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Formel 1 Motorsport

Golf statt Ferrari: Sainz lässt Luxusautos in der Garage

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© AFP/AFP/LLUIS GENE

Kein Ferrari, auch kein Mercedes: Als Privatmann setzt Formel-1-Fahrer Carlos Sainz junior noch immer auf den Golf GTI, den er mit 18 Jahren von seinen Eltern geschenkt bekommen hat. "Wenn ich durch Madrid kurve, möchte ich nicht mit einem Ferrari gesehen werden. Ich mag es nicht, Aufsehen zu erregen", sagte der 30-Jährige im Podcast El Cafelito.

Sainz, der sein Ferrari-Cockpit nach der vergangenen Saison an Lewis Hamilton verloren hatte und derzeit für Williams fährt, bezeichnete den Golf als sein "Lieblingsauto". Dabei hat der Spanier mehrere Luxuswagen in der Garage stehen - darunter einen Ferrari 812 Competizione und einen Ferrari Daytona SP3. Er habe aber nicht die Absicht, diese häufig zu benutzen: "Ich rede nicht gern über diese Dinge. Aber es ist mir unangenehm, damit gesehen zu werden."

Auch zum Tonstudio sei er daher mit dem Golf GTI gekommen, verriet er in dem Podcast. Das Auto habe er einst von seinen Eltern bekommen - sein Vater ist der zweimalige Rallye-Weltmeister Carlos Sainz senior.

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