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1. FC Union Berlin - 1. FC Heidenheim 1846 - Liveticker

33. Spieltag
Sa. 10.05.2025 • 15:30 Uhr
1. FC Union Berlin
1. FC Heidenheim 1846
Union Berlin
Heidenheim
Stadion
An der Alten Försterei
Schiedsrichter
Florian Badstübner
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Fakten zum Spiel

Der 1. FC Union Berlin ist seit neun Liga-Spielen gegen den 1. FC Heidenheim sieglos (3U 6N) – seit einem 1-0 gegen die Brenzstädter im April 2016 in der 2. Liga gab es in 10 Pflichtspielen nur einen Sieg, mit 2-0 in der zweiten Pokalrunde 2022/23. In der Bundesliga ist der FCU noch sieglos gegen den FCH (1U 2N) – wie unter den aktuellen BL-Teams sonst nur noch gegen den FC Bayern München (4U 8N).

Der 1. FC Union Berlin ist seit acht Bundesliga-Spielen ungeschlagen (3S 5U), länger als jedes andere BL-Team aktuell. Das ist zudem eingestellter Vereinsrekord für die Eisernen innerhalb einer Saison im Oberhaus und gelang ihnen zuvor innerhalb einer Saison nur von September bis November 2020 unter Urs Fischer.

Der 1. FC Heidenheim gewann zwei der letzten drei Bundesliga-Auswärtsspiele (1N) – das sind genauso viele Siege wie in den ersten 13 Gastspielen dieser BL-Saison zusammen (auch 2S, dazu 3U 8N). Nun könnte der FCH erstmals im Oberhaus zwei Auswärtsspiele in Serie gewinnen.

Der 1. FC Heidenheim bilanziert nach 32 Bundesliga-Spielen 26 Punkte und steht auf dem Relegationsplatz 16 – vor ihnen steht die TSG Hoffenheim mit 31 Punkten auf Platz 15. Fünf Punkte Rückstand auf Platz 15 holte seit Einführung der 3-Punkte-Regel an den letzten beiden Spieltagen noch nie ein Team auf.

Der 1. FC Heidenheim bewahrte zuletzt seine zweite Weiße Weste in Serie – das sind so viele wie in den 22 BL-Spielen zuvor zusammen. Zwei Weiße Westen in Folge waren dem FCH in der Bundesliga zuvor nur an den ersten beiden Spieltagen dieser Saison gelungen, mehr in Folge noch nie.

Mit dem 1. FC Heidenheim (42%) und dem 1. FC Union Berlin (40%) treffen die beiden Teams mit dem niedrigsten Ballbesitz in dieser Bundesliga-Saison aufeinander. Die Köpenicker spielten auch die ligaweit wenigsten Pässe (356 pro Spiel), der FCH die viertwenigsten (382) – nur der VfL Bochum kommt zudem auf eine geringere Passgenauigkeit (74.6%) als Union (74.9%) und Heidenheim (77.1%).

Nur der FC St. Pauli (26 Tore) und der VfL Bochum (29) erzielten in dieser Bundesliga-Saison weniger Tore als der 1. FC Union Berlin (34) und der 1. FC Heidenheim (33). Zudem kam nur der FC Augsburg zu weniger Großchancen (51) als Heidenheim (54) und der FCU (56).

Der 1. FC Heidenheim ließ in dieser Bundesliga-Saison im Schnitt 15.8 gegnerische Pässe außerhalb des eigenen Defensivdrittels zu, ehe eine Abwehraktion erfolgte. Das übertreffen nur der kommende Gegner Union Berlin (PPDA: 16) und der FC St. Pauli (PPDA: 16.5).

Union Berlin kassierte in dieser Bundesliga-Saison die wenigsten Standardgegentore (7), auch der Anteil der Standardgegentore ist der geringste ligaweit (15%). Der 1. FC Heidenheim liegt mit einem Anteil von 23% der Standardgegentore auf Platz Drei (14 von 60). Zugleich erzielten die Köpenicker 53% ihrer Tore nach Standards (18 von 34) – kein anderer Verein kommt auf einen höheren Anteil als 40%.

Union Berlins Tom Rothe gelangen zuletzt zum zweiten Mal Tor und Assist in einem Bundesliga-Spiel – keinem anderen Unioner gelang dies in dieser BL-Saison mehrmals. Mit sechs direkten Torbeteiligungen (3 Tore, 3 Assists) ist Rothe zweitbester Scorer des FCU in dieser BL-Saison nach Benedict Hollerbach (9).