Super G - Liveticker

Mit dem ersten Weltcupsieg von Macuga verabschieden wir uns aus St. Anton. Am kommenden Sonntag geht es mit dem Super G der Frauen in Cortina D'Ampezzo weiter.

Die Schweizerin Lara Gut-Behrami ist mit Platz fünf und 1,26 Sekunden Rückstand beste Schweizerin. Auch Corinne Suter (+1,76) und Malorie Blanc (+1,80) sind mit den Rängen acht und neun unter den besten Zehn zu finden. Jasmina Suter (+2,10) und Joana Hählen (+2,12) belegen die Plätze 19 und 20. Die weiteren Eidgenossinnen sind mit Priska Ming-Nufer (+2,75), Michelle Gisin (+3,05), Delia Durrer (+3,32) und Stephanie Jenal (+3,39) auf den Rängen 25, 27, 31 und 32 zu finden. Janine Schmitt stürzte auf dem Kurs und schaffte es nicht ins Ziel.

Stephanie Venier rettet beim Heimweltcup das Ergebnis für die Österreicherinnen und belegt mit 68 Hundertstel Rückstand den zweiten Platz. Ricarda Haaser kommt mit 1,80 Sekunden Rückstand ebenfalls als Neunte unter die Top-10. Die weiteren ÖSV-Athletinnen belegen mit Ariane Rädler (+1,88), Cornelia Gütter (+2,22), Nadine Fest (+3,30), Christina Ager (+3,69), Lena Wechner (+3,93) und Nina Ortlieb (+4,57) die Plätze 14, 23, 29, 34, 37 und 38. Mirjam Puchner und Magdalena Egger scheiden aus.

Kira Weidle-Winkelmann nutzte mit der Nummer eins die guten Bedingungen der Piste und belegt mit nur 1,27 Sekunden Rückstand den sechsten Rang. Damit holt sie im Super-G ihr bestes Saisonergebnis. Emma Aicher belegt mit 2,02 Sekunden Rückstand den 17. Platz. Anna Schillinger schied kurz nach dem Start aus.

Auch die letzte Athletin ist nun im Ziel und kann die Top-Athletinnen im Ziel nicht mehr angreifen. Lauren Macuga nutzt die sonnigen Verhältnisse mit der Nummer 17 und fährt eine super Zeit heraus. Sie feiert mit 68 Hundertstel Vorsprung ihren ersten Weltcup-Sieg. Die Dritte der Junioren-WM 2022 in der Abfahrt gewinnt vor der Österreicherin Stephanie Venier und der Italienerin Federica Brignone (+0,92). Die US-Amerikanerin Lindsey Vonn holt mit Platz vier ihr bestes Saisonergebnis in ihrer Comeback-Saison.

Die Hoffnungen ruhen nun noch auf Anna Schillinger. Die 23-Jährige ist oben schon 88 Hundertstel zurück und verpasst dann ein Tore und fährt vorbei. Damit ist die DSV-Athleten ausgeschieden.

Die letzte Schweizerin ist nun auf der Piste. Im ersten Teil verliert die Eidgenössin nur drei Zehntel. In der Gleitpassage bekommt sie dann aber rund eine Sekunden obendrauf. Janine Schmitt ist dann bei der Pananoramkurve weit oben dran, verliert so aber viel Zeit und dann rutscht ihr der Außenski weg und das Rennen ist kurz vor dem Ziel beendet.

Die letzte ÖSV-Athletin ist nun oben. Die Strecke wurde noch einmal nach dem Sturz überarbeitet und Fest ist oben nur 46 Hundertstel zurück. Anschließend ist sie in der Einfahrt in die Panoramakurve etwas zu zu hoch drauf und verliert rund eine Sekunden auf Macuga. Im Steilhang fährt ihr Außenski dann zweimal noch leicht weg und mit 3,30 Sekunden Rückstand belegt sie den 27. Rang.

Magdalena Egger kommt oben gut weg, stürzt dann aber bei der steilsten Stelle auf der Piste in den Zaun. Ihr Innenski fuhr leicht weg, doch die ÖSV-Athletin steht schon wieder. Es scheint ihr gut zu gehen.

Die vorletzte Schweizerin will es nun wissen. Oben ist Stephanie Jenal aber schon sieben Zehntel zurück und trifft danach auch die Linie nicht so wirklich und bekommt fast eine Sekunde obendrauf. Ihr Rückstand summiert sich und mit 3,39 Sekunden Rückstand platziert sie sich auf dem 28. Rang.

Gleich die nächste Österreicherin will nun nach vorne fahren. Die Sonne ist nun wieder hinter den Wolken verschwunden. Lena Wechner ist oben aber schon mehr als eine Sekunde zurück und verliert immer mehr auf der Strecke. Sie ist weit weg von den Toren und belegt mit 3,93 Sekunden Rückstand nur den 29. Platz.

Die Überraschungszweite von gestern ist gestartet. Am Samstag fuhr die Schweizerin mit der Startnummer 46 noch auf Platz zwei. Heute verliert sie oben aber schon einiges auf Macuga. und bei der letzten Zwischenzeit schon 1,28 Sekunden zurück. Im Steilhang bekommt sie dann nur noch fünf Zehntel obendrauf und belegt mit Platz neun (+1,80 Sekunden).

Was ist damit auf der Strecke noch möglich? Nina Ortlieb muss oben in einer Kurve schon viel nacharbeiten und bleibt noch so gerade auf der Piste, ist aber bei der dritten Zwischenzeit schon 2,42 Sekunden zurück. Gestern belegte die Österreicherin den achten Rang, heute ist sie im Ziel mit 4,57 Sekunden Rückstand auf Platz 28.

Die 40-Jährige ist nun auf der Strecke. Gestern fuhrt die US-Amerikaner noch unter die Top-10. Was macht Lindsey Vonn heute im Super G? Oben ist sie etwas weit weg von den Toren, aber nur 23 Hundertstel zurück. In der Gleitpassage fährt sie fein an den Tore und verliert nur zwei Zehntel auf ihre Landsfrau. Die Panoramakurve erwischt sie mit einer ganz engen Kurve und holt knapp drei Zehntel auf. Im Steilhang riskiert sie noch einmal alles und kommt mit 1,24 Sekunden als Vierte ins Ziel. Stark von der Comebackerin!

Die nächste Österreicherin ist nun dran. Ricarda Haaser will nun mit den Informationen von Venier eine gute Fahrt herunterbringen. Oben ist sie nur rund drei Zehntel hinter der US-Amerikanerin zurück. In der Gleitpassage bekommt sie aber rund fünf Zehntel dazu und verliert danach nur noch drei Zehntel. Anschließend verschneidet sie das Tor klar und rettet sich gerade noch und kommt mit 1,80 Sekunden Rückstand als Achte ins Ziel.

Die Kanadierin ist oben etwas zu behutsam unterwegs und ist bei der zweiten Zwischenzeit schon mehr als eine Sekunde hinter der US-Amerikanerin Macuga zurück. Danach rutscht ihr der Außenski weg und Valérie Grenier ist ausgeschieden.

Die nächste Französin versucht nun die Bestzeit von Macuga anzugreifen. Oben ist sie nur zwei Zehntel zurück und eng an den Toren. Zur zweiten Zwischenzeit verliert sie dann nur rund eine halbe Sekunde und kommt dann gut oben raus. Auch die Panoramakurve erwischt sie gut, ist dann aber im Steilhang etwas zu gerade und verliert noch einmal einiges und reiht sich mit 1,96 Sekunden Rückstand knapp vor Aicher auf Platz 13 ein.

Die nächste Deutsche ist auf der Piste. Die 21-Jährige ist oben nur nur drei Zehntel hinter Macuga zurück, ist dann aber weit weg von der Ideallinie im Gleitstück und verliert bis zur nächsten Zwischenzeit fast eine Sekunde. Danach verliert sie nicht mehr allzu viel auf die US-Amerikanerin und reiht sich mit 2,02 Sekunden Rückstand auf Platz 13 ein.

Ihre Landsfrau ist gestartet. Die 22-Jährige ist oben nur eine halbe Sekunde zurück. In der Gleitpassage wählt sie nun eine andere Linie. Das zahlt sich aber nicht aus und sie verliert fast eine Sekunde auf die US-Amerikanerin. Im Ziel ist sie mit 3,32 Sekunden Rückstand nun 22. und damit Vorletzte.

Die nächste Schweizerin ist nun gefordert. Gestern wurde Priska Ming-Nufer noch disqualifiziert, heute ist sie oben schon 74 Hundertstel zurück und bekommt auch in der Gleitpassage sechs Zehntel obendrauf. Eine zu harte Linie bringt ihr im Ziel mit 2,75 Sekunden Rückstand nur den 19. Rang.

Die Slowenin ist gestartet und ist oben nur drei Zehntel hinter Macuga zurück. Anschließend riskiert sie in der Gleitpassage aber nicht genug und ist bei der zweiten Zwischenzeit schon acht Zehntel zurück. Auch danach bekommt Ilka Štuhec weitere Zehntel obendrauf und ist mit 2,04 Sekunden Rückstand auf dem 13. Platz im Ziel zu finden.

Die Bosnierin ist nun auf der Piste und verliert oben bis zur ersten Zwischenzeit schon fast acht Zehntel. Auch danach bekommt sie auf Macuga weitere Zehntel obendrauf. Danach ist sie teilweise weit weg von den Toren und platziert im Ziel auf Platz 18 mit 2,83 Sekunden Rückstand.

Auch bei der nächsten Österreicherin geht im Mittelabschitt kaum etwas. Auch sie übersieht die Einfahrt in den Steilhang und belegt mit 3,69 Sekunden Rückstand nur den 19. und aktuell letzten Rang.

Nun ist die Schwester von Corinne Suter auf der Piste. Jasmina Suter hat perfekte Verhältnisse auf der Strecke, ist oben aber schon über eine Sekunde zurück gegenüber Macuga. Im Steilhang verliert die Schweizerin weiter und ist mit 2,10 Sekunden Rückstand 13. im Ziel.

Für Ariane Rädler ist der Weltcup in St. Anton ihr Heimweltcup. Die Österreicherin verliert oben aber schon acht Zehntel auf die US-Amerikanerin. Anschließend bleibt sie etwas hängen und verliert Tempo. Mit 1,88 Sekunden Rückstand ist sie auf Platz elf.

Die Schweizerin ist in ihrer Comeback-Saison und ist oben schon fast sieben Zehntel hinter Macuga. Anschließend fehlt ihr ein bisschen Timing und reiht sich mit 1,76 Sekunden Rückstand auf Platz sieben ein.

Die Italienerin ist oben zu gerade unterwegs und trifft die Schwungansätze immer etwas zu spät. Damit ist sie oben schon eine halbe Sekunden hinter Macuga. Im Mittel- und Schlusshang verliert Laura Pirovano weiter und kommt mit 1,91 Sekunden Rückstand als Zehnte ins Ziel.

Die US-Amerikanerin Lauren Macuga kommt oben nun gut rein und setzt mit sieben Hundertstel Vorsprung gleich die neue Bestzeit bei der ersten Zwischenzeit. Danach baut sie den Vorsprung auf drei Zehntel aus und trifft dann die Einfahrt gut und ist fast fünf Zehntel vorne. Mit 1:17,51 Minuten stellt sie die neue Bestzeit und ist 68 Hundertstel schneller als Venier.

Nach dem TV-Break versucht es die Französin mit einer sehr engen Linie und riskiert oben sehr viel. Das zahlt sich aber oben erst einmal nicht aus und ist schon 47 Hundertstel zurück. Auch danach verliert Laura Gauche weiter und platziert sich im Ziel mit 1,52 Sekunden Rückstand auf Platz elf.

Nun ist die Österreicherin gefordert. Die Sonne am Hang kommt nun ein bisschen heraus und Venier holt oben gleich viel raus und ist drei Hundertstel vorne. In der Gleitpassage baut sie den Vorsprung auf 28 Hundertstel aus. Anschließend trifft sie die Schwungansätze gut und baut ihren Vorsprung weiter aus. Im Steilhang fährt ihr einmal der Ski leicht weg, das kostet zwar rund vier Zehntel, aber am Ende ist sie 24 Hundertstel schneller als Brignone. Stark von der ÖSV-Athletin!

Die nächste Schweizerin ist nun auf der Piste. Auch Cornelia Hütter ist leicht erkrankt und verliert oben nur zwei Zehntel. Anschließend ist sie aber nicht auf der Ideallinie unterwegs und riskiert zu wenig. Zur dritten Zwischenzeit bleibt sie dann aber eng an den Toren und holt fast drei Zehntel auf. Im Steilhang verliert sie dann aber knapp noch einmal eine Sekunde und belegt damit nur den zehnten Rang (+1,30).

Goggia gewann das Rennen in Beaver Creek und belegte in St. Moritz zudem den dritten Platz. Die Führende im Super-G-Weltcup ist oben bei der Zeit von Brignone dabei und ist nur 14 Hundertstel zurück. Danach verliert sie nur acht Hundertstel, berührt dann aber mit dem Ski leicht den Zaun und holt durch die enge Linie knapp drei Zehntel auf Brignone heraus. Danach rutscht ihr aber der Außenski weg und ist ebenfalls raus.

Was macht nun die tschechische Snowboarderin und Super-G-Weltmeisterin von 2018. Ester Ledecká ist oben noch nah an der Zeit von Brignone und ist nur 16 Hundertstel zurück. Anschließend verschlägt er auch bei ihr leicht den Ski, sie bleibt aber auf Linie und verliert bis zur nächsten Zwischenzeit nur vier Hundertstel. Danach übersieht sie fast den Schwungansatz und verliert dort knapp fünf Zehntel und reiht sich auf Platz sechs ein.

Auch die erste Französin ist nun gestartet. Romane Miradoli nimmt oben auch nicht so viel Risiko und wird gleich mit einer halben Sekunden Rückstand bestraft. Danach bekommt die Französin weiter Zeit aufgebrummt und kommt mit 1,24 Sekunden Rückstand als Achte ins Ziel.

Die erste Österreicherin ist nun auf der Strecke. Oben kann Puchner auch nicht mit Behrami mithalten und ist schon zwei Zehntel zurück. Im Mittelteil verschlägt ihr dann aber der Ski und sie verpasst das Tor und ist raus.

Die Schweizerin Lara Gut-Behrami stand bei beiden Super G auf dem Podium und führt mit Goggia den Super-G-Weltcup an. Oben geht sie aber nicht so eng an die Tore wie Brignone und berührt dann fast den Zaun. Im Steilhang holt sie aber 58 Hunderstel auf die Italienerin raus und ist plötzlich drei Zehntel vorne. Kurz vor dem Ziel ist sie dann aber etwas spät dran und verdrängt Weidle-Winkelmann um eine Hundertstel auf Platz drei.

Nun ist ihre Landsfrau Curtoni gefordert. Sie geht sehr vorsichtig auf die Strecke und verliert oben schon fast sieben Zehntel. Anschließend verliert die Italienerin weiter auf ihre Teamkollegin und übersieht dann eine leichte Welle. Im Schlusshang bekommt sie weiter Zeit drauf und reiht sich mit 93 Hundertstel Rückstand auf Platz fünf ein.

Nun kommt eine der Mitfavoritinnen. Federica Brignone gewann gestern die Abfahrt und probiert es oben mit einer sehr engen Linie und ist schon drei Zehntel vor Weidle-Winkelmann. Anschließend ist sie beim Sprung aber nur die Fünftschnellste. Im Steilhang trifft sie die Schwungansätze fast perfekt und stellt mit 1:18,43 Minuten die neue Bestzeit.

Die Norwegerin ist nun auf der Strecke. In Beaver Creek belegte sie am Ende den siebten Platz. Nun trifft sie oben die Ideallinie und ist 26 Hundertstel vorne. Danach verliert sie aber ein wenig auf Weidle-Winkelmann und ist bei der dritten Zwischenzeit noch neun Hundertstel vorne. Anschließend trifft sie die Schwungansätze aber nicht zu hundert Prozent und so verliert sie im Steilhang noch etwas und kommt als Zweite mit 38 Hundertstel ins Ziel.

Die erste Italienerin steht nun oben. Sie ist noch leicht erkrankt und kurz nach dem Starthaus fährt ihr Innenski leicht weg und sie stürzt. Damit ist Roberta Melesi raus. Sie bleibt kurz liegen, doch es scheint nichts passiert zu sein.

Die Neuseeländerin Alice Robinson kommt aggressiv aus dem Starthaus und trifft oben die Linie gut. Sie baut ihren Vorsprung auf 15 Hundertstel aus. Danach übersieht sie aber einen Schwungansatz und bleibt mit 54 Hundertstel Rückstand hinter Weidle-Winkelmann zurück.

Kann es ihre Landsfrau nun besser machen? Joana Hählen macht gleich Tempo nach dem Starthaus und holt oben schon fast zwei Zehntel heraus. Sie ist eng an den Schwüngen, kommt nach dem Sprung dann aber etwas aus der Spur und verliert knapp eine halbe Sekunde auf die Deutsche. Auch im Steilhang riskiert sie nicht alles und kommt mit 85 Hundertstel auf Platz zwei ins Ziel.

Die Schweizerin Michelle Gisin greift nun gleich die Zeit von Kira Weidle-Winkelmann. Die Eidgenossin ist oben enger an den Toren dran und fährt aggressiver und ist bei der ersten Zwischenzeit schon drei Zehntel vorne. Auch danach baut sie im Mittelteil den Vorsprung auf fünf Zehntel aus. Anschließend verliert sie klar die Linie und der Innenski fährt weg. Sie erwischt zwar noch das Tor, aber verliert dort viel Zeit und kommt mit 1,78 Sekunden Rückstand ins Ziel.

Los geht's! Kira Weidle-Winkelmann eröffnet den Super G in St. Anton. Oben ist sie gleich nah an den Toren, verliert dann aber leicht die Linie und und trifft dann den Schwungansatz kurz vor dem Tor und setzt mit 1:18,78 Minuten die erste Bestzeit im Ziel.

Auch die Eidgenössinnen sind mit einem großen Team im Super G vertreten. Neben Michelle Gisin (Startnummer 2), startet hinter ihr direkt ihre Landsfrau Joana Hählen (3). Auch Lara Gut-Behrami (9) und Corinne Suter (19) greifen heute ebenso wieder an wie Jasmina Suter (21) und Priska Ming-Nufer (25). Zudem sind Delia Durrer (26) und Malorie Blanc (33) gemeldet. Außerdem sind Stephanie Jenal (35) und Janine Schmitt (40) am Start.

Der ÖSV stellt mit zehn Athletinnen eine der größten Teams. Neben Cornelia Hütter (Startnummer 14) und Ariane Rädler (20) sind auch Mirjam Puchner (10), Stephanie Venier (15), Christina Ager (22) und Ricarda Haaser (30) unter den ersten 30 Starterinnen vertreten. Zudem bekommen Nina Ortlieb (32), Lena Wechner (34), Magdalena Egger (36) und Nadine Fest (37) eine Chance im Weltcup.

Gleich als Erste geht Kira Weidle-Winkelmann auf die Piste. Die 28-Jährige ist aktuell auf Platz 27 im Super-G-Weltcup zu finden und kam bisher nur in St. Moritz als 22. ins Ziel. Ebenso sind Emma Aicher, die 21. im Super-G-Weltcup und die junge 23-jährige Anna Schillinger dabei. Aicher startet mit der Startnummer 27 und Schillinger hat die Nummer 46.

Bei beiden Super-G-Rennen in dieser Saison stand die Italienerin Sofia Goggia auf dem Podest. In St. Moritz belegte sie den dritten Platz. In Beaver Creek gewann sie das Rennen vor der Schweizerin Lara Gut-Behrami und der Österreicherin Ariane Rädler. Die Eidgenossin Gut-Behrami wurde in beiden Rennen Zweite. Rädler siegte in St. Moritz. Neben den drei zählen auch die beiden Italienerinnen Federica Brignone und Marta Bassino zu den Mitfavoritinnen, genauso wie Cornelia Hütter und die Norwegerin Kajsa Vickhoff Lie.

Herzlich willkommen zum zweiten Tag aus St. Anton aus Österreich. Um 11.15 Uhr starten die Frauen in ihren dritten Super G in dieser Saison.