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Hamburger SV - 1. FC Heidenheim 1846 - Liveticker

4. Spieltag
Sa. 20.09.2025 • 15:30 Uhr
Hamburger SV
1. FC Heidenheim 1846
Hamburg
Heidenheim
Hamburger SV
1. FC Heidenheim 1846
Stadion
Volksparkstadion
Schiedsrichter
Florian Exner
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Fakten zum Spiel

Die Begegnung zwischen dem Hamburger SV und dem 1. FC Heidenheim ist die 980. Paarung in der Bundesliga-Historie. In der 2. Liga verlor der HSV keins der letzten fünf Duelle gegen den FCH (3S 2U), nachdem es zuvor noch drei Niederlagen in Folge gegeben hatte.

Der 1. FC Heidenheim ist zum dritten Mal Tabellenletzter in der Bundesliga – in der Vorsaison gab es im Anschluss ein 1-1 bei Hoffenheim und 3-1 gegen Holstein Kiel. Der Hamburger SV verlor seine letzten drei BL-Heimspiele gegen Tabellen-Letzte alle (zuletzt 0-2 gegen den 1. FC Köln im Januar 2018) – eine längere Heimniederlagen-Serie gegen Tabellenletzte hatte in der BL-Historie noch nie ein Verein.

Der Hamburger SV empfängt als Tabellenvorletzter den Tabellenletzten 1. FC Heidenheim. Erstmals startete der 1. FC Heidenheim in einer der höchsten drei deutschen Ligen mit drei Niederlagen in eine Saison, der Hamburger SV startete zum achten Mal in diesem Jahrtausend mit drei sieglosen BL-Spielen (1U 2N) – nur dem VfB Stuttgart passierte dies in diesem Jahrtausend öfter (10-mal).

Der Hamburger SV blieb erst zum zweiten Mal nach 2014/15 in den ersten drei Spielen einer Bundesliga-Saison torlos – damals gelang erst im sechsten Saisonspiel der erste Treffer. Drei torlose Pflichtspiele in Folge wie aktuell gab es für den HSV zuletzt im September 2018.

Der Hamburger SV und der 1. FC Heidenheim gaben beide in dieser Bundesliga-Saison erst sechs Schüsse auf das gegnerische Tor ab, Ligatiefstwert. Der HSV kam zudem auf den geringsten Expected-Goals-Wert (1.3), der FCH auf den zweitgeringsten (2.1).

Der Hamburger SV ließ in dieser Bundesliga-Saison die meisten gegnerischen Torschüsse zu (56), der 1. FC Heidenheim die zweitmeisten (51). Der HSV kassierte zudem als einziger Verein bereits fünf Gegentore in der ersten halben Stunde.

Der FC Heidenheim kommt in dieser Bundesliga-Saison auf den zweitgeringsten Ballbesitz (35%), der Hamburger SV auf den drittgeringsten (38%) – nur Union Berlin kommt in dieser BL-Saison bislang auf weniger Ballbesitz als diese beiden Vereine (34%).

Der 1. FC Heidenheim kommt in dieser Bundesliga-Saison auf die tiefste durchschnittliche Balleroberungs-linie (35.8 Meter vor dem eigenen Tor), der Hamburger SV auf die dritttiefste (38.0) nach dem VfL Wolfsburg (36.3). Der HSV gestattete dem Gegner bislang zudem im Schnitt 20.6 Pässe außerhalb des eigenen Defensivdrittels, ehe eine Abwehraktion erfolgte, Ligahöchstwert.

Hamburgs Robert Glatzel bestritt in seiner Karriere nur für den HSV mehr Pflichtspiele (131) als für den
1. FC Heidenheim (61). Gegen den FCH traf er in seinen letzten beiden Pflichtspielen und blieb in insgesamt fünf Duellen unbesiegt (2S 3U) – nur gegen den FC Schalke bestritt er in seiner Karriere mehr Pflichtspiele, ohne eins davon zu verlieren (6).

Heidenheims Budu Zivzivadze verpasst die Partie rotgesperrt – es war zuletzt gegen Dortmund in der 21. Minute der zweitfrüheste Platzverweis des FCH in der Bundesliga. In dieser BL-Saison kam er beim FCH bislang auf den höchsten Expected-Goals-Wert (0.54).