Schweden - Deutschland - Liveticker

Fazit:
Mit einem 10:0-Lauf entscheiden die Schweden die Partie am Ende und gewinnen mit 73:72 gegen ein neuformiertes DBB-Team. Die Deutschen müssen sich vorwerfen lassen, in vielen Phasen der Partie viel zu unkonzentriert gegen einen leidenschaftlich agierenden Gegner gespielt zu haben. Mit David Krämer (43 Punkte!) und Dylan Osetkowski (17 Punkte) waren nur zwei Spieler auf höchstem Niveau. Ansonsten trafen nur drei weitere DBB-Akteure einstellig, was viel zu wenig ist. Das Debüt für Álex Mumbrú ging damit in die Hose. Es war zwar von Beginn an klar, dass das hier kein leichtes Unterfangen für Deutschland werden wird. Dass die Deutschen am Ende aber so viel liegen lassen, war überraschend. Es ist somit der erste schwedische Sieg gegen das DBB-Team seit mehr als 22 Jahren. Bereits am Montag steht das Rückspiel zwischen den beiden Teams an. Dann ab 19:30 Uhr in Heidelberg. Bis dahin! Vielen Dank für’s Mitlesen und ein schönes Wochenende!

Von der Freiwurflinie lässt Chris Czerapowicz den ersten Freiwurf liegen und setzt den zweiten absichtlich daneben. Im Anschluss schnappt sich Thiemann den Rebound, kann in 0,5 Sekunden aber nichts mehr ausrichten. Das Spiel ist aus!

Osetkowski kann nach der Auszeit für drei Punkte abdrücken, allerdings ist der Wurf zu lang. Sengfelder schnappt sich den Rebound, kann aber auch nicht treffen. Im Anschluss geht der Ball ins Aus und wird zu einem schwedischen Ball. 1,4 Sekunden sind noch auf der Uhr. Das wird eine Mammutaufgabe für Deutschland.

Czerapowicz verwandelt bei 7,8 Sekunden beide Freiwürfe und Álex Mumbrú muss seine letzte Auszeit nehmen. Kann Deutschland das noch drehen?

Krämer wird gefunden, versenkt seinen Dreier aber nicht. Beim Rebounding wird Andersson von Bruhnke gefoult, was zwei Freiwürfe für Schweden zur Folge hat. Da sich Andersson bei der Aktion am Kopf verletzt hat, wird Czerapowicz nun die Freiwürfe werfen.

Gaddefors verlegt den Korbleger, doch Birgander setzt nach und tipt die Kugel im Anschluss durch die Reuse. 29,9 Sekunden sind noch auf der Uhr und Mumbrú zieht die nächste Timeout.

Zwei Håkanson-Dreier in Folge bringen die Gastgeber wieder auf drei Punkte ran. Und Deutschland wird nervös. Krämer verliert die Kugel im Anschluss mit einem Schrittfehler. Noch sind 43,1 Sekunden auf der Spieluhr.

Die Partie ist in der absoluten Crunchtime angekommen. Die Deutschen machen den Eindruck, als würde hier nichts mehr passieren. Gefühlt jeder Offensivrebound ist bei den DBB-Mannen. Mit 25:7 führen die Deutschen auch klar in dieser Statistik.

Deutschland schafft es aus der Auszeit heraus nicht, weitere Punkte zu erzielen. Für Schweden ist es im Anschluss unglücklich, dass Håkanson einen Schrittfehler begeht. Es bleibt also bei 63:69.

Nach erneuten Krämer-Punkten kann Håkanson verkürzen. Auch im Anschluss schafft es Gaddefors nach einem Thiemann-Turnover auf 63:69 zu stellen. Das Ding hier ist noch lange nicht durch. Mumbrú nimmt seine nächste Auszeit.

Ist das stark! Die Deutschen sammeln drei Offensivrebounds in Serie und am Ende kann, wer auch sonst, David Krämer für weitere drei Punkte von draußen abdrücken! Damit sind die 40 Zähler voll. Er ist damit erst der dritte deutsche Nationalspieler, der diese Marke schafft. Der Punkterekord wurde von Dirk Nowitzki mit 47 Punkten aufgestellt. Dieser Rekord wackelt!

Die Deutschen verteidigen Pantzar hart und dennoch schafft es der Schwede, die Kugel durch die Reuse zu bugsieren. So steht es 3:7 in diesem Abschnitt aus schwedischer Sicht.

Aus der Auszeit heraus kommen die Schweden mit einem Airball aus der Zone von Simon Birgander. Das stellt man sich als Trainer so auch nicht vor. Auf der Gegenseite wird Sengfelder allerdings unter dem Korb von Czerapowicz geblockt.

Krämer! Der hat weiter Feuer gefangen und drückt den nächsten Dreier von außen rein. Mikko Riipinen muss die Auszeit ziehen, um auf dem sieben Punkte-Rückstand zu reagieren.

Wichtig! Kayil findet David Krämer und der trifft gegen zwei Gegenspieler für drei! Dabei wird der 27-Jährige sogar noch von Njie gefoult und darf den Zusatzfreiwurf verwandeln. Es sind seine Punkte 31 bis 33. Kann Deutschland das Ding jetzt auf seine Seite ziehen?

Auf beiden Seiten fallen zu Beginn des Viertels keine Körbe, denn erneut geht es viel zu wild her. Der deutsche Bundestrainer reagiert und bringt Krämer zurück ins Spiel.

Mumbrú vertraut zum Start in das Schlussviertel auf etwas mehr Erfahrung und schickt Sengfelder und Pleiss auf die Platte. Dazu Kayil, Aminu und Tischler.

Viertelfazit:
Das wird eine enge Nummer! Nach 30 Minuten steht es 55:56 zwischen Schweden und Deutschland. Es waren erneut sehr chaotische und wilde zehn Minuten, in welchen die Deutschen am Ende knapp mit einem Punkt gewinnen. Neben Krämer, Osetkowski und Weidemann traf zudem mit Tischler sogar ein vierter DBB-Akteuer und brachte sich aufs Scoreboard. Ansonsten stehen alle anderen Deutschen bei null Punkten. Dass Deutschland mit so einer Statistik führen kann, ist fast schon ein Wunder. Es würde allerdings helfen, wenn weitere Spieler im Schlussabschnitt treffen. Denn die Schweden dürften weiterhin brandgefährlich sein!

Die Deutschen haben die Ballverluste mittlerweile auch viel besser im Griff. Da fällt auch der unglückliche Fehler von Tischler nicht ins Gewicht. Deutschland weiß aktuell zu gefallen!

Die Schweden lassen sich nicht abhängen und haben immer die richtige Antwort auf die deutschen Aktionen. So kann Spires mit dem nächsten Drei-Punkte-Wurf auf 55:54 stellen.

Mit Nicholas Tischler erzielt nun auch der vierte DBB-Spieler Punkte in der heutigen Partie. Aus einem Fastbreak kann der 24 Jahre alte Ludwigsburger die Führung ausbauen.

Dylan Osetkowski macht ein Riesendebüt heute! Gegen Spires setzt er sich durch, geht über die Mitte und erzielt per Hook Shot seine Punkte 14 und 15.

Es geht hoch und runter! Die Deutschen kommen in der Offensive ans Laufen und können drei Angriffe in Serie durch Osetkowski und Krämer punkten. Allerdings steht die Defensive nicht und so können auch die Schweden weitere Zähler folgen lassen. Es bleibt eng!

Deutschland steht bereits jetzt schon wieder bei vier Teamfouls. Allerdings steht mit Bruhnke auch nur ein Spieler aktuell bei drei persönlichen Fouls. Somit keine Foulprobleme beim DBB. Schweden hat derweil nur zwei Fouls auf der Anzeigetafel.

Die Schiedsrichter benötigen den Videobeweis, um entscheiden zu können, wie viel Zeit noch auf der Shotclock für einen schwedischen Angriff ist. Die Shotclock wurde vom Kampfgericht nämlich versehentlich zurück auf 24 Sekunden gestellt, was nicht korrekt war. Die Entscheidung: 3,4 Sekunden für Schweden.

Den deutschen 5:0-Start kontern die Schweden mit einem eigenen 5:0-Run. Alle fünf Punkte wurden durch Ludvig Håkanson erzielt.

Håkanson trifft einen schweren Dreier gegen Krämer und sorgt so für die ersten schwedischen Punkte im dritten Viertel.

Neben Krämer (28 Punkte) haben übrigens nur zwei weitere DBB-Spieler gepunktet: Weidemann (sechs) und Osetkowski (acht). Das ist eigentlich schon Wahnsinn, dass die Deutschen damit aktuell führen.

Thiemann findet den einlaufenden Krämer mit einem tollen Pass und Krämer vollendet zur ersten deutschen Führung seit dem 3:0!

Durchgang zwei läuft! Kann Deutschland an die starke Phase vor der Pause anschließen und in Führung gehen? Oder kommen die Schweden erstarkt aus der Kabine?

Halbzeitfazit:
Pause in Stockholm! Mit 37:37 geht es zwischen Schweden gegen Deutschland in die Kabinen. Die DBB-Mannen können froh sein, dass die schwedische Mannschaft es nicht schaffte, die deutliche Überlegenheit auf dem Feld in Punkte umzumünzen. Viele einfache Offensivaktionen wurden leichtfertig liegengelassen, während Deutschland viel zu unsauber und schlafmützig agierte. Es reichten allerdings einige gute Einzelaktionen, zum Beispiel von Krämer (20 Punkte) oder Osetkowski, um ins Spiel zurückzukommen. Was Deutschland zudem zugutekommt, sind die vielen Offensivrebounds (10:4). Auch die Ballverluste wurden im Vergleich zum ersten Viertel weniger. So kann das deutsche Team auf einen Sieg hier hoffen!

Erneut wird Krämer beim Dreier-Versuch gefoult. Diesmal macht er es besser und trifft alle drei Freiwürfe. Ausgleich!

Krämer trifft jedoch nur einen der drei Würfe, steht nun bei 20 Punkten in 15:55 Minuten.

Kurz vor der Pause kann Deutschland sogar noch in Führung gehen, was die Schweden jedoch mit Fouls zu unterbinden versuchen, weil sie noch nicht über die Teamfoulgrenze sind. Doof nur, dass Gaddefors Krämer beim Dreier-Versuch foult. So wird der Deutsche für drei Freiwürfe an die Linie geschickt.

Schweden tut sich Offensiv viel schwerer als noch vor einigen Minuten und werden so zu schweren Würfen gezwungen. Die sind ohne Erfolg, was Krämer auf der anderen Seite für seine nächsten drei Punkte nutzen kann.

Das DBB-Team scheint sowohl in der Defensive als auch in der Offensive nun wieder besser im Spiel zu sein. Vor allem Osetkowski macht es gegen die schwedische Verteidigung bockstark und kann zu weiteren einfachen Punkten kommen.

Dylan Osetkowski sorgt für zwei tolle Aktionen in Folge und kann sich gegen Andersson stark durchsetzen. Den anspruchsvollen Jump Shot aus der Zone verwandelt er überragend.

Die Schweden müssen sich vorwerfen lassen, dass ihr Vorsprung nicht viel höher ist. Bereits mehrfach ließen die Skandinavier einfache Punkte liegen.

Die Schweden spielen nun wieder mit der Zonen-Verteidigung, womit Deutschland ordentlich Probleme hat. Egal was die Deutschen probieren, der Korb scheint wie vernagelt zu sein. Die Gastgeber können aktuell aber auch nicht weiter davonziehen.

Weidemann für drei! Die ersten deutschen Zähler in diesem Abschnitt erzielt der Ulmer aus dem Drei-Punkte-Bereich.

Mumbrú bringt Krämer nach einer kurzen Pause wieder auf das Feld und der sucht direkt Pleiss per Alley-Oop-Anspiel, welches Pleiss aber nicht vollenden kann. 7/23 aus dem Feld stehen bei Deutschland aktuell in der Statistik.

Offensiv sieht es bei Deutschland derzeit sehr planlos aus. Liegt vielleicht auch daran, dass die Schweden einen sehr guten Zugriff in der Defensive haben. So fällt aktuell nichts bei den Deutschen.

Es kann also nur besser werden beim DBB. Aber der Auftakt in dieses Viertel ist auch nicht wirklich vielversprechender. Aminu drückt von außen ab, trifft aber nicht. So kann Njie auf der Gegenseite per Korbleger auf 28:18 stellen.

Viertelfazit:
Nach sehr kurzweiligen ersten zehn Minuten führt Schweden mit 26:18 gegen ein bis dato noch überfordertes deutsches Team. Ohne David Krämer würde es sehr dunkel aussehen für die DBB-Mannen. 16 der 18 Punkte erzielte Krämer, ansonsten traf nur Osetkowski fürs deutsche Team. Außerdem waren viel zu viele Ballverluste im Mumbrú-Team zu sehen. So wird es schwer mit dem zweiten Sieg in dieser Gruppenphase!

Mittlerweile stehen die deutschen Akteure bei sieben Ballverlusten. Das ist viel zu viel! Zudem ist der offensive Flow derzeit nicht zu erkennen. Schweden führt also wieder.

Nun kehrt auch Tibor Pleiss zurück und steht auf dem Spielfeld. Bei seiner ersten Aktion in der Offensive wird er jedoch direkt aus der Mitteldistanz von Spires geblockt.

David Krämer hat richtig Feuer gefangen! Der 27-Jährige erzielt bislang 16 der 18 deutschen Punkte. Sowohl im Zwei-Punkte-, als auch im Drei-Punkte-Bereich steht er bei 3/4.

Nach der ersten Auszeit von Schweden-Coach Mikko Riipinen stehen bei Deutschland Jack Kayil und Nicholas Tischler auf dem Parkett. Auch die beiden sind Debütanten im Dress der Nationalmannschaft.

Die Dreier fallen auf beiden Seiten! Erst kann Denzel Andersson dreifach punkten, ehe Krämer seinen dritten Dreier am Abend erfolgreich erzielen kann. Es entwickelt sich eine Partie auf Augenhöhe.

Die Deutschen sind nun mit einer ganz anderen Energie auf dem Feld und so kann das Spiel durch einen weiteren Krämer-Dreier ausgeglichen werden. Nach wie vor spielt Mumbrú mit seinen fünf Startern.

"Die haben mehr Energie als wir!", so die klare Ansage vom Bundestrainer an die deutschen Spieler. Das kann man so sehen. Aus der Auszeit heraus erzielt Dylan Osetkowski seine ersten Punkte im DBB-Dress, gefolgt von zwei Krämer-Punkten. Geht doch!

Álex Mumbrú muss seine erste Auszeit bei 6:18 Minuten auf der Uhr ziehen. Erneut kann Håkanson frei an der Birne abdrücken und auf 10:3 stellen. Deutschland muss Ruhe ins Spiel bringen, um hier Fuß fassen zu können.

Schweden ist viel besser zu Beginn im Spiel und zwingt Deutschland bereits zu vier Ballverlusten. Die DBB-Jungs können froh sein, dass die Hausherren die Ballgewinne noch nicht zu einer deutlicheren Führung nutzen können.

Die DBB-Mannen sind noch etwas verschlafen. So kann Gaddefors im Rücken von Bruhnke entwischen und so frei unter dem Korb per Lay-Up auf 7:3 zustellen.

Auch bei den Schweden fällt der erste Dreier durch Ludvig Håkanson. Ansonsten sind die ersten Augenblicke in der Partie sehr chaotisch und auf beiden Seiten von Nervosität geprägt.

Die Partie in der stimmungsvollen Stockholmer Arena und das Debüt von Bundestrainer Álex Mumbrú läuft. Der erste Ballbesitz geht an die Deutschen! Und David Krämer fackelt nicht lange und versenkt den ersten Dreier nach 13 Sekunden.

In seiner ersten Partie schickt Mumbrú folgende Fünf zu Beginn aufs Parkett: Nelson Weidemann, die beiden Debütanten Kay Bruhnke und Dylan Osetkowski, sowie die Weltmeister David Krämer und Kapitän Johannes Thiemann. Auf der Gegenseite starten Denzel Andersson, Ludvig Håkanson, Viktor Gaddefors, Melwin Pantzar und Simon Birgander.

Am ersten Spieltag der Qualifikation besiegten die Skandinavier Bulgarien mit 84:70, ehe eine überdeutliche 70:95-Niederlage in Montenegro folgte. Der schwedische Trainer Mikko Riipinen kann auf einen überaus talentierten Kader zurückgreifen. Mit Barra Njie (spielt in Braunschweig) und Melwin Pantzar (Bilbao / 14,5 Punkte im Schnitt) finden sich zwei wuselige Aufbauspieler. Aber auch Adam Ramstedt (12,0 Punkte im Schnitt) oder Fünfter Simon Birgander haben ihr Niveau bereits bewiesen. Die Deutschen werden also alles reinwerfen müssen, um hier heute bestehen zu können.

Aus den ursprünglich 19 Nominierten kamen nur 15 zur Mannschaft. Akteure wie Jonas Mattisseck, Andreas Obst oder Louis Olinde wurden zwar vom Spanier kontaktiert, mussten aber aufgrund ihrer EuroLeague-Spiele mit Berlin bzw. München absagen. So musste der Bundestrainer kurz vor der Abreise mit Joshua Obiesie, Max DiLeo und dem erkrankten Kostja Mushidi noch drei Spieler aus dem Kader streichen. Einzig Johannes Thiemann, der mittlerweile in Japan sein Geld verdient, und David Krämer sind aus der Weltmeistertruppe verblieben und werden auch die Kapitänsrollen übernehmen. Mumbrú stellte vor der Partie auf der Pressekonferenz zudem klar: "Es geht um das hier und jetzt, das heißt um dieses Fenster.", "Die Team-Chemie steht an erster Stelle, da möchte ich so schnell wie möglich eine gute herstellen.". Ob ihm das in der Kürze der Zeit geglückt ist?

Außerdem erleben wir heute das Debüt des neuen DBB-Trainers Álex Mumbrú an der Seitenlinie. Der 45 Jahre alte Katalane übernahm im Sommer das Traineramt von Weltmeistercoach Gordon Herbert. Den verschlug es bekanntlich zum FC Bayern. Nun hatte Mumbrú direkt das Problem, einen Kader zusammenstellen zu müssen, der ohne NBA- und EuroLeague-Akteure auskommen muss. Denn die beiden Wettbewerbe nehmen keine Rücksicht auf die FIBA und stellen ihren Spielbetrieb, anders als die BBL zum Beispiel, nicht ein. Der Kern der Weltmeistertruppe wird also fehlen und wir werden heute sieben Debütanten zu sehen bekommen (oder zumindest im Kader sehen). Aber auch die Rückkehr von Tibor Pleiss nach achtjähriger Abstinenz sorgte für eine Überraschung.

In einer sehr ausgeglichenen Qualifikations-Gruppe D wollen die DBB-Männer heute einen weiteren Grundstein für das große Ziel, die Europameisterschaft 2025 in Zypern, Finnland, Lettland und Polen, legen. In Stockholm warten die Schweden als Gastgeber. Dass diese Gruppe kein Selbstläufer wird, zeigten die vorangegangenen beiden Spiele. Nach einem deutschen Sieg zum Auftakt gegen Montenegro, folgte eine durchaus überraschende Pleite in Bulgarien. Aktuell sind alle vier Teams gleichauf mit je einem Sieg und einer Niederlage. Es ist also Spannung pur in dieser Gruppe geboten. Es qualifizieren jedoch auch die ersten drei Teams für die EM, was für das deutsche Team sicherlich machbar sein sollte.