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Die furchterregendsten Spieler in der NFL-Geschichte

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<strong>Die furchterregendsten Spieler in der NFL-Geschichte</strong><br>Angst und Schrecken verbreiten? Im Spirit von Halloween lohnt sich ein Blick auf die&nbsp;furchterregendsten Spieler in der Historie der besten Football-Liga der Welt. Die Kriterien: Topspieler, die Gegner physisch einschüchterten und ihnen Angst einflößten. Nur ein Offensivspieler hat es in die Top 10 geschafft. (Quelle: "CBS Sports")
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Die furchterregendsten Spieler in der NFL-Geschichte
Angst und Schrecken verbreiten? Im Spirit von Halloween lohnt sich ein Blick auf die furchterregendsten Spieler in der Historie der besten Football-Liga der Welt. Die Kriterien: Topspieler, die Gegner physisch einschüchterten und ihnen Angst einflößten. Nur ein Offensivspieler hat es in die Top 10 geschafft. (Quelle: "CBS Sports")

<strong>Rang 10: James Harrison (Linebacker - Steelers, Patriots)</strong><br>Platz zehn geht an den Linebacker, der vor allem in seiner Blütezeit eine einschüchternde Wirkung hatte. 2010 wurde er wegen seines brutalen Tacklings gegen den damaligen Browns-Receiver Mohamed Massaquoi mit einer Geldstrafe in Höhe von 75.000 US-Dollar belegt. Finanzielle Einbußen nach harten Tacklings waren für ihn keine Seltenheit. Als Undrafted Rookie begann er seine Karriere, in der er fünfmal in den Pro Bowl gewählt und sogar als Defensive Player of the Year ausgezeichnet wurde.
© IMAGO/ZUMA Wire

Rang 10: James Harrison (Linebacker - Steelers, Patriots)
Platz zehn geht an den Linebacker, der vor allem in seiner Blütezeit eine einschüchternde Wirkung hatte. 2010 wurde er wegen seines brutalen Tacklings gegen den damaligen Browns-Receiver Mohamed Massaquoi mit einer Geldstrafe in Höhe von 75.000 US-Dollar belegt. Finanzielle Einbußen nach harten Tacklings waren für ihn keine Seltenheit. Als Undrafted Rookie begann er seine Karriere, in der er fünfmal in den Pro Bowl gewählt und sogar als Defensive Player of the Year ausgezeichnet wurde.

<strong>Rang 9: Aaron Donald (Defensive Tackle - Rams)</strong><br>Donald war genauso einschüchternd wie Harrison, aber auf eine andere Weise. Er konnte ein Spiel auf eine besondere Art dominieren. Wenn er den Ballträger erreichte, hinterließ er in der Regel seine Spuren. Sein Hit gegen Bengals-Quarterback Joe Burrow im Super Bowl LVI schien das Momentum zugunsten der Rams zu verschieben. Später sicherte er dem Team den Sieg, als er Burrow beim letzten Spielzug zu Boden warf.
© IMAGO/USA TODAY Network

Rang 9: Aaron Donald (Defensive Tackle - Rams)
Donald war genauso einschüchternd wie Harrison, aber auf eine andere Weise. Er konnte ein Spiel auf eine besondere Art dominieren. Wenn er den Ballträger erreichte, hinterließ er in der Regel seine Spuren. Sein Hit gegen Bengals-Quarterback Joe Burrow im Super Bowl LVI schien das Momentum zugunsten der Rams zu verschieben. Später sicherte er dem Team den Sieg, als er Burrow beim letzten Spielzug zu Boden warf.

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<strong>Rang 8: Deacon Jones (Defensive End - Rams, Chargers, Washington)</strong><br>Einer der besten und gefürchtetsten Verteidiger der NFL-Geschichte. Er erfand den Begriff "Sack", der noch heute von elementarer Bedeutung im American Football ist. Als Pass Rusher war er während seiner Karriere von 1961 bis 1974 seiner Zeit voraus, seine Mischung aus Kraft, Schnelligkeit und Athletik war äußerst gefährlich. Inoffiziell werden ihm 173,5 Sacks zugeschrieben, die NFL erfasst individuelle Sacks aber erst seit 1982.
© IMAGO/USA TODAY Network

Rang 8: Deacon Jones (Defensive End - Rams, Chargers, Washington)
Einer der besten und gefürchtetsten Verteidiger der NFL-Geschichte. Er erfand den Begriff "Sack", der noch heute von elementarer Bedeutung im American Football ist. Als Pass Rusher war er während seiner Karriere von 1961 bis 1974 seiner Zeit voraus, seine Mischung aus Kraft, Schnelligkeit und Athletik war äußerst gefährlich. Inoffiziell werden ihm 173,5 Sacks zugeschrieben, die NFL erfasst individuelle Sacks aber erst seit 1982.

<strong>Rang 7: Chuck Bednarik (Linebacker, Center - Eagles)</strong><br>Er war der letzte große Two-Way-Player der Liga. Er stürzte sich buchstäblich auf jeden, der den Ball hatte. Sein Markenzeichen war sein vernichtender Tackle gegen Giants-Halfback Frank Gifford im Jahr 1960. Im selben Jahr führte er die Eagles im Endspiel der Liga zum Sieg über die Packers von Vince Lombardi. Als ältester Spieler auf dem Feld stand er an diesem Tag bei 139 von 142 Philly-Spielzügen auf dem Feld.
© IMAGO/USA TODAY Network

Rang 7: Chuck Bednarik (Linebacker, Center - Eagles)
Er war der letzte große Two-Way-Player der Liga. Er stürzte sich buchstäblich auf jeden, der den Ball hatte. Sein Markenzeichen war sein vernichtender Tackle gegen Giants-Halfback Frank Gifford im Jahr 1960. Im selben Jahr führte er die Eagles im Endspiel der Liga zum Sieg über die Packers von Vince Lombardi. Als ältester Spieler auf dem Feld stand er an diesem Tag bei 139 von 142 Philly-Spielzügen auf dem Feld.

<strong>Rang 6: Jim Brown (Running Back - Browns)</strong><br>Der einzige reine Offensivspieler, der es auf die Liste geschafft hat. Brown steht stellvertretend für physisch einschüchternde Running Backs. Er war ein wahrer Schrecken für jeden, der versuchte, ihn zu tackeln. Er spielte zwar in der Offensive, hatte aber eine defensive Mentalität. Seine Top-Physis war nur eine seiner vielen Eigenschaften, die dazu führten, dass er während seiner neuen NFL-Spielzeiten dreimal MVP wurde.
© IMAGO/USA TODAY Network

Rang 6: Jim Brown (Running Back - Browns)
Der einzige reine Offensivspieler, der es auf die Liste geschafft hat. Brown steht stellvertretend für physisch einschüchternde Running Backs. Er war ein wahrer Schrecken für jeden, der versuchte, ihn zu tackeln. Er spielte zwar in der Offensive, hatte aber eine defensive Mentalität. Seine Top-Physis war nur eine seiner vielen Eigenschaften, die dazu führten, dass er während seiner neuen NFL-Spielzeiten dreimal MVP wurde.

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<strong>Rang 5: Dick "Night Train" Lane (Defensive Back - Rams, Cardinals, Lions)</strong><br>Sein Tackling-Stil war so brutal, dass die NFL sein patentiertes "Clothesline Tackle" tatsächlich verbot. Dabei handelte es sich um ein Tackling, bei dem ein Spieler seinen ausgestreckten Arm einsetzt, um seinen Gegner am Hals oder an der Kehle zu treffen. Nach dem Verbot nutzte er seinen Unterarm für Tackles, was inzwischen ebenfalls illegal ist. In seiner Rookie-Saison kam er auf 14 Interceptions.
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Rang 5: Dick "Night Train" Lane (Defensive Back - Rams, Cardinals, Lions)
Sein Tackling-Stil war so brutal, dass die NFL sein patentiertes "Clothesline Tackle" tatsächlich verbot. Dabei handelte es sich um ein Tackling, bei dem ein Spieler seinen ausgestreckten Arm einsetzt, um seinen Gegner am Hals oder an der Kehle zu treffen. Nach dem Verbot nutzte er seinen Unterarm für Tackles, was inzwischen ebenfalls illegal ist. In seiner Rookie-Saison kam er auf 14 Interceptions.

<strong>Rang 4: Ray Lewis (Linebacker - Ravens)</strong><br>Wie gefürchtet war Lewis in seiner Blütezeit? Jerome Bettis und Eddie George, seine langjährigen Division-Rivalen und Gegenspieler, dürften eine Antwort haben. Mit beiden lieferte sich der Ravens-Star epische Zweikämpfe, gewann dabei aber eine Mehrzahl der Duelle. Seine großartigstes Play war ein Pick Six auf Kosten von George in den Playoffs 2000. Später in der Saison wurde er beim Super-Bowl-Sieg seines Teams zum Final-MVP gekürt.
© imago images/UPI Photo

Rang 4: Ray Lewis (Linebacker - Ravens)
Wie gefürchtet war Lewis in seiner Blütezeit? Jerome Bettis und Eddie George, seine langjährigen Division-Rivalen und Gegenspieler, dürften eine Antwort haben. Mit beiden lieferte sich der Ravens-Star epische Zweikämpfe, gewann dabei aber eine Mehrzahl der Duelle. Seine großartigstes Play war ein Pick Six auf Kosten von George in den Playoffs 2000. Später in der Saison wurde er beim Super-Bowl-Sieg seines Teams zum Final-MVP gekürt.

<strong>Rang 3: Jack Lambert (Linebacker - Steelers)</strong><br>Schon sein Aussehen war furchterregend. Lambert war ein körperbetonter Spieler, dessen Körperlichkeit manchmal über das zulässige Maß hinausging. Man denke an Super Bowl X, als er einen Gegenspieler nach einer Provokation zu Boden warf - und den Referee trotzdem überzeugen konnte, ihn nicht des Feldes zu verweisen.
© imago images/ZUMA Wire

Rang 3: Jack Lambert (Linebacker - Steelers)
Schon sein Aussehen war furchterregend. Lambert war ein körperbetonter Spieler, dessen Körperlichkeit manchmal über das zulässige Maß hinausging. Man denke an Super Bowl X, als er einen Gegenspieler nach einer Provokation zu Boden warf - und den Referee trotzdem überzeugen konnte, ihn nicht des Feldes zu verweisen.

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<strong>Rang 2: Lawrence Taylor (Linebacker - Giants)</strong><br>Er revolutionierte als Vorreiter die Position des Outside Linebackers, als er das Spiel auf vielfältige Weise beeinflusste. Lawrence spezialisierte sich darauf, Quarterbacks von hinten zu tacklen, bevor sie den Ball abgeben konnten. Seine Fähigkeiten als Pass Rusher fürhten dazu, dass Left Tackles höher wertgeschätzt wurden. Washington-QB Joe Theisman musste einst seine Karriere beenden, nachdem Taylor ihm das Bein gebrochen hatte.
© IMAGO/USA TODAY Network

Rang 2: Lawrence Taylor (Linebacker - Giants)
Er revolutionierte als Vorreiter die Position des Outside Linebackers, als er das Spiel auf vielfältige Weise beeinflusste. Lawrence spezialisierte sich darauf, Quarterbacks von hinten zu tacklen, bevor sie den Ball abgeben konnten. Seine Fähigkeiten als Pass Rusher fürhten dazu, dass Left Tackles höher wertgeschätzt wurden. Washington-QB Joe Theisman musste einst seine Karriere beenden, nachdem Taylor ihm das Bein gebrochen hatte.

<strong>Rang 1: Dick Butkus (Linebacker - Bears)</strong><br>Wer hätte sonst die Nummer 1 sein sollen? Die Bears-Legende setzte Maßstäbe in Sachen Körperlichkeit und tat dies in einer unerbittlichen Intensität. Er rannte durch Ballträger hindurch und beendete Tackles damit, dass er Gegner auf den Boden warf. Ein Beweis für seine Bedeutung: Er wurde 1969 NFL Defensive Player of the Year, obwohl sein Team in der Saison nur ein Spiel gewann.
© IMAGO/ZUMA Wire

Rang 1: Dick Butkus (Linebacker - Bears)
Wer hätte sonst die Nummer 1 sein sollen? Die Bears-Legende setzte Maßstäbe in Sachen Körperlichkeit und tat dies in einer unerbittlichen Intensität. Er rannte durch Ballträger hindurch und beendete Tackles damit, dass er Gegner auf den Boden warf. Ein Beweis für seine Bedeutung: Er wurde 1969 NFL Defensive Player of the Year, obwohl sein Team in der Saison nur ein Spiel gewann.

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