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NFL-Ranking: Wer hat den besten Backup-Quarterback der Liga? Davis Mills katapultiert sich nach vorne

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<em><strong>Wer hat den besten Backup-Quarterback der Liga?</strong><br>Wie wichtig ein guter Backup-Quarterback sein kann, zeigt das Beispiel der Eagles aus dem Jahr 2017. Damals verletzte sich Starter Carson Wentz nach überragendem Saisonstart in Woche 14 schwer. Backup Nick Foles übernahm – und gewann mit der Franchise den Super Bowl. <strong>ran</strong> blickt auf die aktuellen 32 Quarterback-Backups aller Franchises und stellt ein Ranking auf. (Stand: 21. November 2025)</em>
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Wer hat den besten Backup-Quarterback der Liga?
Wie wichtig ein guter Backup-Quarterback sein kann, zeigt das Beispiel der Eagles aus dem Jahr 2017. Damals verletzte sich Starter Carson Wentz nach überragendem Saisonstart in Woche 14 schwer. Backup Nick Foles übernahm – und gewann mit der Franchise den Super Bowl. ran blickt auf die aktuellen 32 Quarterback-Backups aller Franchises und stellt ein Ranking auf. (Stand: 21. November 2025)

<strong>Platz 32: Max Brosmer (Minnesota Vikings)</strong><br>Eigentlich wäre der Undrafted Rookie der Vikings kein Backup, sondern nur die Nummer drei. Durch die schwere Verletzung des eigentlichen Nummer-2-Quarterbacks Carson Wentz rückte Max Brosmer in der Hackordnung aber auf und wäre nun erster Stellvertreter von J.J. McCarthy. So durchwachsen McCarthy spielen mag, das wäre vermutlich noch einmal eine erhebliche Schwächung.
© Pro Sports Images

Platz 32: Max Brosmer (Minnesota Vikings)
Eigentlich wäre der Undrafted Rookie der Vikings kein Backup, sondern nur die Nummer drei. Durch die schwere Verletzung des eigentlichen Nummer-2-Quarterbacks Carson Wentz rückte Max Brosmer in der Hackordnung aber auf und wäre nun erster Stellvertreter von J.J. McCarthy. So durchwachsen McCarthy spielen mag, das wäre vermutlich noch einmal eine erhebliche Schwächung.

<strong>Platz 31: Kedon Slovis (Arizona Cardinals)</strong><br>Ähnlich ist die Situation bei Kedon Slovis, der bei den Cardinals nur im Practice Squad stand, aktuell aber den verletzten Kyler Murray im aktiven Roster vertritt. Ob Murray noch einmal zu einem Einsatz kommen wird, ist fraglich - zum einen, weil seine Zukunft in Arizona ohnehin offen ist. Zum anderen, weil der aktuelle Starter Jacoby Brissett gut spielt. Slovis könnte noch einige Wochen die Numemr zwei bleiben.
© 2025 Getty Images

Platz 31: Kedon Slovis (Arizona Cardinals)
Ähnlich ist die Situation bei Kedon Slovis, der bei den Cardinals nur im Practice Squad stand, aktuell aber den verletzten Kyler Murray im aktiven Roster vertritt. Ob Murray noch einmal zu einem Einsatz kommen wird, ist fraglich - zum einen, weil seine Zukunft in Arizona ohnehin offen ist. Zum anderen, weil der aktuelle Starter Jacoby Brissett gut spielt. Slovis könnte noch einige Wochen die Numemr zwei bleiben.

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<strong>Platz 30: Easton Stick (Atlanta Falcons)</strong><br>Easton Stick komplettiert das Trio jener Spieler, die eigentlich nur die dritte Option wären, durch Verletzungen im Depth Chart aber aufrückten. Bei den Falcons verletzte sich Michael Penix Jr. schwer, Kirk Cousins ist der neue Starter - und Stick der Backup. In der NFL kommt der 30-Jährige bislang auf vier Starts.
© 2025 Getty Images

Platz 30: Easton Stick (Atlanta Falcons)
Easton Stick komplettiert das Trio jener Spieler, die eigentlich nur die dritte Option wären, durch Verletzungen im Depth Chart aber aufrückten. Bei den Falcons verletzte sich Michael Penix Jr. schwer, Kirk Cousins ist der neue Starter - und Stick der Backup. In der NFL kommt der 30-Jährige bislang auf vier Starts.

<strong>Platz 29: Brandon Allen (Tennessee Titans)</strong><br>Cam Ward ist als Nummer-1-Pick bei den Titans natürlich unangefochten. Sollte ihm allerdings etwas passieren, wäre Brandon Allen sein Backup. Der 33-Jährige ist bereits seit 2016 Teil der NFL und schaffte es immer wieder, sich einen Vertrag zu sichern. Seine auffälligste Saison war 2020, als er bei den Bengals auf immerhin fünf Starts kam.
© 2025 Getty Images

Platz 29: Brandon Allen (Tennessee Titans)
Cam Ward ist als Nummer-1-Pick bei den Titans natürlich unangefochten. Sollte ihm allerdings etwas passieren, wäre Brandon Allen sein Backup. Der 33-Jährige ist bereits seit 2016 Teil der NFL und schaffte es immer wieder, sich einen Vertrag zu sichern. Seine auffälligste Saison war 2020, als er bei den Bengals auf immerhin fünf Starts kam.

<strong>Platz 28: Joshua Dobbs (New England Patriots)</strong><br>Joshua Dobbs so weit hinten?! Aber er hatte doch mal diese guten Spiele bei den Vikings?! Ja, 2023 war das - und das war es halt auch. Als Starter hat Dobbs eine 3-12-Bilanz. Ohne einen herausragenden offensiven Playcaller gehört der 30-Jährige zu den schlechteren Backups der Liga. Und der Unterschied zu Drake Maye ist ohnehin riesig.
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Platz 28: Joshua Dobbs (New England Patriots)
Joshua Dobbs so weit hinten?! Aber er hatte doch mal diese guten Spiele bei den Vikings?! Ja, 2023 war das - und das war es halt auch. Als Starter hat Dobbs eine 3-12-Bilanz. Ohne einen herausragenden offensiven Playcaller gehört der 30-Jährige zu den schlechteren Backups der Liga. Und der Unterschied zu Drake Maye ist ohnehin riesig.

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<strong>Platz 27: Nick Mullens (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Die Nummer zwei der Jaguars ist die Definition eines erfahrenen Backup-Quarterbacks. Sechs Stationen seit 2017. Bereits 20 NFL-Starts, eine fast ausgeglichene Bilanz von 34 Touchdowns und 31 Interceptions - aber auch lediglich fünf Siege. Eine solide Nummer zwei mit Erfahrung. Nicht mehr, nicht weniger.
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Platz 27: Nick Mullens (Jacksonville Jaguars)
Die Nummer zwei der Jaguars ist die Definition eines erfahrenen Backup-Quarterbacks. Sechs Stationen seit 2017. Bereits 20 NFL-Starts, eine fast ausgeglichene Bilanz von 34 Touchdowns und 31 Interceptions - aber auch lediglich fünf Siege. Eine solide Nummer zwei mit Erfahrung. Nicht mehr, nicht weniger.

<strong>Platz 26: Shedeur Sanders (Cleveland Browns)</strong><br>Sein NFL-Debüt war erschreckend - egal, wie schwierig die Umstände auch waren. Bei allem Hype um Shedeur Sanders darf einfach nicht vergessen werden, dass er ein Fünftrundenpick war - und erst noch nachweisen muss, in der NFL überhaupt ein Spiel gewinnen zu können. Das haben ihm fast alle anderen Spieler in dieser Liste voraus.
© UPI Photo

Platz 26: Shedeur Sanders (Cleveland Browns)
Sein NFL-Debüt war erschreckend - egal, wie schwierig die Umstände auch waren. Bei allem Hype um Shedeur Sanders darf einfach nicht vergessen werden, dass er ein Fünftrundenpick war - und erst noch nachweisen muss, in der NFL überhaupt ein Spiel gewinnen zu können. Das haben ihm fast alle anderen Spieler in dieser Liste voraus.

<strong>Platz 25: Trey Lance (Los Angeles Chargers)</strong><br>Mit großen Erwartungen war Trey Lance 2021 in die NFL gekommen, die 49ers boten sogar Haus und Hof, um für ihn hochzutraden. Doch bislang ist er einer der größten Busts der Geschichte. Inzwischen ist Lance bei den Chargers angekommen und würde dort Justin Herbert vetreten, sollte es erforderlich sein. Immerhin: Aus fünf Starts in seiner Karriere holte er zwei Siege.
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Platz 25: Trey Lance (Los Angeles Chargers)
Mit großen Erwartungen war Trey Lance 2021 in die NFL gekommen, die 49ers boten sogar Haus und Hof, um für ihn hochzutraden. Doch bislang ist er einer der größten Busts der Geschichte. Inzwischen ist Lance bei den Chargers angekommen und würde dort Justin Herbert vetreten, sollte es erforderlich sein. Immerhin: Aus fünf Starts in seiner Karriere holte er zwei Siege.

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<strong>Platz 24: Kyle Allen (Detroit Lions)</strong><br>2019 absolvierte Kyle Allen beinahe eine komplette Saison als NFL-Starter, damals für die Panthers. Und die war nicht übel, von zwölf Starts gewann er fünf. Seither tingelte er als Backup durch die Liga, fast jedes Jahr spielte er woanders. Seit dieser Saison ist Allen bei den Lions unter Vertrag und schnappte Hendon Hooker die Rolle der Nummer zwei weg.
© 2025 Getty Images

Platz 24: Kyle Allen (Detroit Lions)
2019 absolvierte Kyle Allen beinahe eine komplette Saison als NFL-Starter, damals für die Panthers. Und die war nicht übel, von zwölf Starts gewann er fünf. Seither tingelte er als Backup durch die Liga, fast jedes Jahr spielte er woanders. Seit dieser Saison ist Allen bei den Lions unter Vertrag und schnappte Hendon Hooker die Rolle der Nummer zwei weg.

<strong>Platz 23: Joe Milton (Dallas Cowboys)</strong><br>Die Cowboys haben sich vor der Saison mit Joe Milton einen neuen Backup geangelt. Der Youngster kam&nbsp;<a data-li-document-ref="519471" href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-dallas-cowboys-schnappen-sich-neuen-quarterback-von-den-new-england-patriots-519471">per Trade von den Patriots</a>. In der NFL ist der 25-Jährige noch weitestgehend ein unbeschriebenes Blatt, setzte in seinem Einsatz am 18. Spieltag der Vorsaison gegen die Bills aber viele Ausrufezeichen (241 Passing Yards, zwei Touchdowns). Auch für die Cowboys warf er bereits einen Touchdown-Pass. Er hat das Potenzial, weit nach oben zu klettern.
© 2025 Getty Images

Platz 23: Joe Milton (Dallas Cowboys)
Die Cowboys haben sich vor der Saison mit Joe Milton einen neuen Backup geangelt. Der Youngster kam per Trade von den Patriots. In der NFL ist der 25-Jährige noch weitestgehend ein unbeschriebenes Blatt, setzte in seinem Einsatz am 18. Spieltag der Vorsaison gegen die Bills aber viele Ausrufezeichen (241 Passing Yards, zwei Touchdowns). Auch für die Cowboys warf er bereits einen Touchdown-Pass. Er hat das Potenzial, weit nach oben zu klettern.

<strong>Platz 22: Tyson Bagent (Chicago Bears)</strong><br>Seit 2023 ist der ungedraftete Tyson Bagent in der NFL und Teil der Chicago Bears. Seine Bilanz von drei Passing und zwei Rushing Touchdowns sowie sechs Interceptions liest sich nicht berauschend. Allerdings ließ Bagent durscheinen, dass er weiß, wie man ein Team anführt. Zwei seiner vier Starts führten zu Siegen. Eine erstaunlich gute Bilanz wenn man bedenkt, dass die Bears in den vergangenen beiden Jahren lediglich zwölf Spiele gewannen.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Platz 22: Tyson Bagent (Chicago Bears)
Seit 2023 ist der ungedraftete Tyson Bagent in der NFL und Teil der Chicago Bears. Seine Bilanz von drei Passing und zwei Rushing Touchdowns sowie sechs Interceptions liest sich nicht berauschend. Allerdings ließ Bagent durscheinen, dass er weiß, wie man ein Team anführt. Zwei seiner vier Starts führten zu Siegen. Eine erstaunlich gute Bilanz wenn man bedenkt, dass die Bears in den vergangenen beiden Jahren lediglich zwölf Spiele gewannen.

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<strong>Platz 21: Zach Wilson (Miami Dolphins)</strong><br>Einer der wichtigeren Backup-Jobs der Liga. Denn die Probleme von Tua Tagovailoa mit Gehirnerschütterungen sind ligaweit bekannt. Gut also, wenn ein relativ erfahrener, ehemaliger NFL-Starter bereitsteht. Allerdings konnte Zach Wilson nie unter Beweis stellen, mehr als ein Backup zu sein. Von 33 Starts bei den Jets gewann er unter widrigen Umständen zwölf, doch auch individuell spielte er oft auf einem nicht ausreichenden Niveau.
© 2025 Getty Images

Platz 21: Zach Wilson (Miami Dolphins)
Einer der wichtigeren Backup-Jobs der Liga. Denn die Probleme von Tua Tagovailoa mit Gehirnerschütterungen sind ligaweit bekannt. Gut also, wenn ein relativ erfahrener, ehemaliger NFL-Starter bereitsteht. Allerdings konnte Zach Wilson nie unter Beweis stellen, mehr als ein Backup zu sein. Von 33 Starts bei den Jets gewann er unter widrigen Umständen zwölf, doch auch individuell spielte er oft auf einem nicht ausreichenden Niveau.

<strong>Platz 20: Drew Lock (Seattle Seahawks)</strong><br>Bereits 2022 und 2023 war Drew Lock Backup-Quarterback der Seahawks, damals hinter Geno Smith. Nach einem Jahr mit fünf Starts bei den Giants kehrte er vor der laufenden Saison zurück. Lock ist verlässlich und weiß, wie man NFL-Spiele gewinnt - zehn Siege stehen bei 28 Starts zu Buche. Doch auch er wäre eine erheblische Schwächung, müsste er dauerhaft Sam Darnold ersetzen.
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Platz 20: Drew Lock (Seattle Seahawks)
Bereits 2022 und 2023 war Drew Lock Backup-Quarterback der Seahawks, damals hinter Geno Smith. Nach einem Jahr mit fünf Starts bei den Giants kehrte er vor der laufenden Saison zurück. Lock ist verlässlich und weiß, wie man NFL-Spiele gewinnt - zehn Siege stehen bei 28 Starts zu Buche. Doch auch er wäre eine erheblische Schwächung, müsste er dauerhaft Sam Darnold ersetzen.

<strong>Platz 19: Teddy Bridgewater (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Nimmt man nur seine Erfahrung als Maßstab, gehört Teddy Bridgewater in diesem Ranking weiter nach oben. Allerdings liegen seine besten Tage merklich hinter ihm, es darf stark bezweifelt werden, ob er Baker Mayfield auch nur ansatzweise adäquat ersetzen könnte. Und dennoch: Einen ehemaligen Playoff-Starter hat man gerne in der Hinterhand.
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Platz 19: Teddy Bridgewater (Tampa Bay Buccaneers)
Nimmt man nur seine Erfahrung als Maßstab, gehört Teddy Bridgewater in diesem Ranking weiter nach oben. Allerdings liegen seine besten Tage merklich hinter ihm, es darf stark bezweifelt werden, ob er Baker Mayfield auch nur ansatzweise adäquat ersetzen könnte. Und dennoch: Einen ehemaligen Playoff-Starter hat man gerne in der Hinterhand.

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<strong>Platz 18: Jarrett Stidham (Denver Broncos)</strong><br>Irgendwie nichts Halbes und nichts Ganzes. Jarrett Stidham ist die Definition von Durchschnitt. In seinen ersten beiden Spielzeiten kam er auf eine Passgenauigkeit von exakt 50 Prozent. Mittlerweile sind es 59,4 Prozent. Doch Stidham ist weit davon entfernt, eine echte Bedrohung für gegnerische Defenses zu sein.
© IMAGO/Icon Sportswire

Platz 18: Jarrett Stidham (Denver Broncos)
Irgendwie nichts Halbes und nichts Ganzes. Jarrett Stidham ist die Definition von Durchschnitt. In seinen ersten beiden Spielzeiten kam er auf eine Passgenauigkeit von exakt 50 Prozent. Mittlerweile sind es 59,4 Prozent. Doch Stidham ist weit davon entfernt, eine echte Bedrohung für gegnerische Defenses zu sein.

<strong>Platz 17: Tanner McKee (Philadelphia Eagles)</strong><br>Wer? Tanner McKee! Und warum steht der so weit vorne? Weil McKee vergangenes Jahr in seinen einzigen beiden Einsätzen für Philadelphia je zwei Tochdowns geworfen hat - und auf ein überragendes durchschnittliches Passer Rating von 117,2 kommt. Nun muss er nur noch zeigen, dass er diese Stärke konstant abrufen kann. Dafür müsste sich Jalen Hurts jedoch verletzen - was in Philadelphia niemand hoffen wird.
© IMAGO/Icon Sportswire

Platz 17: Tanner McKee (Philadelphia Eagles)
Wer? Tanner McKee! Und warum steht der so weit vorne? Weil McKee vergangenes Jahr in seinen einzigen beiden Einsätzen für Philadelphia je zwei Tochdowns geworfen hat - und auf ein überragendes durchschnittliches Passer Rating von 117,2 kommt. Nun muss er nur noch zeigen, dass er diese Stärke konstant abrufen kann. Dafür müsste sich Jalen Hurts jedoch verletzen - was in Philadelphia niemand hoffen wird.

<strong>Platz 16: Aidan O’Connell (Las Vegas Raiders)</strong><br>Zwei Jahre in Vegas und 17 Starts! Genug Zeit, sich zu beweisen. Dass Aidan O'Connell aktuell aber nur der Backup ist, ist seinen bisherigen Leistungen geschuldet. Die waren auf keinen Fall schlecht. Immerhin siebenmal war er siegreich. Und auch 20 Touchdowns bei elf Interceptions sind kein schlechter Wert. Aber auch kein überragender, der ihn für mehr qualifiziert.
© IMAGO/Newscom World

Platz 16: Aidan O’Connell (Las Vegas Raiders)
Zwei Jahre in Vegas und 17 Starts! Genug Zeit, sich zu beweisen. Dass Aidan O'Connell aktuell aber nur der Backup ist, ist seinen bisherigen Leistungen geschuldet. Die waren auf keinen Fall schlecht. Immerhin siebenmal war er siegreich. Und auch 20 Touchdowns bei elf Interceptions sind kein schlechter Wert. Aber auch kein überragender, der ihn für mehr qualifiziert.

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<strong>Platz 15: Malik Willis (Green Bay Packers)</strong><br>Eine positive Sieg-Niederlagen-Bilanz kann nicht jeder Backup-Quarterback aufweisen. Malik Willis hat sie! Fünf Starts, drei Siege. Zwei davon im vergangenen Jahr, als er zweimal Jordan Love bei den Packers ersetzte. Allerdings fanden die beiden Partien gegen die schwachen Titans (drei Saisonsiege) sowie die Indianapolis Colts statt, gegen die Willis für 122 Passing Yards warf.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Platz 15: Malik Willis (Green Bay Packers)
Eine positive Sieg-Niederlagen-Bilanz kann nicht jeder Backup-Quarterback aufweisen. Malik Willis hat sie! Fünf Starts, drei Siege. Zwei davon im vergangenen Jahr, als er zweimal Jordan Love bei den Packers ersetzte. Allerdings fanden die beiden Partien gegen die schwachen Titans (drei Saisonsiege) sowie die Indianapolis Colts statt, gegen die Willis für 122 Passing Yards warf.

<strong>Platz 14: Andy Dalton (Carolina Panthers)</strong><br>Mehr Erfahrung geht kaum! Neun Jahre lang Starter der Cincinnati Bengals. 169 NFL-Spiele, bei denen Andy Dalton von Beginn an auf dem Feld stand. Fast 40.000 Career Passing Yards und 254 Touchdowns. Was für eine Karriere. Nun ist er der Mentor für Bryce Young - und im Zweifel sein Backup. Mehr geht aber auch nicht mehr, zuletzt zeigte die Formkurve deutlich nach unten.
© IMAGO/Icon Sportswire

Platz 14: Andy Dalton (Carolina Panthers)
Mehr Erfahrung geht kaum! Neun Jahre lang Starter der Cincinnati Bengals. 169 NFL-Spiele, bei denen Andy Dalton von Beginn an auf dem Feld stand. Fast 40.000 Career Passing Yards und 254 Touchdowns. Was für eine Karriere. Nun ist er der Mentor für Bryce Young - und im Zweifel sein Backup. Mehr geht aber auch nicht mehr, zuletzt zeigte die Formkurve deutlich nach unten.

<strong>Platz 13: Anthony Richardson (Indianapolis Colts)</strong><br>Sucht man nach einer Definition von "verheizt", Anthony Richardson wäre perfekt dafür geeignet. Obwohl er sichtbar noch nicht bereit war, wurde er von den Colts ins Haifischbecken NFL geworfen - und ist inzwischen verbrannt. Allerdings zeigte er in Ansätzen durchaus, dass mehr für ihn möglich ist. Individuell hat er den meisten Backups der Liga einiges voraus.
© Imagn Images

Platz 13: Anthony Richardson (Indianapolis Colts)
Sucht man nach einer Definition von "verheizt", Anthony Richardson wäre perfekt dafür geeignet. Obwohl er sichtbar noch nicht bereit war, wurde er von den Colts ins Haifischbecken NFL geworfen - und ist inzwischen verbrannt. Allerdings zeigte er in Ansätzen durchaus, dass mehr für ihn möglich ist. Individuell hat er den meisten Backups der Liga einiges voraus.

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<strong>Platz 12: Justin Fields (New York Jets)</strong><br>Jetzt ist es also offiziell: Justin Fields ist bei den Jets nur noch die Nummer zwei. Wochenlang durfte er sich mit teils absurd schlechten Vorstellungen im Passspiel versuchen, jetzt übernimmt Tyrod Taylor. Als langjähriger NFL-Starter gehört Fields natürlich zu den besseren Kandidaten in dieser Liste, doch seine Schwächen sind zu groß, um ihn weiter vorne einzusortieren.
© ZUMA Press Wire

Platz 12: Justin Fields (New York Jets)
Jetzt ist es also offiziell: Justin Fields ist bei den Jets nur noch die Nummer zwei. Wochenlang durfte er sich mit teils absurd schlechten Vorstellungen im Passspiel versuchen, jetzt übernimmt Tyrod Taylor. Als langjähriger NFL-Starter gehört Fields natürlich zu den besseren Kandidaten in dieser Liste, doch seine Schwächen sind zu groß, um ihn weiter vorne einzusortieren.

<strong>Platz 11: Mitch Trubisky (Buffalo Bills)</strong><br>In Chicago durfte Mitch Trubisky über fast vier Jahre als Starting Quarterback auflaufen. Er kann Spiele gewinnen und sammelte bereits Playoff-Erfahrungen. Für die Bills ist er der perfekte Backup von Josh Allen. Auch weil sich ihr Spiel gleicht und Trubisky immer wieder für einen Lauf(-Touchdown) gut ist. Der Qualitätsunterschied zwischen beiden ist aber dennoch enorm.
© IMAGO/Imagn Images

Platz 11: Mitch Trubisky (Buffalo Bills)
In Chicago durfte Mitch Trubisky über fast vier Jahre als Starting Quarterback auflaufen. Er kann Spiele gewinnen und sammelte bereits Playoff-Erfahrungen. Für die Bills ist er der perfekte Backup von Josh Allen. Auch weil sich ihr Spiel gleicht und Trubisky immer wieder für einen Lauf(-Touchdown) gut ist. Der Qualitätsunterschied zwischen beiden ist aber dennoch enorm.

<strong>Platz 10: Tyler Huntley (Baltimore Ravens)</strong><br>Als Lamar Jackson kurz nach Saisonbeginn verletzt ausfiel, versuchten es die Ravens zunächst mit Cooper Rush, der sich aber als nicht konkurrenzfähig erwies. Tyler Huntley durfte ran - und sofort gewann Baltimore gegen die Bears. Mehr als ein klassicher Backup wird der 27-Jährige wohl nie werden, hier kann er auch einen Top-Quarterback aber zumindest kurzfristig erfolgreich vertreten - und genau darum geht es ja.
© Imagn Images

Platz 10: Tyler Huntley (Baltimore Ravens)
Als Lamar Jackson kurz nach Saisonbeginn verletzt ausfiel, versuchten es die Ravens zunächst mit Cooper Rush, der sich aber als nicht konkurrenzfähig erwies. Tyler Huntley durfte ran - und sofort gewann Baltimore gegen die Bears. Mehr als ein klassicher Backup wird der 27-Jährige wohl nie werden, hier kann er auch einen Top-Quarterback aber zumindest kurzfristig erfolgreich vertreten - und genau darum geht es ja.

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<strong>Platz 9: Mason Rudolph (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Mason Ruddolph ist inzwischen fast schon eine Institution in Pittsburgh. Abgesehen von der Saison 2024 steht er seit 2018 bei den Steelers unter Vertrag, schon 2019 sorgte er mit einer 5-3-Bilanz bei acht Starts für Aufsehen. Inzwischen ist er Backup für Aaron Rodgers - und dürfte von dem künftigen Hall of Famer noch das eine oder andere mitnehmen.
© ZUMA Press Wire

Platz 9: Mason Rudolph (Pittsburgh Steelers)
Mason Ruddolph ist inzwischen fast schon eine Institution in Pittsburgh. Abgesehen von der Saison 2024 steht er seit 2018 bei den Steelers unter Vertrag, schon 2019 sorgte er mit einer 5-3-Bilanz bei acht Starts für Aufsehen. Inzwischen ist er Backup für Aaron Rodgers - und dürfte von dem künftigen Hall of Famer noch das eine oder andere mitnehmen.

<strong>Platz 8: Spencer Rattler (New Orleans Saints)</strong><br>Der letztjährige Fünftrunden-Pick der New Orleans Saints bekam gleich in seiner Rookie-Saison wegen einer Verletzung von Starter Derek Carr erstaunlich viel Einsatzzeit. Nach Carrs Rücktritt wurde Spencer Rattler zum Starter ernannt und spielte zunächst ansprechend, wurde nach einigen schwächeren Leistungen aber (zu schnell?) gebencht. Rattler ist ein High-End-Backup mit dem Potenzial, auch starten zu können.
© IMAGO/Imagn Images

Platz 8: Spencer Rattler (New Orleans Saints)
Der letztjährige Fünftrunden-Pick der New Orleans Saints bekam gleich in seiner Rookie-Saison wegen einer Verletzung von Starter Derek Carr erstaunlich viel Einsatzzeit. Nach Carrs Rücktritt wurde Spencer Rattler zum Starter ernannt und spielte zunächst ansprechend, wurde nach einigen schwächeren Leistungen aber (zu schnell?) gebencht. Rattler ist ein High-End-Backup mit dem Potenzial, auch starten zu können.

<strong>Platz 7: Jameis Winston (New York Giants)</strong><br>Die Wurf-Maschine mit den wilden Spielen. Bei Jameis Winston ist alles drin. 2019 führte er die Liga in Passing Yards (5.109) an - allerdings auch mit weitem Abstand in der Interception-Kategorie (30). An einem guten Tag spielt er die Defensive in Grund und Boden. An einem schlechten verzweifeln auch die eigenen Mitspieler an ihm. In jüngster Vergangenheit waren die schlechten Tage meist deutlich in der Überzahl.
© Imagn Images

Platz 7: Jameis Winston (New York Giants)
Die Wurf-Maschine mit den wilden Spielen. Bei Jameis Winston ist alles drin. 2019 führte er die Liga in Passing Yards (5.109) an - allerdings auch mit weitem Abstand in der Interception-Kategorie (30). An einem guten Tag spielt er die Defensive in Grund und Boden. An einem schlechten verzweifeln auch die eigenen Mitspieler an ihm. In jüngster Vergangenheit waren die schlechten Tage meist deutlich in der Überzahl.

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<strong>Platz 6: Jimmy Garoppolo (Los Angeles Rams)</strong><br>Nicht viele Backup-Quarterbacks können von sich behaupten, eine Franchise als Starter in den Super Bowl geführt zu haben. Jimmy Garoppolo kann es. Der mittlerweile 34-Jährige hatte seinen großen Lauf 2019 mit den San Francisco 49ers. Seine Starter-Bilanz von 43-21 zeigt seine Führungsqualitäten. In Los Angeles ist er der perfekte Backup für Matthew Stafford.
© IMAGO/Icon Sportswire

Platz 6: Jimmy Garoppolo (Los Angeles Rams)
Nicht viele Backup-Quarterbacks können von sich behaupten, eine Franchise als Starter in den Super Bowl geführt zu haben. Jimmy Garoppolo kann es. Der mittlerweile 34-Jährige hatte seinen großen Lauf 2019 mit den San Francisco 49ers. Seine Starter-Bilanz von 43-21 zeigt seine Führungsqualitäten. In Los Angeles ist er der perfekte Backup für Matthew Stafford.

<strong>Platz 5: Davis Mills (Houston Texans)</strong><br>Es kommt einem so vor, als würde Davis Mills schon seit Jahren in der NFL spielen. Vermutlich weil der erst 27-Jährige nach seinem Draft 2021 (dritte Runde) bereits ab Woche zwei wegen einer Verletzung von Tyrod Taylor zum Starter avancierte. Seit dem Draft von C.J. Stroud 2023 ist Mills reiner Backup, sorgte in den vergangenen Wochen aber für Furore. Drei Spiele als Starter, drei Siege. Das Idealszenario jeder Franchise für ihren Backup.
© Imagn Images

Platz 5: Davis Mills (Houston Texans)
Es kommt einem so vor, als würde Davis Mills schon seit Jahren in der NFL spielen. Vermutlich weil der erst 27-Jährige nach seinem Draft 2021 (dritte Runde) bereits ab Woche zwei wegen einer Verletzung von Tyrod Taylor zum Starter avancierte. Seit dem Draft von C.J. Stroud 2023 ist Mills reiner Backup, sorgte in den vergangenen Wochen aber für Furore. Drei Spiele als Starter, drei Siege. Das Idealszenario jeder Franchise für ihren Backup.

<strong>Platz 4: Gardner Minshew (Kansas City Chiefs)</strong><br>Eine der schillerndsten NFL-Figuren der vergangenen Jahre. Nicht nur wegen seines Vokuhila-Haarschnitts und dem Schnauzer, den Gardner Minshew jahrelang trug. Auf dem Platz agierte der mittlerweile 29-Jährige allerdings häufig zwischen Genie und Wahnsinn. Auf ein Spiel mit 370 Yards und zwei Touchdowns folgte auch gerne mal eine Partie mit 160 Yards und Interception. Für die Chiefs eine Wundertüte, mit großem Potenzial für Ausreißer nach oben.
© Imagn Images

Platz 4: Gardner Minshew (Kansas City Chiefs)
Eine der schillerndsten NFL-Figuren der vergangenen Jahre. Nicht nur wegen seines Vokuhila-Haarschnitts und dem Schnauzer, den Gardner Minshew jahrelang trug. Auf dem Platz agierte der mittlerweile 29-Jährige allerdings häufig zwischen Genie und Wahnsinn. Auf ein Spiel mit 370 Yards und zwei Touchdowns folgte auch gerne mal eine Partie mit 160 Yards und Interception. Für die Chiefs eine Wundertüte, mit großem Potenzial für Ausreißer nach oben.

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<strong>Platz 3: Marcus Mariota (Washington Commanders)</strong><br>Marcus Mariota hat als jahrelanger Starter der Titans (und Falcons) schon viel NFL-Erfahrung gesammelt. Inzwischen ist er bei den Commanders der Backup und Mentor für den jungen Jayden Daniels - eine Kombo, die 2024 höchst erfolgreich war. In diesem Jahr erlebte Mariota ein Revival als Starter, weil Daniels mehrmals verletzt war. An ihm lag es nicht, dass dabei kaum Siege dabei herumsprangen.
© IMAGO/Imagn Images

Platz 3: Marcus Mariota (Washington Commanders)
Marcus Mariota hat als jahrelanger Starter der Titans (und Falcons) schon viel NFL-Erfahrung gesammelt. Inzwischen ist er bei den Commanders der Backup und Mentor für den jungen Jayden Daniels - eine Kombo, die 2024 höchst erfolgreich war. In diesem Jahr erlebte Mariota ein Revival als Starter, weil Daniels mehrmals verletzt war. An ihm lag es nicht, dass dabei kaum Siege dabei herumsprangen.

<strong>Platz 2: Joe Flacco (Cincinnati Bengals)</strong><br>Der alte Mann kann es immer noch! Nach der Verletzung von Joe Burrow ließen sich die Bengals ein paar Wochen von Jake Browning um den Schlaf bringen, ehe sie den Trade für Joe Flacco einfädelten. Seine Bilanz in den fünf Spielen seither: 1.453 Passing Yards, zwölf Touchdowns, nur drei Interceptions. Dass es nur einen Sieg gab, lag an einer desaströsen Defense. Flacco ist bei Backups aktuell die Benchmark - übertroffen nur von einem ...
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Platz 2: Joe Flacco (Cincinnati Bengals)
Der alte Mann kann es immer noch! Nach der Verletzung von Joe Burrow ließen sich die Bengals ein paar Wochen von Jake Browning um den Schlaf bringen, ehe sie den Trade für Joe Flacco einfädelten. Seine Bilanz in den fünf Spielen seither: 1.453 Passing Yards, zwölf Touchdowns, nur drei Interceptions. Dass es nur einen Sieg gab, lag an einer desaströsen Defense. Flacco ist bei Backups aktuell die Benchmark - übertroffen nur von einem ...

<strong>Platz 1: Mac Jones (San Francisco 49ers)</strong><br>42 Starts für die New England Patriots, sieben Starts für die Jacksonville Jaguars. Die 49ers wussten, warum sie Mac Jones als Backup für Brock Purdy holen. Dass diese Entscheidung goldrichtig war, zeigte der 27-Jährige in den acht Spielen, die Purdy verpasste. Mit auch individuell starken Leistungen ermöglichte er fünf Siege - und hielt die Niners im Playoff-Rennen. Jones spielte besser als mancher regulärer Starter in diesem Zeitraum.
© 2025 Getty Images

Platz 1: Mac Jones (San Francisco 49ers)
42 Starts für die New England Patriots, sieben Starts für die Jacksonville Jaguars. Die 49ers wussten, warum sie Mac Jones als Backup für Brock Purdy holen. Dass diese Entscheidung goldrichtig war, zeigte der 27-Jährige in den acht Spielen, die Purdy verpasste. Mit auch individuell starken Leistungen ermöglichte er fünf Siege - und hielt die Niners im Playoff-Rennen. Jones spielte besser als mancher regulärer Starter in diesem Zeitraum.

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  • 21.11.2025
  • 15:53 Uhr