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NFL 2025 - Packers und Ravens klettern, Chiefs stürzen ab: Das Power Ranking vor Woche 3

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<em><strong>NFL Power Ranking vor Woche 3</strong><br>Nach zwei Wochen wird das Bild in der NFL klarer, erste Überraschungsmannschaften sind erkennbar und auch Favoriten erleben einen Fehlstart. Wie ist die Gemengelage vor Woche 3?&nbsp;<strong>ran</strong> präsentiert das Power Ranking vor dem 3. Spieltag.</em>
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NFL Power Ranking vor Woche 3
Nach zwei Wochen wird das Bild in der NFL klarer, erste Überraschungsmannschaften sind erkennbar und auch Favoriten erleben einen Fehlstart. Wie ist die Gemengelage vor Woche 3? ran präsentiert das Power Ranking vor dem 3. Spieltag.

<strong>Platz 32: Cleveland Browns (Vorwoche: 28)</strong><br>Die Browns gehen nach einer guten Defensivleistung gegen die Bengals, und in der ersten Halbzeit gegen die Ravens, nach der Pause in Baltimore komplett unter. Das kann gegen Lamar Jackson und Co. passieren, doch mit dieser Offense kann auch die beste Defense wenig ausrichten.
© UPI Photo

Platz 32: Cleveland Browns (Vorwoche: 28)
Die Browns gehen nach einer guten Defensivleistung gegen die Bengals, und in der ersten Halbzeit gegen die Ravens, nach der Pause in Baltimore komplett unter. Das kann gegen Lamar Jackson und Co. passieren, doch mit dieser Offense kann auch die beste Defense wenig ausrichten.

<strong>Platz 31: Miami Dolphins (Vorwoche: 32)<br></strong>Die 8:33-Pleite gegen die Indianapolis Colts war eine Demütigung. Auch gegen die New England Patriots offenbaren die Dolphins viele Lücken. Immerhin stabilisiert sich Tua Tagovailoa und die Offense, am Ende stehen gegen eine schwächere Patriots-Defense aber nur zwei Offense-Touchdowns zu Buche. Das Laufspiel um De'Von Achane funktioniert noch überhaupt nicht.
© ZUMA Wire

Platz 31: Miami Dolphins (Vorwoche: 32)
Die 8:33-Pleite gegen die Indianapolis Colts war eine Demütigung. Auch gegen die New England Patriots offenbaren die Dolphins viele Lücken. Immerhin stabilisiert sich Tua Tagovailoa und die Offense, am Ende stehen gegen eine schwächere Patriots-Defense aber nur zwei Offense-Touchdowns zu Buche. Das Laufspiel um De'Von Achane funktioniert noch überhaupt nicht.

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<strong>Platz 30: Carolina Panthers (Vorwoche: 31)<br></strong>Die Carolina Panthers würden auf Platz 32 stehen, hätten Bryce Young und Co. bei der 22:27-Niederlage gegen die Cardinals nicht noch einmal einen starken Comeback-Versuch hingelegt. Nichtsdestotrotz zeigt Young nach wie vor alte Schwächen und die Defense bekommt gegen mittelmäßige Teams wie die Jaguars oder Arizona die Hütte voll.
© 2024 Getty Images

Platz 30: Carolina Panthers (Vorwoche: 31)
Die Carolina Panthers würden auf Platz 32 stehen, hätten Bryce Young und Co. bei der 22:27-Niederlage gegen die Cardinals nicht noch einmal einen starken Comeback-Versuch hingelegt. Nichtsdestotrotz zeigt Young nach wie vor alte Schwächen und die Defense bekommt gegen mittelmäßige Teams wie die Jaguars oder Arizona die Hütte voll.

<strong>Platz 29: New Orleans Saints (Vorwoche: 30)<br></strong>Wieder teuer verkauft, wieder gibt es nichts zu holen für die Saints. New Orleans sieht offensiv besser aus als erwartet, gerade Spencer Rattler spielt ordentlich. Allerdings fehlt insgesamt auf vielen Positionen, gerade defensiv, die individuelle Qualität, um erfolgreich zu sein.
© 2025 Getty Images

Platz 29: New Orleans Saints (Vorwoche: 30)
Wieder teuer verkauft, wieder gibt es nichts zu holen für die Saints. New Orleans sieht offensiv besser aus als erwartet, gerade Spencer Rattler spielt ordentlich. Allerdings fehlt insgesamt auf vielen Positionen, gerade defensiv, die individuelle Qualität, um erfolgreich zu sein.

<strong>Platz 28: Tennessee Titans (Vorwoche: 27)<br></strong>Auch die Titans verkaufen sich in der zweiten Woche in Folge ordentlich. Cam Ward deutet mit seinem spektakulären Touchdown-Pass auf Elic Ayomanor sein Potenzial an. Gegen starke Rams gibt es letztendlich nichts zu holen, aber darum geht es für Tennessee auch noch nicht.
© IMAGO/Imagn Images

Platz 28: Tennessee Titans (Vorwoche: 27)
Auch die Titans verkaufen sich in der zweiten Woche in Folge ordentlich. Cam Ward deutet mit seinem spektakulären Touchdown-Pass auf Elic Ayomanor sein Potenzial an. Gegen starke Rams gibt es letztendlich nichts zu holen, aber darum geht es für Tennessee auch noch nicht.

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<strong>Platz 27: New York Jets (Vorwoche: 25)<br></strong>Die Jets sind nach der starken Vorstellung gegen die Steelers wieder auf dem Boden der Tatsachen angekommen. Offensiv wie defensiv ging gegen Buffalo überhaupt nichts. Zu allem Überfluss zog sich Justin Fields eine Gehirnerschütterung zu. Gerade die Defensive bereitet nach zwei Spielen mit mindestens 30 zugelassenen Punkten Bauchschmerzen.
© Imagn Images

Platz 27: New York Jets (Vorwoche: 25)
Die Jets sind nach der starken Vorstellung gegen die Steelers wieder auf dem Boden der Tatsachen angekommen. Offensiv wie defensiv ging gegen Buffalo überhaupt nichts. Zu allem Überfluss zog sich Justin Fields eine Gehirnerschütterung zu. Gerade die Defensive bereitet nach zwei Spielen mit mindestens 30 zugelassenen Punkten Bauchschmerzen.

<strong>Platz 26: New York Giants (Vorwoche: 29)<br></strong>Trotz einer weiteren Niederlage springen die Giants im Ranking. Nach dem zahnlosen Auftritt bei den Commanders legen Russell Wilson und Co. gegen die Cowboys ein Offensivfeuerwerk hin. Das macht gerade hinsichtlich der Entwicklung von Malik Nabers Hoffnung. Die eigentlich starke Defense hielt lange gegen die Cowboys dagegen, konnte in den entscheidenden Momenten aber keine Stops generieren. Nichtsdestotrotz ein Lebenszeichen der New Yorker.
© Imago

Platz 26: New York Giants (Vorwoche: 29)
Trotz einer weiteren Niederlage springen die Giants im Ranking. Nach dem zahnlosen Auftritt bei den Commanders legen Russell Wilson und Co. gegen die Cowboys ein Offensivfeuerwerk hin. Das macht gerade hinsichtlich der Entwicklung von Malik Nabers Hoffnung. Die eigentlich starke Defense hielt lange gegen die Cowboys dagegen, konnte in den entscheidenden Momenten aber keine Stops generieren. Nichtsdestotrotz ein Lebenszeichen der New Yorker.

<strong>Platz 25: Chicago Bears (Vorwoche: 23)</strong><br>Was für ein Offenbarungseid der Bears in Woche zwei. Bei seinem Ex-Team gerät Head Coach Ben Johnson mit Chicago heftig unter die Räder. Die Offense - und damit das eindeutige Steckenpferd von Johnson - sieht nach zwei Wochen nach wie vor holprig aus. Nur die Entwicklung von Rome Odunze gefällt, der sieben Pässe für 128 Yards und zwei Touchdowns fing. Über die Defensive muss bei 52 Punkten nicht gesprochen werden. Den Bears droht eine weitere Saison im grauen Mittelfeld der Liga.
© Newscom World

Platz 25: Chicago Bears (Vorwoche: 23)
Was für ein Offenbarungseid der Bears in Woche zwei. Bei seinem Ex-Team gerät Head Coach Ben Johnson mit Chicago heftig unter die Räder. Die Offense - und damit das eindeutige Steckenpferd von Johnson - sieht nach zwei Wochen nach wie vor holprig aus. Nur die Entwicklung von Rome Odunze gefällt, der sieben Pässe für 128 Yards und zwei Touchdowns fing. Über die Defensive muss bei 52 Punkten nicht gesprochen werden. Den Bears droht eine weitere Saison im grauen Mittelfeld der Liga.

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<strong>Platz 24: Jacksonville Jaguars (Vorwoche: 24)<br></strong>Was ist der Sieg gegen die Panthers wirklich wert? Die Jaguars zeigen auch gegen die Bengals gute Ansätze, allerdings verlieren sie ein Spiel, was sie niemals hätten abgeben dürfen. Die Defense liefert mit drei Interceptions ab, allerdings stockt der Motor der Offense um Trevor Lawrence, Brian Thomas Jr. und Travis Hunter noch gewaltig. Nur die Running Backs Travis Etienne und Bhayshul Tuten überzeugen.
© Icon Sportswire

Platz 24: Jacksonville Jaguars (Vorwoche: 24)
Was ist der Sieg gegen die Panthers wirklich wert? Die Jaguars zeigen auch gegen die Bengals gute Ansätze, allerdings verlieren sie ein Spiel, was sie niemals hätten abgeben dürfen. Die Defense liefert mit drei Interceptions ab, allerdings stockt der Motor der Offense um Trevor Lawrence, Brian Thomas Jr. und Travis Hunter noch gewaltig. Nur die Running Backs Travis Etienne und Bhayshul Tuten überzeugen.

<strong>Platz 23: New England Patriots (Vorwoche: 26)<br></strong>Die New England Patriots zeigen, dass offensiv um Drake Maye dieses Jahr einiges möglich ist. Allerdings wird auch deutlich, dass die Defensive noch ziemlich löchrig ist. Sollten die Patriots regelmäßig in Shooutouts verwickelt werden, dürfte die Qualität offensiv wie defensiv langfristig nicht reichen. Dafür ist die Offense noch zu fehleranfällig - 33 Punkte gegen die Dolphins hin oder her.
© ZUMA Press Wire

Platz 23: New England Patriots (Vorwoche: 26)
Die New England Patriots zeigen, dass offensiv um Drake Maye dieses Jahr einiges möglich ist. Allerdings wird auch deutlich, dass die Defensive noch ziemlich löchrig ist. Sollten die Patriots regelmäßig in Shooutouts verwickelt werden, dürfte die Qualität offensiv wie defensiv langfristig nicht reichen. Dafür ist die Offense noch zu fehleranfällig - 33 Punkte gegen die Dolphins hin oder her.

<strong>Platz 22: Cincinnati Bengals (Vorwoche: 13)<br></strong>Was für eine Hiobsbotschaft für die Cincinnati Bengals: Joe Burrow fällt mindestens drei Monate aus, ein Comeback vor Woche 15 erscheint demnach unrealistisch. Auch wenn die Bengals zwei Siege auf dem Konto haben: Burrow ist die Lebensversicherung der Franchise. Jake Browning zeigt mit seinen drei Interceptions, dass die Offense viel Unterstützung der Defense benötigt, um um Siege zu kämpfen. Und den Begriff Defense hört man in Cincinnati bekanntermaßen nicht gerne.
© 2023 Getty Images

Platz 22: Cincinnati Bengals (Vorwoche: 13)
Was für eine Hiobsbotschaft für die Cincinnati Bengals: Joe Burrow fällt mindestens drei Monate aus, ein Comeback vor Woche 15 erscheint demnach unrealistisch. Auch wenn die Bengals zwei Siege auf dem Konto haben: Burrow ist die Lebensversicherung der Franchise. Jake Browning zeigt mit seinen drei Interceptions, dass die Offense viel Unterstützung der Defense benötigt, um um Siege zu kämpfen. Und den Begriff Defense hört man in Cincinnati bekanntermaßen nicht gerne.

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<strong>Platz 21: Las Vegas Raiders (Vorwoche: 22)<br></strong>Merkwürdiger Saisonstart der Raiders. Gegen die Patriots überraschen Geno Smith und Co., gegen die Los Angeles Chargers geht vor allem bei Smith überhaupt nichts. Immerhin die Defense präsentiert sich über beide Spiele weitestgehend stabil.
© ZUMA Press Wire

Platz 21: Las Vegas Raiders (Vorwoche: 22)
Merkwürdiger Saisonstart der Raiders. Gegen die Patriots überraschen Geno Smith und Co., gegen die Los Angeles Chargers geht vor allem bei Smith überhaupt nichts. Immerhin die Defense präsentiert sich über beide Spiele weitestgehend stabil.

<strong>Platz 20: Houston Texans (Vorwoche: 18)<br></strong>Fehlstart für die Texans. Houston verliert zwei Low-Scoring-Games zum Saisonbeginn denkbar knapp - aber genau deswegen muss in Texas noch niemand Panik bekommen. Die Offense um C.J. Stroud befindet sich wegen der Probleme in der Offensive Line noch in der Findungsphase, im Saisonverlauf sollte man sich hier steigern können. Die Defense ist schon jetzt auf Top-Niveau.
© ZUMA Press Wire

Platz 20: Houston Texans (Vorwoche: 18)
Fehlstart für die Texans. Houston verliert zwei Low-Scoring-Games zum Saisonbeginn denkbar knapp - aber genau deswegen muss in Texas noch niemand Panik bekommen. Die Offense um C.J. Stroud befindet sich wegen der Probleme in der Offensive Line noch in der Findungsphase, im Saisonverlauf sollte man sich hier steigern können. Die Defense ist schon jetzt auf Top-Niveau.

<strong>Platz 19: Minnesota Vikings (Vorher: Platz 10)<br></strong>Böse Zungen würden behaupten, dass den Vikings die Verletzung von J.J. McCarthy entgegen kommt. Denn trotz der ausgeglichenen Bilanz und dem Titel des "Spieler der Woche" hat der Rookie-Quarterback noch mächtig Probleme. Sollte die Offense unter Backup Carson Wentz mehr Schwung bekommen, sind die Vikings nicht zu unterschätzen. Vor allem die Passverteidigung kann Minnesota lange im Spiel halten.
© ZUMA Wire

Platz 19: Minnesota Vikings (Vorher: Platz 10)
Böse Zungen würden behaupten, dass den Vikings die Verletzung von J.J. McCarthy entgegen kommt. Denn trotz der ausgeglichenen Bilanz und dem Titel des "Spieler der Woche" hat der Rookie-Quarterback noch mächtig Probleme. Sollte die Offense unter Backup Carson Wentz mehr Schwung bekommen, sind die Vikings nicht zu unterschätzen. Vor allem die Passverteidigung kann Minnesota lange im Spiel halten.

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<strong>Platz 18: Arizona Cardinals (Vorwoche: 16)<br></strong>Zwar nicht ganz so drastisch, aber ähnlich wie die Bengals verlieren die Cardinals trotz eines Siegs Plätze. Denn schaut man etwas genauer hin, dann schlägt Arizona mit den Saints und Panthers zwei der schlechtesten Teams der Liga - und das nichtmal überzeugend. Die Connection zwischen Kyler Murray und Marvin Harrison lässt noch immer zu Wünschen übrig, außerdem bekommt die Defense in klaren Passsituationen Young kaum gestoppt, der bis dato eine ganz schwache Leistung zeigt.
© USA TODAY Network

Platz 18: Arizona Cardinals (Vorwoche: 16)
Zwar nicht ganz so drastisch, aber ähnlich wie die Bengals verlieren die Cardinals trotz eines Siegs Plätze. Denn schaut man etwas genauer hin, dann schlägt Arizona mit den Saints und Panthers zwei der schlechtesten Teams der Liga - und das nichtmal überzeugend. Die Connection zwischen Kyler Murray und Marvin Harrison lässt noch immer zu Wünschen übrig, außerdem bekommt die Defense in klaren Passsituationen Young kaum gestoppt, der bis dato eine ganz schwache Leistung zeigt.

<strong>Platz 17: Pittsburgh Steelers (Vorwoche: 15)<br></strong>Wo stünden die Steelers, hätte Kaleb Johnson die Kickoff-Regeln besser gekannt? Schwer zu sagen, aber bis dahin hielt Pittsburgh gegen Seattle gut mit. Nichtsdestotrotz bereitet die eigentlich starke Defense der Steelers Sorgen. Aaron Rodgers bekommt zudem gegen eine starke Seahawks-Mannschaft seine Grenzen aufgezeigt.
© IMAGO/Imagn Images

Platz 17: Pittsburgh Steelers (Vorwoche: 15)
Wo stünden die Steelers, hätte Kaleb Johnson die Kickoff-Regeln besser gekannt? Schwer zu sagen, aber bis dahin hielt Pittsburgh gegen Seattle gut mit. Nichtsdestotrotz bereitet die eigentlich starke Defense der Steelers Sorgen. Aaron Rodgers bekommt zudem gegen eine starke Seahawks-Mannschaft seine Grenzen aufgezeigt.

<strong>Platz 16: Dallas Cowboys (Vorwoche: 20)<br></strong>Die 1:1-Bilanz der Cowboys ist keine Überraschung. Vor der Saison wäre man wohl davon ausgegangen, dass Dallas in Philadelphia verliert und gegen die Giants gewinnt. Doch von der Spielweise hätte es auch genau umgekehrt laufen können. Nachdem die Cowboys gegen die Eagles einen Sieg verdient gehabt hätten, wäre eine Niederlage gegen die Giants ebenfalls in Ordnung gegangen. Dallas ist eine wahre Wundertüte und wird sicherlich noch den ein oder anderen Shooutout bestreiten müssen.
© USA TODAY Network

Platz 16: Dallas Cowboys (Vorwoche: 20)
Die 1:1-Bilanz der Cowboys ist keine Überraschung. Vor der Saison wäre man wohl davon ausgegangen, dass Dallas in Philadelphia verliert und gegen die Giants gewinnt. Doch von der Spielweise hätte es auch genau umgekehrt laufen können. Nachdem die Cowboys gegen die Eagles einen Sieg verdient gehabt hätten, wäre eine Niederlage gegen die Giants ebenfalls in Ordnung gegangen. Dallas ist eine wahre Wundertüte und wird sicherlich noch den ein oder anderen Shooutout bestreiten müssen.

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<strong>Platz 15: San Francisco 49ers (Vorwoche: 11) </strong><br>Die 49ers siegen auch ohne Brock Purdy und legen einen perfekten Saisonstart hin. Mac Jones zeigt eine gute Leistung gegen die Saints. Die Frage wird sein, ob ihm das auch gegen die Cardinals und Jaguars gelingt, ehe mit den Rams ein harter Gegner wartet. Die 49ers sind durchweg solide besetzt, gegen starke Teams könnte es aber an Qualität mangeln - vor allem ohne George Kittle und Purdy. Gut, dass San Francisco einen der einfachsten Spielpläne aller Teams hat.
© Getty Images

Platz 15: San Francisco 49ers (Vorwoche: 11)
Die 49ers siegen auch ohne Brock Purdy und legen einen perfekten Saisonstart hin. Mac Jones zeigt eine gute Leistung gegen die Saints. Die Frage wird sein, ob ihm das auch gegen die Cardinals und Jaguars gelingt, ehe mit den Rams ein harter Gegner wartet. Die 49ers sind durchweg solide besetzt, gegen starke Teams könnte es aber an Qualität mangeln - vor allem ohne George Kittle und Purdy. Gut, dass San Francisco einen der einfachsten Spielpläne aller Teams hat.

<strong>Platz 14: Seattle Seahawks (Vorwoche: 17)<br></strong>Nach einer vor allem offensiv schwachen Performance antworten die Seahawks stark und gewinnen ein schwieriges Spiel in Pittsburgh. Sam Darnold ist noch wacklig, die Connection mit Jaxon Smith-Njigba funktioniert aber tadellos. Mit Kenneth Walker und Zach Charbonnet haben sie zudem ein gutes Running-Back-Tandem. Die Story der bisherigen Saison ist allerdings die Defense. Nach nur zwei Spielen steht Seattle bei vier Interceptions und vier Sacks.
© Imagn Images

Platz 14: Seattle Seahawks (Vorwoche: 17)
Nach einer vor allem offensiv schwachen Performance antworten die Seahawks stark und gewinnen ein schwieriges Spiel in Pittsburgh. Sam Darnold ist noch wacklig, die Connection mit Jaxon Smith-Njigba funktioniert aber tadellos. Mit Kenneth Walker und Zach Charbonnet haben sie zudem ein gutes Running-Back-Tandem. Die Story der bisherigen Saison ist allerdings die Defense. Nach nur zwei Spielen steht Seattle bei vier Interceptions und vier Sacks.

<strong>Platz 13: Atlanta Falcons (Vorwoche: 21)<br></strong>Die Falcons melden sich nach einer bitteren Niederlage gegen die Bucs zurück - und wie! Bijan Robinson dominiert gegen die Vikings, bekommt dabei von seiner Offensive Line aber auch immer wieder große Lücken freigeblockt. Zudem lässt die Defense gegen J.J. McCarthy gar nichts zu und sackt den jungen Quarterback insgesamt sechs Mal! Mit guter Defense und einem super Laufspiel könnten die Falcons auch in Zukunft überraschen.
© Icon Sportswire

Platz 13: Atlanta Falcons (Vorwoche: 21)
Die Falcons melden sich nach einer bitteren Niederlage gegen die Bucs zurück - und wie! Bijan Robinson dominiert gegen die Vikings, bekommt dabei von seiner Offensive Line aber auch immer wieder große Lücken freigeblockt. Zudem lässt die Defense gegen J.J. McCarthy gar nichts zu und sackt den jungen Quarterback insgesamt sechs Mal! Mit guter Defense und einem super Laufspiel könnten die Falcons auch in Zukunft überraschen.

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<strong>Platz 12: Denver Broncos (Vorwoche: 14)<br></strong>Die Broncos verlieren knapp gegen die Colts und konnten bislang wenig überzeugen - trotzdem springen sie im Ranking. Das liegt aber mehr an der Schwäche anderer Teams. Bo Nix sah gegen Indianapolis deutlich besser aus als gegen die Titans, dieses Mal ließ aber die hochgelobte Defense zu viel zu. Viele Experten hatten die Broncos als legitimen Super-Bowl-Anwärter auf dem Zettel, dafür muss sich das gesamte Team aber steigern.
© Getty

Platz 12: Denver Broncos (Vorwoche: 14)
Die Broncos verlieren knapp gegen die Colts und konnten bislang wenig überzeugen - trotzdem springen sie im Ranking. Das liegt aber mehr an der Schwäche anderer Teams. Bo Nix sah gegen Indianapolis deutlich besser aus als gegen die Titans, dieses Mal ließ aber die hochgelobte Defense zu viel zu. Viele Experten hatten die Broncos als legitimen Super-Bowl-Anwärter auf dem Zettel, dafür muss sich das gesamte Team aber steigern.

<strong>Platz 11: Washington Commanders (Vorwoche: 8)<br></strong>Nach einem souveränen Auftritt gegen die Giants folgt der Rückschritt in die harte Realität. Washington hat gegen starke Packers keine Chance mitzuhalten, der 18:27-Endstand sah am Ende besser aus, als er ist. Jayden Daniels und die Offensive sieht auch gegen die Giants nicht immer sattelfest aus, in Green Bay offenbaren sich dann klare Schwächen. Das Playcalling ist mutlos und der Offense fehlt es an Dynamik. Defensiv klappt gegen die starke Packers-Offense wenig, immerhin im Laufspiel hält man gut dagegen.
© UPI Photo

Platz 11: Washington Commanders (Vorwoche: 8)
Nach einem souveränen Auftritt gegen die Giants folgt der Rückschritt in die harte Realität. Washington hat gegen starke Packers keine Chance mitzuhalten, der 18:27-Endstand sah am Ende besser aus, als er ist. Jayden Daniels und die Offensive sieht auch gegen die Giants nicht immer sattelfest aus, in Green Bay offenbaren sich dann klare Schwächen. Das Playcalling ist mutlos und der Offense fehlt es an Dynamik. Defensiv klappt gegen die starke Packers-Offense wenig, immerhin im Laufspiel hält man gut dagegen.

<strong>Platz 10: Indianapolis Colts (Vorwoche: 19)<br></strong>Die Überraschung der Saison! Die Colts bestätigen ihren klaren Sieg gegen Miami mit einem Last-Second-Erfolg gegen Denver. Natürlich muss weiterhin auf die Bremse getreten werden, aber Daniel Jones zeigt hinter einer starken Offensive Line zwei starke Leistungen, außerdem überzeugt Rookie-Tight-End Tyler Warren. Das öffnet zudem Lücken für Jonathon Taylor, der gegen die Broncos auf 215 Total Yards kommt. Defensiv gibt es sicher noch Luft nach oben, aber wenn die Offense, die bisher noch gar nicht punten muss, so spielt, dann sind die Colts ein legitimer Playoff-Anwärter.
© ZUMA Press Wire

Platz 10: Indianapolis Colts (Vorwoche: 19)
Die Überraschung der Saison! Die Colts bestätigen ihren klaren Sieg gegen Miami mit einem Last-Second-Erfolg gegen Denver. Natürlich muss weiterhin auf die Bremse getreten werden, aber Daniel Jones zeigt hinter einer starken Offensive Line zwei starke Leistungen, außerdem überzeugt Rookie-Tight-End Tyler Warren. Das öffnet zudem Lücken für Jonathon Taylor, der gegen die Broncos auf 215 Total Yards kommt. Defensiv gibt es sicher noch Luft nach oben, aber wenn die Offense, die bisher noch gar nicht punten muss, so spielt, dann sind die Colts ein legitimer Playoff-Anwärter.

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<strong>Platz 9: Kansas City Chiefs (Vorher: 5)</strong><br>Die wahrscheinlich am härtesten zu rankende Mannschaft. Die Chiefs starten mit zwei Niederlagen. Patrick Mahomes spielt dabei über große Strecken starken Football und überzeugt jetzt sogar als Läufer. Allerdings bekommt der Star-Quarterback ohne Rashee Rice und Xavier Worthy kaum Unterstützung. Gerade das Laufspiel um Isiah Pacheco und Kareem Hunt ist zahnlos. Zudem hat die Defense nicht das absolute Top-Niveau aus dem Vorjahr und auch Travis Kelce ist nur ein Schatten seiner selbst. Warum die Chiefs dennoch auf Platz neun stehen? Mahomes kann dieses Team gegen Gegner außerhalb der Top 10 auch im Alleingang tragen und die bisherigen Niederlagen gegen die Chargers und Eagles kamen gegen zwei Top-Teams.
© AFP/GETTY IMAGES/SID/JAMIE SQUIRE

Platz 9: Kansas City Chiefs (Vorher: 5)
Die wahrscheinlich am härtesten zu rankende Mannschaft. Die Chiefs starten mit zwei Niederlagen. Patrick Mahomes spielt dabei über große Strecken starken Football und überzeugt jetzt sogar als Läufer. Allerdings bekommt der Star-Quarterback ohne Rashee Rice und Xavier Worthy kaum Unterstützung. Gerade das Laufspiel um Isiah Pacheco und Kareem Hunt ist zahnlos. Zudem hat die Defense nicht das absolute Top-Niveau aus dem Vorjahr und auch Travis Kelce ist nur ein Schatten seiner selbst. Warum die Chiefs dennoch auf Platz neun stehen? Mahomes kann dieses Team gegen Gegner außerhalb der Top 10 auch im Alleingang tragen und die bisherigen Niederlagen gegen die Chargers und Eagles kamen gegen zwei Top-Teams.

<strong>Platz 8: Los Angeles Rams (Vorher: 9)<br></strong>Die Los Angeles Rams zeigen, dass mit Matthew Stafford dieses Jahr alles möglich ist. Der Routinier weiß seine Top-Receiver Puka Nacua und Davante Adams bestens einzusetzen. Die Defense ist ebenfalls eine der besseren der Liga und mit Sean McVay hat man ohnehin einen Star-Coach. Die Rams haben keine wirklichen Schwachstellen, am ehesten kann hier nur das Laufspiel um Kyren Williams genannt werden.
© USA TODAY Network

Platz 8: Los Angeles Rams (Vorher: 9)
Die Los Angeles Rams zeigen, dass mit Matthew Stafford dieses Jahr alles möglich ist. Der Routinier weiß seine Top-Receiver Puka Nacua und Davante Adams bestens einzusetzen. Die Defense ist ebenfalls eine der besseren der Liga und mit Sean McVay hat man ohnehin einen Star-Coach. Die Rams haben keine wirklichen Schwachstellen, am ehesten kann hier nur das Laufspiel um Kyren Williams genannt werden.

<strong>Platz 7: Tampa Bay Buccaneers (Vorher: 7)<br></strong>Sollte noch irgendjemand Zweifel gehabt haben, dass Baker Mayfield nun ein etablierter NFL Quarterback aus dem gehobenen Regal ist, sollten diese nun behoben sein. Auch 2025 startete Baker stark: Erneut gelingen ihm über 200 Passing-Yards bei zwei Touchdowns und noch immer keiner Interception. Den knappen Sieg gegen die Texans verdankt die Franchise auch dem Game Winning Drive von Mayfield. Was für ein Saisonstart.
© USA TODAY Network

Platz 7: Tampa Bay Buccaneers (Vorher: 7)
Sollte noch irgendjemand Zweifel gehabt haben, dass Baker Mayfield nun ein etablierter NFL Quarterback aus dem gehobenen Regal ist, sollten diese nun behoben sein. Auch 2025 startete Baker stark: Erneut gelingen ihm über 200 Passing-Yards bei zwei Touchdowns und noch immer keiner Interception. Den knappen Sieg gegen die Texans verdankt die Franchise auch dem Game Winning Drive von Mayfield. Was für ein Saisonstart.

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<strong>Platz 6: Detroit Lions (Vorwoche: 12)<br></strong>Was für eine Antwort auf die Auftaktklatsche bei den Packers! Die Lions beweisen ausgerechnet gegen Ben Johnson, dass sie auch ohne ihn eine funktionierende Offense haben. Amon-Ra St. Brown ist ein Top-5-Receiver, mit Jahmyr Gibbs und Jameson Williams hat man zudem zwei super dynamische Spieler in der Offense. Die wiedergenesene Defense um Aidan Hutchinson und Safety Brian Branch ist ebenfalls immer für ein Big Play gut.
© Getty

Platz 6: Detroit Lions (Vorwoche: 12)
Was für eine Antwort auf die Auftaktklatsche bei den Packers! Die Lions beweisen ausgerechnet gegen Ben Johnson, dass sie auch ohne ihn eine funktionierende Offense haben. Amon-Ra St. Brown ist ein Top-5-Receiver, mit Jahmyr Gibbs und Jameson Williams hat man zudem zwei super dynamische Spieler in der Offense. Die wiedergenesene Defense um Aidan Hutchinson und Safety Brian Branch ist ebenfalls immer für ein Big Play gut.

<strong>Platz 5: Los Angeles Chargers (Vorher: 2)<br></strong>Die Chargers führen die AFC West an und haben jetzt sogar zwei Spiele Vorsprung auf den großen Rivalen aus Kansas City - und dank Woche eins geht aktuell auch der Tiebreaker an Los Angeles. Dabei überrascht L.A. mit einer passorientierten Offense, in der Justin Herbert aber wie ein MVP-Kandidat spielt. Der vermeintliche Bust Quentin Johnston findet immer mehr in seine Rolle als Deep-Threat und Red-Zone-Target und die Defense der Chargers präsentiert sich gerade gegen den Pass besonders giftig. Mit L.A. ist dieses Jahr zu rechnen.
© USA TODAY Network

Platz 5: Los Angeles Chargers (Vorher: 2)
Die Chargers führen die AFC West an und haben jetzt sogar zwei Spiele Vorsprung auf den großen Rivalen aus Kansas City - und dank Woche eins geht aktuell auch der Tiebreaker an Los Angeles. Dabei überrascht L.A. mit einer passorientierten Offense, in der Justin Herbert aber wie ein MVP-Kandidat spielt. Der vermeintliche Bust Quentin Johnston findet immer mehr in seine Rolle als Deep-Threat und Red-Zone-Target und die Defense der Chargers präsentiert sich gerade gegen den Pass besonders giftig. Mit L.A. ist dieses Jahr zu rechnen.

<strong>Platz 4: Philadelphia Eagles (Vorher: 3)<br></strong>Wieder machen die Eagles nicht mehr als sie müssen. Und wieder reicht das für einen Sieg. Philadelphia hat sich in dieser Spielzeit auf Arbeitssiege spezialisiert und es gibt wenig Gründe, warum die Eagles das auch im weiteren Saisonverlauf nicht weiterhin durchziehen könnten. Natürlich ist das nicht immer schön anzusehen, gerade das Passspiel um A.J. Brown und Devonta Smith kommt nicht zum Rollen. Aber mit einer starken Defensive und einem unfassbaren Saquon Barkley gepaart mit dem Tush Push ist Philly nur schwer zu schlagen.
© 2025 Getty Images

Platz 4: Philadelphia Eagles (Vorher: 3)
Wieder machen die Eagles nicht mehr als sie müssen. Und wieder reicht das für einen Sieg. Philadelphia hat sich in dieser Spielzeit auf Arbeitssiege spezialisiert und es gibt wenig Gründe, warum die Eagles das auch im weiteren Saisonverlauf nicht weiterhin durchziehen könnten. Natürlich ist das nicht immer schön anzusehen, gerade das Passspiel um A.J. Brown und Devonta Smith kommt nicht zum Rollen. Aber mit einer starken Defensive und einem unfassbaren Saquon Barkley gepaart mit dem Tush Push ist Philly nur schwer zu schlagen.

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<strong>Platz 3: Baltimore Ravens (Vorher: 6)<br></strong>Ja, wir wissen, dass Baltimore in Woche 1 gegen die Bills verloren hat. Dafür brauchte Josh Allen allerdings ein magisches viertes Viertel, einen Fumble von Derrick Henry, einen verfehlten Extrapunkt von Ravens-Kicker Tyler Loop und einen abgefälschten Pass bei 4th Down auf Keon Coleman zum Touchdown. Kurz gesagt: Das Bills-Comeback war bockstark, es spielte aber auch Glück und Zufall eine große Rolle. Baltimore legt gegen die Browns wieder über 40 Punkte auf und hat nach wie vor die wohl beste Offensive der Liga - damit finden sie sich trotz der Niederlage in Woche 1 in der Top drei wieder.
© Imagn Images

Platz 3: Baltimore Ravens (Vorher: 6)
Ja, wir wissen, dass Baltimore in Woche 1 gegen die Bills verloren hat. Dafür brauchte Josh Allen allerdings ein magisches viertes Viertel, einen Fumble von Derrick Henry, einen verfehlten Extrapunkt von Ravens-Kicker Tyler Loop und einen abgefälschten Pass bei 4th Down auf Keon Coleman zum Touchdown. Kurz gesagt: Das Bills-Comeback war bockstark, es spielte aber auch Glück und Zufall eine große Rolle. Baltimore legt gegen die Browns wieder über 40 Punkte auf und hat nach wie vor die wohl beste Offensive der Liga - damit finden sie sich trotz der Niederlage in Woche 1 in der Top drei wieder.

<strong>Platz 2: Green Bay Packers (Vorher: 4)<br></strong>Dass die Packers gut sein würden, war klar. Nicht nur wegen des Trades für Micah Parsons. Aber so gut?! Jordan Love überzeugt mit fehlerfreiem Spiel, Tucker Kraft könnte ein Star in der NFL werden und Matt LaFleurs Offense sieht bereits nach zwei Wochen bestens geölt aus. Dazu kommt eben eine starke Defense, die mit Parsons eine der besten der Liga ist. Die Packers sind aktuell das Maß der Dinge der NFC.
© Getty Images

Platz 2: Green Bay Packers (Vorher: 4)
Dass die Packers gut sein würden, war klar. Nicht nur wegen des Trades für Micah Parsons. Aber so gut?! Jordan Love überzeugt mit fehlerfreiem Spiel, Tucker Kraft könnte ein Star in der NFL werden und Matt LaFleurs Offense sieht bereits nach zwei Wochen bestens geölt aus. Dazu kommt eben eine starke Defense, die mit Parsons eine der besten der Liga ist. Die Packers sind aktuell das Maß der Dinge der NFC.

<strong>Platz 1: Buffalo Bills (Vorher: 1)<br></strong>Es kommt vor, dass Mannschaften im Ranking Plätze verlieren, obwohl sie gewinnen und sich nichts vorzuwerfen haben. Bei den Bills ist das nicht der Fall. Die schlagen nach dem Auftakt-Kracher gegen die Ravens auch die Jets, dieses Mal völlig ungefährdet. Dabei muss Josh Allen gar nicht viel dazu beisteuern, vor allem James Cook dominiert über den Boden. Nach der schwachen Defensiv-Leistung gegen die Ravens rehabilitiert sich die Einheit wieder und lässt gegen Justin Fields fast nichts zu. Die Bills sind ein klarer Super-Bowl-Kandidat und aktuell die Nummer eins in der NFL.
© ZUMA Press Wire

Platz 1: Buffalo Bills (Vorher: 1)
Es kommt vor, dass Mannschaften im Ranking Plätze verlieren, obwohl sie gewinnen und sich nichts vorzuwerfen haben. Bei den Bills ist das nicht der Fall. Die schlagen nach dem Auftakt-Kracher gegen die Ravens auch die Jets, dieses Mal völlig ungefährdet. Dabei muss Josh Allen gar nicht viel dazu beisteuern, vor allem James Cook dominiert über den Boden. Nach der schwachen Defensiv-Leistung gegen die Ravens rehabilitiert sich die Einheit wieder und lässt gegen Justin Fields fast nichts zu. Die Bills sind ein klarer Super-Bowl-Kandidat und aktuell die Nummer eins in der NFL.

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