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American Football

NFL: Atlanta Falcons droht nach erneuter Verletzung von Michael Penix nun der endgültige Absturz - ein Kommentar

  • Aktualisiert: 21.11.2025
  • 10:21 Uhr
  • Chris Lugert

Die Atlanta Falcons haben in den vergangenen zwei Jahren einige merkwürdige Entscheidungen getroffen. Jetzt treten die Folgen mit aller Härte zu Tage. Den Falcons drohen schlimme Jahre. Ein Kommentar.

Von Chris Lugert

Sie sollen nicht sagen, sie hätten es ja nicht ahnen können.

Quarterback Michael Penix Jr. von den Atlanta Falcons wird den Rest der NFL-Saison mit einem Teilriss des Kreuzbandes in seinem linken Knie verpassen. Spötter, die sich bei schweren Verletzungen eigentlich verbieten, könnten sagen: In anderen News, der Himmel ist blau.

Bereits seine ersten vier College-Saisons musste Penix mit schweren Verletzungen vorzeitig beenden, zweimal erlitt er einen Kreuzbandriss im rechten Knie. Seine zwei erfolgreichen Jahre in Washington ließen diese bittere Zeit in den Hintergrund rücken. Jetzt aber schlägt sie wieder voll durch.

Für die Falcons ist es der vorläufige negative Höhepunkt einer Phase, die die gesamte Franchise in den kommenden Jahren weit zurückwerfen könnte. Es droht nicht weniger als der komplette Absturz.

Die Ursachen dafür sind hausgemacht und liegen in mehreren - vor allem in ihrem Zusammenspiel - nahezu absurden Personalentscheidungen. Um den Weg dorthin zu verstehen, muss man einige Jahre zurückreisen.

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Nach der Saison 2021 beendeten die Falcons die Ära Matt Ryan und tradeten ihren langjährigen Star-Quarterback zu den Indianapolis Colts. Eine zu diesem Zeitpunkt nachvollziehbare Entscheidung. Ryan befand sich klar auf dem absteigenden Ast, Atlanta kam aus vier Losing-Seasons nacheinander.

Doch es fand sich einfach kein brauchbarer Nachfolger. Weder Marcus Mariota noch Desmond Ridder noch Taylor Heinicke erwiesen sich als veritable Lösungen.

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Cousins-Vertrag war ein teurer Fehler

Was folgte, war eine Offseason 2024, die die Quarterback-Situation doppelt absichern sollte, aber derart schlecht umgesetzt wurde, dass sie die Falcons bis heute lähmt.

Zunächst wurde Kirk Cousins als Free Agent geholt - und das für einen 180-Millionen-Dollar-Vertrag, von dem 100 Millionen Dollar garantiert waren. Ein klares Bekenntnis für eine lange gemeinsame Zukunft. Problem daran: Cousins laborierte zu diesem Zeitpunkt an einem Achillessehnenriss.

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NFL 2025 - Quarterback Ranking in Week 15: Bodenloser Chiefs-Star Patrick Mahomes, Jordan Love brilliert

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<em><strong>NFL: Quarterback-Ranking in Week 15</strong><br>Die</em>&nbsp;Regular Season der&nbsp;<a data-li-document-ref="83068" href="https://www.ran.de/sports/-83068"><em>NFL</em></a>&nbsp;neigt sich dem Ende entgegen. Während manche Quarterbacks überzeugen, tun sich andere - teilweise auch erfahrene - Spielmacher schwer. <em><strong>ran</strong></em> zeigt die 32 Starting Quarterbacks am 15. Spieltag im Power Ranking. Hinweis: Das Ranking bezieht sich auf die Leistungen der aktuellen Saison, die zuletzt gezeigten am stärksten gewichtet.<br><a href="https://www.joyn.de/compilation/nfl?utm_medium=referral&amp;utm_source=www.ran.de&amp;utm_campaign=joynlinkout&amp;utm_content=textlink_general_joyn">Alle NFL-Highlights hier auf Joyn</a>
© IMAGO/USA TODAY Network

NFL: Quarterback-Ranking in Week 15
Die
 Regular Season der NFL neigt sich dem Ende entgegen. Während manche Quarterbacks überzeugen, tun sich andere - teilweise auch erfahrene - Spielmacher schwer. ran zeigt die 32 Starting Quarterbacks am 15. Spieltag im Power Ranking. Hinweis: Das Ranking bezieht sich auf die Leistungen der aktuellen Saison, die zuletzt gezeigten am stärksten gewichtet.
Alle NFL-Highlights hier auf Joyn

<strong>Platz 32: Brady Cook (New York Jets)</strong><br>Brady wer? Nicht Justin Fields, nicht Tyrod Taylor, Brady Cook spielte für die New York Jets am vergangenen Sonntag. Es braucht wohl nicht viel Erklärung, warum er auf Platz 32 landet.
© Imagn Images

Platz 32: Brady Cook (New York Jets)
Brady wer? Nicht Justin Fields, nicht Tyrod Taylor, Brady Cook spielte für die New York Jets am vergangenen Sonntag. Es braucht wohl nicht viel Erklärung, warum er auf Platz 32 landet.

<strong>Platz 31: Kenny Pickett (Las Vegas Raiders)</strong><br>Wir senden schon mal gute genesungswünsche an Kenny Pickett. Geno Smith wird mit einer Schulterverletzung fehlen, Pickett steht also Under Center für die Raiders. Hinter dieser Offensive Line. Gegen die Defensive Line der Philadelphia Eagles. Puh.
© ZUMA Press Wire

Platz 31: Kenny Pickett (Las Vegas Raiders)
Wir senden schon mal gute genesungswünsche an Kenny Pickett. Geno Smith wird mit einer Schulterverletzung fehlen, Pickett steht also Under Center für die Raiders. Hinter dieser Offensive Line. Gegen die Defensive Line der Philadelphia Eagles. Puh.

<strong>Platz 30: Philip Rivers (Indianapolis Colts)<br></strong>Wir glauben noch immer an einen PR-Gag. Ein 44-jähriger Philip Rivers, der zum Zeitpunkt seines ersten Karriereendes schon so mobil und modern wie ein Braunkohlebagger war, soll die Saison der Indianapolis Colts retten. Erster Gegner: Die Seattle Seahawks mit einer der besten Defenses der Liga. Wir wünschen ihm alles Gute, aber das KANN gar nicht gut gehen eigentlich.
© Imagn Images

Platz 30: Philip Rivers (Indianapolis Colts)
Wir glauben noch immer an einen PR-Gag. Ein 44-jähriger Philip Rivers, der zum Zeitpunkt seines ersten Karriereendes schon so mobil und modern wie ein Braunkohlebagger war, soll die Saison der Indianapolis Colts retten. Erster Gegner: Die Seattle Seahawks mit einer der besten Defenses der Liga. Wir wünschen ihm alles Gute, aber das KANN gar nicht gut gehen eigentlich.

<strong>Platz 29: Cam Ward (Tennessee Titans)</strong><br>Die Tennessee Titans scoren 31 Punkte gegen eine Top-Defense, holen einen Sieg und Cam Ward ist beinahe gänzlich unbeteiligt. Paradox, aber war so. Trotz Erfolgs gegen die Cleveland Browns geht es für Ward einen Platz runter.
© 2025 Getty Images

Platz 29: Cam Ward (Tennessee Titans)
Die Tennessee Titans scoren 31 Punkte gegen eine Top-Defense, holen einen Sieg und Cam Ward ist beinahe gänzlich unbeteiligt. Paradox, aber war so. Trotz Erfolgs gegen die Cleveland Browns geht es für Ward einen Platz runter.

<strong>Platz 28: Marcus Mariota (Washington Commanders)</strong> <br>Es ist eigentlich absurd, wie verletzungsanfällig Jayden Daniels tatsächlich ist. Wir wollten Marcus Mariota aus diesem Ranking schon rausnehmen - zack, ist er wieder Starter der Commanders. Gut für ihn, schlecht für Washington, man muss es so hart sagen.
© 2025 Getty Images

Platz 28: Marcus Mariota (Washington Commanders)
Es ist eigentlich absurd, wie verletzungsanfällig Jayden Daniels tatsächlich ist. Wir wollten Marcus Mariota aus diesem Ranking schon rausnehmen - zack, ist er wieder Starter der Commanders. Gut für ihn, schlecht für Washington, man muss es so hart sagen.

<strong>Platz 27: J.J. McCarthy (Minnesota Vikings)</strong><br>Na sowas, das sah ja aus wie die Leistung eines tatsächlichen NFL Quarterbacks! Gegen Washington besorgte J.J. McCarthy drei Touchdowns und brachte 70 Prozent seiner Pässe an. Freilich, es war nur Washington, dennoch in Anbetracht der katastrophalen Leistungen zuvor ein großer Schritt nach vorne.
© 2025 Getty Images

Platz 27: J.J. McCarthy (Minnesota Vikings)
Na sowas, das sah ja aus wie die Leistung eines tatsächlichen NFL Quarterbacks! Gegen Washington besorgte J.J. McCarthy drei Touchdowns und brachte 70 Prozent seiner Pässe an. Freilich, es war nur Washington, dennoch in Anbetracht der katastrophalen Leistungen zuvor ein großer Schritt nach vorne.

<strong>Platz 26: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)</strong><br>Wenn ein Team 239 Rushing Yards hat, so wie die Miami Dolphins gegen die Jets, dann muss der Quarterback nicht viel tun. So erging es Tua Tagovailoa. Aber das ist das QB-Ranking, nicht das Power Ranking, dementsprechend geht es runter für den Hawaiianer.
© Imagn Images

Platz 26: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)
Wenn ein Team 239 Rushing Yards hat, so wie die Miami Dolphins gegen die Jets, dann muss der Quarterback nicht viel tun. So erging es Tua Tagovailoa. Aber das ist das QB-Ranking, nicht das Power Ranking, dementsprechend geht es runter für den Hawaiianer.

<strong>Platz 25: Kirk Cousins (Atlanta Falcons)</strong><br>Letzte Woche haben wir Kirk Cousins schon begraben, diese Woche hat er sich mit der Schaufel selbst aus dem Loch geholt. Gegen seinen Lieblingsgegner, die Buccaneers, zauberte "Captain Kirk" drei Touchdowns, über 350 Yards und den Game Winning Drive zusammen.
© IMAGO/Eibner

Platz 25: Kirk Cousins (Atlanta Falcons)
Letzte Woche haben wir Kirk Cousins schon begraben, diese Woche hat er sich mit der Schaufel selbst aus dem Loch geholt. Gegen seinen Lieblingsgegner, die Buccaneers, zauberte "Captain Kirk" drei Touchdowns, über 350 Yards und den Game Winning Drive zusammen.

<strong>Platz 24: Tyler Shough (New Orleans Saints)</strong><br>Als Tyler Shough in diesem Ranking auf Platz 32 einstieg, schrieben wir ihm nicht viele Hoffnungen zu. Aber man muss sagen: Bisher hat Shough wirklich mehr als solide abgeliefert. Beim letzten Spiel nahm er das Schicksal in seine eigenen Hände, beziehungsweise Beine, und machte die Saints-Fans wieder glücklich. Vielleicht wird aus Shough ja doch mal ein Franchise Quarterback!
© Imagn Images

Platz 24: Tyler Shough (New Orleans Saints)
Als Tyler Shough in diesem Ranking auf Platz 32 einstieg, schrieben wir ihm nicht viele Hoffnungen zu. Aber man muss sagen: Bisher hat Shough wirklich mehr als solide abgeliefert. Beim letzten Spiel nahm er das Schicksal in seine eigenen Hände, beziehungsweise Beine, und machte die Saints-Fans wieder glücklich. Vielleicht wird aus Shough ja doch mal ein Franchise Quarterback!

<strong>Platz 23: Shedeur Sanders (Cleveland Browns)</strong><br>Ja, es waren nur die Titans. Ja, sie haben das Spiel verloren. Aber Shedeur Sanders war der beste Quarterback auf dem Platz. Vier Total Touchdowns, 393 Total Yards. Eine Interception? Geschenkt! Sanders hat sich eine Chance in dieser Liga mehr als verdient.
© IMAGO/UPI Photo

Platz 23: Shedeur Sanders (Cleveland Browns)
Ja, es waren nur die Titans. Ja, sie haben das Spiel verloren. Aber Shedeur Sanders war der beste Quarterback auf dem Platz. Vier Total Touchdowns, 393 Total Yards. Eine Interception? Geschenkt! Sanders hat sich eine Chance in dieser Liga mehr als verdient.

<strong>Platz 22: Jaxson Dart (New York Giants)</strong><br>Die Giants hatten eine Bye Week und Jaxson Dart konnte sich von dem Hit von Patriots Linebacker Christian Elliss erholen, den er forciert hat. Ob ihm in der freien Woche klar geworden ist, dass er nicht mehr gegen bessere Oberschüler spielt, sondern gegen Männer, die ihm große Schmerzen zufügen wollen?
© UPI Photo

Platz 22: Jaxson Dart (New York Giants)
Die Giants hatten eine Bye Week und Jaxson Dart konnte sich von dem Hit von Patriots Linebacker Christian Elliss erholen, den er forciert hat. Ob ihm in der freien Woche klar geworden ist, dass er nicht mehr gegen bessere Oberschüler spielt, sondern gegen Männer, die ihm große Schmerzen zufügen wollen?

<strong>Platz 21: Jacoby Brissett (Arizona Cardinals)<br></strong>Jacoby Brissett kann einem wirklich Leid tun. Es bleibt dabei: Er macht wenig Fehler, er spielt überraschend solide, aber viel mehr lässt dieses verletzungsgeplagte und schlecht gecoachte Team nicht zu.
© AFP/GETTY IMAGES NORTH AMERICA/SID/SAM HODDE

Platz 21: Jacoby Brissett (Arizona Cardinals)
Jacoby Brissett kann einem wirklich Leid tun. Es bleibt dabei: Er macht wenig Fehler, er spielt überraschend solide, aber viel mehr lässt dieses verletzungsgeplagte und schlecht gecoachte Team nicht zu.

<strong>Platz 20: Bryce Young (Carolina Panthers)</strong><br>Wir trauen Bryce Young nach der Bye Week und einer zuletzt überragenden Leistung gegen die Rams erst über den Weg, wenn er eine ähnlich gute Performance zwei Mal in Folge liefern kann. Bisher ist Young die Reinkarnation einer Achterbahn mit den steilsten Auf- und Abstiegen.
© ZUMA Press Wire

Platz 20: Bryce Young (Carolina Panthers)
Wir trauen Bryce Young nach der Bye Week und einer zuletzt überragenden Leistung gegen die Rams erst über den Weg, wenn er eine ähnlich gute Performance zwei Mal in Folge liefern kann. Bisher ist Young die Reinkarnation einer Achterbahn mit den steilsten Auf- und Abstiegen.

<strong>Platz 19: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>Es bleibt dabei: Irgendetwas stimmt mit Lamar Jackson nicht. Das änderte sich auch im letzten Spiel nur bedingt. Immerhin: Er war mal wieder als Läufer gefährlich, 43 Rushing Yards und ein Touchdown sind gut. 54 Prozent Passgenauigkeit und ein 71er Passer Rating allerdings nicht.
© 2025 Getty Images

Platz 19: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)
Es bleibt dabei: Irgendetwas stimmt mit Lamar Jackson nicht. Das änderte sich auch im letzten Spiel nur bedingt. Immerhin: Er war mal wieder als Läufer gefährlich, 43 Rushing Yards und ein Touchdown sind gut. 54 Prozent Passgenauigkeit und ein 71er Passer Rating allerdings nicht.

<strong>Platz 18: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)<br></strong>Dass die Atlanta Falcons überhaupt erst zurück ins Spiel kamen, lag auch an Baker Mayfield. Der warf tief im 4. Quarter eine dumme Interception und leitete so die Niederlage ein. Nachdem er zeitweise auf Platz eins in diesem Ranking lag, ist er mittlerweile im dunklen Mittelfeld angekommen.
© 2025 Getty Images

Platz 18: Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)
Dass die Atlanta Falcons überhaupt erst zurück ins Spiel kamen, lag auch an Baker Mayfield. Der warf tief im 4. Quarter eine dumme Interception und leitete so die Niederlage ein. Nachdem er zeitweise auf Platz eins in diesem Ranking lag, ist er mittlerweile im dunklen Mittelfeld angekommen.

<strong>Platz 17: Aaron Rodgers (Pittsburgh Steelers)<br></strong>Auf den vorläufigen Tiefpunkt in Rodgers-Karriere-Winter folgte eine Top-Leistung gegen die Ravens. Die Konstanz ist weg bei Rodgers, die Frage ist nur, wie oft er den "Vintage Aaron" noch hervorholen kann.
© Imagn Images

Platz 17: Aaron Rodgers (Pittsburgh Steelers)
Auf den vorläufigen Tiefpunkt in Rodgers-Karriere-Winter folgte eine Top-Leistung gegen die Ravens. Die Konstanz ist weg bei Rodgers, die Frage ist nur, wie oft er den "Vintage Aaron" noch hervorholen kann.

<strong>Platz 16: Caleb Williams (Chicago Bears)<br></strong>Schwieriges Spiel für Caleb Williams zuletzt gegen die Packers, aber eins, das seine Saison gut widerspiegelt. Er bringt gerade so die Hälfte seiner Pässe an und wenn das Laufspiel die Bears nicht trägt, dann sind sie kein Top-Team.
© UPI Photo

Platz 16: Caleb Williams (Chicago Bears)
Schwieriges Spiel für Caleb Williams zuletzt gegen die Packers, aber eins, das seine Saison gut widerspiegelt. Er bringt gerade so die Hälfte seiner Pässe an und wenn das Laufspiel die Bears nicht trägt, dann sind sie kein Top-Team.

<strong>Platz 15: Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Nach einem bedenklichen Saisonstart hat sich Trevor Lawrence zuletzt stabilisiert. Zuerst gewannen die Jacksonville Jaguars Spiele trotz seiner Leistungen, mittlerweile trägt er beträchtlich dazu bei und ist von Woche zu Woche stärker geworden.
© 2025 Getty Images

Platz 15: Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)
Nach einem bedenklichen Saisonstart hat sich Trevor Lawrence zuletzt stabilisiert. Zuerst gewannen die Jacksonville Jaguars Spiele trotz seiner Leistungen, mittlerweile trägt er beträchtlich dazu bei und ist von Woche zu Woche stärker geworden.

<strong>Platz 14: Brock Purdy (San Francisco 49ers)</strong><br>Die Bye Week war wichtig für Brock Purdy, um sich weiter von seiner Zehenoperation zu erholen. Purdy spielte zuletzt weit weg von seinem Leistungsmaximum und das soll etwas heißen, wenn es trotzdem zu Platz 14 reicht.
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Platz 14: Brock Purdy (San Francisco 49ers)
Die Bye Week war wichtig für Brock Purdy, um sich weiter von seiner Zehenoperation zu erholen. Purdy spielte zuletzt weit weg von seinem Leistungsmaximum und das soll etwas heißen, wenn es trotzdem zu Platz 14 reicht.

<strong>Platz 13: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)</strong><br>Das wahrscheinlich schwächste Spiel in der Profikarriere von Jalen Hurts. Fünf Turnover gegen die Los Angeles Chargers, davon zwei in einem Spielzug. Aua. Die Offense der Eagles ist kaputt. Man muss kein Football-Experte sein, um zu dieser Erkenntnis zu kommen.
© ZUMA Press Wire

Platz 13: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)
Das wahrscheinlich schwächste Spiel in der Profikarriere von Jalen Hurts. Fünf Turnover gegen die Los Angeles Chargers, davon zwei in einem Spielzug. Aua. Die Offense der Eagles ist kaputt. Man muss kein Football-Experte sein, um zu dieser Erkenntnis zu kommen.

<strong>Platz 12: C.J. Stroud (Houston Texans)</strong><br>Manche Spiele darf man nicht aufgrund der Statistik beurteilen, denn statistisch war es kein allzu gutes Spiel von C.J. Stroud gegen die Kansas City Chiefs. Aber gerade in der 1. Halbzeit machte er einige überragende Plays und war so mitverantwortlich für den spektakulären Auswärtssieg im Arrowhead Stadium.
© ZUMA Press Wire

Platz 12: C.J. Stroud (Houston Texans)
Manche Spiele darf man nicht aufgrund der Statistik beurteilen, denn statistisch war es kein allzu gutes Spiel von C.J. Stroud gegen die Kansas City Chiefs. Aber gerade in der 1. Halbzeit machte er einige überragende Plays und war so mitverantwortlich für den spektakulären Auswärtssieg im Arrowhead Stadium.

<strong>Platz 11: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>Ganz anders Patrick Mahomes, der auf der anderen Seite stand und eine katastrophale Entscheidung nach der nächsten traf. Ja, die Houston Texans haben die beste Defense der Liga, das entschuldigt aber kein Passer Rating von unter 20. Nach dem schlechtesten Spiel seiner Karriere fällt Mahomes aus den Top 10.
© Imagn Images

Platz 11: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)
Ganz anders Patrick Mahomes, der auf der anderen Seite stand und eine katastrophale Entscheidung nach der nächsten traf. Ja, die Houston Texans haben die beste Defense der Liga, das entschuldigt aber kein Passer Rating von unter 20. Nach dem schlechtesten Spiel seiner Karriere fällt Mahomes aus den Top 10.

<strong>Platz 10: Joe Burrow (Cincinnati Bengals)<br></strong>Auch Joe Burrow traf gegen die Buffalo Bills zwei katastrophal schlechte Entscheidungen - allerdings "erst" im 4. Quarter und davor spielte Burrow überragend. Deshalb bleibt es erst einmal bei Platz 10.
© Imagn Images

Platz 10: Joe Burrow (Cincinnati Bengals)
Auch Joe Burrow traf gegen die Buffalo Bills zwei katastrophal schlechte Entscheidungen - allerdings "erst" im 4. Quarter und davor spielte Burrow überragend. Deshalb bleibt es erst einmal bei Platz 10.

<strong>Platz 9: Bo Nix (Denver Broncos)</strong><br>Wir könnten seit zwei Monaten dasselbe schreiben. Die Broncos gewinnen ihre Spiele, mittlerweile zehn in Folge, aber gefühlt hat Bo Nix damit nur bedingt etwas zu tun. Aber ihn aus den Top 10 rauszulassen, wäre auch nicht sonderlich sinnvoll. Also: Platz neun.
© Getty Images

Platz 9: Bo Nix (Denver Broncos)
Wir könnten seit zwei Monaten dasselbe schreiben. Die Broncos gewinnen ihre Spiele, mittlerweile zehn in Folge, aber gefühlt hat Bo Nix damit nur bedingt etwas zu tun. Aber ihn aus den Top 10 rauszulassen, wäre auch nicht sonderlich sinnvoll. Also: Platz neun.

<strong>Platz 8: Dak Prescott (Dallas Cowboys)</strong><br>Nach seiner Gala-Vorstellung gegen die Chiefs war Dak Prescott gegen die Detroit Lions nicht auf der Höhe. Das schmälert zwar seine insgesamt starke Leistung in dieser Saison nicht, lässt ihn kurzfristig im Ranking aber fallen.
© 2025 Getty Images

Platz 8: Dak Prescott (Dallas Cowboys)
Nach seiner Gala-Vorstellung gegen die Chiefs war Dak Prescott gegen die Detroit Lions nicht auf der Höhe. Das schmälert zwar seine insgesamt starke Leistung in dieser Saison nicht, lässt ihn kurzfristig im Ranking aber fallen.

<strong>Platz 7: Justin Herbert (Los Angeles Chargers)<br></strong>Stattdessen steigt Justin Herbert im Ranking. Dass er starke Statistiken auflegen kann, wussten wir alle, aber der Sieg gegen die Eagles war vor allem deshalb beeindruckend, weil Herberts linke Hand gebrochen ist und er trotzdem alle Widerstände überwand, um den Sieg zu holen. Das war überragend!
© Imagn Images

Platz 7: Justin Herbert (Los Angeles Chargers)
Stattdessen steigt Justin Herbert im Ranking. Dass er starke Statistiken auflegen kann, wussten wir alle, aber der Sieg gegen die Eagles war vor allem deshalb beeindruckend, weil Herberts linke Hand gebrochen ist und er trotzdem alle Widerstände überwand, um den Sieg zu holen. Das war überragend!

<strong>Platz 6: Sam Darnold (Seattle Seahawks)</strong><br>Die Formkurve von Sam Darnold geht nach einem überragenden Saisonstart weiter leicht nach unten. Ja, am Ende stehen 249 Passing Yards und drei Touchdowns gegen die Falcons zu Buche, aber die 1. Halbzeit war wirklich schlecht, inklusive einer bösen Interception. Mit der 2. Halbzeit verhindert Darnold einen tieferen Absturz.
© 2025 Getty Images

Platz 6: Sam Darnold (Seattle Seahawks)
Die Formkurve von Sam Darnold geht nach einem überragenden Saisonstart weiter leicht nach unten. Ja, am Ende stehen 249 Passing Yards und drei Touchdowns gegen die Falcons zu Buche, aber die 1. Halbzeit war wirklich schlecht, inklusive einer bösen Interception. Mit der 2. Halbzeit verhindert Darnold einen tieferen Absturz.

<strong>Platz 5: Jared Goff (Detroit Lions)<br></strong>Nachdem die Defense der Cowboys zuletzt die Schraubzwingen zugedreht hatte, kamen die Detroit Lions und Jared Goff, um ebenjene aufzubrechen. Über 300 Yards, kein Turnover und die nötigen Plays, wenn sie gemacht werden mussten.
© ZUMA Press Wire

Platz 5: Jared Goff (Detroit Lions)
Nachdem die Defense der Cowboys zuletzt die Schraubzwingen zugedreht hatte, kamen die Detroit Lions und Jared Goff, um ebenjene aufzubrechen. Über 300 Yards, kein Turnover und die nötigen Plays, wenn sie gemacht werden mussten.

<strong>Platz 4: Jordan Love (Green Bay Packers)</strong><br>Sieben Touchdowns, nur eine (zugegebenermaßen dumme) Interception und zwei Siege gegen zwei Division-Rivalen, die den Packers im Nacken sitzen. Das waren tolle Performances von Jordan Love zuletzt, was ihn auf Rang vier befördert.
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Platz 4: Jordan Love (Green Bay Packers)
Sieben Touchdowns, nur eine (zugegebenermaßen dumme) Interception und zwei Siege gegen zwei Division-Rivalen, die den Packers im Nacken sitzen. Das waren tolle Performances von Jordan Love zuletzt, was ihn auf Rang vier befördert.

<strong>Platz 3: Josh Allen (Buffalo Bills)</strong><br>Mal wieder ein Superman-Auftritt von Josh Allen gegen die Bengals. Bis lange ins vierte Viertel führte Cincinnati gegen die Buffalo Bills, dann zog Allen aber sein Cape an und riss das Spiel auf seine Seite. Das Highlight: Ein 40-Yard-TD-Run.
© Imagn Images

Platz 3: Josh Allen (Buffalo Bills)
Mal wieder ein Superman-Auftritt von Josh Allen gegen die Bengals. Bis lange ins vierte Viertel führte Cincinnati gegen die Buffalo Bills, dann zog Allen aber sein Cape an und riss das Spiel auf seine Seite. Das Highlight: Ein 40-Yard-TD-Run.

<strong>Platz 2: Drake Maye (New England Patriots)<br></strong>Beinahe tragisch, dass wir Drake Maye von Platz eins schubsen müssen. Nicht etwa, weil er schlecht gespielt hat, sondern wegen seiner Bye Week. Das MVP-Rennen spitzt sich zu - es wirkt, als wären beide Kontrahenten gleichauf. Mit zwei starken Leistungen gegen Buffalo und Baltimore könnte sich Maye aber wieder nach vorne setzen.
© Imagn Images

Platz 2: Drake Maye (New England Patriots)
Beinahe tragisch, dass wir Drake Maye von Platz eins schubsen müssen. Nicht etwa, weil er schlecht gespielt hat, sondern wegen seiner Bye Week. Das MVP-Rennen spitzt sich zu - es wirkt, als wären beide Kontrahenten gleichauf. Mit zwei starken Leistungen gegen Buffalo und Baltimore könnte sich Maye aber wieder nach vorne setzen.

<strong>Platz 1: Matthew Stafford (Los Angeles Rams)</strong><br>Vorerst übernimmt aber wieder Matthew Stafford die Spitze. Gegen mittellose Cardinals lieferte er wieder eine Top-Leistung mit 281 Yards und drei Touchdowns. Gegen die alte Liebe aus Detroit kann er seinen kleinen Vorsprung gegenüber Maye halten oder gar ausbauen.
© Newscom World

Platz 1: Matthew Stafford (Los Angeles Rams)
Vorerst übernimmt aber wieder Matthew Stafford die Spitze. Gegen mittellose Cardinals lieferte er wieder eine Top-Leistung mit 281 Yards und drei Touchdowns. Gegen die alte Liebe aus Detroit kann er seinen kleinen Vorsprung gegenüber Maye halten oder gar ausbauen.

Angesichts des Vertrages ist anzunehmen, dass Atlanta volles Vertrauen in eine komplette Genesung hatte. Umso erstaunlicher war schließlich der Erstrundenpick im Draft 2024, an Position acht fiel die Wahl auf Penix - und nicht etwa auf einen Pass Rusher, der damals bereits ein dringender Need gewesen wäre.

Die Verwunderung und das Unverständnis bei nahezu allen Experten waren riesig. Ein Erstrundenpick für einen Quarterback, nachdem man wenige Wochen zuvor erst einen Spielmacher zu einem Monstergehalt geholt hat? Vertraute man Cousins' Gesundheit doch nicht? Und wenn das so ist, warum bekam er solch einen Vertrag?

Anderthalb Jahre später ist klar: Keiner dieser beiden Quarterbacks ist die Lösung. Cousins ist inzwischen nur noch ein Schatten seiner alten Tage bei den Minnesota Vikings. Penix spielte bereits vor seiner erneuten Verletzung nicht gut genug, um die Zweifel zu zerstreuen.

Falcons haben 2026 keinen Erstrundenpick

Eine Trennung von Cousins in der kommenden Offseason wäre mit einem Dead Cap von 35 Millionen Dollar verbunden, was schlimm genug wäre. Doch es gibt es ein weiteres, riesiges Problem, das sich Atlanta selbst eingebrockt hat: Die Falcons haben im kommenden Draft keinen Erstrundenpick.

Denn wie bereits 2024, als man versuchte, auf Quarterback einen doppelten Boden zu bauen, geriet man im Draft 2025 offenbar in Panik und sah sich genötigt, gleich zwei Pass Rusher früh zu holen. Zunächst an 15. Stelle Jalon Walker. Und dann tradete man noch einmal in die erste Runde, um James Pearce Jr. zu picken.

Dieser Uptrade mit den Los Angeles Rams kostete unter anderem jenen Erstrundenpick 2026. Und der fehlt nun, um auf Quarterback noch einmal nachlegen zu können. Was deshalb besonders bitter ist, weil es allem Anschein nach ein sehr hoher Pick sein wird. Doch über diesen freuen sich jetzt die Rams.

NFL - Injury Update 2025: Trotz Verletzung! Cardinals-Receiver Marvin Harrison kehrt zurück

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<strong>Marvin Harrison Jr. (Arizona Cardinals)</strong><br>Der Wide Receiver, der zuletzt zwei Spiele aufgrund einer Fersenverletzung aussetzte, plant seine Rückkehr auf das Spielfeld im Spiel gegen die Falcons in Woche 16. Aber: Der 23-Jährige sagte laut "ESPN", dass er nicht wieder vollständig gesund sei und "wahrscheinlich" den Rest der Saison mit der Verletzung spielen werde.
© IMAGO/Imagn Images

Marvin Harrison Jr. (Arizona Cardinals)
Der Wide Receiver, der zuletzt zwei Spiele aufgrund einer Fersenverletzung aussetzte, plant seine Rückkehr auf das Spielfeld im Spiel gegen die Falcons in Woche 16. Aber: Der 23-Jährige sagte laut "ESPN", dass er nicht wieder vollständig gesund sei und "wahrscheinlich" den Rest der Saison mit der Verletzung spielen werde.

<strong>Robert Spillane&nbsp;(New England Patriots)</strong><br>Linebacker Robert Spillane steht den Patriots in Woche 16 gegen die Baltimore Ravens nicht zur Verfügung, das bestätigte Head Coach Mike Vrabel. Der 30-Jährige, der das Team mit 97 Tackles anführt, fällt aufgrund einer Verletzung am linken Knöchel aus. In der Vorwoche war er bei der Pleite gegen die Bills zwar aktiv, kam aber nicht zum Einsatz.
© IMAGO/Newscom World

Robert Spillane (New England Patriots)
Linebacker Robert Spillane steht den Patriots in Woche 16 gegen die Baltimore Ravens nicht zur Verfügung, das bestätigte Head Coach Mike Vrabel. Der 30-Jährige, der das Team mit 97 Tackles anführt, fällt aufgrund einer Verletzung am linken Knöchel aus. In der Vorwoche war er bei der Pleite gegen die Bills zwar aktiv, kam aber nicht zum Einsatz.

<strong>Christian Darrisaw (Minnesota Vikings)</strong><br>Ende einer seltsamen Saison für Christian Darrisaw. Die Vikings haben den Offensive Tackle auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt. Der Sportler konnte sich nie vollständig von einer Verletzung im linken Knie (u.a. Kreuzbandriss) erholen, die er sich bereits vor 14 Monaten zugezogen hatte. Da die Franchise bereits aus dem Playoff-Rennen ausgeschieden ist, wird er nun nicht weiter belastet.
© IMAGO/Icon Sportswire

Christian Darrisaw (Minnesota Vikings)
Ende einer seltsamen Saison für Christian Darrisaw. Die Vikings haben den Offensive Tackle auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt. Der Sportler konnte sich nie vollständig von einer Verletzung im linken Knie (u.a. Kreuzbandriss) erholen, die er sich bereits vor 14 Monaten zugezogen hatte. Da die Franchise bereits aus dem Playoff-Rennen ausgeschieden ist, wird er nun nicht weiter belastet.

<strong>Rome Odunze und Luther Burden III (Chicago Bears)</strong><br>Doppelter Rückschlag für die Chicago Bears. Für das Divisionsduell gegen die Green Bay Packers fallen mit Rome Odunze und Luther Burden III gleich zwei ihrer drei besten Wide Receiver aus. Odunze laboriert an einer Fußverletzung, Burden kämpft mit Knöchelproblemen. Beide konnten unter der Woche nicht am Training teilnehmen.
© IMAGO/Imagn Images

Rome Odunze und Luther Burden III (Chicago Bears)
Doppelter Rückschlag für die Chicago Bears. Für das Divisionsduell gegen die Green Bay Packers fallen mit Rome Odunze und Luther Burden III gleich zwei ihrer drei besten Wide Receiver aus. Odunze laboriert an einer Fußverletzung, Burden kämpft mit Knöchelproblemen. Beide konnten unter der Woche nicht am Training teilnehmen.

<strong>Josh Jacobs (Green Bay Packers)</strong><br>Den Packers droht im NFC-North-Showdown am Samstag gegen die Chicago Bears der nächste namhafte Ausfall. Wie das Team aus Wisconsin mitteilte, ist der Einsatz des Running Backs&nbsp; fraglich. Der 27-Jährige&nbsp; schlägt sich schon länger mit einer Verletzung im linken Knie herum und könnte den Packers - wie auch schon Micah Parsons - im Kracher gegen die Bears fehlen.
© ZUMA Press Wire

Josh Jacobs (Green Bay Packers)
Den Packers droht im NFC-North-Showdown am Samstag gegen die Chicago Bears der nächste namhafte Ausfall. Wie das Team aus Wisconsin mitteilte, ist der Einsatz des Running Backs  fraglich. Der 27-Jährige  schlägt sich schon länger mit einer Verletzung im linken Knie herum und könnte den Packers - wie auch schon Micah Parsons - im Kracher gegen die Bears fehlen.

<strong>Christian Watson (Green Bay Packers)</strong><br>Zumindest von Wide Receiver Watson gibt es positive Nachrichten. Der 26-Jährige hatte sich gegen die Denver Broncos eine Brustverletzung zugezogen, trainierte aber am Mittwoch und Donnerstag&nbsp; wieder. Anschließend erklärte er, dass er gegen die Bears voraussichtlich wird spielen können.
© ZUMA Press Wire

Christian Watson (Green Bay Packers)
Zumindest von Wide Receiver Watson gibt es positive Nachrichten. Der 26-Jährige hatte sich gegen die Denver Broncos eine Brustverletzung zugezogen, trainierte aber am Mittwoch und Donnerstag  wieder. Anschließend erklärte er, dass er gegen die Bears voraussichtlich wird spielen können.

<strong>Anthony Richardson (Indianapolis Colts)</strong><br>Die Colts können sich langsam Hoffnung machen, dass sich ihre Quarterback-Situation verbessert. Anthony Richardson kehrt nach seiner Augenverletzung Schritt für Schritt ins Training zurück. Der 23-Jährige hatte sich in Woche 6 die Augenhöhle gebrochen. Trainer Shane Steichen erklärte, dass Richardson noch leichte Seh-Einschränkungen hat, aber schrittweise wieder auf das Spielfeld zurückkehrt. Gegen die 49ers wird der 23-Jährige jedoch noch nicht einsatzbereit sein.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Anthony Richardson (Indianapolis Colts)
Die Colts können sich langsam Hoffnung machen, dass sich ihre Quarterback-Situation verbessert. Anthony Richardson kehrt nach seiner Augenverletzung Schritt für Schritt ins Training zurück. Der 23-Jährige hatte sich in Woche 6 die Augenhöhle gebrochen. Trainer Shane Steichen erklärte, dass Richardson noch leichte Seh-Einschränkungen hat, aber schrittweise wieder auf das Spielfeld zurückkehrt. Gegen die 49ers wird der 23-Jährige jedoch noch nicht einsatzbereit sein.

<strong>T.J. Watt (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Sorgen um T.J. Watt: Der Star-Verteidiger der Steelers musste wegen einer teilweise kollabierten Lunge ins Krankenhaus eingeliefert werden und sich dort einem Eingriff unterziehen. Der Pass Rusher konnte mittlerweile zwar das Krankenhaus wieder verlassen. Eine Rückkehr schon am Sonntag gegen die Detroit Lions ist aber ausgeschlossen.
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T.J. Watt (Pittsburgh Steelers)
Sorgen um T.J. Watt: Der Star-Verteidiger der Steelers musste wegen einer teilweise kollabierten Lunge ins Krankenhaus eingeliefert werden und sich dort einem Eingriff unterziehen. Der Pass Rusher konnte mittlerweile zwar das Krankenhaus wieder verlassen. Eine Rückkehr schon am Sonntag gegen die Detroit Lions ist aber ausgeschlossen.

<strong>Bam Knight (Arizona Cardinals)</strong><br>Den Cardinals gehen immer mehr die Running Backs aus. Im Spiel bei den Texans musste Bam Knight mit einer Knöchelverletzung vom Feld gefahren werden. Seine Rückkehr wurde zunächst als fraglich eingestuft. Jetzt steht fest, dass er sich schwerer verletzt hat. Sein Team setzte ihn auf die Injured Reserve List, seine Saison ist vorbei.
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Bam Knight (Arizona Cardinals)
Den Cardinals gehen immer mehr die Running Backs aus. Im Spiel bei den Texans musste Bam Knight mit einer Knöchelverletzung vom Feld gefahren werden. Seine Rückkehr wurde zunächst als fraglich eingestuft. Jetzt steht fest, dass er sich schwerer verletzt hat. Sein Team setzte ihn auf die Injured Reserve List, seine Saison ist vorbei.

<strong>Marquise Brown (Kansas City Chiefs)</strong><br>In Woche 15 mussten die Chiefs ohne Wide Receiver Marquise Brown auskommen. Allerdings fehlte der Passempfänger nicht aufgrund einer Verletzung, sondern aus persönlichen Gründen. Im Spiel gegen die Tennessee Titans wird er wieder dabei sein.
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Marquise Brown (Kansas City Chiefs)
In Woche 15 mussten die Chiefs ohne Wide Receiver Marquise Brown auskommen. Allerdings fehlte der Passempfänger nicht aufgrund einer Verletzung, sondern aus persönlichen Gründen. Im Spiel gegen die Tennessee Titans wird er wieder dabei sein.

<strong>Micah Parsons (Green Bay Packers)</strong><br>Riesiger Schock für die Green Bay Packers: Pass Rusher Micah Parsons hat sich im Topspiel gegen die Denver Broncos eine schwere Knieverletzung zugezogen. Bei einem Pass Rush in Richtung Quarterback Bo Nix trat Parsons unglücklich auf und ging mit schmerzverzerrtem Gesicht zu Boden. Wie eine MRT-Untersuchung bestätigte, hat sich Parsons das Kreuzband gerissen. Damit wird der Pass Rusher den Packers lange fehlen.
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Micah Parsons (Green Bay Packers)
Riesiger Schock für die Green Bay Packers: Pass Rusher Micah Parsons hat sich im Topspiel gegen die Denver Broncos eine schwere Knieverletzung zugezogen. Bei einem Pass Rush in Richtung Quarterback Bo Nix trat Parsons unglücklich auf und ging mit schmerzverzerrtem Gesicht zu Boden. Wie eine MRT-Untersuchung bestätigte, hat sich Parsons das Kreuzband gerissen. Damit wird der Pass Rusher den Packers lange fehlen.

<strong>Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals)</strong><br>Defensive End Trey Hendrickson von den Cincinnati Bengals hat sich einer Operation an der Rumpfmuskulatur unterzogen und fällt mehrere Wochen aus. Die Verletzung zog er sich bereits in Woche 6 gegen Green Bay zu. Zwei Wochen später spielte er gegen die Jets. Trotz empfohlener Pause und Reha trat keine Besserung ein, weshalb die OP nötig wurde.
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Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals)
Defensive End Trey Hendrickson von den Cincinnati Bengals hat sich einer Operation an der Rumpfmuskulatur unterzogen und fällt mehrere Wochen aus. Die Verletzung zog er sich bereits in Woche 6 gegen Green Bay zu. Zwei Wochen später spielte er gegen die Jets. Trotz empfohlener Pause und Reha trat keine Besserung ein, weshalb die OP nötig wurde.

<strong>Jayden Daniels (Washington Commanders)</strong><br>Jayden Daniels wird in dieser Saison nicht mehr für die Commanders auflaufen. Das bestätigte Head Coach Dan Quinn am Montag bei "NBC Sports". Wegen seiner Verletzung am linken Ellbogen aus dem Spiel gegen die Minnesota Vikings fiel der Quarterback zunächst nur gegen die New York Giants aus. Nun steht fest, dass er auch die letzten drei Spiele verpasst.
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Jayden Daniels (Washington Commanders)
Jayden Daniels wird in dieser Saison nicht mehr für die Commanders auflaufen. Das bestätigte Head Coach Dan Quinn am Montag bei "NBC Sports". Wegen seiner Verletzung am linken Ellbogen aus dem Spiel gegen die Minnesota Vikings fiel der Quarterback zunächst nur gegen die New York Giants aus. Nun steht fest, dass er auch die letzten drei Spiele verpasst.

<strong>Jalen Carter (Philadelphia Eagles)</strong><br>Die Philadelphia Eagles müssen womöglich mehrere Wochen auf Defensiv-Star Jalen Carter verzichten. Der Defensive Tackle unterzog sich einem Eingriff an beiden Schultern und soll von Woche zu Woche neu bewertet werden. Gegen die Commanders am Samstag fällt er definitiv aus. Auf die Injured Reserve List wird er bislang aber nicht gesetzt.
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Jalen Carter (Philadelphia Eagles)
Die Philadelphia Eagles müssen womöglich mehrere Wochen auf Defensiv-Star Jalen Carter verzichten. Der Defensive Tackle unterzog sich einem Eingriff an beiden Schultern und soll von Woche zu Woche neu bewertet werden. Gegen die Commanders am Samstag fällt er definitiv aus. Auf die Injured Reserve List wird er bislang aber nicht gesetzt.

<strong>Deshaun Watson (Cleveland Browns)</strong><br>Feiert Deshaun Watson in dieser Saison noch sein Comeback? Der Quarterback der Browns kann wieder trainieren. Sollte er innerhalb von 21 Tagen von den Browns als spielfähig deklariert werden, stünde einem Comeback nichts mehr im Weg. Watson hatte sich in der vergangenen Saison die Achillessehne gerissen und musste seitdem pausieren.
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Deshaun Watson (Cleveland Browns)
Feiert Deshaun Watson in dieser Saison noch sein Comeback? Der Quarterback der Browns kann wieder trainieren. Sollte er innerhalb von 21 Tagen von den Browns als spielfähig deklariert werden, stünde einem Comeback nichts mehr im Weg. Watson hatte sich in der vergangenen Saison die Achillessehne gerissen und musste seitdem pausieren.

Während Los Angeles plötzlich in einer Position wäre, einen Nachfolger für Matthew Stafford zu finden, stehen die Falcons vor einem riesigen Scherbenhaufen. Sie haben zwei nahezu unbrauchbare Quarterbacks, einer von ihnen bindet gewaltiges Kapital - und im Draft fehlt der Erstrundenpick, um Ersatz zu holen.

Es ist die Formel aus sportlichen und finanziellen Fehleinschätzungen sowie ungeschicktem Umgang mit Draft-Kapital, die Teams in der NFL in die Bedeutungslosigkeit manövriert. Genau auf diesem Pfad befinden sich die Falcons aktuell.

Und es fehlt die Fantasie, wie dieser Pfad verlassen werden soll.

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  • 20.12.2025
  • 19:09 Uhr