NFL - Dallas Cowboys: Micah Parsons bekommt Mega-Deal - Unterschrift lässt auf sich warten

Die Dallas Cowboys gehen All-in. Sie wollen Micah Parsons zum bestbezahlten Nicht-Quarterback in der NFL machen.

Das berichtet "All City DLLS". Eine Einigung mit dem Linebacker soll es geben, einen finalen Deal aber nicht. Der kuriose Grund: Parsons Agent David Mulugheta war in die Gespräche nicht involviert. Und ohne sein "Go" wird Parsons erst einmal nicht unterschreiben.

NFL: Zoff zwischen Cowboys und Parsons-Berater?

Wie es heißt, sollen Mulugheta und die Cowboys seit dem NFL Scouting Combine nicht mehr miteinander gesprochen haben.

Wie viel Parsons laut den Verhandlungen künftig verdienen soll, ist unklar. Fest steht aber, dass es mehr als 40,25 Millionen Dollar pro Jahr sein müssten.

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Denn Bengals-Receiver Ja'Marr Chase wurde zuletzt erst zum bestbezahlten Nicht-Quarterback mit einem Jahresgehalt von 40,25 Millionen Dollar.

Cowboys-Besitzer Jerry Jones hat die Verhandlungen mit Parsons geführt, wie er beim Owner Meeting erklärte. Er verwies dabei auch auf die Tradition, dass die Cowboys oft mit den Spielern direkt die Verhandlungen führen.

Jerry Jones: Parsons-Agent "kein Faktor"

"Der Agent ist hier kein Faktor, über den man sich Sorgen machen muss. Und ich kenne seinen Namen nicht. Ich will ihn in keiner Weise herabsetzen, aber es geht hier nicht um einen Agenten", sagte Jones.

Jones weiter: "Der Agent hat nicht das Geringste damit zu tun, was wir tun, wenn wir auf dem Feld gegen ein Team antreten. Micah schon. Die Leute, die etwas mit dem zu tun haben, was wir in Bezug auf unsere Fans und den Football tun, sind ich und der Spieler, nicht der Agent."

Parsons bekräftigte auf "X", dass er keinen neuen Vertrag ohne die Beteiligung seines Agenten unterschreiben wird.