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Nächste schwache Performance der Offense

NFL: Die Green Bay Packers werden mit Matt LaFleur keinen Super Bowl gewinnen - ein Kommentar

  • Veröffentlicht: 11.11.2025
  • 12:37 Uhr
  • Kai Esser

Die Green Bay Packers haben zum wiederholten Male offensiv schwach ausgesehen. Ohne eklatante Veränderung werden die Packers keinen Super Bowl erreichen. Ein Kommentar.

Von Kai Esser

"In dieser Form führt die NFC nur durch Green Bay."

Das war die Schlagzeile, mit der ran.de am 12. September aufmachte. Einen Tag, nachdem die Green Bay Packers die Washington Commanders in der NFL überlegen mit 27:18 besiegten und ihre Bilanz auf 2-0 stellten. Die Offense sah aus wie eine gut geölte Maschine und die Defense wie eine kaum zu überwindende Einheit.

Während Letzteres noch immer (meistens zumindest) zutrifft, enttäuscht die Offense der Packers immer wieder. Das liegt natürlich auch an Verletzungsproblemen, aber auch an Head Coach Matt LaFleur. Dessen Job wird sogar schon von einigen Fans gefordert.

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Green Bay Packers: Den Lauf etablieren - um jeden Preis

War LaFleur 2021 beispielsweise noch heißer Anwärter auf die Auszeichnung "Coach of the Year", ist er in Wisconsin mittlerweile mehrheitlich in Ungnade gefallen. Und das hat einen Grund: Das Playcalling ist so kreativ wie beim Bundesliga-Tippspiel den FC Bayern als Meister zu tippen.

28 Mal pro Spiel laufen die Packers. Das ist erst einmal nichts Schlechtes, in einem Vakuum betrachtet. Die Colts beispielsweise laufen 27 Mal pro Spiel und sind nach mehreren Metriken die beste Offense der Liga.

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Jalen Hurts und sein Team spielten unglücklich

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Der entscheidende Unterschied - neben Jonathan Taylor versteht sich - ist die Effizienz und die Sinnhaftigkeit der Laufspiele. Nur sechs Teams ligaweit erlaufen weniger Yards pro Rush als Green Bay.

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NFL - Injury Update der Saison 2025: Joe Burrow zurück im Training - Bengals bald wieder mit ihrem Franchise Quarterback?

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<strong>Joe Burrow (Cincinnati Bengals)</strong><br>Nach seiner Verletzung in Woche 2 gegen die Jacksonville Jaguars scheinen für die Bengals wieder bessere Zeiten anzubrechen. Wie Tom Pelissero vom NFL Network berichtet, kehrt Joe Burrow in dieser Woche ins Training zurück, während er sich weiter von seiner Turf-Toe-Operation erholt. Das Team öffnet damit sein 21-tägiges Trainingsfenster - in der Hoffnung, ihn im kommenden Monat wieder auf dem Feld zu sehen.
© Imagn Images

Joe Burrow (Cincinnati Bengals)
Nach seiner Verletzung in Woche 2 gegen die Jacksonville Jaguars scheinen für die Bengals wieder bessere Zeiten anzubrechen. Wie Tom Pelissero vom NFL Network berichtet, kehrt Joe Burrow in dieser Woche ins Training zurück, während er sich weiter von seiner Turf-Toe-Operation erholt. Das Team öffnet damit sein 21-tägiges Trainingsfenster - in der Hoffnung, ihn im kommenden Monat wieder auf dem Feld zu sehen.

<strong>Jaxson Dart (New York Giants)</strong><br>Der Quarterback legte am Sonntagabend starke 242 Passing Yards und zwei Rushing Touchdowns auf, schlug dann aber im dritten Viertel gegen die Chicago Bears hart mit dem Kopf auf den Boden auf...
© UPI Photo

Jaxson Dart (New York Giants)
Der Quarterback legte am Sonntagabend starke 242 Passing Yards und zwei Rushing Touchdowns auf, schlug dann aber im dritten Viertel gegen die Chicago Bears hart mit dem Kopf auf den Boden auf...

<strong>Jaxson Dart (New York Giants)</strong><br>Zunächst musste Dart ins blaue Zelt, nach der dortigen Untersuchung wurde er ins Concussion Protocoll aufgenommen und musste wegen Verdacht auf Gehirnerschütterung das Spielfeld verlassen. Russell Wilson übernahm auf der Quarterback-Position der Giants. Wie lange Dart ausfallen wird, werden die nächsten Tage zeigen.
© Imagn Images

Jaxson Dart (New York Giants)
Zunächst musste Dart ins blaue Zelt, nach der dortigen Untersuchung wurde er ins Concussion Protocoll aufgenommen und musste wegen Verdacht auf Gehirnerschütterung das Spielfeld verlassen. Russell Wilson übernahm auf der Quarterback-Position der Giants. Wie lange Dart ausfallen wird, werden die nächsten Tage zeigen.

<strong>Brock Purdy (San Francisco 49ers)</strong><br>Nachdem Brock Purdy unter der Woche wieder eingeschränkt am Training teilgenommen hat, wird er nach seiner Zehenverletzung erneut nicht aufs Spielfeld zurückkehren. Das kündigte Head Coach Kyle Shanahan an. Purdy Vertreter ist wie gehabt Mac Jones. Ob Purdy möglicherweise als Emergency Quarterback fungiert, ließ Shanahan offen.
© 2025 Getty Images

Brock Purdy (San Francisco 49ers)
Nachdem Brock Purdy unter der Woche wieder eingeschränkt am Training teilgenommen hat, wird er nach seiner Zehenverletzung erneut nicht aufs Spielfeld zurückkehren. Das kündigte Head Coach Kyle Shanahan an. Purdy Vertreter ist wie gehabt Mac Jones. Ob Purdy möglicherweise als Emergency Quarterback fungiert, ließ Shanahan offen.

<strong>Cooper Kupp (Seattle Seahawks)</strong><br>Wie NFL-Insider Ian Rapoport berichtet, stehen die Chancen für einen Einsatz am Sonntag gegen die Arizona Cardinals besser als noch vor dem letzten Spiel – fraglich bleibt er vorerst trotzdem. Kupp laboriert weiterhin an Problemen an Oberschenkel bzw. Ferse.
© 2025 Getty Images

Cooper Kupp (Seattle Seahawks)
Wie NFL-Insider Ian Rapoport berichtet, stehen die Chancen für einen Einsatz am Sonntag gegen die Arizona Cardinals besser als noch vor dem letzten Spiel – fraglich bleibt er vorerst trotzdem. Kupp laboriert weiterhin an Problemen an Oberschenkel bzw. Ferse.

<strong>Garrett Wilson (New York Jets)</strong><br>Gute Nachrichten für die Jets: Wie NFL-Insider Ian Rapoport berichtet, könnte Wide Receiver Garrett Wilson nach seiner Knieverletzung &nbsp;am Sonntag gegen die Cleveland Browns spielen.
© 2025 Getty Images

Garrett Wilson (New York Jets)
Gute Nachrichten für die Jets: Wie NFL-Insider Ian Rapoport berichtet, könnte Wide Receiver Garrett Wilson nach seiner Knieverletzung  am Sonntag gegen die Cleveland Browns spielen.

<strong>Puka Nacua ( Los Angeles Rams)</strong><br>Gute Nachrichten für die Rams-Offense: Wide Receiver Puka Nacua steht für das Division-Duell gegen die San Francisco 49ers nicht mehr auf der Injury List, kann also nach seiner Brustverletzung aus dem Spiel gegen die New Orleans Saints wieder dabei sein. Bislang kommt Nacua in sieben Einsätzen auf 711 Receiving Yards in dieser Saison - das ist der viertbeste Wert der Liga.
© ZUMA Press Wire

Puka Nacua ( Los Angeles Rams)
Gute Nachrichten für die Rams-Offense: Wide Receiver Puka Nacua steht für das Division-Duell gegen die San Francisco 49ers nicht mehr auf der Injury List, kann also nach seiner Brustverletzung aus dem Spiel gegen die New Orleans Saints wieder dabei sein. Bislang kommt Nacua in sieben Einsätzen auf 711 Receiving Yards in dieser Saison - das ist der viertbeste Wert der Liga.

<strong>Jayden Daniels (Washington Commanders)</strong><br>Jayden Daniels hat sich bei der Heimpleite der Commanders gegen die&nbsp; Seahawks den linken Ellbogen ausgekugelt. Wie nun&nbsp;Ian Rapoport berichtet, gibt es leichte Entwarnung für den Quarterback. Laut MRT-Untersuchungen ist die Verletzung nicht so schwer wie zunächst befürchtet. Wichtigste Erkenntnis der Ärzte: Es seien keine Bänder beschädigt und damit ist auch keine OP nötig. Daniels wurde auch nicht auf die&nbsp;Injured Reserve List gesetzt. Laut NFL-Insider Tom Pelissero fällt er auf unbestimmte Zeit aus, ein Comeback noch in dieser Saison ist aber realistisch.
© Imagn Images

Jayden Daniels (Washington Commanders)
Jayden Daniels hat sich bei der Heimpleite der Commanders gegen die  Seahawks den linken Ellbogen ausgekugelt. Wie nun Ian Rapoport berichtet, gibt es leichte Entwarnung für den Quarterback. Laut MRT-Untersuchungen ist die Verletzung nicht so schwer wie zunächst befürchtet. Wichtigste Erkenntnis der Ärzte: Es seien keine Bänder beschädigt und damit ist auch keine OP nötig. Daniels wurde auch nicht auf die Injured Reserve List gesetzt. Laut NFL-Insider Tom Pelissero fällt er auf unbestimmte Zeit aus, ein Comeback noch in dieser Saison ist aber realistisch.

<strong>Geno Smith (Las Vegas Raiders)</strong><br>Raiders-Quarterback Geno Smith erlitt zu Beginn des vierten Viertels bei der Niederlage von Las Vegas gegen den AFC-West-Rivalen Denver eine starke Prellung am Oberschenkel. Er kehrte zwar ins Spiel zurück, war jedoch deutlich beeinträchtigt.&nbsp;Smith sagte, er habe "starke Schmerzen" gehabt, aber versucht, sie auszublenden. Das einzig Positive an der ganzen Situation: Die nächste Partie der Raiders steht erst zum Abschluss von Week 11 an.
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Geno Smith (Las Vegas Raiders)
Raiders-Quarterback Geno Smith erlitt zu Beginn des vierten Viertels bei der Niederlage von Las Vegas gegen den AFC-West-Rivalen Denver eine starke Prellung am Oberschenkel. Er kehrte zwar ins Spiel zurück, war jedoch deutlich beeinträchtigt. Smith sagte, er habe "starke Schmerzen" gehabt, aber versucht, sie auszublenden. Das einzig Positive an der ganzen Situation: Die nächste Partie der Raiders steht erst zum Abschluss von Week 11 an.

<strong>Kyler Murray (Arizona Cardinals)</strong><br>Cardinals-Quarterback Kyler Murray landet mit einer Fußverletzung auf der Injured Reserve List. Das bestätigte Head Coach Jonathan Gannon. Dabei gehe es in erster Linie darum, dass Murray "vollständig gesund" werde, erklärte der Coach. Murray hatte aus dem Grund bereits die letzten drei Spiele pausiert und wurde durch Backup Jacoby Brissett ersetzt. Durch die IR wird Murray mindestens vier weitere Wochen fehlen.
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Kyler Murray (Arizona Cardinals)
Cardinals-Quarterback Kyler Murray landet mit einer Fußverletzung auf der Injured Reserve List. Das bestätigte Head Coach Jonathan Gannon. Dabei gehe es in erster Linie darum, dass Murray "vollständig gesund" werde, erklärte der Coach. Murray hatte aus dem Grund bereits die letzten drei Spiele pausiert und wurde durch Backup Jacoby Brissett ersetzt. Durch die IR wird Murray mindestens vier weitere Wochen fehlen.

<strong>C.J. Stroud (Houston Texans)</strong><br>Die Houston Texans müssen in Week 10 gegen die Jacksonville Jaguars auf C.J. Stroud verzichten. Der Quarterback hatte sich in Week 9 gegen die Denver Broncos eine Gehirnerschütterung zugezogen. Head Coach DeMeco Ryans bestätigte am Mittwoch den Ausfall. Die Texans stehen vor dem kommenden Spieltag bei einer 3-5-Bilanz.
© ZUMA Press Wire

C.J. Stroud (Houston Texans)
Die Houston Texans müssen in Week 10 gegen die Jacksonville Jaguars auf C.J. Stroud verzichten. Der Quarterback hatte sich in Week 9 gegen die Denver Broncos eine Gehirnerschütterung zugezogen. Head Coach DeMeco Ryans bestätigte am Mittwoch den Ausfall. Die Texans stehen vor dem kommenden Spieltag bei einer 3-5-Bilanz.

<strong>Sauce Gardner (Indianapolis Colts)</strong><br>Colts-Neuzugang Ahmad "Sauce" Gardner kann Sonntag in Berlin gegen die Atlanta Falcons spielen, nachdem er das NFL-Concussion-Protokoll erfolgreich durchlaufen hat. Gardner erlitt, noch im Dress der New York Jets, in Woche 7 eine Gehirnerschütterung. Die Colts haben Gardner im Gegenzug für zwei Erstrundenpicks und Adonai Mitchell von den Jets geholt.
© IMAGO/imageSPACE

Sauce Gardner (Indianapolis Colts)
Colts-Neuzugang Ahmad "Sauce" Gardner kann Sonntag in Berlin gegen die Atlanta Falcons spielen, nachdem er das NFL-Concussion-Protokoll erfolgreich durchlaufen hat. Gardner erlitt, noch im Dress der New York Jets, in Woche 7 eine Gehirnerschütterung. Die Colts haben Gardner im Gegenzug für zwei Erstrundenpicks und Adonai Mitchell von den Jets geholt.

<strong>Jakob Johnson (Houston Texans)</strong><br>Der deutsche Fullback ist nach seiner Oberschenkel-Verletzung auf gutem Weg zum Comeback. Johnson hat unter der Woche voll mitttrainiert, ist aber noch nicht bereit für das Spiel in Week 10 gegen die Jacksonville Jaguars. Es wird erwartet, dass er in Week 11 gegen die Tennessee Titans bereit ist.
© ZUMA Press Wire

Jakob Johnson (Houston Texans)
Der deutsche Fullback ist nach seiner Oberschenkel-Verletzung auf gutem Weg zum Comeback. Johnson hat unter der Woche voll mitttrainiert, ist aber noch nicht bereit für das Spiel in Week 10 gegen die Jacksonville Jaguars. Es wird erwartet, dass er in Week 11 gegen die Tennessee Titans bereit ist.

<strong>Tucker Kraft (Green Bay Packers)</strong><br>Tucker Kraft, Tight End der Green Bay Packers, spielt das beste Jahr seiner Karriere, aber seine Saison ist nun wohl vorzeitig beendet. Laut Ian Rapoport von "NFL Network" hat sich Kraft das Kreuzband gerissen und fällt damit für den Rest der Spielzeit aus. Die Packers haben ihn mittlerweile auf die Injured Reserve List gesetzt.
© Imagn Images

Tucker Kraft (Green Bay Packers)
Tucker Kraft, Tight End der Green Bay Packers, spielt das beste Jahr seiner Karriere, aber seine Saison ist nun wohl vorzeitig beendet. Laut Ian Rapoport von "NFL Network" hat sich Kraft das Kreuzband gerissen und fällt damit für den Rest der Spielzeit aus. Die Packers haben ihn mittlerweile auf die Injured Reserve List gesetzt.

<strong>Pat Surtain II (Denver Broncos)</strong><br>Cornerback Pat Surtain II von den Denver Broncos wird mehrere Spiele wegen einer Zerrung des linken Brustmuskels verpassen. Surtain verletzte sich beim 44:24-Heimsieg gegen die Dallas Cowboys, als er sich 22 Sekunden vor Ende der ersten Halbzeit beim Tackling gegen Wide Receiver George Pickens unglücklich den linken Arm und die Schulter verdrehte.
© Imagn Images

Pat Surtain II (Denver Broncos)
Cornerback Pat Surtain II von den Denver Broncos wird mehrere Spiele wegen einer Zerrung des linken Brustmuskels verpassen. Surtain verletzte sich beim 44:24-Heimsieg gegen die Dallas Cowboys, als er sich 22 Sekunden vor Ende der ersten Halbzeit beim Tackling gegen Wide Receiver George Pickens unglücklich den linken Arm und die Schulter verdrehte.

<strong>Travis Hunter (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Bittere Nachrichten für die Jacksonville Jaguars: Der Nummer-2-Pick des diesjährigen Drafts, Travis Hunter, wird auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt und verpasst damit sicher die nächsten vier Spiele. Hunter zog sich im Training eine Knieverletzung zu, nachdem er vor der Jaguars-Bye-Week in Woche sieben mit acht Catches für 101 Yards und seinem ersten Touchdown seinen NFL-Durchbruch feierte. Er kann frühestens in Week 13 zurückkehren.
© IMAGO/Imagn Images

Travis Hunter (Jacksonville Jaguars)
Bittere Nachrichten für die Jacksonville Jaguars: Der Nummer-2-Pick des diesjährigen Drafts, Travis Hunter, wird auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt und verpasst damit sicher die nächsten vier Spiele. Hunter zog sich im Training eine Knieverletzung zu, nachdem er vor der Jaguars-Bye-Week in Woche sieben mit acht Catches für 101 Yards und seinem ersten Touchdown seinen NFL-Durchbruch feierte. Er kann frühestens in Week 13 zurückkehren.

<strong>Cam Skattebo (New York Giants)</strong>&nbsp;<br>Cam Skattebo hat sich im zweiten Viertel des Spiels seiner New York Giants gegen die Philadelphia Eagles schwer am Sprunggelenk erletzt. Beim Versuch, einen Pass von Quarterback Jaxson Dart zu fangen, wurde der Rookie zu Boden gebracht und verdrehte sich den Fuß. Mehrere Mitspieler schlugen angesichts der offensichtlichen Verletzung die Hände vors Gesicht und auf gingen auf die Knie, während Skattebo vom medizinischen Personal abtransportiert wurde. Der Running Back wurde noch am Sonntag operiert, er wird wohl den Rest der Saison verpassen.
© 2025 Getty Images

Cam Skattebo (New York Giants) 
Cam Skattebo hat sich im zweiten Viertel des Spiels seiner New York Giants gegen die Philadelphia Eagles schwer am Sprunggelenk erletzt. Beim Versuch, einen Pass von Quarterback Jaxson Dart zu fangen, wurde der Rookie zu Boden gebracht und verdrehte sich den Fuß. Mehrere Mitspieler schlugen angesichts der offensichtlichen Verletzung die Hände vors Gesicht und auf gingen auf die Knie, während Skattebo vom medizinischen Personal abtransportiert wurde. Der Running Back wurde noch am Sonntag operiert, er wird wohl den Rest der Saison verpassen.

<strong>Mike Evans (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Star-Receiver Mike Evans wird mit seinem Schlüsselbeinbruch aus Week 7 einen Großteil der Saison verpassen. Damit findet eine sagenhafte Rekordserie ihr Ende. Der 32-Jährige hatte seit seiner Rookie-Saison 2014 in jeder Spielzeit mindestens 1.000 Receiving-Yards erzielt.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Mike Evans (Tampa Bay Buccaneers)
Star-Receiver Mike Evans wird mit seinem Schlüsselbeinbruch aus Week 7 einen Großteil der Saison verpassen. Damit findet eine sagenhafte Rekordserie ihr Ende. Der 32-Jährige hatte seit seiner Rookie-Saison 2014 in jeder Spielzeit mindestens 1.000 Receiving-Yards erzielt.

Ein Beispiel aus dem jüngsten, offensiv beinahe tragischen, 7:10 gegen die Philadelphia Eagles: Vierter und ein benötigtes Yard an der eigenen 44, innerhalb des Two Minute Warnings. Während ein Lauf durchaus nachvollziehbar wäre, wäre ein kurzer Pass nach außen wohl die sicherste Variante.

Stattdessen callt LaFleur einen Lauf aus der Shotgun-Formation, also weit hinter der Line of Scrimmage. Die Folge? Nicht nur wurde Running Back Josh Jacobs weit im Backfield getackelt, er fumbelte den Ball. Lauf etablieren, schön und gut, aber es kommt immer auf das Timing und den Playcall an. Und da liefert LaFleur die nächste Disasterclass in dieser Saison.

Jordan Love kriegt zu wenig Gelegenheiten

Zum wiederholten Male nimmt LaFleur seinem jungen Spielmacher Jordan Love in entscheidenden Situationen den Ball aus der Hand.

Freilich, er riss in den ersten drei Vierteln des Eagles-Spiels und auch in der Vorwoche gegen die Carolina Panthers keine Bäume aus, aber wofür bezahlt man ihm über 50 Millionen Dollar jährlich?

Love hat diese Saison bereits gezeigt, dass er Würfe an den Mann bringen kann, wenn es darauf ankommt. Gesteigert wird sein Selbstvertrauen dadurch auch nicht.

NFL 2025: Wettquoten für den kommenden MVP - Beben an der Spitze

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<strong>NFL 2025: Wer wird MVP?</strong><br><em>In der vergangenen Regular Season ging der Award erstmals an Josh Allen von den Buffalo Bills. Auch diesmal ist er in der Spitzengruppe, in der es nach Week 10 einige Verschiebungen gab, Wie sehen die Quoten der Buchmacher aktuell aus? Wir zeigen die größten Favoriten auf den MVP-Award 2025 in der <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl">NFL</a>. (Stand: 10.11.2025 - Quelle: VegasInsider)</em>
© ZUMA Press Wire

NFL 2025: Wer wird MVP?
In der vergangenen Regular Season ging der Award erstmals an Josh Allen von den Buffalo Bills. Auch diesmal ist er in der Spitzengruppe, in der es nach Week 10 einige Verschiebungen gab, Wie sehen die Quoten der Buchmacher aktuell aus? Wir zeigen die größten Favoriten auf den MVP-Award 2025 in der NFL. (Stand: 10.11.2025 - Quelle: VegasInsider)

<strong>Platz 15: Dak Prescott (Dallas Cowboys)</strong><br>Quote: +10.000<br>Erklärung zur Quote: bei 100 Dollar Einsatz bekommt man 10.000 Dollar
© Getty

Platz 15: Dak Prescott (Dallas Cowboys)
Quote: +10.000
Erklärung zur Quote: bei 100 Dollar Einsatz bekommt man 10.000 Dollar

<strong>Platz 14: </strong><strong>Jaxon Smith-Njigba (Seattle Seahawks)</strong><br>Quote: +9000
© UPI Photo

Platz 14: Jaxon Smith-Njigba (Seattle Seahawks)
Quote: +9000

<strong>Platz 13: Daniel Jones (Indianapolis Colts)</strong><br>Quote: +6500
© ZUMA Press Wire

Platz 13: Daniel Jones (Indianapolis Colts)
Quote: +6500

<strong>Platz 12: Jared Goff (Detroit Lions)</strong><br>Quote: +2800
© Getty

Platz 12: Jared Goff (Detroit Lions)
Quote: +2800

<strong>Platz 8 (geteilt): Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>Quote: +2500
© Getty

Platz 8 (geteilt): Lamar Jackson (Baltimore Ravens)
Quote: +2500

<strong>Platz 8 (geteilt): Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Quote: +2500
© Getty

Platz 8 (geteilt): Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)
Quote: +2500

<strong>Platz 8 (geteilt): Jordan Love (Green Bay Packers)</strong><br>Quote: +2500
© Getty

Platz 8 (geteilt): Jordan Love (Green Bay Packers)
Quote: +2500

<strong>Platz 8 (geteilt): Justin Herbert (Los Angeles Chargers)</strong><br>Quote: +2500
© Getty

Platz 8 (geteilt): Justin Herbert (Los Angeles Chargers)
Quote: +2500

<strong>Platz 7: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)</strong><br>Quote: +2200
© Getty

Platz 7: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)
Quote: +2200

<strong></strong><strong>Platz 6: Sam Darnold (Seattle Seahawks)</strong><br>Quote: +1000
© IMAGO/Imagn Images

Platz 6: Sam Darnold (Seattle Seahawks)
Quote: +1000

<strong>Platz 5: Josh Allen (Buffalo Bills)</strong><br>Quote: +700
© Getty

Platz 5: Josh Allen (Buffalo Bills)
Quote: +700

<strong>Platz 4: Jonathan Taylor (Indianapolis Colts)</strong><br>Quote: +600
© 2025 Getty Images

Platz 4: Jonathan Taylor (Indianapolis Colts)
Quote: +600

<strong>Platz 3: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>Quote: +500
© Getty

Platz 3: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)
Quote: +500

<strong>Platz 2: Matthew Stafford (Los Angeles Rams)</strong><br>Quote: +300
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Platz 2: Matthew Stafford (Los Angeles Rams)
Quote: +300

<strong>Platz 1: Drake Maye (New England Patriots)</strong><br>Quote: +275
© Getty

Platz 1: Drake Maye (New England Patriots)
Quote: +275

Gibt es bei den Packers kein Umdenken beim Playcalling, dann rückt der Super Bowl in weite Ferne. Und in einer so starken und ausgeglichenen NFC sind aktuell sogar die Playoffs in Gefahr.

Damit die NFC "durch Green Bay" führen würde, müssten die Packers schon den ersten Seed holen.

Und der ist aktuell - "in dieser Form" - so weit weg wie Green Bay von München.

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