Seit über 20 Jahren konnte kein Team den Divisionstitel aufeinanderfolgend für sich entscheiden. Das gelang das letzte Mal den Eagles in 2003 und 2004. Sie könnten es jetzt wieder schaffen. Die längste Durststrecke haben die Giants. Sie warten seit 2011 auf einen Divisionsieg.
Die Offense des SB-Champs konnte größtenteils zusammengehalten werden. Lediglich Mekhi Becton hat als Starter in der O-Line die Segel gestrichen. Die Kombination aus QB Jalen Hurts und RB Saquon Barkley wird wieder schwer zu stoppen sein. Mit A.J. Brown und DeVonta Smith haben sie eines der besten Receiver-Duos der Liga. AJ Dillon ist zudem für den abgewanderten Kenneth Gainwell ein mindestens genauso guter Ersatz für Barkley. Der "Tush Push" ist weiterhin erlaubt und die O-Line fortwährend dominant.
Analyse: Defense
Hier wird es spannender. Mit Josh Sweat, Milton Williams und Brandon Graham haben die Eagles Säulen der Defense verloren. Jihaad Campbell wurde daraufhin gedraftet. Azeez Ojulari und Josh Uche sollen das ebenfalls auffangen. Auf Linebacker Zack Baun lastet mehr Verantwortung. Doch mit Jalen Carter und Jordan Davis haben sie immer noch zwei Dampfwalzen, die den Lauf stoppen können. In der Secondary gab es ebenfalls namhafte Abgänge, doch mit Adoree Jackson auch einen tollen Neuzugang. Die Position des zweiten Safety könnte eine Baustelle werden.
Einschätzung
Wer Champion werden will, muss den Champion schlagen. Trotz diverser Abgänge in der Defense ist diese Mannschaft durch General Manager Howie Roseman immer noch gut ausbalanciert.
Head Coach Nick Sirianni konnte mit dem Gewinn des Super Bowls seine Kritiker verstummen lassen und dürfte auch mehr Ruhe in seine Arbeit bekommen.
Das Team ist jung, dynamisch und hat echte Leader. Auch wenn die NFC East seit über 20 Jahren nicht zwei Mal in Folge gewonnen werden konnte, stehen die Zeichen gut, dass die Eagles ihre Geschichte aus 2003/2004 wiederholen.
ran-Tipp: 12-5, Platz 1 in der NFC East.
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NFL-Transactions: Carolina Panthers verlängern mit Offensive Tackle Taylor Moton
Taylor Moton (Carolina Panthers) Die Carolina Panthers haben den Vertrag mit Offensive Tackle Taylor Moton verlängert. Wie NFL-Insider Ian Rapoport berichtet, unterschrieb der 31-Jährige einen Zweijahresvertrag über insgesamt 44 Millionen Dollar, davon 40 Millionen Dollar garantiert. In puncto Jahresgehalt liegt Moton nun ligaweit auf Platz vier unter Right Tackles, gemeinsam mit Zach Tom von den Green Bay Packers.
Harrison Philips (New York Jets) In einem Trade-Doppelschlag haben die New York Jets ihre Defensive Line verstärkt. Von den Minnesota Vikings haben sich die Jets die Dienste von Defensive Tackle Harrison Philips gesichert. Der 29-Jährige wechselt für einen Sechstrundenpick 2026 sowie einen Sechst- und Siebtrundenpick 2027 in den Big Apple. Zudem übernehmen die Vikings rund die Hälfte seines Gehalts. Zuvor...
Jowon Briggs (New York Jets) .. holten die Jets bereits Jowon Briggs, ebenfalls Defensive Tackle, ebenfalls per Trade. Der erst 23-Jährige wurde 2024 erst von den Cleveland Browns an Stelle 243 gedraftet und kam in der letzten Saison immerhin auf 13 Tackles und einen forcierten Fumble. Für ihn geben die Jets einen Sechstrundenpick 2026 ab, bekommen aber einen Siebtrundenpick zurück. Damit ist die Planstelle Laufverteidigung an der Seite von Quinnen Williams bei den Jets vorerst geschlossen.
Skyy Moore (San Francisco 49ers) Wide Receiver Skyy Moore wechselt zu den 49ers: Wie NFL Insider Ian Rapoport berichtet, wird der frühere Zweitrundenpick zusammen mit einem Siebtrundenpick nach San Francisco getradet. Im Gegenzug erhält K.C. einen Sechstrundenpick. Moore konnte sich bei den Chiefs nie durchsetzen und verbuchte in drei Saisons 494 Receiving Yards und einen Touchdown. Nun soll er die verletzungsgeplagte Receiver-Gruppe der 49ers verstärken.
Devaughn Vele (New Orleans Saints) Die Saints haben sich Verstärkung auf der Wide-Receiver-Position geholt: Wie "ESPN" berichtet, kommt von den Denver Broncos per Trade Devaughn Vele. Im Gegenzug erhält Denver einen Viertrunden- und einen Siebtrundenpick. Der 27-jährige Passempfänger war 2024 in der siebten Runde gedraftet worden. In seiner Rookie-Saison kam er in 13 Spielen auf 41 Catches für 475 Yards und 3 Touchdowns.
Matthew Judon (Miami Dolphins) Die Miami Dolphins haben ihren Pass Rush verstärkt und Free Agent Outside Linebacker Matthew Judon verpflichtet. Das berichten mehrere Medien. Laut "ESPN" soll der Vertrag über eine Saison ihm bis zu sechs Millionen Dollar einbringen. Der 33-Jährige hatte in er vergangenen Saison 5,5 Sacks, 2023 konnte er gar nicht spielen. Zuvor war er einer der produktivsten Spieler der New England Patriots.
Xavien Howard (Indianapolis Colts) Namhafte Verstärkung für die Secondary der Colts: Indianapolis hat sich mit Cornerback Xavien Howard auf einen Vertrag geeinigt. Der 32-Jährige lief von 2016 bis 2023 für die Miami Dolphins auf, vergangene Saison spielte er nicht und war ohne Team. In seiner Karriere wurde er in vier Pro Bowls berufen und kommt bis dato auf 29 Interceptions.
Bryce Perkins (Carolina Panthers) Die Carolina Panthers haben einen neuen Quarterback verpflichtet. Bryce Perkins, MVP der abgelaufenen UFL-Saison, wird den Kader der Panthers ergänzen, nachdem sich Andy Dalton in der Preseason am Ellbogen verletzt hat. Der 28 Jahre alte Perkins spielte von 2020 bis Anfang 2023 für die Los Angeles Rams und gewann mit der Franchise den Super Bowl, kam in jener Saison 2021 aber nicht zum Einsatz. Zuletzt war er zwei Jahre in der UFL für die Michigan Panthers aktiv.
James Cook (Buffalo Bills) Das monatelange Vertrags-Hickhack zwischen James Cook und den Buffalo Bills ist beendet. Wie sein Berater bestätigte, einigten sich die Bills mit ihrem Star-Running-Back auf einen Vierjahresvertrag über 48 Millionen Dollar, satte 30 davon gibt es garantiert. Damit steigt Cook auf Platz sechs der bestbezahlten Running Backs auf, Platz drei nach Garantiesumme.
Terrell Edmunds (Las Vegas Raiders) Die Las Vegas Raiders und Safety Terrell Edmunds haben sich auf einen Vertrag geeinigt. Der 28-Jährige wurde 2018 an 28. Stelle im NFL Draft von den Pittsburgh Steelers gewählt. Vergangene Saison lief er für die Steelers und Jaguars auf. Außerdem stand er im Practice Squad der Los Angeles Chargers. Bisher sammelte er 465 Tackles, siebeneinhalb Sacks und sechs Interceptions.
Keenan Allen (Los Angeles Chargers) Nach einem kurzen und nur bedingt erfolgreichen Intermezzo bei den Chicago Bears kehrt der mehrfache Pro Bowler Keenan Allen zurück zu den Los Angeles Chargers. Der Wide Receiver verbrachte die ersten elf Jahre seiner Karriere in Los Angeles beziehungsweise San Diego und unterschreibt einen neuen Ein-Jahres-Vertrag in Kalifornien.
Kyren Williams (Los Angeles Rams) Die Los Angeles Rams haben im Vertragspoker mit mit Kyren Williams eine Einigung erzielt. Demnach soll der Running Back seinen Vertrag bei der Franchise um drei Jahre verlängern. Dabei stehen ihm knapp 33 Millionen Dollar zu, wovon rund 23 Millionen garantiert sind. Der 24-Jährige läuft seit der Saison 2022 für die Rams auf - damals wurde er in Runde 5 gepickt.
Zach Sieler (Miami Dolphins) Defensive Tackle Zack Sieler steht laut "ESPN" und "NFL Network" vor einer lukrativen Vertragsverlängerung bei den Miami Dolphins. Demnach unterschreibt der 29-Jährige einen neuen Dreijahresvertrag über 67,75 Millionen Dollar (44 Million Dollar garantiert). Damit steigt der einstige Siebtrunden-Pick zum Topverdiener unter den Defense-Akteuren der Dolphins auf.
Zach Allen (Denver Broncos) Die Denver Broncos haben vor dem letzten Vertragsjahr von Zach Allen die Zukunft des D-Liners geklärt. Beide Seiten einigten sich nach "ESPN"-Informationen auf einen neuen Vierjahres-Deal über 102 Millionen US-Dollar. Demnach sind davon 69,5 Millionen US-Dollar mit der Unterschrift garantiert. Allen spielt seit 2023 für das Team aus Colorado und stellte in der vergangenen Saison persönliche Bestwerte bei Tackles (61) und Sacks (8,5) auf.
Noah Fant (Cincinnati Bengals) Die Cincinnati Bengals haben eine neue Anspielstation für Joe Burrow: Tight End Noah Fant wird in der kommenden Saison für den AFC Champion von 2021 auflaufen. Das berichten die NFL-Insider Adam Schefter und Ian Rapoport. Zu welchen Konditionen er unterschreibt, steht noch nicht fest.
Lucas Niang (Washington Commanders) Die Washington Commanders nehmen Lucas Niang unter Vertrag. Der ehemalige Drittrunden-Pick stand zuletzt 2023 für die Kansas City Chiefs auf dem Rasen. Vergangene Saison war er als Practice-Squad-Spieler der Chiefs im Einsatz und wurde im November 2024 entlassen. Bisher absolvierte der Offensive Tackle 40 Spiele und gewann zwei Super Bowls.
John Schneider (Seattle Seahawks) Die Seattle Seahawks und General Manager John Schneider haben sich auf eine Vertragsverlängerung geeinigt. Der 54-Jährige zieht seit 2010 die Fäden bei den Seahawks. Unter seiner Leitung gewann Seattle 2014 den Super Bowl. Schneider unterschrieb für weitere vier Jahre, sein Kontrakt bei den Seahawks läuft damit bis einschließlich 2030.
Nick Folk (New York Jets) Im Alter von 40 Jahren hat Kicker Nick Folk noch nicht genug und setzt seine Karriere bei den New York Jets fort. Wie "ESPN" berichtet, unterschrieb Folk einen Vertrag bei seinem Ex-Team, für das er bereits zwischen 2010 und 2016 aktiv gewesen war. Mit 729 Punkten liegt er auf Platz zwei der ewigen Rekordliste bei den Jets, nur Pat Leahy (1.470) erzielte mehr Zähler für "Gang Green".
Courtland Sutton (Denver Broncos) Die Denver Broncos stehen kurz vor einem wichtigen Deal. Laut "ESPN" hat sich die Franchise auf eine Vertragsverlängerung mit Courtland Sutton geeinigt. Der Wide Receiver unterschreibt demnach einen neuen Vertrag über eine Laufzeit von vier Jahren. Das Gehalt soll sich dabei auf stolze 92 Millionen Dollar (rund 79,4 Millionen Euro) belaufen. Sutton spielt bereits seit 2018 für die Broncos, nachdem diese ihn in Runde 2 getradet hatten.
Rashawn Slater (Los Angeles Chargers) Der nächste Rekord-Deal! Wie NFL-Insider Ian Rapoport berichtet, machen die "Bolts" Rashawn Slater zum bestbezahlten Offensive Tackle der Liga. Demnach erhält der 26-Jährige einen Vierjahresvertrag über 114 Millionen Dollar. Der 13. Pick von 2021 startete in der Saison 2024 in 16 Spielen inklusive der Postseason und ist einer der Eckpfeiler in der O-Line der Chargers und als Left Tackle der Beschützer von Quarterback Justin Herbert. In der vergangenen Spielzeit fabrizierte die Line um Slater nur acht Turnover, stellte damit einen Franchise-Rekord - der geteilte zweitbeste Wert in der NFL-Geschichte.
Jake Ferguson (Dallas Cowboys) Die Cowboys haben Nägel mit Köpfen gemacht und den Vertrag mit Tight End Jake Ferguson verlängert. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge erhält der 26-Jährige, der in das letzte Jahr seines Rookievertrages geht, eine Verlängerung um vier Jahre bis Ende der Saison 2029. Alle weiteren Infos zum Vertrag gibt es in der News.
Josh Metellus (Minnesota Vikings) Zahltag für Josh Metellus bei den Vikings. Wie die Franchise mitteilte, erhält der 27-Jährige eine Vertragsverlängerung über drei Jahre und 36 Millionen Dollar, wovon 25 Millionen Dollar garantiert sind. Mit Leistungsprämien kann der Deal einen Gesamtwert von bis zu 42 Millionen Dollar erreichen. Metellus ist als Safety gelistet, wird aber von Defensive Coordinator Brian Flores auf verschiedenen Positionen eingesetzt, dabei auch als Linebacker und Slot Cornerback. 2024 hat er 103 Tackles und zwei Interceptions verzeichnet und wäre nach der Saison zum Free Agent geworden.
Mike Hilton und Jack Jones (beide Miami Dolphins) Die Miami Dolphins haben gleich doppelt auf dem Free-Agent-Markt zugeschlagen und sich zwei Cornerbacks gesichert. Nach Jack Jones, der aus seiner Zeit bei den New England Patriots AFC-East-Erfahrung mitbringt, kommt auch Mike Hilton (Foto) nach Florida. Den Jones-Deal vermeldete die Franchise selbst, über die Einigung mit Hilton berichtete zunächst "ESPN" unter Berufung auf dessen Berater.
Christian Wilkins (Free Agent) Überraschung bei den Las Vegas Raiders: Wie die Franchise selbst verkündete, wurde Defense-Star Christian Wilkins entlassen. Wie "ESPN" berichtet, reagierte die Franchise damit auf die Weigerung des 29-Jährigen, an seinem verletzten Fuß eine zweite Operation durchführen zu lassen, zu der medizinisch offenbar geraten wurde. Wilkins wurden daraufhin auch ...
Christian Wilkins (Free Agent) ... die Garantien in Höhe von 35,2 Millionen Dollar gestrichen, da er "seine körperliche Spielfähigkeit nicht aufrechterhalten konnte". Wilkins bat die Spielergewerkschaft NFLPA darum, in seinem Namen eine Beschwerde einzulegen, was diese am Donnerstag auch tat. Das Ergebnis ist offen. Wilkins war erst vor der Saison 2024 nach Las Vegas gewechselt, absolvierte aber nur fünf Spiele, ehe er sich verletzte.
Jamal Adams (Las Vegas Raiders) Kurz vorm Start des Training Camps tätigen die Las Vegas Raiders eine prominente Verpflichtung für ihre Defense. Jamal Adams, der bereits zwischen 2020 und 2023 unter Pete Carroll bei den Seattle Seahawks spielte, unterschreibt bei Carrolls neuem Klub. Der Safety war 2024 für die Tennessee Titans und Detroit Lions aktiv, dort kam er aber insgesamt nur zu fünf Einsätzen. Die genauen Vertragsdetails sind noch nicht bekannt.
Zach Tom (Green Bay Packers) Die Green Bay Packers haben Offensive Tackle Zach Tom mit einem neuen Rekordvertrag ausgestattet. Laut NFL-Insider Ian Rapoport unterschrieb der Viertrunden-Pick von 2022 einen neuen Vierjahresvertrag über 88 Millionen Dollar. Besonders bemerkenswert: Tom erhält einen Signing Bonus von 30,2 Millionen Dollar – der höchste, den ein Offensive Lineman in der NFL jemals kassiert hat.
Noah Fant (Free Agent) Die Seahawks haben ihren erfahrenen Tight End Noah Fant entlassen. Dadurch werden 8,91 Millionen US-Dollar an Cap Space eingespart. Der 27-Jährige verbrachte die vergangenen drei Saisons in Seattle, nachdem er 2022 im Rahmen des Trades, der Russell Wilson nach Denver schickte, übernommen worden war. Er kam für Seattle in 48 Spielen zum Einsatz und verbuchte 130 Catches für 1.400 Yards und fünf Touchdowns.
George Karlaftis (Kansas City Chiefs) Wie Adam Schefter berichtet, haben sich die Kansas City Chiefs und George Karalaftis auf eine Vertragsverlängerung geeinigt. Demnach unterschreibt der Erstrunden-Pick von 2022 einen neuen Kontrakt über vier Jahre bei der Franchise im Wert von 93 Million Dollar, davon 62 Millionen Dollar als garantierte Summe. Damit bleibt der Defensive End weiterhin ein wichtiger Baustein in der Defense der Chiefs.
Von Miller (Washington Commanders) Wie zuvor angekündigt, hat Pass Rusher Von Miller ein neues Team gefunden. Der achtfache Pro Bowler unterschreibt für ein Jahr bei den Washington Commanders. Der 36-Jährige selbst postete ein Bild von sich in einem Commanders-Trikot auf Instagram. "ESPN" bestätigte die Transaktion, die nur noch am Medizincheck scheitern könnte.
Sauce Gardner (New York Jets) Nur einen Tag nach dem Deal mit Garret Wilson machen die Jets auch bei Sauce Gardner Nägel mit Köpfen - und den 24-Jährigen mal eben zum bestbezahlten Cornerback der Liga. Heißt im Klartext: 120,4 Millionen Dollar für vier Jahre und damit 30,1 Millionen pro Saison. Das berichten mehrere NFL-Experten übereinstimmend.
Trey Smith (Kansas City Chiefs) Auch die Chiefs lassen die Rekorde purzeln und geben dem Guard, der bislang mit einem Franchise Tag versehen war, einen neuen Vertrag über vier Jahre und 94 Millionen Dollar, von denen 70 Millionen garantiert sind. So viel verdient kein anderer Spieler in der Liga auf der Guard-Position. Entsprechende Medienberichte hat die Franchise inzwischen bestätigt.
Garrett Wilson (New York Jets) Garrett Wilson unterschreibt einen neuen Vertrag bei den Jets - eine Einigung soll es bereits geben. Das berichtet Insider Ian Rapoport. In Zahlen heißt das: Wilson soll einen 130 Millionen Dollar schweren Vierjahresvertrag bekommen. 90 Millionen Dollar davon sind garantiert. Wilson spielt seit 2022 für die Franchise aus New York - damals wurde er als zehnter Pick ausgewählt.
Garrett Wilson (New York Jets) Der 24-Jährige hat noch zwei Jahre seines Rookie-Vertrags übrig. Der neue Vertrag tritt im Anschluss in Kraft. Laut ESPN ist es das erste Mal in der Geschichte der NFL, dass ein Wide Receiver nach nur drei absolvierten Saisons einen Durchschnittsverdienst von über 31 Millionen Dollar pro Jahr erhält. Insgesamt ist Wilson damit bis 2030 an die Jets gebunden.
Darren Waller (Miami Dolphins) Darren Waller ist wieder da! Der Tight End kehrt aus dem Ruhestand zurück und schließt sich den Miami Dolphins an. Das berichtet ESPN. Im Gegenzug geben die Dolphins einen Sechstrunden-Pick für 2026 an die New York Giants ab, die noch die Rechte an Waller hielten. Miami bekommt dafür Waller und einen Siebtrunden-Pick für 2027. Waller hatte 2024 mit 31 überraschend seine Karriere beendet. Er erklärte das später mit einem speziellen Moment bei den Giants.
Shaquill Griffin (Seattle Seahawks) Die Seahawks holen ein bekanntes Gesicht zurück: Shaquill Griffin. Laut "ESPN"-Reporter Jeremy Fowler erhält der Cornerback einen Einjahresvertrag über drei Millionen Dollar, der inklusive Boni auf bis zu vier Millionen Dollar ansteigen kann. Der 29-Jährige wurde 2017 in der 3. Runde gedrafted und startete in vier Spielzeit für die Seahawks ganze 53 Mal. 2019 wurde er Pro Bowler, 2020 verlies er die Franchise in der Free Agency Richtung Jacksonville Jaguars. Letzte Saison spielte Griffin für die Minnesota Vikings.
Jaire Alexander (Baltimore Ravens) Die Baltimore Ravens haben Lamar Jacksons Wunsch erfüllt und Jaire Alexander verpflichtet. Seit Jahren zählt der physisch starke 28-Jährige zu den besten Cornerbacks der NFL, wenn er fit ist. Er gesellt sich auf der Position zu Marlon Humphrey und Nate Wiggins. Und zu Kumpel Jackson, dessen Teamkollege er am College in Louisville war. Jackson hatte sich für eine Verpflichtung Alexanders, der von 2018 bis 2024 bei den Packers spielte und zuletzt entlassen wurde, ausgesprochen. Er bekommt in Baltimore einen Einjahresvertrag über sechs Millionen Dollar.
DeShon Elliott (Pittsburgh Steelers) "Lasst seinen Hintern im Altersheim!". So kommentierte DeShon Elliott vor wenigen Monaten das Gerücht um Aaron Rodgers, dass dieser zu den Steelers wechseln könnte. Mittlerweile ist er gewechselt. Und Elliott bleibt auch. Der Safety verlängert seinen Vertrag um zwei weitere Jahre für eine Summe von 12,5 Millionen Euro. 9,21 Millionen sind davon garantiert.
Cam Akers (New Orleans Saints) Die New Orleans Saints haben Free Agent Cam Akers unter Vertrag genommen, das gab die Franchise in einer Mitteilung bekannt. Der Running Back hatte in der vergangenen Woche probeweise am Minicamp des Teams teilgenommen, nun unterzeichnete er einen Einjahresvertrag. Akers wurde 2020 von den L.A. Rams gedraftet, in der zurückliegenden Saison spielte er für die Houston Texans und Minnesota Vikings.
Germaine Pratt (Las Vegas Raiders) Nach der Entlassung bei den Cincinnati Bengals hat Germaine Pratt bei den Las Vegas Raiders unterschrieben. Der Linebacker unterzeichnet einen Einjahresvertrag über 4,25 Millionen US-Dollar. In den vergangenen drei Saisons sammelte der ehemalige Bengals-Kapitän je zwei Interceptions und kam auf 99, 118 und zuletzt 143 Tackles. Damit ist er einer der besten Tackler der Liga.
Michael Dickson (Seattle Seahawks) Nur wenige Tage nach der Vertragsverlängerung von A.J. Cole bei den Las Vegas Raiders hat die NFL bereits einen neuen Rekord-Punter. Michael Dickson unterschrieb bei den Seattle Seahawks einen Vierjahresvertrag über insgesamt 16,2 Millionen Dollar, berichtet das "NFL Network". Damit ist er jetzt der bestbezahlte Punter der Liga.
Nick Chubb (Houston Texans) Nick Chubb bleibt in der AFC. Der frühere Running Back der Cleveland Browns hat nach dem bestandenen Medizincheck einen Einjahresvertrag bei den Houston Texans unterschrieben, das berichtet "NFL Network". Der Kontrakt ist demnach mit 2,5 Millionen Dollar dotiert und kann dank Boni auf bis zu fünf Millionen anwachsen. Chubb spielte sieben Saisons für die Browns, zuletzt hatte er aber mit Verletzungen zu kämpfen.
Washington Commanders
Letzte Saison: 12-5, NFC Championship Game
Wichtige Neuzugänge: Josh Johnson (Quarterback), Deebo Samuel (Wide Receiver), Laremy Tunsil (Offensive Line), Von Miller (Edge Rusher), Deatrich Wise (Edge Rusher), Javon Kinlaw (Defensive Line), Jonathan Jones (Cornerback), Matt Gay (Kicker)
Wichtige Abgänge: Jeff Driskel (Quarterback), Dyami Brown (Wide Receiver), Jamison Crowder (Wide Receiver), K.J. Osborn (Wide Receiver), Olamide Zaccheaus (Wide Receiver), Dante Fowler Jr. (Edge Rusher), Jonathan Allen (Defensive Line), Benjamin St. Juste (Cornerback), Jeremy Chinn (Safety), Zane Gonzalez (Kicker), Austin Seibert (Kicker)
Head Coach: Dan Quinn (seit 2024)
Analyse: Offense
Jayden Daniels überraschte mit seiner Reife in der erfolgreichen Rookie Saison. Mit O-Liner Laremy Tunsil und "Schweizer Taschenmesser" Deebo Samuel wird die Offense von Coordinator Kliff Kingsbury weiter spannend angereichert. Die Unruhe um Star-Receiver Terry McLaurin trübt die Stimmung im Paradies. Ein Abgang würde schmerzen, insbesondere da die Entwicklung so gut aussieht. "Scary Terry" möchte offiziell getradet werden, wenn er keinen neuen Vertrag bekommt. Im Sinne des positiven Trends ist hier eine zeitnahe Einigung bzw. Entscheidung von Nöten.
Analyse: Defense
Das Erfolgsrezept der Commanders in der überaus guten vergangenen Saison war der gute Mix aus alten und jungen Spielern. Die Defense alterte aber weiter und die Frage bleibt, wie fit der eine oder andere noch ist. Mit Von Miller kommt ein unfassbar erfahrener Pass Rusher dazu, der mit seiner Erfahrung das Team weiterbringen wird. Ob er sportlich darüber hinaus noch einen großen Impact haben wird, bleibt abzuwarten. Die Defense sieht mit Frankie Luvu und Bobby Wagner gegen den Lauf gerüstet aus, die Secondary kann eine Schwachstelle sein.
Einschätzung
Tricky. Es könnte das Houston Texans-Syndrom werden und nach einer guten Rookie-Saison des QBs folgt das Mittelmaß. Oder Daniels strotzt den Baustellen und entwickelt das Team weiter. Eine bessere Saison als die letzte (Championship Game) wirkt fast unmöglich. Aber nur fast.
Der Spielplan ist zudem undankbar und beinhaltet eine anstrengende Reise nach Spanien. Die McLaurin-Nummer nervt.
Jedoch sind die Fans positiv gestimmt und gehen bei einer vereinsinternen Umfrage zu 97% von einer "Winning season" aus. Dem schließen wir uns trotz aller Bedenken an.
Wichtige Neuzugänge: Joe Milton III (Quarterback), Miles Sanders (Running Back), Javonte Williams (Running Back), George Pickens (Wide Receiver), Dante Fowler Jr. (Edge Rusher), Osa Odighizuwa (Defensive Line), Kenneth Murray Jr. (Linebacker), Kaiir Elam (Cornerback)
Wichtige Abgänge: Trey Lance (Quarterback), Cooper Rush (Quarterback), Rico Dowdle (Running Back), Brandin Cooks (Wide Receiver), Zack Martin (Offensive Guard), Chauncey Golston (Edge Rusher), Demarcus Lawrence (Edge Rusher), Eric Kendricks (Linebacker)
Head Coach: Brian Schottenheimer (NEU)
Analyse: Offense
Dak Prescott kommt nach einer langen Verletzung zurück, seine endgültige Fitness ist noch unbekannt. Backup Joe Milton III wirkt wie ein aufstrebender Kontrahent, seine ersten Leistungen im Cowboys-Dress sind vielversprechend. George Pickens ist ein talentierter Neuzugang - aber mit Hang zum Unruheherd. Denn sein divenhaftes Verhalten hat er bereits bei den Pittsburgh Steelers unter Beweis gestellt. Das Laufspiel ist maximal okay, die O-Line auf der Tackle-Position dürftig.
Analyse: Defense
Der Abgang von DeMarcus Lawrence schwächt den Pass Rush, Dante Fowler und Payton Turner sollen das kompensieren. Die Posse um Micah Parsons, der die Franchise verlassen will, ist unnötiger als alles andere. Owner Jerry Jones möchte den Superstar nicht umfangreich bezahlen. Ein Abgang wäre so schnell nicht aufzufangen und würde die Ziele des Teams in Gefahr bringen. Zudem fehlt in der Secondary Trevon Diggs, der verletzungsbedingt erstmal ausfallen wird.
Einschätzung
Viel Anspruch, viel Chaos. Die Cowboys können talentierte Spieler vorweisen, doch haben mit Besitzer Jones das Chaos an der Spitze. Spieler wirken unruhig, der QB war lang verletzt, der Defense-Star könnte noch gehen oder streiken.
Und ach, der Head Coach ist auf der Position noch unerfahren. Brian Schottenheimer hat das Erbe von Mike McCarthy angetreten und muss sich auch erstmal zurechtfinden.
Es könnte krachen in Dallas. Oder alle Kritiker müssen sich bei Jones entschuldigen. Es wird schwer den eigenen hohen Anspruch zu erfüllen, wenn nirgendwo Konstanz weilt. Außer im Chaos selbst.
ran-Tipp: 7-10, Platz 4 in der NFC East.
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NFL Fantasy Football: Die besten Sleeper für jede Position in der Saison 2025
NFL Fantasy: Die besten Sleeper je Position 2025 Die NFL-Saison 2025 ist nicht mehr weit entfernt, weltweit bereiten sich Fans auch mit eigenen Mannschaften bei Fantasy Football auf die neue Spielzeit vor. In tausenden Ligen stehen demnächst die Drafts an, eine besondere Rolle nehmen dabei die Sleeper ein. Also jene Spieler, die man nicht ganz oben auf dem Zettel hat, die aber ...
NFL Fantasy: Die besten Sleeper je Position 2025 ... das Potenzial haben, so richtig durchzustarten und womöglich der entscheidende Faktor für die Meisterschaft in der Fantasy-Liga zu werden. ran blickt auf die vielversprechendsten Sleeper je Position. Maßgeblich dabei: Die Spieler haben bislang eine durchschnittliche Draftposition außerhalb der Top-100.
Wide Receiver: Tre Harris (Los Angeles Chargers) Ladd McConkey - und daneben? Das war die Frage im Passspiel bei den Chargers in der Vorsaison. Quarterback Justin Herbert hatte kaum eine zweite verlässliche Anspielstation, doch das könnte sich geändert haben. Tre Harris deutete in der Preseason sein Potenzial mehr als nur an und könnte auf Anhieb die Nummer zwei unter den Passempfängern werden.
Wide Receiver: Marvin Mims Jr. (Denver Broncos) Mit sechs Touchdowns spielte sich Marvin Mims Jr. in der Vorsaison bei den Broncos in den Fokus, obwohl er nur zweimal überhaupt Starter war. Jetzt aber dürfte er deutlich häufiger in der Anfangsformation stehen. Hinter Courtland Sutton ist in Denver vieles möglich, mit Mims als Flex-Spieler dürften viele Spieler aber ziemlich zufrieden sein.
Running Back: Jerome Ford (Cleveland Browns) Die Browns haben gleich zwei Running Backs gedraftet, doch einer von ihnen - Quinshon Judkins - dürfte noch länger keine Option sein. Jerome Ford ist aktuell der klare Nummer-1-Back in Cleveland und hatte in der Vorsaison seine beste Spielzeit nach Yards pro Laufversuch. Da das Passspiel bei den Browns eher ein Problem sein dürfte, könnte Head Coach Kevin Stefanski mehr auf das Laufspiel setzen.
Running Back: Zach Charbonnet (Seattle Seahawks) In den vergangenen Jahren gehörte Kenneth Walker das Backfield der Seahawks, doch wirklich überzeugend spielte er selten - und war zudem extrem oft verletzt. Zach Charbonnet kam in der Vorsaison bereits auf sechs Starts und sammelte starke acht Touchdowns am Boden. Auch in der Preseason sah er bislang stark aus. Das Backfield in Seattle dürfte 2025 mindestens gesplittet sein - womöglich übernimmt Charbonnet sogar als Starter.
Tight End: Jonnu Smith (Pittsburgh Steelers) Aaron Rodgers und D.K. Metcalf dürften das Passspiel bei den Steelers bestimmen, doch dahinter hat der Quarterback-Routinier nur wenige Receiver von Format. Umso wichtiger sind die beiden Tight Ends Pat Freiermuth und Jonnu Smith. Pittsburgh dürfte oft mit beiden gemeinsam als Quasi-Receiver agieren. Und gerade Smith hat 2024 bei den Dolphins gezeigt, was er kann: 884 Yards und acht Touchdowns standen zu Buche.
Tight End: Colston Loveland (Chicago Bears) Es gibt Gründe, warum die Bears ihren Erstrundenpick im diesjährigen Draft in einen Tight End investierten. Zum einen, weil Colston Loveland ein tolles Prospect war. Und zum anderen, weil der neue Head Coach Ben Johnson Tight Ends mag. Bei den Lions formte er Sam LaPorta, mehr muss man nicht wissen, um sich vorzustellen, was Loveland leisten kann.
Quarterback: Justin Fields (New York Jets) Quarterbacks in Fantasy sind ein spezielles Thema. Natürlich ist ein passstarker Quarterback auch gut für Fantasy, aber noch wichtiger sind jene, die Einfluss über das Laufspiel haben. Justin Fields gehört auf jeden Fall dazu. Er wird keine 30 Touchdowns werfen, aber Yards und Scores am Boden machen. Den Jets-Fans wird das nicht genügen, Fields' Fantasy-Besitzern aber schon.
Quarterback: C.J. Stroud (Houston Texans) Gut, das konterkariert den vorherigen Take etwas, weil C.J. Stroud kein besonders auffälliger Rusher ist. Aber mit dem Waffenarsenal, dass der Texans-Quarterback zur Verfügung hat, dürfte es Passing Yards und Touchdowns regnen. Mit einem neuen Playcaller und einer - womöglich - verbesserten Offensive Line dürfte Stroud wieder mehr an seine Rookie-Saison 2023 heranrücken.
Kicker: Cam Little (Jacksonville Jaguars) Ein verwandeltes Field Goal aus 70 Yards - Cam Little wäre seit einigen Tagen neuer NFL-Rekordhalter, wäre es nicht die Preseason gewesen. Little ist eine heiße Kicker-Aktie bei Fantasy, denn schon 2024 war der Jaguars-Profi einer der akkuratesten Kicker der Liga. 2025, mit einer vielversprechenderen Offense, dürfte er noch deutlich mehr Gelegenheiten bekommen.
Kicker: Tyler Loop (Baltimore Ravens) Die Ära Justin Tucker bei den Ravens ist vorbei, seine Nachfolge tritt Rookie Tyler Loop an. In der Preseason wusste er zu gefallen, was aber besonders wichtig ist aus Fantasy-Sicht: Er spielt bei einem Team mit einer starken Offense. An Gelegenheiten, sein Fantasy-Konto mit Punkten zu füllen, dürfte es nicht mangeln.
Defense: Minnesota Vikings Die Defense der Vikings ist eine der besten Units der NFL, daran dürfte sich 2025 kaum etwas ändern. Vor allem die Front mit den beiden Pass Rushern Jonathan Greenard und Andrew van Ginkel wird vermutlich erneut zahlreiche Sacks einsammeln.
Defense: Denver Broncos Der amtierende Defensive Player of the Year, Patrick Surtain, spielt bei den Broncos. Was bereits einiges über diese Unit verrät. Eine starke Secondary und eine produktive Front haben im Vorjahr so manchen Gegner zur Verzweiflung gebracht und waren ein Anker für den Playoff-Einzug. 2025 deutet nichts auf einen Einbruch hin.
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New York Giants
Letzte Saison: 3-14, keine Playoff-Teilnahme
Wichtige Neuzugänge: Russell Wilson (Quarterback), Jameis Winston (Quarterback), James Hudson (Offensive Tackle), Chauncey Golston (Edge Rusher), Roy Robertson-Harris (Defensive Line), Paulson Adebo (Cornerback), Jevon Holland (Safety)
Wichtige Abgänge: Drew Lock (Quarterback), Darren Waller (Tight End), Azeez Ojulari (Edge Rusher), Isaiah Simmons (Linebacker), Adoree Jackson (Cornerback), Jason Pinnock (Safety)
Head Coach: Brian Daboll (seit 2022)
Analyse: Offense
Alles neu! Russell Wilson, Jameis Winston und Rookie Jaxson Dart sichern auf Jahre die QB-Position ab. Das intakte Trio ist ein deutliches Upgrade zur Vorsaison. Bei den Receivern sticht natürlich Malik Nabers hervor, die restliche Offense ist vor allem in der Offensive Line maximal solide - auch wenn die Running Backs Tyrone Tracy, Devin Singletary und Cam Skattebo viel Potenzial aufzeigen, das überraschen könnte.
Analyse: Defense
Abdul Carter ist eine Wucht. In der Kombination mit Kayvon Thibodeaux wird der Rookie den Pass Rush dominieren. Brian Burns und Dexter Lawrence sind zwei weitere Defense-Monster. Paulsen Adevo und Jevon Holland sollen die Secondary absichern. Die Defense kann weh tun!
Einschätzung
Underdog der Saison. Sie haben tolle Spieler dazugewonnen und Head Coach Brian Daboll wie auch General Manager Joe Schoen sitzen auf dem Hot Seat. Sie MÜSSEN liefern, ansonsten war es das.
Russell Wilson kennt die NFL und wird das Team führen. Winston ist einer der besten Back-Ups der Liga und Dart die Zukunft. Die Defense wurde weiter gepimpt. Einzig die Offensive Line und die weiteren Passempänger-Optionen neben Nabers bereiten Kopfschmerzen.
Aber der Trend ist positiv! Wir glauben an eine Steigerung.