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So würde die Postseason aktuell aussehen

NFL Playoff Picture nach Woche 12: Seahawks rutschen rein - Division-Kracher in der NFC

  • Aktualisiert: 26.11.2024
  • 11:43 Uhr
  • ran.de

Die NFL-Saison ist in vollem Gange, Woche 12 wurde bereits absolviert. Auch wenn die Postseason noch ein Stück entfernt ist, lohnt sich ein Blick auf die derzeitigen Paarungen. ran liefert euch das aktuelle Playoff Picture.

Die Kansas City Chiefs haben nach der Pleite in Woche 11 gegen die Bills zurückgeschlagen, einen wackligen Sieg über Carolina gefeiert und ihre Spitzenposition in der AFC gefestigt. Buffalo ist Patrick Mahomes und Co. allerdings auf den Fersen.

Würden bereits die Playoffs anstehen, hätte sich der Super-Bowl-Sieger in der ersten Woche trotzdem eine Bye Week gesichert. Genau wie die Detroit Lions, die am Wochenende erneut gewannen und aktuell an der Spitze der NFC stehen.

Nun der Blick aufs große Ganze: Wer würde derzeit auf wen treffen? Das Playoff Picture der NFL nach Woche 12.

Außerdem fassen wir euch die Playoff-Wahrscheinlichkeiten für jedes einzelne der 32 Teams am Ende der jeweiligen Conference nochmal übersichtlich zusammen.

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Das Wichtigste in Kürze

  • Alle News zur NFL

  • Der NFL-Spielplan 2024

  • Die aktuellen Tabellen in der NFL

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NFC Wild Card Round: #7 Commanders (7-5) at #2 Eagles (9-2)

Gegen die strauchelnden Dallas Cowboys kassierten die Washington Commanders in einem komplett verrückten Spiel die dritte Niederlage in Folge, den siebten Platz in der NFC haben sie aber trotzdem noch inne.

In das Division-Duell mit den Philadelphia Eagles würden sie aber nicht nur deswegen als klarer Außenseiter gehen. Die Offense von "Philly" um Saquon Barkley läuft aktuell richtig heiß, im Sunday Night Game wurden die Rams mit 37:20 demontiert. Erst in Woche 11 gab es das Division-Duell, die Eagles gewannen gegen Washington mit 26:18.

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NFC Wild Card Round: #6 Packers (8-3) at #3 Seahawks (6-5)

Gegen wacklige San Francisco 49ers um Backup-Quarterback Brandon Allen ließ Green Bay überhaupt nichts anbrennen, 38:10 hieß es am Ende. In der NFC reicht es trotz der starken Bilanz aber nur zu Rang sechs, weil in der Division sowohl Lions als auch Vikings besser sind.

War nach Woche 11 noch Arizona der Gegner der Packers, hat sich das Blatt in der NFC West gewendet. Die Seahawks sicherten sich durch den unspektakulären 16:6-Erfolg im Division-Duell mit den Cardinals in Woche 12 den ersten Platz und bekämen es nun mit Green Bay zu tun.

NFC Wild Card Round: #5 Vikings (9-2) at #4 Falcons (6-5)

Die Minnesota Vikings kämpfen weiter um den Divisionssieg in der NFC North, gegen die Chicago Bears gelang zuletzt ein 30:27-Sieg nach Overtime. Aktuell müssten Sam Darnold und seine Kollegen am Wild Card Weekend ran, weil Detroit sich nichts zu Schulden kommen lässt.

Atlanta hatte in Woche 12 hingegen spielfrei und musste mit ansehen, wie ihnen die Tampa Bay Buccaneers in der NFC South weiter auf die Pelle rückten. Allerdings konnten die Falcons beide Duelle mit den Bucs für sich entscheiden, daher bräuchte Tampa Bay am Saisonende mindestens einen Sieg mehr als Kirk Cousins und Co., um noch vorbeizuziehen.

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NFC Wild Card Round: Bye Week #1 Lions (10-1)

Die Detroit Lions sind einfach nicht zu stoppen. Am Sonntag wurden die Indianapolis Colts das nächste Opfer von Head Coach Dan Campbell und seinem Team, der 24:6-Erfolg war der zehnte Sieg dieses Jahr - Platz eins in der NFC ist die Folge.

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NFC: Die Playoff-Wahrscheinlichkeiten aller 16 Teams

Anmerkung: Die nachfolgende Reihenfolge bzw. Platzierung der Teams richtet sich nicht nach der Höhe der Playoff-Wahrscheinlichkeit, sondern nach dem aktuellen Stand in der Conference. Die Wahrscheinlichkeit errechnet sich aus 10.000 Simulationen der restlichen Regular-Season-Spiele, die von "Next Gen Stats" durchgeführt werden. Die dargestellten Zahlen stammen von "nfl.com".

  • 1. Platz: Detroit Lions - mehr als 99 Prozent
  • 2. Platz: Philadelphia Eagles - mehr als 99 Prozent
  • 3. Platz: Seattle Seahawks - 46 Prozent
  • 4. Platz: Atlanta Falcons - 70 Prozent
  • 5. Platz: Minnesota Vikings - 98 Prozent
  • 6. Platz: Green Bay Packers - 91 Prozent
  • 7. Platz: Washington Commanders - 59 Prozent
  • 8. Platz: Arizona Cardinals - 51 Prozent
  • 9. Platz: Tampa Bay Buccaneers - 54 Prozent
  • 10. Platz: Los Angeles Rams - 10 Prozent
  • 11. Platz: San Francisco 49ers - 15 Prozent
  • 12. Platz: New Orleans Saints - 4 Prozent
  • 13. Platz: Chicago Bears - weniger als 1 Prozent
  • 14. Platz: Dallas Cowboys - 3 Prozent
  • 15. Platz: Carolina Panthers - weniger als 1 Prozent
  • 16. Platz: New York Giants - weniger als 1 Prozent
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NFL - Injury Update: Los Angeles Chargers in Sorge um J.K. Dobbins

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<strong>J. K. Dobbins (Los Angeles Chargers)</strong><br>Ein klassischer Fall von "ausgerechnet". Der Running Back ist qualitativ genauso überragend wie verletzungsanfällig. Auch ein Grund, warum die Baltimore Ravens Dobbins nach einer langen Verletzungsmisere an die Los Angeles Chargers abgaben. Beim jüngsten Aufeinandertreffen <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/videos/nfl-highlights-lamar-unaufhaltsam-ravens-gewinnen-harbaugh-bowl">unterlagen die Chargers den Ravens mit 23:30</a> und verloren Dobbins verletzungsbedingt im zweiten Viertel. Es ist wohl wieder eine Knieverletzung, Ausfallszeit noch unbekannt.
© Getty

J. K. Dobbins (Los Angeles Chargers)
Ein klassischer Fall von "ausgerechnet". Der Running Back ist qualitativ genauso überragend wie verletzungsanfällig. Auch ein Grund, warum die Baltimore Ravens Dobbins nach einer langen Verletzungsmisere an die Los Angeles Chargers abgaben. Beim jüngsten Aufeinandertreffen unterlagen die Chargers den Ravens mit 23:30 und verloren Dobbins verletzungsbedingt im zweiten Viertel. Es ist wohl wieder eine Knieverletzung, Ausfallszeit noch unbekannt.

<strong>Gardner Minshew (Las Vegas Raiders)</strong> <br>Schlechte Nachrichten für die Las Vegas Raiders: Quarterback Gardner Minshew hat sich bei der Niederlage gegen die Denver Broncos das Schlüsselbein gebrochen. HC Antonio Pierce bestätigte am Montag das Saisonaus seines Starting-QBs. Minshew erlitt die Verletzung spät im letzten Viertel, als er von Cody Barton und Jonathon Cooper zu Boden gebracht wurde und auf seiner linken Schulter landete.
© Imagn Images

Gardner Minshew (Las Vegas Raiders)
Schlechte Nachrichten für die Las Vegas Raiders: Quarterback Gardner Minshew hat sich bei der Niederlage gegen die Denver Broncos das Schlüsselbein gebrochen. HC Antonio Pierce bestätigte am Montag das Saisonaus seines Starting-QBs. Minshew erlitt die Verletzung spät im letzten Viertel, als er von Cody Barton und Jonathon Cooper zu Boden gebracht wurde und auf seiner linken Schulter landete.

<strong>Brandon Graham (Philadelphia Eagles)</strong><br>Im Sunday Night Game gegen die Los Angeles Rams zog sich Brandon Graham nach eigenen Angaben einen Trizeps-Riss zu und fällt für den Rest der Saison aus. Für den Defensive End könnte es gleichbedeutend mit dem Karriereende sein, denn der 36-Jährige hatte seinen Abschied nach dieser Spielzeit bereits angekündigt.
© 2024 Getty Images

Brandon Graham (Philadelphia Eagles)
Im Sunday Night Game gegen die Los Angeles Rams zog sich Brandon Graham nach eigenen Angaben einen Trizeps-Riss zu und fällt für den Rest der Saison aus. Für den Defensive End könnte es gleichbedeutend mit dem Karriereende sein, denn der 36-Jährige hatte seinen Abschied nach dieser Spielzeit bereits angekündigt.

<strong>Ja'Tavion Sanders (Carolina Panthers)</strong><br>Glück im Unglück bei den Carolina Panthers. Nachdem Tight End Ja'Tavion Sanders in Hälfte eins nach einem Hit auf dem Kopf landete, wurde er postwendend ins Krankenhaus eingeliefert. Coach Dave Canales beruhigte die Gemüter infolge der Overtime-Niederlage gegen die Chiefs jedoch - Sanders habe sich eine Gehirnerschütterung und eine Nackenverletzung zugezogen, wurde aber bereits aus der Klinik entlassen.
© 2024 Getty Images

Ja'Tavion Sanders (Carolina Panthers)
Glück im Unglück bei den Carolina Panthers. Nachdem Tight End Ja'Tavion Sanders in Hälfte eins nach einem Hit auf dem Kopf landete, wurde er postwendend ins Krankenhaus eingeliefert. Coach Dave Canales beruhigte die Gemüter infolge der Overtime-Niederlage gegen die Chiefs jedoch - Sanders habe sich eine Gehirnerschütterung und eine Nackenverletzung zugezogen, wurde aber bereits aus der Klinik entlassen.

<strong>Austin Ekeler (Washington Commanders)</strong><br>Die bitteren Schlussminuten in Washington forderten ihren Tribut. Nach verschossenem Extra Point und dem Onside-Kick-TD für die Cowboys sollte Austin Ekeler den Commanders mit gutem Kickoff Return einen Hail Mary ermöglichen. Doch der Running Back kassierte einen heftigen Hit durch die Dallas-Defense, war kurzzeitig wohl sogar ohnmächtig. HC Dan Quinn bestätigte nach Abpfiff eine Gehirnerschütterung.
© 2024 Getty Images

Austin Ekeler (Washington Commanders)
Die bitteren Schlussminuten in Washington forderten ihren Tribut. Nach verschossenem Extra Point und dem Onside-Kick-TD für die Cowboys sollte Austin Ekeler den Commanders mit gutem Kickoff Return einen Hail Mary ermöglichen. Doch der Running Back kassierte einen heftigen Hit durch die Dallas-Defense, war kurzzeitig wohl sogar ohnmächtig. HC Dan Quinn bestätigte nach Abpfiff eine Gehirnerschütterung.

<strong>Brock Purdy (San Francisco 49ers)</strong><br>Quarterback Brock Purdy verpasste das NFC-Topspiel bei den Green Bay Packers am Sonntag mit einer Schulterverletzung. Offenbar kann die Franchise aber durchatmen. Am Montag soll die Schulter zwar nochmal evaluiert werden, die Genesung verlaufe jedoch erfreulich. Laut "ESPN"-Insider Adam Schefter soll Purdy nach aktuellem Plan im Kracher-Duell in Week 13 gegen die Buffalo Bills wieder auflaufen können ...
© Imagn Images

Brock Purdy (San Francisco 49ers)
Quarterback Brock Purdy verpasste das NFC-Topspiel bei den Green Bay Packers am Sonntag mit einer Schulterverletzung. Offenbar kann die Franchise aber durchatmen. Am Montag soll die Schulter zwar nochmal evaluiert werden, die Genesung verlaufe jedoch erfreulich. Laut "ESPN"-Insider Adam Schefter soll Purdy nach aktuellem Plan im Kracher-Duell in Week 13 gegen die Buffalo Bills wieder auflaufen können ...

<strong>Brock Purdy (San Francisco 49ers)</strong><br>... Der mit Schulterschmerzen in die Woche gestartete 24-Jährige hatte am Donnerstag das Training abbrechen müssen, wenig später gab es die Bestätigung, dass Purdy in dieser Woche von Backup Brandon Allen vertreten wird. Head Coach Kyle Shanahan ließ die Option zunächst noch offen, ob der Playmaker länger ausfallen könnte.
© 2024 Getty Images

Brock Purdy (San Francisco 49ers)
... Der mit Schulterschmerzen in die Woche gestartete 24-Jährige hatte am Donnerstag das Training abbrechen müssen, wenig später gab es die Bestätigung, dass Purdy in dieser Woche von Backup Brandon Allen vertreten wird. Head Coach Kyle Shanahan ließ die Option zunächst noch offen, ob der Playmaker länger ausfallen könnte.

<strong>Nick Bosa (San Francisco 49ers)</strong><br>... Eine weitere schlechte Nachricht gab es jedoch noch zu verzeichnen für die "Niners", denn auch Star-Defensive-End Nick Bosa verpasste das Spiel gegen die Packers. Der 27-Jährige laboriert an einer Hüftverletzung und ist nicht einsatzfähig.
© IMAGO/Icon Sportswire

Nick Bosa (San Francisco 49ers)
... Eine weitere schlechte Nachricht gab es jedoch noch zu verzeichnen für die "Niners", denn auch Star-Defensive-End Nick Bosa verpasste das Spiel gegen die Packers. Der 27-Jährige laboriert an einer Hüftverletzung und ist nicht einsatzfähig.

<strong>Trevon Diggs, Zack Martin und Brandin Cooks (alle Dallas Cowboys)</strong><br>Katastrophe für die Cowboys! Beim Aufeinandertreffen mit den Washington Commanders am Sonntag fielen gleich drei Stützen des Teams verletzungsbedingt aus. Laut Adam Schefter waren Cornerback Trevon Diggs (Foto, unten) und O-Liner Zack Martin nicht mit dem Team nach Washington geflogen, Wide Receiver Brandin Cooks wurde gar nicht erst aktiviert.
© Imagn Images

Trevon Diggs, Zack Martin und Brandin Cooks (alle Dallas Cowboys)
Katastrophe für die Cowboys! Beim Aufeinandertreffen mit den Washington Commanders am Sonntag fielen gleich drei Stützen des Teams verletzungsbedingt aus. Laut Adam Schefter waren Cornerback Trevon Diggs (Foto, unten) und O-Liner Zack Martin nicht mit dem Team nach Washington geflogen, Wide Receiver Brandin Cooks wurde gar nicht erst aktiviert.

<strong>DeVonta Smith (Philadelphia Eagles)</strong><br>Bittere Nachricht für die Eagles. Wide Receiver DeVonta Smith fiel gegen die Los Angeles Rams mit einer Oberschenkelverletzung aus. Der Passempfänger, der damit erst das dritte Spiel seiner Karriere verpasste, hat in dieser Saison bislang vier Touchdown-Pässe gefangen.
© Imagn Images

DeVonta Smith (Philadelphia Eagles)
Bittere Nachricht für die Eagles. Wide Receiver DeVonta Smith fiel gegen die Los Angeles Rams mit einer Oberschenkelverletzung aus. Der Passempfänger, der damit erst das dritte Spiel seiner Karriere verpasste, hat in dieser Saison bislang vier Touchdown-Pässe gefangen.

<strong>Gabe Davis (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Die Jacksonville Jaguars müssen für den Rest der Saison auf Wide Receiver Gabe Davis verzichten. Head Coach Doug Pederson bestätigte, dass sich der 25-Jährige im Spiel gegen die Detroit Lions (6:52) einen Meniskusriss zugezogen hat und in der laufenden Spielzeit nicht mehr zurückkehren wird. Davis beendet die Saison mit 239 Receiving Yards und zwei Touchdowns.
© Pro Sports Images

Gabe Davis (Jacksonville Jaguars)
Die Jacksonville Jaguars müssen für den Rest der Saison auf Wide Receiver Gabe Davis verzichten. Head Coach Doug Pederson bestätigte, dass sich der 25-Jährige im Spiel gegen die Detroit Lions (6:52) einen Meniskusriss zugezogen hat und in der laufenden Spielzeit nicht mehr zurückkehren wird. Davis beendet die Saison mit 239 Receiving Yards und zwei Touchdowns.

<strong>Dak Prescott (Dallas Cowboys)</strong><br>Hiobsbotschaft für die Cowboys! Dak Prescott hat sich für eine Operation an seiner teilweise gerissenen Oberschenkelmuskulatur entschieden, die er sich in Woche neun im Spiel gegen die Atlanta Falcons zugezogen hat. Inzwischen setzten ihn die Cowboys auf die IR-Liste, seine Saison ist damit vorzeitig beendet.
© Icon Sportswire

Dak Prescott (Dallas Cowboys)
Hiobsbotschaft für die Cowboys! Dak Prescott hat sich für eine Operation an seiner teilweise gerissenen Oberschenkelmuskulatur entschieden, die er sich in Woche neun im Spiel gegen die Atlanta Falcons zugezogen hat. Inzwischen setzten ihn die Cowboys auf die IR-Liste, seine Saison ist damit vorzeitig beendet.

<strong>Dawand Jones (Cleveland Browns)</strong><br>Die Cleveland Browns müssen für den Rest der Saison ohne Dawand Jones auskommen. Der Tackle brach sich beim 14:35 gegen die New Orleans Saints das Bein und muss operiert werden. Head Coach Kevin Stefanski sprach von einer "Enttäuschung für jeden".
© Icon Sportswire

Dawand Jones (Cleveland Browns)
Die Cleveland Browns müssen für den Rest der Saison ohne Dawand Jones auskommen. Der Tackle brach sich beim 14:35 gegen die New Orleans Saints das Bein und muss operiert werden. Head Coach Kevin Stefanski sprach von einer "Enttäuschung für jeden".

<strong>Alex Anzalone (Detroit Lions)</strong><br>Die Lions haben den klaren 52:6-Sieg über die Jacksonville Jaguars teuer bezahlt. Linebacker Alex Anzalone brach sich den Unterarm, als er den gegnerischen Running Back Travis Etienne tackeln wollte. Die Verletzung bestätigte Lions-Coach Dan Campbell. Anzalone wird wohl sechs bis acht Wochen ausfallen, könnte also in den Playoffs wieder fit sein.
© Imagn Images

Alex Anzalone (Detroit Lions)
Die Lions haben den klaren 52:6-Sieg über die Jacksonville Jaguars teuer bezahlt. Linebacker Alex Anzalone brach sich den Unterarm, als er den gegnerischen Running Back Travis Etienne tackeln wollte. Die Verletzung bestätigte Lions-Coach Dan Campbell. Anzalone wird wohl sechs bis acht Wochen ausfallen, könnte also in den Playoffs wieder fit sein.

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AFC Wild Card Round: #7 Broncos (7-5) at #2 Bills (9-2)

Die Denver Broncos befinden sich aktuell in guter Form, Rookie-Quarterback Bo Nix überzeugt immer mehr. Mit dem 29:19-Erfolg über die Las Vegas Raiders festigten Sean Payton und Co. ihren Playoff-Platz in der AFC.

Dort würde mit Buffalo allerdings eines der besten Teams der Liga warten. Die Bills fügten den Chiefs in Woche 11 die erste Niederlage der Saison zu und verfolgten Woche 12 bequem auf dem Sofa, büßten aber trotzdem keinen Platz im Rennen um die Postseason ein.

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AFC Wild Card Round: #6 Chargers (7-4) at #3 Steelers (8-3)

Das können die Chargers nicht von sich behaupten. Durch das 23:30 gegen Baltimore im Monday Night Game ging es im Playoff Picture einen Platz nach unten.

Damit würde ein Duell mit den Steelers anstehen, es wäre gleichbedeutend mit dem Aufeinandertreffen von zwei der besten Defenses der NFL. Bereits in Woche drei spielten beide gegeneinander, Pittsburgh gewann mit 20:10.

AFC Wild Card Round: #5 Ravens (8-4) at #4 Texans (7-5)

Durch den bereits angesprochenen Sieg gegen L.A. stehen die Ravens derzeit auf Rang fünf in der AFC. Auch der Division-Sieg ist noch möglich, Pittsburgh hat ebenfalls acht Siege auf dem Konto, verlor allerdings ein Spiel weniger. Und die Aussichten auf einen Einzug in die Divisional Round wären für Baltimore alles andere als schlecht.

Denn die Houston Texans sind eines der größten Fragezeichen in der Runde der Playoff-Anwärter, vor allem die Passing Offense ist problematisch. Zuletzt gab es gegen die kriselnden Titans eine 27:32-Niederlage. Houston hat sich noch nicht wirklich gefunden und Glück, dass die AFC South so schwach ist.

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AFC Wild Card Round: Bye Week #1 Chiefs (10-1)

Es war mal wieder keine Glanzleistung der Kansas City Chiefs, gegen Carolina wurde es am Ende denkbar knapp. Letztlich wurde das 30:27 aber über die Ziellinie gebracht und KC grüßt noch immer vom ersten Platz der AFC. Trotzdem übte Quarterback Patrick Mahomes nach dem Spiel deutliche Kritik.

AFC: Die Playoff-Wahrscheinlichkeiten aller 16 Teams

Anmerkung: Die nachfolgende Reihenfolge bzw. Platzierung der Teams richtet sich nicht nach der Höhe der Playoff-Wahrscheinlichkeit, sondern nach dem aktuellen Stand in der Conference. Die Wahrscheinlichkeit errechnet sich aus 10.000 Simulationen der restlichen Regular-Season-Spiele, die von "Next Gen Stats" durchgeführt werden. Die dargestellten Zahlen stammen von "nfl.com".

  • 1. Platz: Kansas City Chiefs - mehr als 99 Prozent
  • 2. Platz: Buffalo Bills - mehr als 99 Prozent
  • 3. Platz: Pittsburgh Steelers - 93 Prozent
  • 4. Platz: Houston Texans - 94 Prozent
  • 5. Platz: Baltimore Ravens - 99 Prozent
  • 6. Platz: Los Angeles Chargers - 68 Prozent
  • 7. Platz: Denver Broncos - 73 Prozent
  • 8. Platz: Miami Dolphins - 16 Prozent
  • 9. Platz: Indianapolis Colts - 21 Prozent
  • 10. Platz: Cincinnati Bengals - 13 Prozent
  • 11. Platz: Cleveland Browns - weniger als 1 Prozent
  • 12. Platz: New York Jets - 2 Prozent
  • 13. Platz: Tennessee Titans - 2 Prozent
  • 14. Platz: New England Patriots - weniger als 1 Prozent
  • 15. Platz: Jacksonville Jaguars - weniger als 1 Prozent
  • 16. Platz: Las Vegas Raiders - weniger als 1 Prozent
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