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Linebacker will neuen Vertrag

NFL: T.J. Watt wohl unzufrieden - Steelers-Star vor Wechsel zu NFC-Topteam? Die Landing Spots

  • Aktualisiert: 03.07.2025
  • 14:06 Uhr
  • Thomas Gallus

T.J. Watt ist mit seinem Vertrag bei den Steelers unzufrieden und mehrere Teams bringen sich in Stellung. ran zeigt fünf mögliche Landing Spots für den Star-Pass-Rusher.

Von Thomas Gallus

Seit seinem NFL-Debüt vor acht Jahren gehört T.J. Watt zu den besten Defendern der Liga. Der 30-Jährige steht nun vor dem letzten Jahr seines aktuellen Vertrags bei den Pittsburgh Steelers und strebt einen neuen Top-Deal an.

Der siebenmalige Pro Bowler soll dabei ein Paket in Höhe von rund 160 Millionen Dollar fordern – angelehnt an den Rekord-Vertrag von Myles Garrett bei den Cleveland Browns.

Die Gespräche mit den Steelers verlaufen bislang jedoch zäh. Laut NFL-Insider Adam Schefter ist der Linebacker zunehmend unzufrieden, was das Interesse anderer Teams offenbar verstärkt hat.

Doch welche Franchises könnten tatsächlich zuschlagen? ran zeigt fünf mögliche Landing Spots für T.J. Watt

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Green Bay Packers

Für Watt würde ein Move zu den Green Bay Packers nicht nur sportlich Sinn machen: Der Pass Rusher stammt aus Wisconsin, spielte vier Jahre lang am College für die Wisconsin Badgers und würde in Green Bay sicher auf viele Fans treffen, die ihn noch aus seiner College-Zeit kennen.

Doch auch sportlich ist ein Wechsel für beide Seiten mehr als attraktiv: Mit Rashan Gary haben die Packers einen etablierten Pass Rusher, der zusammen mit Watt ein echtes Elite-Duo an der defensiven Front bilden könnte.

Finanziell wäre ein Deal ebenfalls machbar: Die Packers haben in der kommenden Saison rund 35 Millionen Dollar Cap Space zur Verfügung. Genug, um Watt auch vertraglich entgegenzukommen.

Letzte Saison scheiterte Green Bay in den Playoffs gegen den späteren Champion Philadelphia Eagles. Nun möchten sie erneut angreifen - und Watt wäre ein klares Statement in Richtung Titelambitionen.

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Washington Commanders

Die Commanders waren die große Überraschung der vergangenen Saison. Mit Jayden Daniels holte sich Washington im Draft den erhofften Franchise-Quarterback – und der lieferte sofort ab. Der Rookie führte das Team sensationell bis ins NFC Championship Game und machte aus einem der schwächsten Teams der vergangenen Jahre plötzlich einen ernstzunehmenden Contender.

Dieses Fenster will die Franchise nun konsequent nutzen. Schon in der vergangenen Offseason setzte Washington ein Ausrufezeichen, als sie sich Star-Cornerback Marshon Lattimore schnappten. Auch wenn dieser noch nicht voll durchstarten konnte, zeigt der Deal, dass die Commanders jetzt gewinnen wollen.

Und der nächste logische Schritt wäre eine Verstärkung im Pass Rush: Mit dem Abgang von Dante Fowler Jr., dem besten Sacker der vergangenen Saison, ist nämlich eine Lücke entstanden. T.J. Watt könnte diese nicht nur schließen, sondern auf ein ganz neues Niveau heben.

Auch finanziell ist das Szenario realistisch: Washington hat in den kommenden Jahren genug Cap Space, um sich einen Star wie Watt zu leisten. Und angesichts der klaren "Win-now"-Strategie würde der Move absolut ins Bild passen.

NFL: Karriereende steht an! 11 Stars in ihrer vielleicht letzten Saison

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<em><strong>NFL: Karriereende steht an! 11 Stars in ihrer vielleicht letzten Saison</strong><br><a href="https://www.ran.de/sports/stars/aaron-rodgers">Aaron Rodgers</a> teilte mit, dass er höchstwahrscheinlich in seine letzte <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl">NFL</a>-Spielzeit gehen wird. Doch er ist wohl nicht der einzige. Viele Spieler, die seit langer Zeit für Spektakel sorgen, könnten in ihre letzte Saison gehen. Wir listen Euch die elf größten Namen auf, bei denen das eintreten kann.</em>
© IMAGO/UPI Photo

NFL: Karriereende steht an! 11 Stars in ihrer vielleicht letzten Saison
Aaron Rodgers teilte mit, dass er höchstwahrscheinlich in seine letzte NFL-Spielzeit gehen wird. Doch er ist wohl nicht der einzige. Viele Spieler, die seit langer Zeit für Spektakel sorgen, könnten in ihre letzte Saison gehen. Wir listen Euch die elf größten Namen auf, bei denen das eintreten kann.

<strong>Aaron Rodgers (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Wie der <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-pittsburgh-steelers-aaron-rodgers-gibt-kurz-nach-seiner-unterschrift-sein-karriereende-bekannt-552423">41-Jährige in der "Pat McAfee Show" mitteilte</a>, sei er sich "ziemlich sicher", dass die Saison 2025 seine letzte in der NFL sein werde. Deshalb habe er bewusst nur einen Einjahresvertrag in Pittsburgh unterschrieben. <br>"Es geht darum, mit viel Liebe, Spaß und Friede die Sache zu beenden. Ich habe 20 Jahre in der NFL gespielt, das ist eine lange Zeit. Und ich könnte mir keinen besseren Ort vorstellen, es zu beenden, als bei einer der Eckpfeiler-Franchises der NFL", sagte er.
© IMAGO/Imagn Images

Aaron Rodgers (Pittsburgh Steelers)
Wie der 41-Jährige in der "Pat McAfee Show" mitteilte, sei er sich "ziemlich sicher", dass die Saison 2025 seine letzte in der NFL sein werde. Deshalb habe er bewusst nur einen Einjahresvertrag in Pittsburgh unterschrieben.
"Es geht darum, mit viel Liebe, Spaß und Friede die Sache zu beenden. Ich habe 20 Jahre in der NFL gespielt, das ist eine lange Zeit. Und ich könnte mir keinen besseren Ort vorstellen, es zu beenden, als bei einer der Eckpfeiler-Franchises der NFL", sagte er.

<strong>Travis Kelce (Kansas City Chiefs)</strong><br>Bereits in diesem Sommer gab es Gerüchte, Kelce könnte die NFL-Karriere beenden. Er war in der abgelaufenen Saison nicht mehr in seiner besten Verfassung. Der 35-Jährige geht in seine 13. NFL-Spielzeit und möchte offenbar als Champion abtreten, was ihm in der vergangenen Saison nicht gelang. Aber auch ohne Titel wird es langsam körperlich eng.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Travis Kelce (Kansas City Chiefs)
Bereits in diesem Sommer gab es Gerüchte, Kelce könnte die NFL-Karriere beenden. Er war in der abgelaufenen Saison nicht mehr in seiner besten Verfassung. Der 35-Jährige geht in seine 13. NFL-Spielzeit und möchte offenbar als Champion abtreten, was ihm in der vergangenen Saison nicht gelang. Aber auch ohne Titel wird es langsam körperlich eng.

<strong>Joe Flacco (Cleveland Browns)</strong><br>Der 40-Jährige ist der zweitälteste aktive Spieler der NFL, hinter Rodgers. Er hat es immer noch drauf, wie die letzten beiden Saisons zeigen. Doch bei den Browns tummeln sich gerade die Quarterbacks und er soll im Übergangsjahr eine Mentorenrolle einnehmen und nochmal führen. Flacco unterschrieb auch "nur" einen Einjahresvertrag. Ein klarer Hinweis auf ein mögliches Ende.
© IMAGO/Imagn Images

Joe Flacco (Cleveland Browns)
Der 40-Jährige ist der zweitälteste aktive Spieler der NFL, hinter Rodgers. Er hat es immer noch drauf, wie die letzten beiden Saisons zeigen. Doch bei den Browns tummeln sich gerade die Quarterbacks und er soll im Übergangsjahr eine Mentorenrolle einnehmen und nochmal führen. Flacco unterschrieb auch "nur" einen Einjahresvertrag. Ein klarer Hinweis auf ein mögliches Ende.

<strong>Matthew Stafford (Los Angeles Rams)</strong><br>Er hat zumindest einen Zweijahresvertrag unterschrieben. Also ist ein Karriereende nach dieser Saison eher unwahrscheinlich, aber nicht ausgeschlossen. Immerhin hielten sich die Gerüchte lange, dass er die Rams verlassen könnte, um irgendwo nochmal richtig anzugreifen. Jetzt soll er in einem jungen LA-Team ein Anführer sein, ehe seine Zeit kommt. Wenn keine schwere Verletzung dazwischen kommt, dürfte er noch zwei Saisons spielen.
© IMAGO/Imagn Images

Matthew Stafford (Los Angeles Rams)
Er hat zumindest einen Zweijahresvertrag unterschrieben. Also ist ein Karriereende nach dieser Saison eher unwahrscheinlich, aber nicht ausgeschlossen. Immerhin hielten sich die Gerüchte lange, dass er die Rams verlassen könnte, um irgendwo nochmal richtig anzugreifen. Jetzt soll er in einem jungen LA-Team ein Anführer sein, ehe seine Zeit kommt. Wenn keine schwere Verletzung dazwischen kommt, dürfte er noch zwei Saisons spielen.

<strong>Calais Campbell (Arizona Cardinals)</strong><br>Der Defensive End wird 39 Jahre alt, ehe die Regular Season beginnt. Das ist für seine Position schon ein beachtliches Alter und bringt ihn automatisch in diese Auflistung. Campbell unterschrieb bei den Cards einen Einjahresvertrag. Es ist das Team, welches ihn 2008 draftete. Ein schöneres und runderes Ende gibt es wohl nicht.
© IMAGO/Imagn Images

Calais Campbell (Arizona Cardinals)
Der Defensive End wird 39 Jahre alt, ehe die Regular Season beginnt. Das ist für seine Position schon ein beachtliches Alter und bringt ihn automatisch in diese Auflistung. Campbell unterschrieb bei den Cards einen Einjahresvertrag. Es ist das Team, welches ihn 2008 draftete. Ein schöneres und runderes Ende gibt es wohl nicht.

<strong>Bobby Wagner (Washington Commanders)</strong><br>Die 14. NFL-Saison steht für Wagner an. Der 35-jährige Linebacker hat bei den Commanders nach einer guten Debütsaison um ein weiteres Jahr verlängert. Der Verlauf der Saison wird wohl zeigen, ob Wagner noch weiter machen will. Sollte der Trend positiv bleiben und Wagner weiter abliefern, ist das durchaus möglich. Wenn eines von beiden nicht eintritt, könnte ein emotionales Karriereende bevorstehen.
© IMAGO/Imagn Images

Bobby Wagner (Washington Commanders)
Die 14. NFL-Saison steht für Wagner an. Der 35-jährige Linebacker hat bei den Commanders nach einer guten Debütsaison um ein weiteres Jahr verlängert. Der Verlauf der Saison wird wohl zeigen, ob Wagner noch weiter machen will. Sollte der Trend positiv bleiben und Wagner weiter abliefern, ist das durchaus möglich. Wenn eines von beiden nicht eintritt, könnte ein emotionales Karriereende bevorstehen.

<strong>Lavonte David (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>David wurde auch schon mit einem Karriereende in diesem Sommer in Verbindung gebracht. Doch er bleibt doch nochmal. Für ein Jahr. Leistungstechnisch ist er nach wie vor top. Der 35-Jährige wird ähnlich wie Wagner abwägen, ob es sportlich nach dieser Saison noch Sinn macht. Verletzungen außen vor.
© IMAGO/Icon Sportswire

Lavonte David (Tampa Bay Buccaneers)
David wurde auch schon mit einem Karriereende in diesem Sommer in Verbindung gebracht. Doch er bleibt doch nochmal. Für ein Jahr. Leistungstechnisch ist er nach wie vor top. Der 35-Jährige wird ähnlich wie Wagner abwägen, ob es sportlich nach dieser Saison noch Sinn macht. Verletzungen außen vor.

<strong>Trent Williams (San Francisco 49ers)</strong><br>Der Offensive Tackle wird 37 Jahre alt. "Ich würde gerne spielen, bis ich 40 bin", sagte Williams jüngst. Eine starke Ansage. Doch seine Leistungen geben das her. Er ist immer noch einer der besten Left Tackles der Liga. Jedoch bremste ihn eine Knöchelverletzung in der vergangenen Saison aus. Wenn sich das wiederholt, ist alles möglich. Auch ein früheres Ende.
© IMAGO/Icon Sportswire

Trent Williams (San Francisco 49ers)
Der Offensive Tackle wird 37 Jahre alt. "Ich würde gerne spielen, bis ich 40 bin", sagte Williams jüngst. Eine starke Ansage. Doch seine Leistungen geben das her. Er ist immer noch einer der besten Left Tackles der Liga. Jedoch bremste ihn eine Knöchelverletzung in der vergangenen Saison aus. Wenn sich das wiederholt, ist alles möglich. Auch ein früheres Ende.

<strong>Russell Wilson (New York Giants)</strong><br>Nach langen und treuen Jahren bei den Seattle Seahawks avancierte Wilson zum Wandervogel. Die Denver Broncos, die Pittsburgh Steelers und jetzt die New York Giants. Jene, die noch Jameis Winston und Rookie-Quarterback Jaxson Dart im Petto haben. Er wird bald 37 Jahre alt und ist nicht die langfristige Zukunft der Franchise. Mal sehen, wie lange er sich den Status noch antun will. Seine Karriere kann sich so oder so sehen lassen.
© IMAGO/Imagn Images

Russell Wilson (New York Giants)
Nach langen und treuen Jahren bei den Seattle Seahawks avancierte Wilson zum Wandervogel. Die Denver Broncos, die Pittsburgh Steelers und jetzt die New York Giants. Jene, die noch Jameis Winston und Rookie-Quarterback Jaxson Dart im Petto haben. Er wird bald 37 Jahre alt und ist nicht die langfristige Zukunft der Franchise. Mal sehen, wie lange er sich den Status noch antun will. Seine Karriere kann sich so oder so sehen lassen.

<strong>Kirk Cousins (Atlanta Falcons)</strong><br>Der teuerste Back-up der Liga. Die Falcons wurden Cousins nicht los, sein Gehalt war zu hoch. Der Vierjahresvertrag über 180 Millionen Euro war dann doch zu hoch gegriffen. Allein in dieser Saison kassiert der QB 27,5 Millionen, um auf der Bank zu sitzen. Warum da groß anstrengen? Sein Kontrakt geht bis 2027. Ein Karriereende ist in dieser Saison nicht in Sicht, außer er ist den Status leid und einigt sich auf eine schöne Abfindung. Dann könnte der 36-Jährige auch auf der Couch mit seiner Familie chillen, statt auf der Bank.
© IMAGO/Icon Sportswire

Kirk Cousins (Atlanta Falcons)
Der teuerste Back-up der Liga. Die Falcons wurden Cousins nicht los, sein Gehalt war zu hoch. Der Vierjahresvertrag über 180 Millionen Euro war dann doch zu hoch gegriffen. Allein in dieser Saison kassiert der QB 27,5 Millionen, um auf der Bank zu sitzen. Warum da groß anstrengen? Sein Kontrakt geht bis 2027. Ein Karriereende ist in dieser Saison nicht in Sicht, außer er ist den Status leid und einigt sich auf eine schöne Abfindung. Dann könnte der 36-Jährige auch auf der Couch mit seiner Familie chillen, statt auf der Bank.

<strong>Cameron Heyward (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Der zweite Steeler der Auflistung. <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/news/nfl-pittsburgh-steelers-blinder-aktionismus-ohne-entwicklung-ein-kommentar-555154">Dank der Anti-Verjüngung des Rosters</a>. Heyward ist 36 Jahre alt und geht in seine 15. (!!) NFL-Saison. Irgendwann tun die Knochen weh. Aber er liefert weiter ab, fehlt so gut wie nie und ist ein Lautsprecher in der Kabine. Aber die dauernden <a data-li-document-ref="512717" href="https://www.ran.de/sports/nfl-pittsburgh-steelers-cameron-heyward-mit-klartext-ansage-an-aaron-rodgers-512717">Mini-Umbrüche bei den Steelers nerven auch ihn</a>. Vielleicht nennt er es am Ende der Saison - wenn es wieder nichts mit dem großen Wurf wird - eine tolle Karriere.
© IMAGO/ZUMA Wire

Cameron Heyward (Pittsburgh Steelers)
Der zweite Steeler der Auflistung. Dank der Anti-Verjüngung des Rosters. Heyward ist 36 Jahre alt und geht in seine 15. (!!) NFL-Saison. Irgendwann tun die Knochen weh. Aber er liefert weiter ab, fehlt so gut wie nie und ist ein Lautsprecher in der Kabine. Aber die dauernden Mini-Umbrüche bei den Steelers nerven auch ihn. Vielleicht nennt er es am Ende der Saison - wenn es wieder nichts mit dem großen Wurf wird - eine tolle Karriere.

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Philadelphia Eagles

Ein Team, das in solchen Szenarien fast immer genannt wird: die Philadelphia Eagles. General Manager Howie Roseman ist dafür bekannt, bei großen Namen gerne zuzuschlagen. Und rein sportlich gäbe es einige Gründe, T.J. Watt auf dem Zettel zu haben.

Die Eagles haben in der Offseason im Pass Rush einiges an Power verloren: Josh Sweat ging nach Arizona, Milton Williams landete bei den Patriots und Brandon Graham beendete seine Karriere. Ein erfahrener Pro wie Watt würde - vor allem in Kombination mit Jalen Carter - die defensive Front sofort wieder zu einem anderen Kaliber machen.

Mit über 30 Millionen Dollar Cap Space hätten die Eagles auch die finanziellen Mittel, um einen solchen Deal zu realisieren. Watt würde taktisch perfekt ins System von Defensive Coordinator Vic Fangio passen und könnte auch helfen, das Super-Bowl-Fenster weiter offen zu halten.

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Los Angeles Rams

Was Howie Roseman kann, kann auch Les Snead: Der Rams-GM gilt ebenfalls nicht gerade als zurückhaltend, wenn es darum geht, Stars ins Team zu holen.

Mit Jared Verse haben die Rams im Draft einen Pass-Rush-Volltreffer gelandet. Der Defensive Rookie of the Year soll langfristig das Gesicht der neuen D-Line werden – und ein etablierter Star wie T.J. Watt könnte nicht nur seiner Entwicklung guttun, sondern mit ihm auch eines der gefährlichsten Defense-Duos der Liga bilden.

Die Rams haben sich außerdem zu Matthew Stafford als Quarterback bekannt. Der ist bereits 37 Jahre alt, womit die Botschaft klar ist: Los Angeles will jetzt gewinnen. Watt wäre sportlich nicht nur ein echtes Upgrade, sondern gleichzeitig ein Signal an den Rest der Liga, dass mit den Rams weiter zu rechnen ist.

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Detroit Lions

In Aidan Hutchinson haben die Detroit Lions schon einen der besten Pass Rusher der NFL. Doch auf der gegenüberliegenden Seite fehlt Detroit ein echter Gamechanger. T.J. Watt würde diese Lücke nicht nur schließen, sondern gemeinsam mit Hutchinson eines der stärksten Duos der NFL bilden.

Natürlich steht auch für Hutchinson bald ein neuer Mega-Vertrag an. Doch mit über 40 Millionen Dollar Cap Space zur kommenden Saison hätten die Lions alle Mittel, um einen Watt-Deal schon in dieser Offseason zu realisieren.

Dass Detroit gerne einen zweiten Edge-Star hätte, ist auch kein Geheimnis. Vergangene Saison holte man Za'Darius Smith, der nach einer solide aber bereits wieder entlassen wurde. Für einen Spieler vom Kaliber eines T.J. Watt dürfte das Front Office allerdings nochmal deutlich mehr in die Waagschale werfen.

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