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American Football

NFL: Vom gescheiterten Quarterback bei den Panthers zum Hoffnungsträger der Buccaneers – die Rückkehr des Baker Mayfield

  • Aktualisiert: 20.10.2025
  • 23:21 Uhr
  • Julian Erbs

Seine Karriere galt schon als beendet – jetzt ist er ein klarer MVP-Kandidat: Der beeindruckende Weg von Bucs-Quarterback Baker Mayfield.

von Julian Erbs

"Ich konnte es genauso wenig glauben wie alle anderen", sagte Head Coach Todd Bowles von den Tampa Bay Buccaneers über seinen Quarterback Baker Mayfield.

Der hatte gerade beim 30:19-Sieg seiner San Francisco 49ers einmal mehr eine überragende Leistung abgeliefert. "So etwas passiert bei ihm fast jede Woche. Er macht einfach diese Art von Spielzügen – und man hofft jedes Mal, dass er sich dabei nicht verletzt oder ihm sonst etwas passiert."

Mayfield brachte in dem Spiel 17 seiner 23 Pässe für 256 Yards und zwei Touchdowns an. Einer davon war ein sehenswerter 45-Yard-Pass auf Wide Receiver-Rookie Tez Johnson. Zuvor hatte Mayfield mit einem spektakulären Lauf bei einem dritten Versuch und 14 ein neues First Down erzielt und hielt damit den Drive am Leben.

Aktuell stehen die Buccaneers nach sechs Spieltagen bei fünf Siegen und nur einer Niederlage - angeführt von einem überragend aufgelegten Baker Mayfield. Der 30-Jährige rangiert ligaweit auf Platz vier bei den Passing Yards (1.539), hat die drittmeisten Touchdown-Pässe (12) geworfen, nur eine einzige Interception und die zweitmeisten Completions über mehr als 40 Yards – nur Sam Darnold liegt in dieser Kategorie vor ihm.

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Baker Mayfield: Ein Spiel-Kommentar beschreibt komplette Karriere

Bei seinem unglaublichen Scramble gegen die Niners letzte Woche, bei dem alles nach einem sicheren Sack aussah, war im amerikanischen Fernsehen folgender Kommentar zu hören: "Er wird keine Chance haben … oh doch, hat er!"

Diese Worte beschrieben lediglich eine Szene. Sie beschreiben aber noch viel mehr. Es gibt wohl nicht, was die gesamte bisherige Karriere von Mayfield besser zum Ausdruck bringt als diese Worte.

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Baker Mayfield: Ohne Stipendium zur Heisman Trophy

Oft schon abgeschrieben, ohne wirkliche Chance - und trotzdem immer noch da und immer noch besser. Mayfield eben. Angesichts seines überragenden Saisonstarts gilt er nun sogar schon als Kandidat auf die Auszeichnung zum MVP.

Dabei war Mayfields Karriere schon zu College-Zeiten ein ständiges Auf und Ab. 2013 verletzte er sich in seiner ersten Saison für die University of Texas Tech nach fünf Spielen und zog anschließend weiter nach Oklahoma.

Dort erkämpfte er sich 2015 als sogenannter Walk-on - als Spieler ohne Sportstipendium - seinen Platz über die Tryouts. Wiederum zwei Jahre später feierte er seinen ersten großen persönlichen Erfolg. Mit deutlicher Mehrheit gewann er die Abstimmung zum besten College-Spieler des Landes und wurde mit der begehren Heisman Trophy ausgezeichnet - als bisher einziger Spieler ohne Stipendium.

Es folgte der Schritt in die NFL, wo ihn die Cleveland Browns 2018 als Nummer-1-Pick drafteten. In der ersten Saison führte er das Team zur besten Bilanz seit 2007 (7-8-1) und stellt mit 27 geworfenen Touchdowns  einen Rookie-Rekord auf.

Wiederum zwei Jahre später führte Mayfield in seiner bis dato besten NFL-Saison die Browns zurück in die Playoffs, wo sie seit 18 Jahren nicht mehr gestanden hatten. Es war das Ende der längsten Durststrecke aller aktuellen NFL-Teams.

Dass sie sogar die erste Playoff-Runde überstanden. lag wiederum hauptsächlich an ihrem Quarterback, der beim 48:37 über die Pittsburgh Steelers groß aufspielte: 263 geworfene Yards, 3 Touchdowns und keine Interception. Der bisherige Höhepunkt seiner NFL-Karriere.

Dann aber begann sein sportlicher Abstieg. Dem Playoff-Aus gegen die Kansas City Chiefs folgte - auch aufgrund von Verletzungen - eine unterdurchschnittliche Saison 2021, die weitreichende Folgen hatte. Für Mayfield, weil er zu den  Carolina Panthers verschifft wurde, und für die Browns, weil sie Deshaun Watson holten und bis heute nicht mehr loswurden.

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Baker Mayfield: Auferstehung nach größter Demütigung

Bei den Panthers erlebte er die bislang größte Enttäuschung seiner Demütigung seiner Laufbahn: Nachdem sein Team von den ersten sechs Spielen fünf verloren hatte, wurde er im Training auf der Position des Defensive Ends eingesetzt - mehr Demütigung geht nicht.

Es folgte die unvermeidliche Trennung von Carolina und eine Kurzepisode in Los Angeles, die für ihn aber zum abermaligen Wendepunkt werden sollte. Als Vertretung des verletzten Rams-Quarterback Matt Stafford führte er sein neues Team nur zwei Tage nach seinem Wechsel mit einer unglaublichen Leistung zum Sieg gegen die Las Vegas Raiders.

"Es hat den Spaß zurückgebracht. Wenn ich Spaß habe und es genieße, dann bin ich am besten. Ja, das habe ich gebraucht", sagte Mayfield im Nachhinein über die kurze, aber für ihn erfolgreiche Zeit in L.A., die ihn endgültig wieder zurück ins Geschäft brachte.

NFL - Injury Update 2025: Zusammenprall mit eigenem Mitspieler – Amon-Ra St. Brown am Knöchel verletzt

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<em><strong>Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions)</strong><br>Während des Thanksgiving-Spiels zwischen den Packers und Lions kam es zu einer Kollision zwischen Amon-Ra St. Brown und seinem Mitspieler Kayode Awosika, bei der St. Brown zu Boden ging und behandelt werden musste. Der deutsch-amerikanische Wide Receiver verschwand anschließend mit dem medizinischen Personal in die Katakomben. Noch während des Spiels wurde klar, dass St. Brown aufgrund einer Knöchelverletzung nicht weiterspielen konnte.</em>
© IMAGO/Newscom World

Amon-Ra St. Brown (Detroit Lions)
Während des Thanksgiving-Spiels zwischen den Packers und Lions kam es zu einer Kollision zwischen Amon-Ra St. Brown und seinem Mitspieler Kayode Awosika, bei der St. Brown zu Boden ging und behandelt werden musste. Der deutsch-amerikanische Wide Receiver verschwand anschließend mit dem medizinischen Personal in die Katakomben. Noch während des Spiels wurde klar, dass St. Brown aufgrund einer Knöchelverletzung nicht weiterspielen konnte.

<strong>Daniel Jones (Indianapolis Colts)</strong><br>NFL-Insider Ian Rapoport berichtet, dass Colts-Quarterback Daniel Jones mit einem Bruch des Wadenbeins zu kämpfen hat. Zuletzt hatte der 28-jährige wechselweise eingeschränkt und vollständig am Training teilgenommen, spielte aber trotzdem gegen die Kansas City Chiefs. Laut Rapoport wird der Quarterback trotz seiner Fraktur spielen. Sowohl Jones als auch Coach Shane Steichen betonen, dass er für das kommende Spiel gegen die Houston Texans einsatzbereit sein wird.
© IMAGO/Imagn Images

Daniel Jones (Indianapolis Colts)
NFL-Insider Ian Rapoport berichtet, dass Colts-Quarterback Daniel Jones mit einem Bruch des Wadenbeins zu kämpfen hat. Zuletzt hatte der 28-jährige wechselweise eingeschränkt und vollständig am Training teilgenommen, spielte aber trotzdem gegen die Kansas City Chiefs. Laut Rapoport wird der Quarterback trotz seiner Fraktur spielen. Sowohl Jones als auch Coach Shane Steichen betonen, dass er für das kommende Spiel gegen die Houston Texans einsatzbereit sein wird.

<strong>J.J. McCarthy (Minnesota Vikings)</strong><br>Schlechte Nachrichten für die Minnesota Vikings. Quarterback J.J. McCarthy befindet sich im Concussion Protocol und ist für die Partie in Woche 13 gegen die Seattle Seahawks fraglich. McCarthy erlitt seine Gehirnerschütterung am vergangenen Wochenende im Spiel gegen die Green Bay Packers. Ist er gegen Seattle nicht einsatzfähig, kommt wohl Rookie Max Brosmer zu seinem ersten NFL-Spiel.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

J.J. McCarthy (Minnesota Vikings)
Schlechte Nachrichten für die Minnesota Vikings. Quarterback J.J. McCarthy befindet sich im Concussion Protocol und ist für die Partie in Woche 13 gegen die Seattle Seahawks fraglich. McCarthy erlitt seine Gehirnerschütterung am vergangenen Wochenende im Spiel gegen die Green Bay Packers. Ist er gegen Seattle nicht einsatzfähig, kommt wohl Rookie Max Brosmer zu seinem ersten NFL-Spiel.

<strong>Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Gute Nachtichten für die Tampa Bay Buccaneers: Eine MRT-Untersuchung bei Baker Mayfield hat ergeben, dass die Schulterverletzung nicht so schwer ist wie angenommen. Eine Stauchung in Mayfields linker Schulter - damit sollte der Spielmacher gegen die Arizona Cardinals zur Verfügung stehen.
© 2025 Getty Images

Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers)
Gute Nachtichten für die Tampa Bay Buccaneers: Eine MRT-Untersuchung bei Baker Mayfield hat ergeben, dass die Schulterverletzung nicht so schwer ist wie angenommen. Eine Stauchung in Mayfields linker Schulter - damit sollte der Spielmacher gegen die Arizona Cardinals zur Verfügung stehen.

<strong>Joe Burrow (Cincinnati Bengals)</strong><br>Joe Burrow kehrt am Donnerstag nach fast drei Monaten Pause zurück, nachdem er sich in Woche 2 eine schwere Zehverletzung zugezogen hatte und operiert worden war. Er ist vor zwei Wochen wieder ins Training eingestiegen und trainierte zuletzt vollständig. Trotz der schwachen Bilanz von Cincinnati fühlt er sich bereit zu spielen. Am Donnerstag steht für die Bengals das Thanksgiving-Spiel gegen die Baltimore Ravens an.
© Imagn Images

Joe Burrow (Cincinnati Bengals)
Joe Burrow kehrt am Donnerstag nach fast drei Monaten Pause zurück, nachdem er sich in Woche 2 eine schwere Zehverletzung zugezogen hatte und operiert worden war. Er ist vor zwei Wochen wieder ins Training eingestiegen und trainierte zuletzt vollständig. Trotz der schwachen Bilanz von Cincinnati fühlt er sich bereit zu spielen. Am Donnerstag steht für die Bengals das Thanksgiving-Spiel gegen die Baltimore Ravens an.

<strong>Tee Higgins &amp; Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals)</strong><br>Bengals-Coach Zac Taylor bestätigte, dass Tee Higgins und Trey Hendrickson das Thanksgiving-Spiel gegen die Ravens verpassen werden. Higgins befindet sich nach einem Treffer im Spiel gegen die Patriots im Concussion Protocol, Hendrickson fällt weiterhin wegen einer erneut aufgebrochenen Hüftverletzung aus, Damit fehlen Cincinnati sowohl ein wichtiger Playmaker in der Offense als auch einer der produktivsten Pass Rusher in der Defense.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Tee Higgins & Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals)
Bengals-Coach Zac Taylor bestätigte, dass Tee Higgins und Trey Hendrickson das Thanksgiving-Spiel gegen die Ravens verpassen werden. Higgins befindet sich nach einem Treffer im Spiel gegen die Patriots im Concussion Protocol, Hendrickson fällt weiterhin wegen einer erneut aufgebrochenen Hüftverletzung aus, Damit fehlen Cincinnati sowohl ein wichtiger Playmaker in der Offense als auch einer der produktivsten Pass Rusher in der Defense.

<strong>Will Campbell (New England Patriots)</strong><br>Bitterer Verlust für New England: Left Tackle Will Campbell wurde im Spiel gegen die Cincinnati Bengals mit einem Handtuch über dem Gesicht in die Umkleidekabine gebracht. Er hat sich eine Verstauchung des Innenbandes im Knie zugezogen und wird wohl mehrere Wochen ausfallen. Der 21-Jährige war der Nummer-4-Pick des NFL Draft 2025 und spielt bislang eine starke Rookie-Saison.
© Imagn Images

Will Campbell (New England Patriots)
Bitterer Verlust für New England: Left Tackle Will Campbell wurde im Spiel gegen die Cincinnati Bengals mit einem Handtuch über dem Gesicht in die Umkleidekabine gebracht. Er hat sich eine Verstauchung des Innenbandes im Knie zugezogen und wird wohl mehrere Wochen ausfallen. Der 21-Jährige war der Nummer-4-Pick des NFL Draft 2025 und spielt bislang eine starke Rookie-Saison.

<strong>Michael Penix Jr. &amp; Drake London (Atlanta Falcons)</strong><br>Die Probleme der Falcons werden immer größer. Nach der Overtime-Niederlage gegen die Panthers kommen nun auch noch Verletzungssorgen hinzu. Quarterback Penix Jr. fällt nach einer Knieverletzung für den Rest der Saison aus. Auch Receiver London verletzte sich am Knie. Eine Zerrung des hinteren Kreuzbands wird ihn länger außer Gefecht setzen.
© IMAGO/Imagn Images

Michael Penix Jr. & Drake London (Atlanta Falcons)
Die Probleme der Falcons werden immer größer. Nach der Overtime-Niederlage gegen die Panthers kommen nun auch noch Verletzungssorgen hinzu. Quarterback Penix Jr. fällt nach einer Knieverletzung für den Rest der Saison aus. Auch Receiver London verletzte sich am Knie. Eine Zerrung des hinteren Kreuzbands wird ihn länger außer Gefecht setzen.

<strong>Lane Johnson (Philadelphia Eagles)</strong><br>Lane Johnson, einer der besten Offensive Tackles der gesamten Liga, fehlt den Eagles in wichtigen Wochen. Der Routinier hat sich eine Verstauchung am Fuß zugezogen. Wegen der Verletzung fällt er voraussichtlich vier bis sechs Wochen aus, lässt jedoch eine zweite Meinung sowie weitere Tests durchführen. Anfänglich wurde von bis zu sechs Wochen Ausfallzeit ausgegangen, inzwischen heißt es, er könnte womöglich sogar nach drei Spielen wieder mitwirken.
© ZUMA Press Wire

Lane Johnson (Philadelphia Eagles)
Lane Johnson, einer der besten Offensive Tackles der gesamten Liga, fehlt den Eagles in wichtigen Wochen. Der Routinier hat sich eine Verstauchung am Fuß zugezogen. Wegen der Verletzung fällt er voraussichtlich vier bis sechs Wochen aus, lässt jedoch eine zweite Meinung sowie weitere Tests durchführen. Anfänglich wurde von bis zu sechs Wochen Ausfallzeit ausgegangen, inzwischen heißt es, er könnte womöglich sogar nach drei Spielen wieder mitwirken.

<strong>J.K. Dobbins (Denver Broncos)</strong><br>Die Fuß-Verletzung von J.K. Dobbins ist schlimmer als befürchtet. Der Star-RB wurde von seinem Team auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt und fällt damit mindestens vier Wochen aus. Wie "ESPN" unter Berufung auf Quellen berichtet, droht dem 26-Jährigen aber sogar das Saison-Aus. Es sei denn, die Broncos erreichen den Super Bowl. Bis dahin könnte er demnach wieder fit werden.
© Imagn Images

J.K. Dobbins (Denver Broncos)
Die Fuß-Verletzung von J.K. Dobbins ist schlimmer als befürchtet. Der Star-RB wurde von seinem Team auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt und fällt damit mindestens vier Wochen aus. Wie "ESPN" unter Berufung auf Quellen berichtet, droht dem 26-Jährigen aber sogar das Saison-Aus. Es sei denn, die Broncos erreichen den Super Bowl. Bis dahin könnte er demnach wieder fit werden.

<strong>Milton Williams (New England Patriots)</strong><br>Das erfolgreiche Thursday Night Game gegen die New York Jets war für einige Zeit das letzte, in dem die New England Patriots auf Milton Williams bauen konnten. Weil sich der Tackle eine Sprunggelenksverstauchung zugezogen hat, setzte ihn die Franchise auf die Injured Reserve List, womit er mindestens vier Partien aussetzen muss. Williams verletzte sich früh im Spiel, kehrte später noch einmal auf das Feld zurück, ehe er in der zweiten Hälfte zum Zuschauen verdammt wurde.
© Imagn Images

Milton Williams (New England Patriots)
Das erfolgreiche Thursday Night Game gegen die New York Jets war für einige Zeit das letzte, in dem die New England Patriots auf Milton Williams bauen konnten. Weil sich der Tackle eine Sprunggelenksverstauchung zugezogen hat, setzte ihn die Franchise auf die Injured Reserve List, womit er mindestens vier Partien aussetzen muss. Williams verletzte sich früh im Spiel, kehrte später noch einmal auf das Feld zurück, ehe er in der zweiten Hälfte zum Zuschauen verdammt wurde.

<strong>Pat Surtain II (Denver Broncos)</strong><br>Cornerback Pat Surtain II von den Denver Broncos wird mehrere Spiele wegen einer Zerrung des linken Brustmuskels verpassen. Surtain verletzte sich beim 44:24-Heimsieg gegen die Dallas Cowboys, als er sich 22 Sekunden vor Ende der ersten Halbzeit beim Tackling gegen Wide Receiver George Pickens unglücklich den linken Arm und die Schulter verdrehte.
© Imagn Images

Pat Surtain II (Denver Broncos)
Cornerback Pat Surtain II von den Denver Broncos wird mehrere Spiele wegen einer Zerrung des linken Brustmuskels verpassen. Surtain verletzte sich beim 44:24-Heimsieg gegen die Dallas Cowboys, als er sich 22 Sekunden vor Ende der ersten Halbzeit beim Tackling gegen Wide Receiver George Pickens unglücklich den linken Arm und die Schulter verdrehte.

<strong>Mike Evans (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Star-Receiver Mike Evans wird mit seinem Schlüsselbeinbruch aus Week 7 einen Großteil der Saison verpassen. Damit findet eine sagenhafte Rekordserie ihr Ende. Der 32-Jährige hatte seit seiner Rookie-Saison 2014 in jeder Spielzeit mindestens 1.000 Receiving-Yards erzielt.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Mike Evans (Tampa Bay Buccaneers)
Star-Receiver Mike Evans wird mit seinem Schlüsselbeinbruch aus Week 7 einen Großteil der Saison verpassen. Damit findet eine sagenhafte Rekordserie ihr Ende. Der 32-Jährige hatte seit seiner Rookie-Saison 2014 in jeder Spielzeit mindestens 1.000 Receiving-Yards erzielt.

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Baker Mayfield ein MVP-Kandidat bei den Bucs?

Bei den Buccaneers trat er das schwere Erbe von Tom Brady an, etablierte sich aber schnell als unangefochtener Starting Quarterback und führte das Team in seinen ersten beiden Jahren jeweils in die Playoffs.

Sein ehemaliger Oklahoma-Teamkollege Sterling Shepard schloss sich im vergangenen Jahr den Buccaneers an und freut sich wohl am meisten für seinen alten und neuen Mitspieler.

„Er ist eine Zeit lang von Team zu Team gewechselt und konnte kein richtiges Zuhause finden", sagt Shepard über Mayfield.  "Wenn aber jemand an dich glaubt, gibt dir das Selbstvertrauen. Und er spielt derzeit mit enormem Selbstvertrauen. Wir alle glauben an ihn, und ich freue mich einfach über seine Situation hier."

Sollte er sein aktuelles Niveau halten und die Buccaneers erneut in die Playoffs führen, dürfte er noch häufiger genannt werden, wenn es um den MVP dieser Saison geht.

Und das, nachdem ihn die Panthers vor drei Jahren noch als  noch als Trainings-Dummy für ihre Defensive missbraucht haben.

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