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American Football

NFL Week 10: Amon-Ra St. Brown und Detroit Lions melden sich zurück, Buffalo Bills enttäuschen

  • Aktualisiert: 10.11.2025
  • 12:00 Uhr
  • Chris Lugert

Amon-Ra St. Brown und die Detroit Lions kehren in die Erfolgsspur zurück, die Buffalo Bills erleben ein Debakel bei den Miami Dolphins. Das Wichtigste vom NFL-Sonntag.

Die Buffalo Bills müssen im Kampf um den Division-Sieg in der AFC East einen herben und in der Art und Weise desaströsen Rückschlag hinnehmen. Das Team um Star-Quarterback Josh Allen kassiert bei den Miami Dolphins eine verheerende 13:30-Niederlage.

Damit verlieren die Bills in der Division allmählich den Anschluss an die New England Patriots, die im Topspiel bei den Tampa Bay Buccaneers den nächsten Sieg feiern. Unterdessen gelingt den Houston Texans gegen die Jacksonville Jaguars eine spektakuläre Aufholjagd im letzten Viertel.

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Alle NFL-Highlights und ausgewählte -Relives auf Joyn

Die NFL-Highlights auf Joyn.

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Im späten Slot setzten sich die Los Angeles Rams und die Seattle Seahawks in den NFC-West-Duellen gegen die San Francisco 49ers bzw. die Arizona Cardinals jeweils klar durch. Und auch die Detroit Lions mit Amon-Ra St. Brown durften jubeln.

ran fasst die Geschehnisse auf den NFL-Plätzen am Sonntag von Woche 10 zusammen.

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Los Angeles Rams @ San Francisco 49ers 42:26

Das mit Spannung erwartete Duell der beiden NFC-Schwergewichte San Francisco 49ers und Los Angeles Rams hielt, was es versprach - wenngleich echte Spannung nie aufkam. Die Niners kassierten ihre dritte Niederlage aus den vergangenen fünf Spielen, Los Angeles verbesserte sich durch den vierten Sieg in Folge auf 7-2 und hält Schritt mit den Seattle Seahawks.

Die Niners erlebten einen Horrorstart ins Spiel, die Rams hingegen machten aus ihren ersten beiden Drives jeweils einen Touchdown. Zunächst lief Kyren Williams in die Endzone, dann war Puka Nacua nach Pass von Quarterback Matthew Stafford zur Stelle.

Bei San Francisco ging zunächst gar nichts, nach einem Three-and-out zu Beginn fumbelte Jauan Jennings den Ball im zweiten Drive weg. Aus diesem Ballgewinn machten die Rams ihren dritten Touchdown, Stafford bediente Davis Allen. Anfang des zweiten Viertels stand es damit bereits 21:0. Doch noch vor der Halbzeit verkürzte Jennings nach Pass von Mac Jones für San Francisco.

In der zweiten Halbzeit entwickelte sich in Santa Clara eine Offensivschlacht auf beiden Seiten, Kyle Shanahan und Sean McVay packten ihre Künste aus. Die jeweils ersten beiden Drives beider Teams endeten mit einem Touchdown, die Niners holten auf, die Rams zogen aber immer wieder davon.

Eine Interception von Jones im folgenden Drive der Niners sorgte schließlich für die Vorentscheidung. Die Rams schlugen Kapital aus dem Turnover, Stafford fand Colby Parkinso in der Endzone - es war der vierte Touchdown-Pass des Routiniers. Damit dürfte er weiterhin ein Name im MVP-Rennen bleiben. Beide Teams beendeten das Spiel mit jeweils rund 400 offensiven Yards.

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Arizona Cardinals @ Seattle Seahawks 22:44

Dank einer furiosen Anfangsphase haben die Seattle Seahawks einen Statement-Sieg gefeiert und ihren Status als Spitzenteam der NFC untermauert. Seattle bleibt durch den Sieg auf Platz eins der hart umkämpften NFC West, während die Cardinals ihre sechste Niederlage im neunten Saisonspiel hinnehmen mussten.

Die Seahawks dominierten das Spiel von Beginn an und scorten innerhalb von 25 Spielminuten sagenhafte fünf Touchdowns, zwei davon gingen auf das Konto der Defense. Und zweimal war es derselbe Spieler, dem ein Defense-Score gelang. Beide Male wurde Cardinals-Quarterback Jacoby Brissett gesackt und verlor den Ball, jeweils war Demarcus Lawrence zur Stelle, sammelte den Ball auf und trug ihn in die Endzone.

Mit dem Zwischenstand von 35:0 für Seattle war die Richtung des Spiels bestimmt, für die Cardinals ging es danach nur noch um Ergebniskosmetik. Nach Fumble der Seahawks-Offense an deren eigener Endzone verkürzte Greg Dortch vor der Halbzeit.

Die zweite Halbzeit begann mit einem Drive der Cardinals, der erneut an der Seahawks-Endzone gestoppt wurde. Doch wie schon zuvor gab Seattle den Ball schnell wieder her, dieses Mal leistete sich Quarterback Sam Darnold eine Interception. Arizona bedankte sich und verkürzte dank Trey McBride und Two-Point-Conversion auf 15:38.

Während Seattle in der Folge noch zwei Field Goals nachlegte, durfte sich Marvin Harrison bei den Cardinals noch über einen Touchdown freuen. Aufgrund des Spielverlaufes fand das Passspiel der Seahawks im zweiten Durchgang kaum noch statt, quasi die komplette Offense bestand nur noch aus dem Laufspiel.

Detroit Lions @ Washington Commanders 44:22

Die Detroit Lions haben sich nach der Niederlage gegen die Vikings in der Vorwoche eindrucksvoll zurückgemeldet. Bei den Washington Commanders ließen die Lions nichts anbrennen und feierten einen nie gefährdeten Sieg.

Während Detroit mit dem sechsten Sieg im neunten Spiel in der NFC North weiter gleichauf mit den Chicago Bears und in Schlagdistanz zu den Green Bay Packers liegt, sind die Playoff-Träume der Commanders mit einer 3-7-Bilanz wohl endgültig vorbei.

Vor den Augen von US-Präsident Donald Trump, der dem Spiel als Zuschauer beiwohnte, hatten die Commanders der offensiven Feuerkraft der Lions quasi in keiner Phase des Spiels etwas entgegenzusetzen. Fünf Minuten nach Beginn des zweiten Viertels stand es 22:3 - zwei Touchdowns besorgte Jahmyr Gibbs, einen Amon-Ra St. Brown.

NFL-Highlights: Gibbs überrennt Commanders bei Blowout

Ein Touchdown-Run von Chris Rodriguez brachte Washington wieder näher heran, nach der Halbzeit stellte Jameson Williams den alten Abstand wieder her. Die Commanders taten ihr Bestes und scorten noch einmal durch Deebo Samuel, der einen kurzen Pass von Marcus Mariota in der Endzone fing. Zu einer Aufholjagd führte das aber nicht mehr.

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Baltimore Ravens @ Minnesota Vikings 27:19

Die Baltimore Ravens um Lamar Jackson setzen ihre Aufholjagd in der NFL weiter fort und feiern den dritten Sieg in Folge. Die Minnesota Vikings hingegen verabschieden sich allmählich aus jeglichem Playoff-Rennen.

Dabei kam vor allem Baltimore sehr schwerfällig ins Spiel, von sechs Drives in der ersten Halbzeit endeten drei mit einem Punt, dreimal reichte es immerhin zu einem Field Goal. Bei den Vikings fiel der Start deutlich besser aus, gleich die erste Ballbesitzphase endete mit einem Touchdown-Run von Aaron Jones.

Doch danach gelang es Minnesota nicht, sich abzusetzen. Außerdem machten die Gastgeber zu viele Fehler. Mitte des zweiten Viertels leistete sich Quarterback J.J. McCarthy eine Interception tief in der gegnerischen Hälfte. Mehr als eine knappe 10:9-Führung nahmen die Vikings nicht mit in die Halbzeitpause.

Und auch in der zweiten Halbzeit machten sich die Vikings das Leben mit eigenen Fehlern unnötig schwer. Zunächst warf McCarthy eine weitere Interception, als er Justin Jefferson mit einem tiefen Pass Richtung Endzone bedienen wollte. Wenig später leistete sich Minnesota auch noch einen Fumble bei einem Kickoff-Return. Die Ravens bedankten sich mit ihrem ersten Touchdown der Partie.

Danach verwaltenen die Ravens die Führung und legten noch einmal nach, für Minnesota war die Hürde dann zu hoch. Jackson zeigte ein relativ unauffälliges Spiel, 176 Passing Yards und ein Passing Touchdown sowie 36 Rushing Yards standen zu Buche.

New England Patriots @ Tampa Bay Buccaneers 28:23

Die New England Patriots untermauern ihren Status als ein absolutes Spitzenteam der NFL eindrucksvoll. Trotz einer starken Leistung von Baker Mayfield müssen die Tampa Bay Buccaneers hingegen einen Rückschlag hinnehmen, bleiben in der NFC South aber weiter klar auf Kurs.

Die Bucs legten vor eigener Kulisse wie die Feuerwehr los, gleich den ersten Drive führte Quarterback Baker Mayfield zu einem Touchdown. Rookie-Receiver Emeka Egbuka brachte den Ball in die Endzone. Nach vier Punts in Serie - jeweils zwei auf beiden Seiten - glichen die Patriots dank Wide Receiver Kyle Williams aus.

Drake Maye fand den Rookie mit einem kurzen Pass, der allerdings ein Big Play daraus machte und den Ball über 72 Yards zum Touchdown trug. Für Williams, Drittrundenpick im vergangenen Draft, war es der erst dritte Catch der Saison und sein allererster Touchdown der Karriere. Ein weiterer Touchdown von Stefon Diggs sorgte für die Halbzeitführung der Patriots.

Direkt nach Beginn der zweiten Hälfte sorgte die Offense des Teams aus Foxbrough für das nächste Highlight. Running Back TreVeyon Henderson lief einmal über das halbe Spielfeld und vollendete einen 55-Yard-Touchdown-Run zum 21:10.

Die Bucs blieben danach zwar in Schlagdistanz, konnten die Patriots aber nicht mehr einfangen - auch deshalb, weil die Defense von New England in wichtigen Momenten zur Stelle war. Henderson legte einen zweiten gewaltigen Touchdown am Boden nach, dieses Mal über 69 Yards.

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Jacksonville Jaguars @ Houston Texans 29:36

Sensationelle Aufholjagd der Houston Texans im Division-Duell gegen die Jacksonville Jaguars! Lange Zeit sahen die Jags wie der sichere Sieger aus, dann aber erlebten die Texans ein Finale für die Geschichtsbücher. Und bleiben nach 26 Punkten im letzten Viertel im Rennen um die Playoffs.

Das Spiel lief von Beginn an zunächst nur in eine Richtung. Schon im dritten offensiven Play warf Davis Mills, der bei den Texans C.J. Stroud nach dessen Gehirnerschütterung vertrat, eine Interception. Die Jaguars machten daraus ein Field Goal. Deutlich bedeutsamer war jedoch der anschließende Kickoff.

Die Texans fumbelten beim Return, die Jaguars kamen sofort in bester Position wieder an den Ball - dieses Mal gelang der Touchdown. Ein weiteres Big Play des Special Teams der Jaguars sorgte für die vorentscheidende 17:0-Führung, Parker Washington trug einen Punt der Texans über 72 Yards zum Touchdown.

NFL-Highlights: Irres Comeback! Texans scoren 26 Punkte im letzten Viertel

Zwar kamen die Texans Ende der ersten Halbzeit dank eines Touchdowns von Woody Marks heran, doch in der zweiten Halbzeit hielt die Defense der Jaguars lange stand. Im letzten Viertel aber drehte Houston so richtig auf. Drei Drives in Folge endeten in einem Touchdown, plötzlich führten die Texaner.

Die Jaguars bekamen noch einmal den Ball, doch Trevor Lawrence verlor das Ei im letzten Spielzug, Will Anderson mit einem Dfeense-Touchdown sorgte für den Endstand.

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Buffalo Bills @ Miami Dolphins 13:30

Die Miami Dolphins sorgen für die Überraschung des Spieltages und schocken die klar favorisierten Buffalo Bills! Zum ersten Mal seit mehr als drei Jahren gewinnen die Dolphins das Division-Duell gegen den AFC-East-Rivalen und zeigen den Bills ihre Schwachstellen schonungslos auf.

Die Bills erlebten eine erste Halbzeit zum Vergessen, zum ersten Mal seit zwei Jahren blieb Buffalo in den ersten 30 Minuten eines Spiels komplett ohne Punkte. Dabei begann es eigentlich perfekt, gleich den ersten Drive der Dolphins beendete die Bills-Defense mit einer Interception.

Doch die Offense um Quarterback Josh Allen bekam kein Bein auf den Boden. Nach einem Three-and-out der Bills gingen die Dolphins ihrerseits im folgenden Drive durch einen Touchdown-Pass von Tua Tagovailoa auf Malik Washington in Führung. Einen Drive später war es Jaylen Waddle, der die Führung ausbaute.

Mitte des dritten Viertels brachten die Bills dann ihren bis dato besten Drive zustande, den Allen jedoch mit einer bitteren wie vermeidbaren Interception beendete.  Wenig später musste Buffalo dann eine Hiobsbotschaft verkraften, Tight End Dalton Kincaid - einer der wichtigsten Passempfänger des Teams, verletzte sich am Oberschenkel.

Erst zu Beginn des vierten Viertels kamen die Bills auf die Anzeigetafel, Allen fand Keon Coleman für den Touchdown. Die folgende Two-Point-Conversion schlug jedoch fehl, es blieb beim 6:16. Doch Buffalo war im Spiel und schnappte sich im nächsten Drive der Dolphins eine Interception. Die aber konnten die Bills nicht nutzen, weil Allen bei viertem Versuch den Ball zu Miami fumbelte.

Herausragender Akteur des Spiels war DeVon Achane, der Running Back der Dolphins erlief 174 Rushing Yards und zwei Touchdowns. Zudem war er mit 51 Receiving Yards auch der zweitbeste Receiver beim Team aus Florida.

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New York Giants @ Chicago Bears 20:24

Wildes Spiel in Chicago, bei leichtem Schneefall gelingt den Bears ein spektakulärer Comeback-Sieg! Damit verbesserte sich Chicago auf eine 6-3-Bilanz und befindet sich mittendrin im Playoff-Rennen. Doch danach sah es lange Zeit nicht aus.

Denn die Bears enttäuschten offensiv lange auf ganzer Linie. Zwar gelang früh im Spiel ein Rushing Touchdown von Kyle Monangai und damit die Führung, doch viel mehr kam von der Offense danach nicht mehr. Vor allem Quarterback Caleb Williams enttäuschte und fügte seiner Achterbahn-Saison die nächste dürftige Leistung hinzu.

Bei den Giants zeigte Jaxson Dart hingegen eine ordentliche Leistung. Gleich zweimal lief der Rookie in die Endzone und dominierte mit 66 Rushing Yards auch generell am Boden. Im Passspiel blieb er fehlerfrei und spielte solide, ohne zu glänzen.

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NFL - Injury Update der Saison 2025: New York Giants verlieren Quarterback Jaxson Dart

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<strong>Jaxson Dart (New York Giants)</strong><br>Der Quarterback legte am Sonntagabend starke 242 Passing Yards und zwei Rushing Touchdowns auf, schlug dann aber im dritten Viertel gegen die Chicago Bears hart mit dem Kopf auf den Boden auf...
© UPI Photo

Jaxson Dart (New York Giants)
Der Quarterback legte am Sonntagabend starke 242 Passing Yards und zwei Rushing Touchdowns auf, schlug dann aber im dritten Viertel gegen die Chicago Bears hart mit dem Kopf auf den Boden auf...

<strong>Jaxson Dart (New York Giants)</strong><br>Zunächst musste Dart ins blaue Zelt, nach der dortigen Untersuchung wurde er ins Concussion Protocoll aufgenommen und musste wegen Verdacht auf Gehirnerschütterung das Spielfeld verlassen. Russell Wilson übernahm auf der Quarterback-Position der Giants. Wie lange Dart ausfallen wird, werden die nächsten Tage zeigen.
© Imagn Images

Jaxson Dart (New York Giants)
Zunächst musste Dart ins blaue Zelt, nach der dortigen Untersuchung wurde er ins Concussion Protocoll aufgenommen und musste wegen Verdacht auf Gehirnerschütterung das Spielfeld verlassen. Russell Wilson übernahm auf der Quarterback-Position der Giants. Wie lange Dart ausfallen wird, werden die nächsten Tage zeigen.

<strong>Brock Purdy (San Francisco 49ers)</strong><br>Nachdem Brock Purdy unter der Woche wieder eingeschränkt am Training teilgenommen hat, wird er nach seiner Zehenverletzung erneut nicht aufs Spielfeld zurückkehren. Das kündigte Head Coach Kyle Shanahan an. Purdy Vertreter ist wie gehabt Mac Jones. Ob Purdy möglicherweise als Emergency Quarterback fungiert, ließ Shanahan offen.
© 2025 Getty Images

Brock Purdy (San Francisco 49ers)
Nachdem Brock Purdy unter der Woche wieder eingeschränkt am Training teilgenommen hat, wird er nach seiner Zehenverletzung erneut nicht aufs Spielfeld zurückkehren. Das kündigte Head Coach Kyle Shanahan an. Purdy Vertreter ist wie gehabt Mac Jones. Ob Purdy möglicherweise als Emergency Quarterback fungiert, ließ Shanahan offen.

<strong>Cooper Kupp (Seattle Seahawks)</strong><br>Wie NFL-Insider Ian Rapoport berichtet, stehen die Chancen für einen Einsatz am Sonntag gegen die Arizona Cardinals besser als noch vor dem letzten Spiel – fraglich bleibt er vorerst trotzdem. Kupp laboriert weiterhin an Problemen an Oberschenkel bzw. Ferse.
© 2025 Getty Images

Cooper Kupp (Seattle Seahawks)
Wie NFL-Insider Ian Rapoport berichtet, stehen die Chancen für einen Einsatz am Sonntag gegen die Arizona Cardinals besser als noch vor dem letzten Spiel – fraglich bleibt er vorerst trotzdem. Kupp laboriert weiterhin an Problemen an Oberschenkel bzw. Ferse.

<strong>Garrett Wilson (New York Jets)</strong><br>Gute Nachrichten für die Jets: Wie NFL-Insider Ian Rapoport berichtet, könnte Wide Receiver Garrett Wilson nach seiner Knieverletzung &nbsp;am Sonntag gegen die Cleveland Browns spielen.
© 2025 Getty Images

Garrett Wilson (New York Jets)
Gute Nachrichten für die Jets: Wie NFL-Insider Ian Rapoport berichtet, könnte Wide Receiver Garrett Wilson nach seiner Knieverletzung  am Sonntag gegen die Cleveland Browns spielen.

<strong>Puka Nacua ( Los Angeles Rams)</strong><br>Gute Nachrichten für die Rams-Offense: Wide Receiver Puka Nacua steht für das Division-Duell gegen die San Francisco 49ers nicht mehr auf der Injury List, kann also nach seiner Brustverletzung aus dem Spiel gegen die New Orleans Saints wieder dabei sein. Bislang kommt Nacua in sieben Einsätzen auf 711 Receiving Yards in dieser Saison - das ist der viertbeste Wert der Liga.
© ZUMA Press Wire

Puka Nacua ( Los Angeles Rams)
Gute Nachrichten für die Rams-Offense: Wide Receiver Puka Nacua steht für das Division-Duell gegen die San Francisco 49ers nicht mehr auf der Injury List, kann also nach seiner Brustverletzung aus dem Spiel gegen die New Orleans Saints wieder dabei sein. Bislang kommt Nacua in sieben Einsätzen auf 711 Receiving Yards in dieser Saison - das ist der viertbeste Wert der Liga.

<strong>Jayden Daniels (Washington Commanders)</strong><br>Jayden Daniels hat sich bei der Heimpleite der Commanders gegen die&nbsp; Seahawks den linken Ellbogen ausgekugelt. Wie nun&nbsp;Ian Rapoport berichtet, gibt es leichte Entwarnung für den Quarterback. Laut MRT-Untersuchungen ist die Verletzung nicht so schwer wie zunächst befürchtet. Wichtigste Erkenntnis der Ärzte: Es seien keine Bänder beschädigt und damit ist auch keine OP nötig. Daniels wurde auch nicht auf die&nbsp;Injured Reserve List gesetzt. Laut NFL-Insider Tom Pelissero fällt er auf unbestimmte Zeit aus, ein Comeback noch in dieser Saison ist aber realistisch.
© Imagn Images

Jayden Daniels (Washington Commanders)
Jayden Daniels hat sich bei der Heimpleite der Commanders gegen die  Seahawks den linken Ellbogen ausgekugelt. Wie nun Ian Rapoport berichtet, gibt es leichte Entwarnung für den Quarterback. Laut MRT-Untersuchungen ist die Verletzung nicht so schwer wie zunächst befürchtet. Wichtigste Erkenntnis der Ärzte: Es seien keine Bänder beschädigt und damit ist auch keine OP nötig. Daniels wurde auch nicht auf die Injured Reserve List gesetzt. Laut NFL-Insider Tom Pelissero fällt er auf unbestimmte Zeit aus, ein Comeback noch in dieser Saison ist aber realistisch.

<strong>Geno Smith (Las Vegas Raiders)</strong><br>Raiders-Quarterback Geno Smith erlitt zu Beginn des vierten Viertels bei der Niederlage von Las Vegas gegen den AFC-West-Rivalen Denver eine starke Prellung am Oberschenkel. Er kehrte zwar ins Spiel zurück, war jedoch deutlich beeinträchtigt.&nbsp;Smith sagte, er habe "starke Schmerzen" gehabt, aber versucht, sie auszublenden. Das einzig Positive an der ganzen Situation: Die nächste Partie der Raiders steht erst zum Abschluss von Week 11 an.
© Imagn Images

Geno Smith (Las Vegas Raiders)
Raiders-Quarterback Geno Smith erlitt zu Beginn des vierten Viertels bei der Niederlage von Las Vegas gegen den AFC-West-Rivalen Denver eine starke Prellung am Oberschenkel. Er kehrte zwar ins Spiel zurück, war jedoch deutlich beeinträchtigt. Smith sagte, er habe "starke Schmerzen" gehabt, aber versucht, sie auszublenden. Das einzig Positive an der ganzen Situation: Die nächste Partie der Raiders steht erst zum Abschluss von Week 11 an.

<strong>Kyler Murray (Arizona Cardinals)</strong><br>Cardinals-Quarterback Kyler Murray landet mit einer Fußverletzung auf der Injured Reserve List. Das bestätigte Head Coach Jonathan Gannon. Dabei gehe es in erster Linie darum, dass Murray "vollständig gesund" werde, erklärte der Coach. Murray hatte aus dem Grund bereits die letzten drei Spiele pausiert und wurde durch Backup Jacoby Brissett ersetzt. Durch die IR wird Murray mindestens vier weitere Wochen fehlen.
© Imagn Images

Kyler Murray (Arizona Cardinals)
Cardinals-Quarterback Kyler Murray landet mit einer Fußverletzung auf der Injured Reserve List. Das bestätigte Head Coach Jonathan Gannon. Dabei gehe es in erster Linie darum, dass Murray "vollständig gesund" werde, erklärte der Coach. Murray hatte aus dem Grund bereits die letzten drei Spiele pausiert und wurde durch Backup Jacoby Brissett ersetzt. Durch die IR wird Murray mindestens vier weitere Wochen fehlen.

<strong>C.J. Stroud (Houston Texans)</strong><br>Die Houston Texans müssen in Week 10 gegen die Jacksonville Jaguars auf C.J. Stroud verzichten. Der Quarterback hatte sich in Week 9 gegen die Denver Broncos eine Gehirnerschütterung zugezogen. Head Coach DeMeco Ryans bestätigte am Mittwoch den Ausfall. Die Texans stehen vor dem kommenden Spieltag bei einer 3-5-Bilanz.
© ZUMA Press Wire

C.J. Stroud (Houston Texans)
Die Houston Texans müssen in Week 10 gegen die Jacksonville Jaguars auf C.J. Stroud verzichten. Der Quarterback hatte sich in Week 9 gegen die Denver Broncos eine Gehirnerschütterung zugezogen. Head Coach DeMeco Ryans bestätigte am Mittwoch den Ausfall. Die Texans stehen vor dem kommenden Spieltag bei einer 3-5-Bilanz.

<strong>Sauce Gardner (Indianapolis Colts)</strong><br>Colts-Neuzugang Ahmad "Sauce" Gardner kann Sonntag in Berlin gegen die Atlanta Falcons spielen, nachdem er das NFL-Concussion-Protokoll erfolgreich durchlaufen hat. Gardner erlitt, noch im Dress der New York Jets, in Woche 7 eine Gehirnerschütterung. Die Colts haben Gardner im Gegenzug für zwei Erstrundenpicks und Adonai Mitchell von den Jets geholt.
© IMAGO/imageSPACE

Sauce Gardner (Indianapolis Colts)
Colts-Neuzugang Ahmad "Sauce" Gardner kann Sonntag in Berlin gegen die Atlanta Falcons spielen, nachdem er das NFL-Concussion-Protokoll erfolgreich durchlaufen hat. Gardner erlitt, noch im Dress der New York Jets, in Woche 7 eine Gehirnerschütterung. Die Colts haben Gardner im Gegenzug für zwei Erstrundenpicks und Adonai Mitchell von den Jets geholt.

<strong>Jakob Johnson (Houston Texans)</strong><br>Der deutsche Fullback ist nach seiner Oberschenkel-Verletzung auf gutem Weg zum Comeback. Johnson hat unter der Woche voll mitttrainiert, ist aber noch nicht bereit für das Spiel in Week 10 gegen die Jacksonville Jaguars. Es wird erwartet, dass er in Week 11 gegen die Tennessee Titans bereit ist.
© ZUMA Press Wire

Jakob Johnson (Houston Texans)
Der deutsche Fullback ist nach seiner Oberschenkel-Verletzung auf gutem Weg zum Comeback. Johnson hat unter der Woche voll mitttrainiert, ist aber noch nicht bereit für das Spiel in Week 10 gegen die Jacksonville Jaguars. Es wird erwartet, dass er in Week 11 gegen die Tennessee Titans bereit ist.

<strong>Tucker Kraft (Green Bay Packers)</strong><br>Tucker Kraft, Tight End der Green Bay Packers, spielt das beste Jahr seiner Karriere, aber seine Saison ist nun wohl vorzeitig beendet. Laut Ian Rapoport von "NFL Network" hat sich Kraft das Kreuzband gerissen und fällt damit für den Rest der Spielzeit aus. Die Packers haben ihn mittlerweile auf die Injured Reserve List gesetzt.
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Tucker Kraft (Green Bay Packers)
Tucker Kraft, Tight End der Green Bay Packers, spielt das beste Jahr seiner Karriere, aber seine Saison ist nun wohl vorzeitig beendet. Laut Ian Rapoport von "NFL Network" hat sich Kraft das Kreuzband gerissen und fällt damit für den Rest der Spielzeit aus. Die Packers haben ihn mittlerweile auf die Injured Reserve List gesetzt.

<strong>Pat Surtain II (Denver Broncos)</strong><br>Cornerback Pat Surtain II von den Denver Broncos wird mehrere Spiele wegen einer Zerrung des linken Brustmuskels verpassen. Surtain verletzte sich beim 44:24-Heimsieg gegen die Dallas Cowboys, als er sich 22 Sekunden vor Ende der ersten Halbzeit beim Tackling gegen Wide Receiver George Pickens unglücklich den linken Arm und die Schulter verdrehte.
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Pat Surtain II (Denver Broncos)
Cornerback Pat Surtain II von den Denver Broncos wird mehrere Spiele wegen einer Zerrung des linken Brustmuskels verpassen. Surtain verletzte sich beim 44:24-Heimsieg gegen die Dallas Cowboys, als er sich 22 Sekunden vor Ende der ersten Halbzeit beim Tackling gegen Wide Receiver George Pickens unglücklich den linken Arm und die Schulter verdrehte.

<strong>Travis Hunter (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Bittere Nachrichten für die Jacksonville Jaguars: Der Nummer-2-Pick des diesjährigen Drafts, Travis Hunter, wird auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt und verpasst damit sicher die nächsten vier Spiele. Hunter zog sich im Training eine Knieverletzung zu, nachdem er vor der Jaguars-Bye-Week in Woche sieben mit acht Catches für 101 Yards und seinem ersten Touchdown seinen NFL-Durchbruch feierte. Er kann frühestens in Week 13 zurückkehren.
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Travis Hunter (Jacksonville Jaguars)
Bittere Nachrichten für die Jacksonville Jaguars: Der Nummer-2-Pick des diesjährigen Drafts, Travis Hunter, wird auf die Injured-Reserve-Liste gesetzt und verpasst damit sicher die nächsten vier Spiele. Hunter zog sich im Training eine Knieverletzung zu, nachdem er vor der Jaguars-Bye-Week in Woche sieben mit acht Catches für 101 Yards und seinem ersten Touchdown seinen NFL-Durchbruch feierte. Er kann frühestens in Week 13 zurückkehren.

<strong>Cam Skattebo (New York Giants)</strong>&nbsp;<br>Cam Skattebo hat sich im zweiten Viertel des Spiels seiner New York Giants gegen die Philadelphia Eagles schwer am Sprunggelenk erletzt. Beim Versuch, einen Pass von Quarterback Jaxson Dart zu fangen, wurde der Rookie zu Boden gebracht und verdrehte sich den Fuß. Mehrere Mitspieler schlugen angesichts der offensichtlichen Verletzung die Hände vors Gesicht und auf gingen auf die Knie, während Skattebo vom medizinischen Personal abtransportiert wurde. Der Running Back wurde noch am Sonntag operiert, er wird wohl den Rest der Saison verpassen.
© 2025 Getty Images

Cam Skattebo (New York Giants) 
Cam Skattebo hat sich im zweiten Viertel des Spiels seiner New York Giants gegen die Philadelphia Eagles schwer am Sprunggelenk erletzt. Beim Versuch, einen Pass von Quarterback Jaxson Dart zu fangen, wurde der Rookie zu Boden gebracht und verdrehte sich den Fuß. Mehrere Mitspieler schlugen angesichts der offensichtlichen Verletzung die Hände vors Gesicht und auf gingen auf die Knie, während Skattebo vom medizinischen Personal abtransportiert wurde. Der Running Back wurde noch am Sonntag operiert, er wird wohl den Rest der Saison verpassen.

<strong>Mike Evans (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Star-Receiver Mike Evans wird mit seinem Schlüsselbeinbruch aus Week 7 einen Großteil der Saison verpassen. Damit findet eine sagenhafte Rekordserie ihr Ende. Der 32-Jährige hatte seit seiner Rookie-Saison 2014 in jeder Spielzeit mindestens 1.000 Receiving-Yards erzielt.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Mike Evans (Tampa Bay Buccaneers)
Star-Receiver Mike Evans wird mit seinem Schlüsselbeinbruch aus Week 7 einen Großteil der Saison verpassen. Damit findet eine sagenhafte Rekordserie ihr Ende. Der 32-Jährige hatte seit seiner Rookie-Saison 2014 in jeder Spielzeit mindestens 1.000 Receiving-Yards erzielt.

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Die Giants sahen relativ ungefährdet aus, dann allerdings musste Dart in der Schlussphase mit Verdacht auf Gehirnerschütterung aus dem Spiel. Russell Wilson ersetzte ihn.

Und obwohl Wilson keine groben Fehler machte, kippte plötzlich das Spiel - und Williams drehte auf. Zunächst scrambelte er über 29 Yards und fand Rome Odunze in der Endzone, im nächsten Drive lief er selbst zum Touchdown. Die Giants konnten nicht mehr kontern.

Cleveland Browns @ New York Jets 20:27

Die New York Jets leben noch! Ohne Sauce Gardner und Quinnen Williams und trotz einer offensiv weitestgehend enttäuschten Leistung gewinnen die Jets ihr zweites Spiel in Folge (!) und schlagen die Cleveland Browns. Damit ziehen die Jets nach Record mit dem Team aus Ohio gleich.

Für die Jets war es der erste Auftritt nach dem gefühlten Ausverkauf zur Trade-Deadline am vergangenen Dienstag, entsprechend gespannt waren die Fans im MetLife Stadium natürlich, ob das Team Moral zeigt oder endgültig auseinanderfällt. Die Antwort gab es bereits früh im Spiel mit einer mutmaßlich historischen Sequenz. Denn gleich zweimal nacheinander gelang dem Special Team von Gang Green im ersten Viertel ein Touchdown.

Dabei begann es für die gerupfte Defense gar nicht gut, die Browns gingen durch einen Touchdown-Pass von Dillon Gabriel auf David Njoku in Führung. Dann aber schlug die Stunde der Spezialteams der Jets. Zunächst trug Kene Nwangwu den Kickoff der Browns nach deren Touchdown über 99 Yards zurück. Als Cleveland wenig später punten musste, war es Isaiah Williams, der den Punt über 74 Yards in die Endzone zurückbrachte.

Doch abseits dieser Special-Teams-Explosionen waren die Jets offensiv nicht existent. Quarterback Justin Fields erlebte einen völlig verkorksten Tag und beendete das Spiel mit 54 (!) Passing Yards. Allein 42 kamen durch einen kurzen Pass auf Breece Hall, der anschließend zum Touchdown rannte.

Gabriel legte zwar die deutlich besseren Zahlen auf als sein Gegenüber, doch gelang es den Browns nicht mehr, die Lücke zu schließen. Ein schwerer Fehler der Defense, die bei viertem Versuch der Jets ein Offside verursachte, beendete schließlich das Spiel.

New Orleans Saints @ Carolina Panthers 17:7

Die Carolina Panthers als Playoff-Team? Manch einer dachte das angesichts des 5-4-Records vor Woche 10 und des Sieges bei den Green Bay Packers. Doch der Auftritt gegen die New Orleans Saints zeigte deutlich, dass die Panthers dafür nicht gut genug sind. Quarterback Bryce Young spielte erneut schwach, zudem kam das Laufspiel überhaupt nicht zur Geltung.

Saints-Quarterback Tyler Shough machte auf der Gegenseite hingegen sein bislang bestes Spiel als NFL-Profi. Vor allem die Connection mit Wide Receiver Chris Olave funktionierte bestens. Shough gelangen 282 Yards und zwei Touchdowns, Olave kam auf 104 Receiving Yards und einen Touchdown.

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Die Panthers legten einen guten ersten Drive hin, den Rico Dowdle mit einem Touchdown vollendete. Doch das war es auch mit sämtlicher offensiver Production von Carolina in diesem Spiel. Im zweiten Viertel endeten drei Drives nacheinander mit einem Three-and-out.

Als es den Panthers in der zweiten Halbzeit tatsächlich einmal gelang, das Feld mit mehreren Plays konstant zu überqueren, wurde am Ende das Field Goal von Ryan Fitzgerald durch die Saints geblockt. Ein Touchdown und ein Field Goal brachten den Saints den Sieg.

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