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Bundesliga: FC Bayern München dominiert die ran-Elf der Saison
Aktualisiert: 21.05.2025
08:55 Uhr
ran.de
Die Bundesliga-Saison ist beendet. Höchste Zeit, die besten elf Spieler der Saison zu küren! ran stellt seine Top 11 der Saison 2024/25 vor.
Der FC Bayern ist zurück auf dem Bundesliga-Thron! Nach der Sensations-Saison von Bayer Leverkusen 2023/24 hat sich der deutsche Rekordmeister den Titel in dieser Spielzeit zurückgeholt.
Dabei war die Meisterschaft nie wirklich gefährdet, bereits ab dem dritten Spieltag standen die Münchener ununterbrochen an der Tabellenspitze, ab dem 19. Spieltag war der Vorsprung nie geringer als sechs Punkte, klargemacht wurde der Titel am 32. Spieltag von der Couch aus, als Leverkusen beim SC Freiburg patzte.
Dementsprechend stellen die Bayern in der ran Top-Elf der Saison 2024/25 die meisten Spieler, neben Leverkusenern und Dortmundern haben es auch jeweils ein Spieler des 1. FSV Mainz 05 und vom FC Augsburg geschafft!
Wer hätte zu Saisonbeginn gedacht, dass Finn Dahmen letztlich als bester Torhüter der Saison ausgezeichnet wird?
Immerhin ging Dahmen mit einer Verletzung in die Spielzeit und musste sich auch, als er fit wurde, zunächst hinter Nediljko Labrovic einordnen. Erst ab dem 16. Spieltag konnte er seinen Konkurrenten verdrängen, damals hatte Augsburg lediglich drei Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz.
Was folgte, war ein grandioser Rückrundenauftakt mit 18 Punkten aus den ersten neun Spielen, in sieben dieser Spiele hielt Dahmen seinen Kasten sauber. Zwischenzeitlich blieb er sogar 683 Minuten in Folge ohne Gegentor und schob sich damit in der Bundesliga-Historie auf Platz sechs.
Dahmen war einer der Hauptfaktoren der starken Augsburger Rückrunde und der damit insgesamt sorgenfreien Spielzeit - das beschert ihm den Platz in unserer Top-11.
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Verteidigung: Nico Schlotterbeck
Lange taumelte Borussia Dortmund im Niemandsland der Bundesliga, erst der Saisonschlussspurt bescherte dem BVB die Champions-League-Teilnahme.
Nico Schlotterbeck konnte wegen seines Meniskusrisses in der entscheidenden Phase zwar nicht mitwirken, brachte Dortmund mit starken Leistungen aber wieder in die Spur. Auch als der BVB unter Nuri Sahin des Öfteren keine Top-Leistungen bringen konnte, war Schlotterbeck noch der konstanteste Verteidiger.
Seine Flexibilität ist ein zusätzliches Plus: Bei seinem finalen Bundesligaspiel gegen Mainz half er sogar als Eckenschütze aus und lieferte gleich zwei Assists.
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Verteidigung: Dayot Upamecano
Auch Upamecano konnte die Saison aufgrund einer Knieverletzung nicht zu Ende bringen. Über seine 20 Bundesliga-Auftritte war er aber neben einem wackligen Minjae Kim der Fels in der Brandung, zeigte sich stets zweikampfstark und war eine Säule im Spielaufbau.
Bayern kassierte über die gesamte Saison die mit Abstand wenigsten Gegentore - den größten Verdienst hatte der Innenverteidiger. Offensiv konnte er zudem zwei Tore beisteuern.
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Verteidigung: Jonathan Tah
An die Meistersaison konnte Bayer Leverkusen dieses Jahr nicht mehr anknüpfen, nichtsdestotrotz hat sich Leverkusen als Top-Mannschaft in der Bundesliga etabliert - was auch an den konstanten Vorstellungen von Jonathan Tah lag.
Tah glänzt wie Upamecano mit einem starken Aufbauspiel, nur Bayerns Kim hatte eine höhere Passquote. Auch mit auslaufendem Vertrag ging Tah immer als Führungsspieler vorne weg und war als Abwehrchef unersetzlich - kein Wunder, dass die Bayern ihn gerne holen würden.
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Mittelfeld: Joshua Kimmich
Immer wieder gab es nach der enttäuschenden Vorsaison Fragen über Joshua Kimmich. Ist er so unersetzbar, wie seine Trainer durch die Bank weg immer aufstellten?
Diese Saison hat die klare Antwort geliefert: Er ist es! Kimmich war Dreh- und Angelpunkt des Bayernspiels und gefühlt an nahezu jedem gefährlichen Angriff in der Entstehung beteiligt.
Seine sieben Vorlagen und drei Tore sind dabei aber fast zweitrangig. Kimmich liefert als unermüdlicher Anführer, der auch spielerisch entscheidende Aktionen aus dem defensiven Mittelfeld kreieren kann, den Bayern eine Komponente, die ihnen so niemand aus dem Kader geben kann.
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Mittelfeld: Nadiem Amiri
Was für eine Saison von Mainz! Die 05er begeisterten mit mutigem Offensivfußball und spielten sogar lange um die Champions League.
Auch wenn es dafür letztlich nicht reichte, hat es Nadiem Amiri mit sieben Toren und sieben Vorlagen in unsere Auswahl geschafft. Amiri war über die gesamte Spielzeit Spiegelbild des attraktiven Mainzer Fußballs.
Mittelfeld: Florian Wirtz
Zwar konnte Leverkusen insgesamt nicht an die Vorsaison anknüpfen, Florian Wirtz jedoch spielte auf seinem gewohnt hohen Niveau und könnte im Sommer den verdienten Sprung zu einem größeren Klub machen.
Mit 24 Scorerpunkten (10 Tore, 14 Vorlagen) konnte der von Bayern heiß umworbene offensive Mittelfeldspieler der Saison trotz zwischenzeitlicher Verletzung seinen Stempel aufdrücken und war entscheidend daran beteiligt, dass Leverkusen ohne Zweifel früh den 2. Platz festigte.
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Mittelfeld: Michael Olise
Was für eine erste Saison des Franzosen beim FC Bayern. Die Ablösesumme von bis zu 59 Millionen Euro machte sich sofort bezahlt.
Denn Olise gab den Bayern mit seiner Kreativität über den Flügel eine Komponente, die seit den besten Tagen von Franck Ribery und Arjen Robben zuletzt Seltenheitswert hatte. Gerade die konstanten Leistungen gilt es dabei hervorzuheben.
Letztlich kam Olise auf 31 Scorerpunkte, seine 19 Vorlagen waren der Top-Wert der Liga. Auch wenn Harry Kane an mehr Toren beteiligt war, könnte man durchaus Argumente dafür finden, Olise sogar als besten Spieler der Saison zu küren.
Bundesliga-Transfergerüchte: Endrick bei Real Madrid ohne Chance - folgt die Leihe nach Deutschland?
Endrick (Real Madrid) Bei Real Madrid ist Juwel Endrick unter Coach Xabi Alonso außen vor und hat kaum Chancen auf regelmäßige Einsätze. Mit Blick auf die WM 2026 braucht der Brasilianer aber Spielpraxis, um es in den Kader der Selecao für die Endrunde zu schaffen. Daher soll nun wohl eine Leihe im Raum stehen. Laut "Foot Mercato" könnte der 19 Jahre alte Stürmer möglicherweise in der Bundesliga bei Bayer Leverkusen landen. Demnach soll die "Werkself" zu den Interessenten zählen. Allerdings ...
Endrick (Real Madrid) ... dürfte der Kreis der interessierten Klubs riesig sein. Vereine aus Endricks Heimat Brasilien, den USA, Mexiko, Russland und dem Nahen Osten sollen sich um das Toptalent bemühen. Wie Fabrizio Romano berichtet, gilt jedoch Olympique Lyon als Favorit im Werben um Endrick. Im Gespräch sei demnach eine Leihe ohne Kaufoption, Lyon müsse dem Bericht nach 4,5 Millionen Euro Gebühr bzw. Gehalt bezahlten.
Juan Cruz Meza (River Plate) Borussia Dortmund beschäftigt sich laut "Sky" mit dem 17-jährigen Argentinier Juan Cruz Meza. Dieser steht bei River Plate unter Vertrag, absolvierte für die erste Mannschaft aber noch kein Spiel. Bei den Spielen der zweiten Mannschaft wurde der Offensivmann schon mehrfach von BVB-Scouts gesichtet. Doch die Dortmunder sind nicht alleine. Am Argentinier sind mehrere Top-Klubs aus Europa interessiert. Der Vertrag des 17-Jährigen bei River Plate läuft bis Ende 2026.
Kaua Prates (EC Cruzeiro) Der 17-jährige Defensivmann Kaua Prates ist laut "Sky" ein weiterer BVB-Kandidat aus Südamerika. Auch der junge Brasilianer wurde vor Ort mehrmals von Scouts der Dortmunder beobachtet. Der Linksverteidiger ist seit dieser Saison ein wichtiger Teil des Erstligisten Cruzeiro. Der BVB hat angeblich bereits konkrete Gespräche mit Cruzeiro geführt, von einem Deal ist man aber noch entfernt. Der 17-Jährige besitzt eine Ausstiegsklausel von über 30 Millionen Euro. Neben den Borussen gibt es aber wohl noch weitere Interessenten aus Europa.
Ayodele Thomas (PSV Eindhoven) Laut "Sky" beschäftigt sich Eintracht Frankfurt mit PSV-Talent Ayodele Thomas. Der 18-jährige Rechtsaußen soll demnach bereits in Kontakt mit den Verantwortlichen der SGE stehen. Thomas' Vertrag endet im kommenden Sommer, er wäre also ablösefrei. Eine Verlängerung in Eindhoven steht aktuell wohl nicht zur Debatte.
Said El Mala (1. FC Köln) Der FC Bayern München und Borussia Dortmund sollen schon länger an Said El Mala Interesse zeigen. Offenbar hat der Offensivspieler des 1. FC Köln auch internationale Spitzenklubs auf den Plan gerufen. Wie die "Bild" berichtet, sollen Inter Mailand und Paris Saint-Germain El Mala beobachten. Für den 19-Jährigen würde ein Wechsel im Winter unwahrscheinlich sein, realistischer sei der kommende Sommer.
Fisnik Asllani (1899 Hoffenheim) Die rasante Entwicklung von Hoffenheims Fisnik Asllani hat laut "Sky" wohl den FC Barcelona auf den Plan gerufen. Demnach sollen die Katalanen den 23-Jährigen, der in der vergangenen Saison noch für die SV Elversberg in der 2. Bundesliga spielte, als möglichen Neuzugang für den Sommer 2026 im Blick haben. Dann könnten Interessenten von einer angeblichen Ausstiegsklausel im Kontrakt des Deutsch-Kosovaren profitieren. Zuletzt benannte Asllani Barca in der "Sportbild" bereits als seinen Traumklub.
Noah Atubolu (SC Freiburg) Keeper Noah Atubolu steht bis 2027 beim SC Freiburg unter Vertrag. Nun berichtet "Sky", dass Inter Mailand an dem 23-Jährigen Interesse zeigt und über eine Verpflichtung im kommenden Sommer nachdenkt. Dementsprechende Gespräche sind wohl bereits geplant. Atubolu wurde jüngst von Bundestrainer Julian Nagelsmann für die WM-Qualifikationsspiele der Nationalmannschaft nachnominiert.
Jurrien Timber (FC Arsenal) Die Bayern mischen laut "CaughtOffside" wohl im Poker um Arsenal-Star Jurrien Timber mit. Dem Bericht nach sollen die Münchner schon Kontakt zum 24 Jahre alten Rechtsverteidiger aufgenommen haben. Allerdings dürfte sich auch Arsenal um einen Verbleib des Niederländers bemühen und an einer Vertragsverlängerung über den Sommer 2028 hinaus arbeiten. Im Sommer 2023 zahlten die "Gunners" kolportierte 40 Millionen Euro Ablöse für Timber an dessen Ex-Klub Ajax Amsterdam.
Gilberto Mora (Club Tijuana) Der BVB soll wohl mal wieder die Fühler nach einem internationalen Toptalent ausgestreckt haben. Laut dem Portal "TBR Football" dürfte die Borussia am erst 16-jährigen Mexikaner Gilberto Mora interessiert sein. Das Teenie-Juwel spielt in seiner Heimat für den Club Tijuana bereits regelmäßig in der ersten Liga des Landes, hat beim Gold Cup bereits drei A-Länderspiele bestritten und ist nun bei der U20-WM im Einsatz. Sollte der ...
Gilberto Mora (Club Tijuana) ... Bundesligist den Zuschlag erhalten, dürfte Mora allerdings erst mit Erreichen der Volljährigkeit tatsächlich nach Dortmund wechseln. Allerdings ist die Konkurrenz dem Bericht nach wohl enorm, auch die Bayern sowie Chelsea und auch Inter Miami werden als weitere Interessenten für den offensiven Mittelfeldspieler genannt.
Dayot Upamecano (FC Bayern München) Nach Real Madrid soll nun auch der FC Liverpool Interesse an Dayot Upamecano zeigen. Laut "Bild" denken die Engländer über eine ablösefreie Verpflichtung nach. Der Vertrag des Franzosen würde im Sommer 2026 auslaufen, sollten sich er und die Bayern nicht einigen können. Nach Informationen von "Sport1" fordert das Lager Upamecanos eine deutliche Gehaltserhöhung, ein Handgeld sowie eine Ausstiegsklausel. Die FCB-Bosse könnten dagegen einen harten Kurs einschlagen.
Bremer (Juventus Turin) Der FC Bayern soll laut "Calciomercato" an Juventus-Verteidiger Bremer interessiert sein – allerdings buhlen auch Manchester United, Liverpool und Chelsea um den 28-Jährigen. Ein Transfer gilt dennoch als unwahrscheinlich: Bremer verlängerte erst im Sommer langfristig bei Juve, ehe er sich im Oktober das Kreuzband riss. Nur ein "verrücktes Angebot" über 70 bis 80 Millionen Euro könnte die Italiener wohl umstimmen, die den Abwehrmann eigentlich als unverkäuflich betrachten.
Nicolas Jackson (FC Bayern München) Nicolas Jacksons Berater Ali Barat heizt mal wieder Spekulationen an. Diesmal geht es um eine feste Verpflichtung der Leihgabe des FC Chelsea, die den FC Bayern 65 Millionen Euro kosten würde. "Ich denke, wenn Nico Jackson diese Saison gute Leistungen bringt, sollten sie ihn angesichts des aktuellen Marktpreises für Stürmer von 65 Millionen Euro kaufen", sagte Barat "RMC Sport" ...
Nicolas Jackson (FC Bayern München) Barat ist klar, dass dafür vor allem die Leistungen seines Klienten stimmen müssen. Aber: "Normalerweise, bei seinem Potenzial, denke ich, dass sie kein Problem damit haben werden, die 65 Millionen Euro am Ende des Sommers zu zahlen." Bei 40 Einsätzen kommt es laut Klausel automatisch zum Kauf, ohne die Anzahl der Spiele könnten die Bayern den Stürmer aber auch für diese Summe verpflichten, falls er überzeugt.
Almugera Kabar (Borussia Dortmund) Fünf Einsätze für die Profis von Borussia Dortmund reichen offenbar aus, um das Interesse des FC Brentford zu wecken. Nach Informationen der "Bild" beschäftigt sich der Premier-League-Klub intensiv mit einer Verpflichtung von Almugera Kabar. Der 19-jährige Innenverteidiger hat derzeit einen Marktwert von rund einer Million Euro. Brentford soll bereits Kontakt mit dem Spieler aufgenommen haben und wäre demnach bereit, eine Ablösesumme von etwa 20 Millionen Euro zu zahlen.
Brajan Gruda (Brighton & Hove Albion) Einem Bericht von "Sky" zufolge beschäftigte sich der VfB Stuttgart im Sommer mit Brajan Gruda. Der ehemalige Mainzer sei demnach nicht zufrieden mit seiner Spielzeit bei Brighton. Aus diesem Grund erhofften sich die Schwaben wohl eine Leihe des Youngsters. Die Seagulls sollen jedoch weiter mit ihm planen. Neben Stuttgart zeigten dem Sportsender zufolge auch weitere Klubs Interesse am Deutschen - darunter auch mehrere Bundesligisten. Wird das Thema im Winter wieder heiß?
Min-jae Kim (FC Bayern München) Die Zukunft von Min-jae Kim bleibt ungewiss. Dem "Kicker" zufolge gehörte der Innenverteidiger im Sommer zu den Abgangskandidaten beim FC Bayern München. Ein Verkauf soll sich aber schwierig gestalten, da das Gehalt des Südkoreaners viele Interessenten abschrecke. Zudem fordern die Münchner laut dem Bericht eine hohe Ablöse für Kim. Dennoch könnte das Thema auch im Winter wieder hochkochen.
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Sturm: Harry Kane
Es war sicherlich nicht die beste Saison, die Harry Kane hätte spielen können. Das wird bereits anhand der erzielten Tore deutlich: Nach 36 Toren in der Vorsaison folgten 2024/25 "nur" 26 Treffer.
Nichtsdestotrotz reichte das klar für die Torjägerkrone. Außerdem sind 26 Tore im Vakuum betrachtet eben doch ziemlich viel, hinzu kommen zwölf Assists. Die Rechnung ist daher relativ simpel, mit den meisten Scorerpunkten der Liga sind alle Argumente gegen Kane schnell hinfällig.
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Sturm: Serhou Guirassy
Nach holprigem Saisonstart inklusive Verletzung hat Serhou Guirassy auch in den schwachen Phasen unter Nuri Sahin gezeigt, dass er unverzichtbar ist.
Der Stürmer machte neben seinen Toren immer wieder stark Bälle im Angriff fest und zeigte die perfekte Mischung aus Zweikampfstärke und starken spielerischen Momenten.
In der Schlussphase der Saison war er dann einer der Hauptgründe dafür, dass dem BVB das Mega-Comeback gelang und die Champions League doch noch erreicht wurde. Ab dem 28. Spieltag war Guirassy immer an mindestens einem Tor beteiligt, in den finalen sieben Partien gelangen ihm sieben Tore und drei Vorlagen. Insgesamt kam Guirassy auf 21 Tore und sieben Vorlagen.
Sturm: Omar Marmoush
24 Scorerpunkte. In 17 Spielen.
Was Omar Marmoush in der Hinrunde ablieferte, suchte Ligaweit seinesgleichen. Der Ägypter spielte über die gesamte Hinserie wie im Rausch und war die Frankfurter Lebensversicherung in Personalunion.
Damit legte der heutige Spieler von Manchester City den Grundstein für Frankfurts Champions-League-Teilnahme im kommenden Jahr. Seine 24 Scorerpunkte in der Hälfte der Bundesligaspiele reichen immer noch für Platz drei der Liga.