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Bundesliga

BVB: Mega-Angebot für Maximilian Beier abgelehnt! Warum Borussia Dortmund damit richtig handelt

  • Aktualisiert: 30.08.2025
  • 17:00 Uhr
  • Justin Kraft

Borussia Dortmund hat kurz vor Ende des Transferfensters wohl ein sehr hohes Angebot für Maximilian Beier abgelehnt. Drei Gründe, warum das richtig ist.

Von Justin Kraft

Kurz vor Ende des Transferfensters hat der BVB offenbar ein sehr hohes Angebot für Maximilian Beier erhalten. Laut übereinstimmenden Medienberichten soll der FC Brentford bis zu 52 Millionen Euro für den 22-Jährigen geboten haben.

Ein verbessertes Angebot werde es laut "The Athletic" und "Sky" nicht mehr geben – wohl auch, weil die Bosse von Borussia Dortmund kein Interesse für Verhandlungen gezeigt haben.

ran liefert drei Gründe, warum die Schwarzgelben hier die richtige Entscheidung getroffen haben.

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Der Zeitpunkt: Maximilian Beier wäre nicht zu ersetzen gewesen

Zunächst mal ist das Transferfenster nur noch wenige Stunden offen. Am Montag (1. September) ist die letzte Chance für die deutschen Vereine, bis 20 Uhr noch Deals einzutüten. Ein Verkauf von Beier würde bedeuten, dass man Ersatz verpflichten müsste.

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Das Wichtigste in Kürze

  • BVB vs. Juventus - diese Schwäche könnte Dortmund die Saison kosten

In der abgelaufenen Saison kam der ehemalige Hoffenheimer auf 2.423 Minuten und 16 Torbeteiligungen. Ein Loch, das erstmal adäquat gefüllt werden muss. Und auch wenn der BVB viel Geld erhalten hätte, so wäre das Risiko groß gewesen, dass das nicht mehr gelingt.

Denn auch andere Klubs wüssten genau, wie groß der Bedarf des Verhandlungspartners ist – und wie viel Geld für Beier geflossen wäre. Am Ende hätten die Dortmunder womöglich einen Spieler für viel Geld gekauft, der nicht die Erwartungen erfüllt hätte. Wohingegen die Wahrscheinlichkeit, sich enorm auf dieser Position zu verbessern, sehr gering gewesen wäre.

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Die Qualität: Maximilian Beier wird unterschätzt

Denn die Qualität von Beier wird vielerorts unterschätzt. Trotz einer wechselhaften Saison gelangen ihm in der Bundesliga in seiner schwarzgelben Debütsaison 14 Torbeteiligungen. Alle 113 Minuten war er direkt an einem Treffer seines Teams beteiligt.

Wenn das bereits die Version von ihm war, die Eingewöhnungszeit brauchte, können sich die BVB-Fans auf die Version freuen, die nicht nur volles Vertrauen des Trainers erhält, sondern auch gut eingebunden wird. Und dieser Auftrag geht auch an Niko Kovac.

Beier ist ein Spieler, den man nicht nur an Toren und Assists messen kann. Überhaupt lassen sich zwei seiner größten Qualitäten nicht in Zahlen darstellen: Beier ist einerseits ein sehr laufintelligenter Spieler. Das betrifft seine Raumdeuterfähigkeiten in Ballbesitz ebenso wie sein Anlaufverhalten im Pressing. Und darüber hinaus übernimmt er in jungen Jahren schon Verantwortung, indem er kommunikativ Einfluss auf sein Team nimmt.

Bundesliga-Transfergerüchte: Inter Mailand hat wohl Interesse an Freiburg-Keeper Noah Atubolu

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<em><strong>Noah Atubolu (SC Freiburg)</strong><br>Keeper Noah Atubolu steht bis 2027 beim SC Freiburg unter Vertrag. Nun berichtet "Sky", dass Inter Mailand an dem 23-Jährigen Interesse zeigt und über eine Verpflichtung im kommenden Sommer nachdenkt. Dementsprechende Gespräche sind wohl bereits geplant. Atubolu wurde jüngst von Bundestrainer Julian Nagelsmann für die WM-Qualifikationsspiele der Nationalmannschaft nachnominiert.</em>
© IMAGO/Sven Simon

Noah Atubolu (SC Freiburg)
Keeper Noah Atubolu steht bis 2027 beim SC Freiburg unter Vertrag. Nun berichtet "Sky", dass Inter Mailand an dem 23-Jährigen Interesse zeigt und über eine Verpflichtung im kommenden Sommer nachdenkt. Dementsprechende Gespräche sind wohl bereits geplant. Atubolu wurde jüngst von Bundestrainer Julian Nagelsmann für die WM-Qualifikationsspiele der Nationalmannschaft nachnominiert.

<strong>Jurrien Timber (FC Arsenal)</strong><br>Die Bayern mischen laut "CaughtOffside" wohl im Poker um Arsenal-Star Jurrien Timber mit. Dem Bericht nach sollen die Münchner schon Kontakt zum 24 Jahre alten Rechtsverteidiger aufgenommen haben. Allerdings dürfte sich auch Arsenal um einen Verbleib des Niederländers bemühen und an einer Vertragsverlängerung über den Sommer 2028 hinaus arbeiten. Im Sommer 2023 zahlten die "Gunners" kolportierte 40 Millionen Euro Ablöse für Timber an dessen Ex-Klub Ajax Amsterdam.
© 2025 Getty Images

Jurrien Timber (FC Arsenal)
Die Bayern mischen laut "CaughtOffside" wohl im Poker um Arsenal-Star Jurrien Timber mit. Dem Bericht nach sollen die Münchner schon Kontakt zum 24 Jahre alten Rechtsverteidiger aufgenommen haben. Allerdings dürfte sich auch Arsenal um einen Verbleib des Niederländers bemühen und an einer Vertragsverlängerung über den Sommer 2028 hinaus arbeiten. Im Sommer 2023 zahlten die "Gunners" kolportierte 40 Millionen Euro Ablöse für Timber an dessen Ex-Klub Ajax Amsterdam.

<strong>Gilberto Mora (Club Tijuana)</strong><br>Der BVB soll wohl mal wieder die Fühler nach einem internationalen Toptalent ausgestreckt haben. Laut dem Portal "TBR Football" dürfte die Borussia am erst 16-jährigen Mexikaner Gilberto Mora interessiert sein. Das Teenie-Juwel spielt in seiner Heimat für den Club Tijuana bereits regelmäßig in der ersten Liga des Landes, hat beim Gold Cup bereits drei A-Länderspiele bestritten und ist nun bei der U20-WM im Einsatz. Sollte der ...
© Getty Images

Gilberto Mora (Club Tijuana)
Der BVB soll wohl mal wieder die Fühler nach einem internationalen Toptalent ausgestreckt haben. Laut dem Portal "TBR Football" dürfte die Borussia am erst 16-jährigen Mexikaner Gilberto Mora interessiert sein. Das Teenie-Juwel spielt in seiner Heimat für den Club Tijuana bereits regelmäßig in der ersten Liga des Landes, hat beim Gold Cup bereits drei A-Länderspiele bestritten und ist nun bei der U20-WM im Einsatz. Sollte der ...

<strong>Gilberto Mora (Club Tijuana)</strong><br>... Bundesligist den Zuschlag erhalten, dürfte Mora allerdings erst mit Erreichen der Volljährigkeit tatsächlich nach Dortmund wechseln. Allerdings ist die Konkurrenz dem Bericht nach wohl enorm, auch die Bayern sowie Chelsea und auch Inter Miami werden als weitere Interessenten für den offensiven Mittelfeldspieler genannt.
© 2025 Getty Images

Gilberto Mora (Club Tijuana)
... Bundesligist den Zuschlag erhalten, dürfte Mora allerdings erst mit Erreichen der Volljährigkeit tatsächlich nach Dortmund wechseln. Allerdings ist die Konkurrenz dem Bericht nach wohl enorm, auch die Bayern sowie Chelsea und auch Inter Miami werden als weitere Interessenten für den offensiven Mittelfeldspieler genannt.

<strong>Dayot Upamecano (FC Bayern München)</strong><br>Nach Real Madrid soll nun auch der FC Liverpool Interesse an Dayot Upamecano zeigen. Laut "Bild" denken die Engländer über eine ablösefreie Verpflichtung nach. Der Vertrag des Franzosen würde im Sommer 2026 auslaufen, sollten sich er und die Bayern nicht einigen können. Nach Informationen von "Sport1" fordert das Lager Upamecanos eine deutliche Gehaltserhöhung, ein Handgeld sowie eine Ausstiegsklausel. Die FCB-Bosse könnten dagegen einen harten Kurs einschlagen.
© 2025 Getty Images

Dayot Upamecano (FC Bayern München)
Nach Real Madrid soll nun auch der FC Liverpool Interesse an Dayot Upamecano zeigen. Laut "Bild" denken die Engländer über eine ablösefreie Verpflichtung nach. Der Vertrag des Franzosen würde im Sommer 2026 auslaufen, sollten sich er und die Bayern nicht einigen können. Nach Informationen von "Sport1" fordert das Lager Upamecanos eine deutliche Gehaltserhöhung, ein Handgeld sowie eine Ausstiegsklausel. Die FCB-Bosse könnten dagegen einen harten Kurs einschlagen.

<strong>Bremer (Juventus Turin)</strong><br>Der FC Bayern soll laut "Calciomercato" an Juventus-Verteidiger Bremer interessiert sein – allerdings buhlen auch Manchester United, Liverpool und Chelsea um den 28-Jährigen. Ein Transfer gilt dennoch als unwahrscheinlich: Bremer verlängerte erst im Sommer langfristig bei Juve, ehe er sich im Oktober das Kreuzband riss. Nur ein "verrücktes Angebot" über 70 bis 80 Millionen Euro könnte die Italiener wohl umstimmen, die den Abwehrmann eigentlich als unverkäuflich betrachten.
© AFP/SID/MARCO BERTORELLO

Bremer (Juventus Turin)
Der FC Bayern soll laut "Calciomercato" an Juventus-Verteidiger Bremer interessiert sein – allerdings buhlen auch Manchester United, Liverpool und Chelsea um den 28-Jährigen. Ein Transfer gilt dennoch als unwahrscheinlich: Bremer verlängerte erst im Sommer langfristig bei Juve, ehe er sich im Oktober das Kreuzband riss. Nur ein "verrücktes Angebot" über 70 bis 80 Millionen Euro könnte die Italiener wohl umstimmen, die den Abwehrmann eigentlich als unverkäuflich betrachten.

<strong>Nicolas Jackson (FC Bayern München)</strong><br>Nicolas Jacksons Berater Ali Barat heizt mal wieder Spekulationen an. Diesmal geht es um eine feste Verpflichtung der Leihgabe des FC Chelsea, die den FC Bayern 65 Millionen Euro kosten würde. "Ich denke, wenn Nico Jackson diese Saison gute Leistungen bringt, sollten sie ihn angesichts des aktuellen Marktpreises für Stürmer von 65 Millionen Euro kaufen", sagte Barat "RMC Sport" ...
© Eibner

Nicolas Jackson (FC Bayern München)
Nicolas Jacksons Berater Ali Barat heizt mal wieder Spekulationen an. Diesmal geht es um eine feste Verpflichtung der Leihgabe des FC Chelsea, die den FC Bayern 65 Millionen Euro kosten würde. "Ich denke, wenn Nico Jackson diese Saison gute Leistungen bringt, sollten sie ihn angesichts des aktuellen Marktpreises für Stürmer von 65 Millionen Euro kaufen", sagte Barat "RMC Sport" ...

<strong>Nicolas Jackson (FC Bayern München)</strong><br>Barat ist klar, dass dafür vor allem die Leistungen seines Klienten stimmen müssen. Aber: "Normalerweise, bei seinem Potenzial, denke ich, dass sie kein Problem damit haben werden, die 65 Millionen Euro am Ende des Sommers zu zahlen." Bei 40 Einsätzen kommt es laut Klausel automatisch zum Kauf, ohne die Anzahl der Spiele könnten die Bayern den Stürmer aber auch für diese Summe verpflichten, falls er überzeugt.
© Eibner

Nicolas Jackson (FC Bayern München)
Barat ist klar, dass dafür vor allem die Leistungen seines Klienten stimmen müssen. Aber: "Normalerweise, bei seinem Potenzial, denke ich, dass sie kein Problem damit haben werden, die 65 Millionen Euro am Ende des Sommers zu zahlen." Bei 40 Einsätzen kommt es laut Klausel automatisch zum Kauf, ohne die Anzahl der Spiele könnten die Bayern den Stürmer aber auch für diese Summe verpflichten, falls er überzeugt.

<strong>Almugera Kabar (Borussia Dortmund)</strong><br>Fünf Einsätze für die Profis von Borussia Dortmund reichen offenbar aus, um das Interesse des FC Brentford zu wecken. Nach Informationen der "Bild" beschäftigt sich der Premier-League-Klub intensiv mit einer Verpflichtung von Almugera Kabar. Der 19-jährige Innenverteidiger hat derzeit einen Marktwert von rund einer Million Euro. Brentford soll bereits Kontakt mit dem Spieler aufgenommen haben und wäre demnach bereit, eine Ablösesumme von etwa 20 Millionen Euro zu zahlen.
© Noah Wedel

Almugera Kabar (Borussia Dortmund)
Fünf Einsätze für die Profis von Borussia Dortmund reichen offenbar aus, um das Interesse des FC Brentford zu wecken. Nach Informationen der "Bild" beschäftigt sich der Premier-League-Klub intensiv mit einer Verpflichtung von Almugera Kabar. Der 19-jährige Innenverteidiger hat derzeit einen Marktwert von rund einer Million Euro. Brentford soll bereits Kontakt mit dem Spieler aufgenommen haben und wäre demnach bereit, eine Ablösesumme von etwa 20 Millionen Euro zu zahlen.

<strong>Brajan Gruda (Brighton &amp; Hove Albion)</strong><br>Einem Bericht von "Sky" zufolge beschäftigte sich der VfB Stuttgart im Sommer mit Brajan Gruda. Der ehemalige Mainzer sei demnach nicht zufrieden mit seiner Spielzeit bei Brighton. Aus diesem Grund erhofften sich die Schwaben wohl eine Leihe des Youngsters. Die Seagulls sollen jedoch weiter mit ihm planen. Neben Stuttgart zeigten dem Sportsender zufolge auch weitere Klubs Interesse am Deutschen - darunter auch mehrere Bundesligisten. Wird das Thema im Winter wieder heiß?
© IMAGO/Shutterstock

Brajan Gruda (Brighton & Hove Albion)
Einem Bericht von "Sky" zufolge beschäftigte sich der VfB Stuttgart im Sommer mit Brajan Gruda. Der ehemalige Mainzer sei demnach nicht zufrieden mit seiner Spielzeit bei Brighton. Aus diesem Grund erhofften sich die Schwaben wohl eine Leihe des Youngsters. Die Seagulls sollen jedoch weiter mit ihm planen. Neben Stuttgart zeigten dem Sportsender zufolge auch weitere Klubs Interesse am Deutschen - darunter auch mehrere Bundesligisten. Wird das Thema im Winter wieder heiß?

<strong>Min-jae Kim (FC Bayern München)</strong><br>Die Zukunft von Min-jae Kim bleibt ungewiss. Dem "Kicker" zufolge gehörte der Innenverteidiger im Sommer zu den Abgangskandidaten beim FC Bayern München. Ein Verkauf soll sich aber schwierig gestalten, da das Gehalt des Südkoreaners viele Interessenten abschrecke. Zudem fordern die Münchner laut dem Bericht eine hohe Ablöse für Kim. Dennoch könnte das Thema auch im Winter wieder hochkochen.
© IMAGO/Ulmer/Teamfoto

Min-jae Kim (FC Bayern München)
Die Zukunft von Min-jae Kim bleibt ungewiss. Dem "Kicker" zufolge gehörte der Innenverteidiger im Sommer zu den Abgangskandidaten beim FC Bayern München. Ein Verkauf soll sich aber schwierig gestalten, da das Gehalt des Südkoreaners viele Interessenten abschrecke. Zudem fordern die Münchner laut dem Bericht eine hohe Ablöse für Kim. Dennoch könnte das Thema auch im Winter wieder hochkochen.

Technisch mag der viermalige Nationalspieler nicht so elegant sein wie andere Offensivspieler in der Bundesliga oder auch beim BVB. Dafür bringt er eine enorme Spielintelligenz mit, die den Dortmundern in den vergangenen Jahren oft fehlte. Er ist schnell, abschlussstark und eine Waffe im Pressing. Damit bringt er viele Attribute mit, um in Kovacs System eine entscheidende Rolle zu spielen.

Vor allem aber ist er immer noch 22 Jahre jung. Beier ist entwicklungsfähig und in der Lage dazu, seine Mitspieler um sich herum mit seinen Laufwegen und seiner mannschaftsdienlichen Art besser zu machen. Ihn nach nur einem Jahr fallen zu lassen, wäre deshalb falsch.

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Das Angebot: Zu wenig für einen spontanen Sinneswandel

Zumal das Angebot zwar hoch ist, aber bei weitem nicht hoch genug, um sich den ganzen Stress auf dem Transfermarkt anzutun. Beier hat den BVB im Sommer 2024 fast 30 Millionen Euro gekostet. Per Milchmädchenrechnung würde man ihn jetzt mit knapp 20 Millionen Euro Gewinn verkaufen.

Das mag auf den ersten Blick lukrativ wirken: Ein junger Spieler, der kein optimales erstes Jahr hatte und Probleme zu haben scheint, sich auf dem höheren Niveau zu etablieren. Allerdings darf bezweifelt werden, ob Borussia Dortmund in der Lage ist, sich mit diesem Geld zu verbessern.

Eher muss man sich im Trainerteam die Frage stellen, warum man es bisher nicht geschafft hat, die Qualitäten des Spielers so einzubinden, dass er die beste Version von sich zeigen kann. Das gilt neben Beier ja auch für den einen oder anderen Spieler im Kader.

Statt Jahr für Jahr Spieler abzugeben, die die hohen Erwartungen nicht erfüllen konnten, sollte man in Dortmund eher über strukturelle Themen nachdenken. Unter Kovac betrifft das beispielsweise die taktische Ausrichtung. Das ziemlich vorhersehbare Flügelspiel tut der eigenen Offensive nicht gut.

Denn ohne Variabilität im Passspiel und mehr Aktivität im Zentrum wird es schwer, die schnellen Angreifer mit Raum in Szene zu setzen. Wenn man Beier aber wieder in die Situationen bekommt, in denen er seine Tiefenläufe und seine Abschlussstärke ausspielen kann, könnte es sich schon sehr bald bezahlt machen, dass man beim erstbesten Angebot nicht eingeknickt ist.

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