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Bundesliga

FC Bayern vs. Werder Bremen: Zwei Fünfer für genervte Münchner - Noten und die Einzelkritik

  • Aktualisiert: 08.02.2025
  • 13:04 Uhr
  • Martin Volkmar

Der FC Bayern gewinnt die Generalprobe für das Champions-League-Duell gegen Celtic Glasgow standesgemäß mit 3:0 (0:0) gegen Werder Bremen, tut sich dabei aber lange schwer. Noten und Einzelkritik des FCB.

Aus der Allianz Arena berichtet Martin Volkmar

Durch den 3:0-Heimsieg über die Bremer konnten die Bayern aber ihren Vorsprung auf Verfolger Bayer Leverkusen an der Tabellenspitze vorübergehend auf neun Punkte ausbauen.

Harry Kane, der seinen 28. und 29. Elfmeter in Folge (!) verwandelte (56., 90.), und der unmittelbar zuvor eingewechselte Leroy Sane (82.) trafen für die Münchner.

ran hat die Leistungen der Bayern-Profis bewertet.

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Manuel Neuer

Der Kapitän ist durch sein 518. Bundesligaspiel nun gleichauf den Bochumer Michael Lameck auf Platz neun der Spieler mit den meisten Einsätzen im Oberhaus. Praktisch nicht geprüft, muss nur einige wenige Mal weit vor dem Strafraum klären. ran-Note: 3

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  • Bundesliga-Tabelle

  • Kommentar: Bayerns Wirtz-Vorstoß ist respektlos und arrogant

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Sacha Boey

Der Rechtsverteidiger kommt etwas überraschend anstelle von Konrad Laimer als einziger Neuer in die Startelf, kann seine Chance aber nicht nutzen. Gute Möglichkeit, die aber eher einer Rückgabe gleicht (8.). Immerhin eine gute Flanke auf Kane, die dieser aber übers Tor köpft. Ansonsten kommt offensiv zu wenig. Geht nach 73 Minuten runter. ran-Note: 5

Dayot Upamecano

Der Abwehrchef hat die Defensive weitgehend im Griff. Geht bei Standards mit nach vorne und hat nach Kimmich-Ecke das 2:0 auf dem Kopf, doch SVW-Keeper Zetterer kann gerade noch parieren (67.). ran-Note: 3

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Kim Min-jae

Auch der Koreaner ist bei den wenigen Bremer Vorstößen auf dem Posten, hat aber angesichts der äußerst harmlosen Gäste kaum zu tun. ran-Note: 3

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Raphael Guerreiro

Verursacht mit gleich zwei Fehlpässen die einzige Werder-Chance in der ersten Hälfte durch Grüll (23.). Ansonsten vor allem nach vorne unauffällig. Nach 89 Minuten gegen Stanisic ausgewechselt. ran-Note: 4

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Joshua Kimmich

Bayerns Pass-Maschine kann abgesehen von seinem frühen Freistoß zu Kanes erster Chance kaum einmal entscheidende Angriff inszenieren. Aber engagiert wie immer, defensiv aufmerksam und mit starker Passquote von 96 Prozent. ran-Note: 3

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Aleksandar Pavlovic

Der Nationalspieler hat in der Rückwärtsbewegung keine Probleme, schaltet sich aber zu selten erfolgreich nach vorne ein. Gute Möglichkeit aus der Distanz, sein Schuss geht aber genau auf Zetterer (43.). Macht nach 81 Minuten Platz für Guerreiro. ran-Note: 3

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Michael Olise

Wie schon in den vergangenen Wochen kann sich der Neuzugang rechts vorne nicht mehr so in Szene setzen wie in der Hinrunde. Gute Chance übers Tor (33.), schwacher Kopfball (76.), zudem gelungene Vorabeit zu Kanes Chance (59.). Ebenfalls zu wenig. ran-Note: 4

Bundesliga: Die häufigsten Duelle der Geschichte

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<strong>Die häufigsten Duelle der Bundesliga-Geschichte</strong><br>Kein Duell gab es in der Bundesliga häufiger als das Nord-Süd-Duell von Rekordmeister FC Bayern München gegen den SV Werder Bremen. Beide Klubs setzten sich vom Rest der Liga ab, da sie bereits über 2000 Partien in der höchsten deutschen Spielklasse bestritten haben. <strong><em>ran</em></strong> zeigt die meistgespielten Duelle der Geschichte. (Stand 7. Februar 2025; Quelle: Kicker)
© Imago

Die häufigsten Duelle der Bundesliga-Geschichte
Kein Duell gab es in der Bundesliga häufiger als das Nord-Süd-Duell von Rekordmeister FC Bayern München gegen den SV Werder Bremen. Beide Klubs setzten sich vom Rest der Liga ab, da sie bereits über 2000 Partien in der höchsten deutschen Spielklasse bestritten haben. ran zeigt die meistgespielten Duelle der Geschichte. (Stand 7. Februar 2025; Quelle: Kicker)

<strong>Platz 12: FC Bayern München - Hamburger SV</strong><br>Bayern gegen Hamburg gab es trotz der langen Abwesenheit der "Rothosen" im deutschen Fußball-Oberhaus <strong>106</strong> mal. Die Bilanz spricht dabei eine deutliche Sprache: 64 Siege Bayern, 18 Siege HSV, 24 Remis.
© firo Sportphotofiro SportphotoSID-

Platz 12: FC Bayern München - Hamburger SV
Bayern gegen Hamburg gab es trotz der langen Abwesenheit der "Rothosen" im deutschen Fußball-Oberhaus 106 mal. Die Bilanz spricht dabei eine deutliche Sprache: 64 Siege Bayern, 18 Siege HSV, 24 Remis.

<strong>Platz 12: SV Werder Bremen - FC Schalke 04</strong><br>Der nächste aktuelle Zweitligaklub, der sich bei der Anzahl an Spielen in der Bundesliga nicht verstecken braucht. Schalke spielte auch <strong>106</strong> mal gegen die Bremer. Die Bilanz ist leicht besser für Grün-Weiß: 46 Siege Bremen, 38 Siege Schalke, 22 Remis.
© no source

Platz 12: SV Werder Bremen - FC Schalke 04
Der nächste aktuelle Zweitligaklub, der sich bei der Anzahl an Spielen in der Bundesliga nicht verstecken braucht. Schalke spielte auch 106 mal gegen die Bremer. Die Bilanz ist leicht besser für Grün-Weiß: 46 Siege Bremen, 38 Siege Schalke, 22 Remis.

<strong>Platz 10: FC Bayern München - Eintracht Frankfurt</strong><br>Eine Partie mehr gab es zwischen den Bayern und Frankfurt. Sie trafen in der Hinrunde zum insgesamt <strong>107</strong>. Mal aufeinander. Auch hier hat der Klub aus dem Süden deutlich die Nase vorn in der Bilanz: 58 Siege Bayern, 25 Siege Frankfurt, 24 Remis.
© Kessler-Sportfotografie

Platz 10: FC Bayern München - Eintracht Frankfurt
Eine Partie mehr gab es zwischen den Bayern und Frankfurt. Sie trafen in der Hinrunde zum insgesamt 107. Mal aufeinander. Auch hier hat der Klub aus dem Süden deutlich die Nase vorn in der Bilanz: 58 Siege Bayern, 25 Siege Frankfurt, 24 Remis.

<strong>Platz 10: SV Werder Bremen - Eintracht Frankfurt</strong><br>Auch gegen Bremen gab es bisher <strong>107</strong> Spiele in der Bundesliga für die "SGE". Mit je 43 Siegen für Werder und 39 für Frankfurt ist die Bilanz recht ausgeglichen. 25 mal endete das Duell unentschieden.
© Kessler-Sportfotografie

Platz 10: SV Werder Bremen - Eintracht Frankfurt
Auch gegen Bremen gab es bisher 107 Spiele in der Bundesliga für die "SGE". Mit je 43 Siegen für Werder und 39 für Frankfurt ist die Bilanz recht ausgeglichen. 25 mal endete das Duell unentschieden.

<strong>Platz 9: SV Werder Bremen - Hamburger SV</strong><br>Lange Zeit war dieses Duell mit <strong>108</strong> Spielen Spitzenreiter in der Auflistung. Seitdem die Hamburger zweitklassig spielen, wurde das hitzige Nordderby nur zweimal ausgetragen, als Bremen ab- und direkt wieder aufstieg. Die Bilanz im Oberhaus: 38 Siege Bremen, 34 Siege Hamburg, 36 Remis.
© Baering

Platz 9: SV Werder Bremen - Hamburger SV
Lange Zeit war dieses Duell mit 108 Spielen Spitzenreiter in der Auflistung. Seitdem die Hamburger zweitklassig spielen, wurde das hitzige Nordderby nur zweimal ausgetragen, als Bremen ab- und direkt wieder aufstieg. Die Bilanz im Oberhaus: 38 Siege Bremen, 34 Siege Hamburg, 36 Remis.

<strong>Platz 7: Borussia Mönchengladbach - SV Werder Bremen</strong><br>Insgesamt <strong>109</strong> Spiele gab es zwischen den Bremern und Borussia Mönchengladbach. Die Bilanz ist auch hier recht ausgeglichen: 38 Siege für Werder, 42 Siege für Gladbach und 29 Remis.
© Maximilian Koch

Platz 7: Borussia Mönchengladbach - SV Werder Bremen
Insgesamt 109 Spiele gab es zwischen den Bremern und Borussia Mönchengladbach. Die Bilanz ist auch hier recht ausgeglichen: 38 Siege für Werder, 42 Siege für Gladbach und 29 Remis.

<strong>Platz 7: Borussia Dortmund - VfB Stuttgart</strong><br>Dieselbe Anzahl standen sich Dortmund gegen Stuttgart gegenüber, <strong>109</strong> mal. Dass die Stuttgarter dabei die Nase vorne haben, dürfte für viele Fußballfans überraschend sein: 43 Siege Stuttgart, 41 Siege Dortmund und 25 mal spielten sie unentschieden.
© IMAGO/Sportfoto Rudel

Platz 7: Borussia Dortmund - VfB Stuttgart
Dieselbe Anzahl standen sich Dortmund gegen Stuttgart gegenüber, 109 mal. Dass die Stuttgarter dabei die Nase vorne haben, dürfte für viele Fußballfans überraschend sein: 43 Siege Stuttgart, 41 Siege Dortmund und 25 mal spielten sie unentschieden.

<strong>Platz 4: FC Bayern München - VfB Stuttgart</strong><br>Bayern vs. Stuttgart: <strong>111</strong>-mal stand sich der FC Bayern und der VfB Stuttgart gegenüber - mit mehr als dreimal so vielen Siegen für den Rekordmeister: 70 Siege für die Bayern, 19 Mal ging der VfB als Sieger vom Platz, 22 Mal gab es ein Remis.
© 2014 Getty Images

Platz 4: FC Bayern München - VfB Stuttgart
Bayern vs. Stuttgart: 111-mal stand sich der FC Bayern und der VfB Stuttgart gegenüber - mit mehr als dreimal so vielen Siegen für den Rekordmeister: 70 Siege für die Bayern, 19 Mal ging der VfB als Sieger vom Platz, 22 Mal gab es ein Remis.

<strong>Platz 4: FC Bayern München - Borussia Dortmund</strong><br>Auch der deutsche "Klassiker" ist eine von drei Begegnungen, die in der Bundesliga Geschichte <strong>111</strong> mal gespielt worden sind. Die Münchner fuhren dabei mehr als doppelt so viele Siege ein: 52 Siege Bayern, 24 Siege Dortmund, 35 Remis.
© Kirchner-Media

Platz 4: FC Bayern München - Borussia Dortmund
Auch der deutsche "Klassiker" ist eine von drei Begegnungen, die in der Bundesliga Geschichte 111 mal gespielt worden sind. Die Münchner fuhren dabei mehr als doppelt so viele Siege ein: 52 Siege Bayern, 24 Siege Dortmund, 35 Remis.

<strong>Platz 4: SV Werder Bremen - VfB Stuttgart</strong><br><strong>111</strong> umkämpfte Matches gab es bislang zwischen dem SV Werder und den Stuttgartern. Die Bilanz ist dabei in allen Bereichen sehr ausgeglichen: 39 Siege VfB, 37 Siege Werder, 35 Remis.
© 2013 Getty Images

Platz 4: SV Werder Bremen - VfB Stuttgart
111 umkämpfte Matches gab es bislang zwischen dem SV Werder und den Stuttgartern. Die Bilanz ist dabei in allen Bereichen sehr ausgeglichen: 39 Siege VfB, 37 Siege Werder, 35 Remis.

<strong>Platz 3: Borussia Dortmund - SV Werder Bremen</strong><br>Sogar <strong>112</strong> Partien gab es schon zwischen dem BVB und dem SV Werder. Hier haben die Dortmunder die Nase im direkten Duell vorn: 49 Siege Dortmund, 41 Siege Bremen, 22 Remis.
© Kirchner-Media

Platz 3: Borussia Dortmund - SV Werder Bremen
Sogar 112 Partien gab es schon zwischen dem BVB und dem SV Werder. Hier haben die Dortmunder die Nase im direkten Duell vorn: 49 Siege Dortmund, 41 Siege Bremen, 22 Remis.

<strong>Platz 2: FC Bayern München - Borussia Mönchengladbach</strong><br>Auf dem zweiten Platz landen die Münchner gegen Borussia Mönchengladbach. Die Fohlen spielten <strong>113</strong> Mal gegen die Mannschaft von der Säbener Straße. Die Bilanz: 50 Siege Bayern, 27 Siege Gladbach, 36 Remis.
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Platz 2: FC Bayern München - Borussia Mönchengladbach
Auf dem zweiten Platz landen die Münchner gegen Borussia Mönchengladbach. Die Fohlen spielten 113 Mal gegen die Mannschaft von der Säbener Straße. Die Bilanz: 50 Siege Bayern, 27 Siege Gladbach, 36 Remis.

<strong>Platz 1: FC Bayern München - Werder Bremen</strong><br>Heute Abend wird das <strong>116</strong>. Duell zwischen Bayern und Werder in der Allianz-Arena angepfiffen - das mit Abstand am häufigsten gespielte Duell in der Fußball-Bundesliga. Den Vergleich führt der Rekordmeister klar mit mehr als doppelt so vielen Siegen an: 62 Siege Bayern, 26 Siege Werder, 27 Remis.
© Eibner

Platz 1: FC Bayern München - Werder Bremen
Heute Abend wird das 116. Duell zwischen Bayern und Werder in der Allianz-Arena angepfiffen - das mit Abstand am häufigsten gespielte Duell in der Fußball-Bundesliga. Den Vergleich führt der Rekordmeister klar mit mehr als doppelt so vielen Siegen an: 62 Siege Bayern, 26 Siege Werder, 27 Remis.

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Jamal Musiala

Enttäuschende Vorstellung des Youngsters, der sich oder seine Mitspieler kaum einmal in Szene setzen kann. Bezeichnend, wie er bei einer Topchance nach 53 Minuten nicht reaktionsschnell ist und vertändelt. Ein für Zetterer ungefährlicher Flachschuss ist für seine Qualität zu wenig (71.). Allerdings mit dem schönen Steilpass auf Vorlagengeber Laimer maßgeblich am 2:0 beteiligt. Zudem holt er in der Nachspielzeit den Elfmeter zum 3:0 heraus. ran-Note: 3

Kingsley Coman

Der Franzose darf erneut von Beginn an ran und kommt mehrfach in gute Abschlussposition. Schießt einmal weit vorbei (11.) und einmal knapp (28.). Ansonsten nicht zum ersten Mal mehr Schatten als Licht: Keine guten Flanken, zu viele Ballverluste. Geht nach 81 Minuten für Sane runter. ran-Note: 5

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Harry Kane

Der Torjäger köpft aber zweimal in aussichtsreicher Lage übers Tor (2, 45.) und scheitert in der Nachspielzeit an Zetterer. Verpasst zudem freistehend das 2:0 (58.). Seine größte Chance hat er aber direkt nach dem Wechsel, als er den Ball aus 18 Metern an die Latte knallt. Gewohnt souverän bei seinen zwei Elfmeter zum 1:0 (56., Handspiel von Jung) und 3:0 (90. Foul an Musiala). Bundesligatreffer Nummer 20 und 21 sowie sein 28. Und 29. in Folge verwandelter Strafstoß. ran-Note: 2

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Konrad Laimer

Der Österreicher ersetzt Boey nach 73 Minuten rechts hinten. Defensiv sicher, bereitet zudem nach vorne per Flanke das 2:0 vor. Vergibt aber völlig allein vor Zetterer in der Nachspielzeit das 3:0. ran-Note: 3

Bundesliga-Transfergerüchte: Mohamed Salah auf dem Radar des FC Bayern?

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<em><strong>Mohamed Salah (FC Liverpool)</strong><br>Beim FC Bayern dürfte sich im kommenden Sommer einiges in Sachen Kader tun. Vor allem auf den Flügeln gibt es diverse Kandidaten für einen Abgang. Als mögliche Neuverpflichtung kommt laut "Sky" auch Mohamed Salah infrage. Der Superstar des FC Liverpool ist im Sommer ablösefrei, eine Vertragsverlängerung kam bisher nicht zustande.</em>
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Mohamed Salah (FC Liverpool)
Beim FC Bayern dürfte sich im kommenden Sommer einiges in Sachen Kader tun. Vor allem auf den Flügeln gibt es diverse Kandidaten für einen Abgang. Als mögliche Neuverpflichtung kommt laut "Sky" auch Mohamed Salah infrage. Der Superstar des FC Liverpool ist im Sommer ablösefrei, eine Vertragsverlängerung kam bisher nicht zustande.

<strong>Mohamed Salah (FC Liverpool)</strong><br>In diesem Fall werde sich "Bayern sicherlich mit Salah beschäftigen". Einfach wäre ein Wechsel aber sicherlich nicht zu verwirklichen. Dem Vernehmen nach verdient der Offensivspieler bei den Reds rund 22 Millionen Euro pro Jahr, dazu dürfte im Falle eines Wechsels ein üppiges Handgeld kommen. Zudem sind diverse Klubs aus Saudi-Arabien an dem 32-Jährigen interessiert, die hohe Summen deutlich leichter stemmen können.
© IMAGO/Shutterstock

Mohamed Salah (FC Liverpool)
In diesem Fall werde sich "Bayern sicherlich mit Salah beschäftigen". Einfach wäre ein Wechsel aber sicherlich nicht zu verwirklichen. Dem Vernehmen nach verdient der Offensivspieler bei den Reds rund 22 Millionen Euro pro Jahr, dazu dürfte im Falle eines Wechsels ein üppiges Handgeld kommen. Zudem sind diverse Klubs aus Saudi-Arabien an dem 32-Jährigen interessiert, die hohe Summen deutlich leichter stemmen können.

<strong>Noel Aseko (FC Bayern München)</strong><br>Wie Transferexperte Fabrizio Romano berichtet, wechselt Bayern-Talent Noel Aseko auf Leihbasis in die 2. Bundesliga zu Hannover 96. Dort soll der 19 Jahre alte Mittelfeldspieler erste Erfahrungen im Profi-Bereich sammeln. Beim FC Bayern hat der gebürtige Berliner derzeit noch einen Vertrag bis zum Sommer 2026.
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Noel Aseko (FC Bayern München)
Wie Transferexperte Fabrizio Romano berichtet, wechselt Bayern-Talent Noel Aseko auf Leihbasis in die 2. Bundesliga zu Hannover 96. Dort soll der 19 Jahre alte Mittelfeldspieler erste Erfahrungen im Profi-Bereich sammeln. Beim FC Bayern hat der gebürtige Berliner derzeit noch einen Vertrag bis zum Sommer 2026.

<strong>Michy Batshuayi (Galatasaray Istanbul)</strong><br>Bundesligist Eintracht Frankfurt möchte am Deadline Day wohl noch mal in der Offensive nachlegen. Laut "L’Equipe" verhandeln die Hessen über eine Verpflichtung von Stürmer Michy Batshuayi. Wie "Sky" berichtet geht es dabei um eine feste Verpflichtung. Der 31-jährige Belgier hat bei Galatasaray Istanbul noch Vertrag bis 2027. Obwohl er beim türkischen Topklub nur Stürmer Nummer drei war, ...
© Orange Pictures

Michy Batshuayi (Galatasaray Istanbul)
Bundesligist Eintracht Frankfurt möchte am Deadline Day wohl noch mal in der Offensive nachlegen. Laut "L’Equipe" verhandeln die Hessen über eine Verpflichtung von Stürmer Michy Batshuayi. Wie "Sky" berichtet geht es dabei um eine feste Verpflichtung. Der 31-jährige Belgier hat bei Galatasaray Istanbul noch Vertrag bis 2027. Obwohl er beim türkischen Topklub nur Stürmer Nummer drei war, ...

<strong>Michy Batshuayi (Galatasaray Istanbul)</strong><br>... , sammelte er durchschnittlich alle 56 Minuten einen Scorerpunkt. Nun kam mit Europameister Alvaro Morata aber ein weiterer Stürmer neu hinzu, weshalb Batshuayi wohl noch gehen darf. In der Bundesliga spielte der Belgier einst schon für Borussia Dortmund und kam damals als Leihspieler vom FC Chelsea immerhin sieben Tore und eine Vorlage bei zehn Einsätzen.
© Seskim Photo

Michy Batshuayi (Galatasaray Istanbul)
... , sammelte er durchschnittlich alle 56 Minuten einen Scorerpunkt. Nun kam mit Europameister Alvaro Morata aber ein weiterer Stürmer neu hinzu, weshalb Batshuayi wohl noch gehen darf. In der Bundesliga spielte der Belgier einst schon für Borussia Dortmund und kam damals als Leihspieler vom FC Chelsea immerhin sieben Tore und eine Vorlage bei zehn Einsätzen.

<strong>Filip Kostic (Fenerbahce Istanbul)</strong><br>Der frühere Frankfurter Europa-League-Sieger Filip Kostic könnte wohl bald wieder in der Bundesliga kicken. Wie unter anderem das serbische Portal "sportvesti" berichtet, soll der 32-Jährige das Interesse von Union Berlin auf sich gezogen haben. &nbsp;Dem Bericht nach seien Verantwortliche der Köpenicker bei Kostic‘ aktuellem Verein Fenerbahce Istanbul vorstellig geworden, um einen möglichen Transfer auszuloten. Allerdings ...
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Filip Kostic (Fenerbahce Istanbul)
Der frühere Frankfurter Europa-League-Sieger Filip Kostic könnte wohl bald wieder in der Bundesliga kicken. Wie unter anderem das serbische Portal "sportvesti" berichtet, soll der 32-Jährige das Interesse von Union Berlin auf sich gezogen haben.  Dem Bericht nach seien Verantwortliche der Köpenicker bei Kostic‘ aktuellem Verein Fenerbahce Istanbul vorstellig geworden, um einen möglichen Transfer auszuloten. Allerdings ...

<strong>Filip Kostic (Fenerbahce Istanbul)</strong><br>... könnten sich die Verhandlungen doch etwas schwieriger gestalten, denn der Serbe ist aktuell nur an Fenerbahce Istanbul ausgeliehen, sein Stammverein ist nach wie vor Juventus Turin. Demnach müsste Union wohl auch mit den Italienern noch eine Einigung erzielen. Zudem kommt Kostic während seiner bisherigen Leihe zu Fener unter Star-Trainer Jose Mourinho zu sehr regelmäßigen Einsätzen.
© 2022 Getty Images

Filip Kostic (Fenerbahce Istanbul)
... könnten sich die Verhandlungen doch etwas schwieriger gestalten, denn der Serbe ist aktuell nur an Fenerbahce Istanbul ausgeliehen, sein Stammverein ist nach wie vor Juventus Turin. Demnach müsste Union wohl auch mit den Italienern noch eine Einigung erzielen. Zudem kommt Kostic während seiner bisherigen Leihe zu Fener unter Star-Trainer Jose Mourinho zu sehr regelmäßigen Einsätzen.

Leon Goretzka

Der Ex-Nationalspieler darf einen Tag nach seinem 30. Geburtstag noch ein paar Minuten sammeln, als er für Pavlovic in die Partie kommt. Bekommt nach Foul die Gelbe Karte. ran-Note: ohne Bewertung

Leroy Sane

Der Außenstürmer wird ebenfalls nach 81 Minuten eingewechselt, Coman geht runter. Feiert einen Traumeinstand, als er nur eine Minute später mit seiner ersten Ballberührung nach Laimers Flanke zum 2:0 trifft. ran-Note: ohne Bewertung

Josip Stanisic

Das Eigengewächs kommt in der 89. Minute für Guerreiro. ran-Note: ohne Bewertung

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