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Bundesliga: Hohe Geldstrafe für den Hamburger SV – St. Pauli muss noch mehr zahlen

  • Aktualisiert: 27.11.2025
  • 17:52 Uhr
  • SID

Der Hamburger SV muss nach massiven Pyro-Verstößen seiner Fans im Derby Ende August gegen St. Pauli eine hohe Geldstrafe bezahlen. Die Kiezkicker trifft es dabei sogar noch härter.

Einen Tag nach der Strafe gegen den FC St. Pauli ist auch der Fußball-Bundesligist Hamburger SV wegen unsportlichen Verhaltens seiner Anhänger vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) rechtskräftig mit einer Geldstrafe in Höhe von 118.000 Euro belegt worden.

Das gab der DFB am Donnerstag bekannt. Bis zu 39.000 Euro der Summe kann der Klub für sicherheitstechnische oder gewaltpräventive Maßnahmen verwenden.

Vor und während des Bundesligaspiels gegen St. Pauli (0:2) am 29. August 2025 hatten HSV-Anhänger insgesamt 111 pyrotechnische Gegenstände gezündet und eine Rakete abgefeuert.

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St. Pauli muss höhere Strafe bezahlen

Die Geldstrafe fließt mittelbar fußballnahen Stiftungen zu, da sich das Spendenvolumen des DFB traditionell im Schwerpunkt, aber nicht ausschließlich, an der Höhe der Ordnungsgelder orientiert.

Der Derbygegner aus St. Pauli war am Mittwoch zu einer noch höheren Strafe von 125.600 Euro verurteilt worden.

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