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Champions League

Borussia Dortmund vor Auftakt in der Champions League: Drei Learnings aus den letzten Jahren

  • Aktualisiert: 16.09.2025
  • 13:54 Uhr
  • Justin Kraft

Borussia Dortmund hat wechselhafte Jahre hinter sich. Aber in der Champions League fühlt sich der BVB daheim. Was man aus der vergangenen Saison lernen kann.

Von Justin Kraft

Für Borussia Dortmund waren die letzten Jahre überwiegend enttäuschend. In der Bundesliga war man nicht konstant genug und im DFB-Pokal liegt der letzte Titelgewinn ebenfalls schon wieder über vier Jahre zurück.

Vor allem fußballerisch vermissen die Fans eine Entwicklung. Wenn es aber Hoffnung auf Besserung und Heilung gab, dann stets in der Champions League. Dort feierte der BVB einige magische Momente, erreichte 2024 sogar das Endspiel.

Über die erste Austragung der Ligaphase kamen die Schwarzgelben in der vergangenen Saison in die Play-offs und von dort bis ins Viertelfinale. Der FC Barcelona war schließlich die Endstation.

Dass das Potenzial in dieser Mannschaft steckt, in einem derartigen Wettbewerb für einen Coup zu sorgen, hat sie in der Vergangenheit gezeigt. Auch wenn das Ausscheiden am Ende absehbar war.

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Hier kommen drei Dinge, die der BVB aus den letzten Jahren und vor allem aus der vergangenen Saison mitnehmen muss, um es in dieser Saison noch besser zu machen.

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Selbstbewusstsein: Borussia Dortmund darf sich nicht am eigenen Strafraum verkriechen

Eine Sache, die vor allem gegen Topklubs immer wieder auffiel: Der BVB agierte viel zu passiv. Ob unter Edin Terzic, Nuri Sahin oder jetzt Niko Kovac: Immer wieder versuchten es die Dortmunder mit einem sehr tiefen Defensivblock und wenigen offensiven Umschaltmomenten.

Das Resultat: Ein 2:5 gegen Real Madrid oder ein 0:4 gegen den FC Barcelona. Auch in den Vorjahren gab es immer wieder Duelle mit großen Gegnern, die viel zu deutlich ausgingen. Natürlich haben diese Mannschaften eine deutlich höhere individuelle Qualität. Dennoch muss der BVB aufhören, sich selbst zu verzwergen.

Dass sie es besser können, haben sie auch schon bewiesen. Auf dem Weg ins Finale vor ungefähr zwei Jahren schlug man PSG mehrmals, gewann gegen die AC Milan oder Atletico Madrid und bot Real Madrid ein sehr offenes Finale.

Die besten Spiele zeigte der BVB, wenn er eine gute Balance aus defensiver Kompaktheit und dem Mut fand, auch mal herauszuschieben und selbst aktiv zu werden. Auch den FC Bayern konnte man so in den letzten Jahren mehrmals ärgern.

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Frühe Erfolgserlebnisse: Borussia Dortmund muss den Druck schnell reduzieren

Gerade die ersten Spiele haben eine enorme Bedeutung für den BVB. In der vergangenen Saison hat sich gezeigt, dass die Mannschaften, die gut in die Ligaphase gestartet sind, auch weit gekommen sind. Natürlich gab es auch Ausnahmen wie Paris Saint-Germain.

Für den BVB ist es aber gleich doppelt wichtig, dass er gut in den Wettbewerb kommt. Denn kaum ein anderes Team in Deutschland war in den vergangenen Jahren so abhängig davon, sich Bestätigung durch Ergebnisse zu holen. Wenn es bei Dortmund lief, dann richtig. Wenn nicht, dann ging es aber auch mal rapide bergab.

Mit drei Auswärtsspielen aus den vier ersten Begegnungen ist der Spielplan sicher nicht optimal für die Borussia. Juventus, Bilbao und Kopenhagen sind zudem unangenehme Gegner. Allerdings sollte es der Anspruch des BVB sein, mit denen auf Augenhöhe zu sein – mindestens. Sieben Punkte sollten dabei herausspringen können.

Und auch vor Manchester City muss man sich anschließend sicher nicht verstecken. Die Skyblues leben derzeit von ihrer Vergangenheit, zeigen aber auch in dieser Saison wieder, dass sie anfällig sind. Mit einem selbstbewussten Auftreten kann der BVB schon in der ersten Hälfte der Ligaphase für eine gute Basis sorgen.

Die letzten Jahre zeigen, wie wichtig das für sie sein kann. In der vergangenen Saison gab es vier Siege aus den ersten fünf Spielen.

Fußballerische Lösungen: Niko Kovac muss umdenken

Was die Ligaphase in dieser Saison für den BVB erschweren könnte, ist, dass einige Teams dabei sind, die richtig gut darin sind, den Spielaufbau ihrer Gegner zu manipulieren. Entweder durch hohen Druck, weil sie sehr hoch anlaufen – das trifft beispielsweise auf Manchester City oder Bodo/Glimt zu. Oder weil sie insgesamt defensiv sehr stabil sein können – unter anderem Athletic Bilbao oder Inter Mailand sind hier zu nennen.

Für den BVB bedeutet das, dass er fußballerische Lösungen braucht. Gegen Manchester City werden die Schwarzgelben vermutlich nicht so viel Ballbesitz haben wie gegen Bodo/Glimt. Aber von beiden ist zu erwarten, dass sie aggressiv pressen. In der Vergangenheit kam Dortmund hier gern mal ins Schwitzen. Entweder wurden die Bälle zu einfach verloren, oder es ging direkt über die Flügel, wo man sich selbst das Leben unnötig schwer gemacht hat.

Dortmund braucht mehr Spielkultur, vor allem auch durchs Zentrum, um gut organisierte Defensivreihen zu knacken. Natürlich wird die Qualitätsdebatte rund um den BVB-Kader auch diese Saison begleiten. Vom Trainerteam darf dennoch erwartet werden, dass es taktische Lösungen für sein Team findet.

Bundesliga-Transfergerüchte: Inter Mailand hat wohl Interesse an Freiburg-Keeper Noah Atubolu

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<em><strong>Noah Atubolu (SC Freiburg)</strong><br>Keeper Noah Atubolu steht bis 2027 beim SC Freiburg unter Vertrag. Nun berichtet "Sky", dass Inter Mailand an dem 23-Jährigen Interesse zeigt und über eine Verpflichtung im kommenden Sommer nachdenkt. Dementsprechende Gespräche sind wohl bereits geplant. Atubolu wurde jüngst von Bundestrainer Julian Nagelsmann für die WM-Qualifikationsspiele der Nationalmannschaft nachnominiert.</em>
© IMAGO/Sven Simon

Noah Atubolu (SC Freiburg)
Keeper Noah Atubolu steht bis 2027 beim SC Freiburg unter Vertrag. Nun berichtet "Sky", dass Inter Mailand an dem 23-Jährigen Interesse zeigt und über eine Verpflichtung im kommenden Sommer nachdenkt. Dementsprechende Gespräche sind wohl bereits geplant. Atubolu wurde jüngst von Bundestrainer Julian Nagelsmann für die WM-Qualifikationsspiele der Nationalmannschaft nachnominiert.

<strong>Jurrien Timber (FC Arsenal)</strong><br>Die Bayern mischen laut "CaughtOffside" wohl im Poker um Arsenal-Star Jurrien Timber mit. Dem Bericht nach sollen die Münchner schon Kontakt zum 24 Jahre alten Rechtsverteidiger aufgenommen haben. Allerdings dürfte sich auch Arsenal um einen Verbleib des Niederländers bemühen und an einer Vertragsverlängerung über den Sommer 2028 hinaus arbeiten. Im Sommer 2023 zahlten die "Gunners" kolportierte 40 Millionen Euro Ablöse für Timber an dessen Ex-Klub Ajax Amsterdam.
© 2025 Getty Images

Jurrien Timber (FC Arsenal)
Die Bayern mischen laut "CaughtOffside" wohl im Poker um Arsenal-Star Jurrien Timber mit. Dem Bericht nach sollen die Münchner schon Kontakt zum 24 Jahre alten Rechtsverteidiger aufgenommen haben. Allerdings dürfte sich auch Arsenal um einen Verbleib des Niederländers bemühen und an einer Vertragsverlängerung über den Sommer 2028 hinaus arbeiten. Im Sommer 2023 zahlten die "Gunners" kolportierte 40 Millionen Euro Ablöse für Timber an dessen Ex-Klub Ajax Amsterdam.

<strong>Gilberto Mora (Club Tijuana)</strong><br>Der BVB soll wohl mal wieder die Fühler nach einem internationalen Toptalent ausgestreckt haben. Laut dem Portal "TBR Football" dürfte die Borussia am erst 16-jährigen Mexikaner Gilberto Mora interessiert sein. Das Teenie-Juwel spielt in seiner Heimat für den Club Tijuana bereits regelmäßig in der ersten Liga des Landes, hat beim Gold Cup bereits drei A-Länderspiele bestritten und ist nun bei der U20-WM im Einsatz. Sollte der ...
© Getty Images

Gilberto Mora (Club Tijuana)
Der BVB soll wohl mal wieder die Fühler nach einem internationalen Toptalent ausgestreckt haben. Laut dem Portal "TBR Football" dürfte die Borussia am erst 16-jährigen Mexikaner Gilberto Mora interessiert sein. Das Teenie-Juwel spielt in seiner Heimat für den Club Tijuana bereits regelmäßig in der ersten Liga des Landes, hat beim Gold Cup bereits drei A-Länderspiele bestritten und ist nun bei der U20-WM im Einsatz. Sollte der ...

<strong>Gilberto Mora (Club Tijuana)</strong><br>... Bundesligist den Zuschlag erhalten, dürfte Mora allerdings erst mit Erreichen der Volljährigkeit tatsächlich nach Dortmund wechseln. Allerdings ist die Konkurrenz dem Bericht nach wohl enorm, auch die Bayern sowie Chelsea und auch Inter Miami werden als weitere Interessenten für den offensiven Mittelfeldspieler genannt.
© 2025 Getty Images

Gilberto Mora (Club Tijuana)
... Bundesligist den Zuschlag erhalten, dürfte Mora allerdings erst mit Erreichen der Volljährigkeit tatsächlich nach Dortmund wechseln. Allerdings ist die Konkurrenz dem Bericht nach wohl enorm, auch die Bayern sowie Chelsea und auch Inter Miami werden als weitere Interessenten für den offensiven Mittelfeldspieler genannt.

<strong>Dayot Upamecano (FC Bayern München)</strong><br>Nach Real Madrid soll nun auch der FC Liverpool Interesse an Dayot Upamecano zeigen. Laut "Bild" denken die Engländer über eine ablösefreie Verpflichtung nach. Der Vertrag des Franzosen würde im Sommer 2026 auslaufen, sollten sich er und die Bayern nicht einigen können. Nach Informationen von "Sport1" fordert das Lager Upamecanos eine deutliche Gehaltserhöhung, ein Handgeld sowie eine Ausstiegsklausel. Die FCB-Bosse könnten dagegen einen harten Kurs einschlagen.
© 2025 Getty Images

Dayot Upamecano (FC Bayern München)
Nach Real Madrid soll nun auch der FC Liverpool Interesse an Dayot Upamecano zeigen. Laut "Bild" denken die Engländer über eine ablösefreie Verpflichtung nach. Der Vertrag des Franzosen würde im Sommer 2026 auslaufen, sollten sich er und die Bayern nicht einigen können. Nach Informationen von "Sport1" fordert das Lager Upamecanos eine deutliche Gehaltserhöhung, ein Handgeld sowie eine Ausstiegsklausel. Die FCB-Bosse könnten dagegen einen harten Kurs einschlagen.

<strong>Bremer (Juventus Turin)</strong><br>Der FC Bayern soll laut "Calciomercato" an Juventus-Verteidiger Bremer interessiert sein – allerdings buhlen auch Manchester United, Liverpool und Chelsea um den 28-Jährigen. Ein Transfer gilt dennoch als unwahrscheinlich: Bremer verlängerte erst im Sommer langfristig bei Juve, ehe er sich im Oktober das Kreuzband riss. Nur ein "verrücktes Angebot" über 70 bis 80 Millionen Euro könnte die Italiener wohl umstimmen, die den Abwehrmann eigentlich als unverkäuflich betrachten.
© AFP/SID/MARCO BERTORELLO

Bremer (Juventus Turin)
Der FC Bayern soll laut "Calciomercato" an Juventus-Verteidiger Bremer interessiert sein – allerdings buhlen auch Manchester United, Liverpool und Chelsea um den 28-Jährigen. Ein Transfer gilt dennoch als unwahrscheinlich: Bremer verlängerte erst im Sommer langfristig bei Juve, ehe er sich im Oktober das Kreuzband riss. Nur ein "verrücktes Angebot" über 70 bis 80 Millionen Euro könnte die Italiener wohl umstimmen, die den Abwehrmann eigentlich als unverkäuflich betrachten.

<strong>Nicolas Jackson (FC Bayern München)</strong><br>Nicolas Jacksons Berater Ali Barat heizt mal wieder Spekulationen an. Diesmal geht es um eine feste Verpflichtung der Leihgabe des FC Chelsea, die den FC Bayern 65 Millionen Euro kosten würde. "Ich denke, wenn Nico Jackson diese Saison gute Leistungen bringt, sollten sie ihn angesichts des aktuellen Marktpreises für Stürmer von 65 Millionen Euro kaufen", sagte Barat "RMC Sport" ...
© Eibner

Nicolas Jackson (FC Bayern München)
Nicolas Jacksons Berater Ali Barat heizt mal wieder Spekulationen an. Diesmal geht es um eine feste Verpflichtung der Leihgabe des FC Chelsea, die den FC Bayern 65 Millionen Euro kosten würde. "Ich denke, wenn Nico Jackson diese Saison gute Leistungen bringt, sollten sie ihn angesichts des aktuellen Marktpreises für Stürmer von 65 Millionen Euro kaufen", sagte Barat "RMC Sport" ...

<strong>Nicolas Jackson (FC Bayern München)</strong><br>Barat ist klar, dass dafür vor allem die Leistungen seines Klienten stimmen müssen. Aber: "Normalerweise, bei seinem Potenzial, denke ich, dass sie kein Problem damit haben werden, die 65 Millionen Euro am Ende des Sommers zu zahlen." Bei 40 Einsätzen kommt es laut Klausel automatisch zum Kauf, ohne die Anzahl der Spiele könnten die Bayern den Stürmer aber auch für diese Summe verpflichten, falls er überzeugt.
© Eibner

Nicolas Jackson (FC Bayern München)
Barat ist klar, dass dafür vor allem die Leistungen seines Klienten stimmen müssen. Aber: "Normalerweise, bei seinem Potenzial, denke ich, dass sie kein Problem damit haben werden, die 65 Millionen Euro am Ende des Sommers zu zahlen." Bei 40 Einsätzen kommt es laut Klausel automatisch zum Kauf, ohne die Anzahl der Spiele könnten die Bayern den Stürmer aber auch für diese Summe verpflichten, falls er überzeugt.

<strong>Almugera Kabar (Borussia Dortmund)</strong><br>Fünf Einsätze für die Profis von Borussia Dortmund reichen offenbar aus, um das Interesse des FC Brentford zu wecken. Nach Informationen der "Bild" beschäftigt sich der Premier-League-Klub intensiv mit einer Verpflichtung von Almugera Kabar. Der 19-jährige Innenverteidiger hat derzeit einen Marktwert von rund einer Million Euro. Brentford soll bereits Kontakt mit dem Spieler aufgenommen haben und wäre demnach bereit, eine Ablösesumme von etwa 20 Millionen Euro zu zahlen.
© Noah Wedel

Almugera Kabar (Borussia Dortmund)
Fünf Einsätze für die Profis von Borussia Dortmund reichen offenbar aus, um das Interesse des FC Brentford zu wecken. Nach Informationen der "Bild" beschäftigt sich der Premier-League-Klub intensiv mit einer Verpflichtung von Almugera Kabar. Der 19-jährige Innenverteidiger hat derzeit einen Marktwert von rund einer Million Euro. Brentford soll bereits Kontakt mit dem Spieler aufgenommen haben und wäre demnach bereit, eine Ablösesumme von etwa 20 Millionen Euro zu zahlen.

<strong>Brajan Gruda (Brighton &amp; Hove Albion)</strong><br>Einem Bericht von "Sky" zufolge beschäftigte sich der VfB Stuttgart im Sommer mit Brajan Gruda. Der ehemalige Mainzer sei demnach nicht zufrieden mit seiner Spielzeit bei Brighton. Aus diesem Grund erhofften sich die Schwaben wohl eine Leihe des Youngsters. Die Seagulls sollen jedoch weiter mit ihm planen. Neben Stuttgart zeigten dem Sportsender zufolge auch weitere Klubs Interesse am Deutschen - darunter auch mehrere Bundesligisten. Wird das Thema im Winter wieder heiß?
© IMAGO/Shutterstock

Brajan Gruda (Brighton & Hove Albion)
Einem Bericht von "Sky" zufolge beschäftigte sich der VfB Stuttgart im Sommer mit Brajan Gruda. Der ehemalige Mainzer sei demnach nicht zufrieden mit seiner Spielzeit bei Brighton. Aus diesem Grund erhofften sich die Schwaben wohl eine Leihe des Youngsters. Die Seagulls sollen jedoch weiter mit ihm planen. Neben Stuttgart zeigten dem Sportsender zufolge auch weitere Klubs Interesse am Deutschen - darunter auch mehrere Bundesligisten. Wird das Thema im Winter wieder heiß?

<strong>Min-jae Kim (FC Bayern München)</strong><br>Die Zukunft von Min-jae Kim bleibt ungewiss. Dem "Kicker" zufolge gehörte der Innenverteidiger im Sommer zu den Abgangskandidaten beim FC Bayern München. Ein Verkauf soll sich aber schwierig gestalten, da das Gehalt des Südkoreaners viele Interessenten abschrecke. Zudem fordern die Münchner laut dem Bericht eine hohe Ablöse für Kim. Dennoch könnte das Thema auch im Winter wieder hochkochen.
© IMAGO/Ulmer/Teamfoto

Min-jae Kim (FC Bayern München)
Die Zukunft von Min-jae Kim bleibt ungewiss. Dem "Kicker" zufolge gehörte der Innenverteidiger im Sommer zu den Abgangskandidaten beim FC Bayern München. Ein Verkauf soll sich aber schwierig gestalten, da das Gehalt des Südkoreaners viele Interessenten abschrecke. Zudem fordern die Münchner laut dem Bericht eine hohe Ablöse für Kim. Dennoch könnte das Thema auch im Winter wieder hochkochen.

Da ist man allerdings auch schnell wieder beim ersten Punkt: Selbstvertrauen und Selbstverständnis. Wie Kovac auf die Meister-Ansage von Maximilian Beier reagierte, passt nicht zu einem Top-Klub in Deutschland. Der BVB macht sich oft genug kleiner, als er ist.

Etwas mehr positive Arroganz täte ihnen durchaus gut. Vor allem in der Champions League, die in den vergangenen Jahren oft genug so etwas wie ihr Lieblingswettbewerb war.

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