Anzeige
Champions League

Champions League: Overreactions zum 1. Spieltag - der FC Bayern marschiert zum Titel, Real Madrid enttäuscht schon wieder

  • Aktualisiert: 19.09.2025
  • 15:37 Uhr
  • Justin Kraft

Der 1. Spieltag der Champions League ist vorbei. Was passt da besser als Überreaktionen? Hier kommen fünf Hot Takes.

Von Justin Kraft

Was würde ein durchschnittlicher Trainer wohl antworten, wenn er nach dem ersten Spieltag der Champions League danach gefragt wird, wie er das Ergebnis seiner Mannschaft einordnet?

"Bloß nicht überbewerten", wäre wohl ein netter Tipp auf dem Bingozettel. Schließlich denkt man im Fußball ja gern von Spiel zu Spiel. Aber sind wir mal ehrlich: Das ist doch langweilig.

Warum nicht nach den ersten Eindrücken direkt eskalieren und überreagieren? Der FC Bayern wird nach dem 3:1 gegen den FC Chelsea durchmarschieren, Real Madrid büßt seinen Status als Könige des Wettbewerbs zunehmend ein und ein Klub erreicht die Play-offs, mit dem niemand gerechnet hat.

Anzeige
Anzeige

Das Wichtigste in Kürze

  • Champions League: Der Spielplan

  • Champions League: Die Tabelle

Anzeige

Hier kommen fünf Überreaktionen nach den ersten Minuten Champions-League-Fußball dieser Saison.

Anzeige

Overreaction #1: Der FC Bayern holt den Henkelpott

Die Bayern haben nicht nur ihre Fans am Mittwochabend verzückt, sondern auch die internationale Presse. In Spanien schrieb die "as", dass der Sieg eine "sehr ernstzunehmende Warnung" an die Konkurrenz gewesen sei.

Klar, wer kann schon vorhersagen, was im Frühjahr ist? Aber wenn es dem FC Bayern diesmal gelingt, die Schlüsselspieler fit zu halten, und sie die Leistung gegen Chelsea auf die gesamte Saison strecken können, wird es sehr schwer, sie zu schlagen.

Anders als im Vorjahr machten die Bayern einen sehr reifen Eindruck. Ihr Pressing war noch strukturierter, variabler, und in den entscheidenden Phasen blieb man ruhig und souverän.

Das sah so gar nicht nach einer Mannschaft aus, die wie Hoffenheim in ein Turnier startet. So spielt ein Top-Team. Feilen die Münchner noch etwas an der Chancenverwertung, werden sie weit kommen – und hey, da das hier eine Überreaktion ist: Der Titel geht im Jahr 2026 wieder in die bayerische Landeshauptstadt.

Externer Inhalt

Dieser Inhalt stammt von externen Anbietern wie Facebook, Instagram oder Youtube. Aktiviere bitte Personalisierte Anzeigen und Inhalte sowie Anbieter außerhalb des CMP Standards, um diese Inhalte anzuzeigen.

VIDEO: Bayern München vs. Marc Cucurella - "Bundesverdienstkreuz für Olise"

Overreaction #2: Real Madrid erreicht wieder nicht die Top-8

Gewonnen hat am ersten Spieltag auch Real Madrid. Der 2:1-Sieg gegen Olympique Marseille war verdient, aber nicht sonderlich beeindruckend. Zwar hatte man offensiv durchaus seine Aktionen, aber defensiv wackelten die Königlichen ein bisschen zu oft.

Ohnehin war der Saisonstart bisher "nur" gut. Unter Xabi Alonso brauchen die Königlichen offenkundig noch Zeit, um die neue Spielweise zu verinnerlichen. Mit einigen starken Gegnern wie Juventus, Manchester City oder Liverpool drohen durchaus einige Punktverluste.

Real Madrid wird deshalb auch in diesem Jahr dem eigenen Anspruch nicht gerecht und muss eine Extrarunde in den Play-offs gehen. Und es kommt noch schlimmer: In der K.-o.-Phase ist erneut gegen den ersten Top-Gegner Schluss.

Um wieder Könige der Champions League zu sein, muss sich das in den vergangenen Jahren umstrukturierte Team erstmal finden. Anders als in Leverkusen wird Alonso dafür mehr Zeit benötigen. In dieser Saison gibt es in der Königsklasse nichts zu feiern.

Anzeige

Overreaction #3: Jonathan Burkardt schießt die Eintracht sensationell ins Achtelfinale

Dass Eintracht Frankfurt wenig zu feiern haben wird, dachten viele beim Blick auf den Spielplan. Atletico Madrid, Liverpool, Neapel, Atalanta, Barcelona, Qarabag, Tottenham – das sind die sieben Gegner, die die SGE jetzt nach dem 5:1-Auftaktsieg gegen Galatasaray noch vor sich hat.

So einfach, wie sie es gegen die Türken hatten, wird es wohl nicht mehr. Aber: Frankfurt hat angedeutet, dass sie riesige Qualität haben. Individuell hat diese Offensive einiges zu bieten. Neben Can Uzun und Ritsu Doan zündete auch Jonathan Burkardt gegen Galatasaray erstmals mit zwei Toren und einem Assist.

Was der SGE entgegenkommt: Die meisten der kommenden Gegner werden selbst das Spiel machen wollen. Man kann sich also auf das konzentrieren, was man am besten kann: Defensiv gut stehen und kontern.

Burkardt ist der perfekte Spieler dafür. Warum sollte der 25-Jährige nicht dafür sorgen, dass Frankfurt dieses Mammutprogramm meistert? Frankfurt überrascht alle und zieht dank Top-Torjäger Burkardt direkt ins Achtelfinale ein – der Stürmer wird die meisten Tore aller Spieler in der Ligaphase erzielen.

Anzeige

VIDEO: Netz feiert Frankfurts Gänsehaut-Choreo zum Auftakt der Champions League

Anzeige

Overreaction #4: Bayer Leverkusen schafft es nicht mal in die Play-offs

Enttäuschen wird dagegen Bayer 04 Leverkusen. Das wechselhafte und uninspirierte Auftreten in Kopenhagen war nur der Anfang. Dass es am Ende noch zum 2:2 reichte, war mehr Glück als Qualität.

Leverkusen wird in der Ligaphase keinen Stich sehen. Elf Punkte brauchte es in der vergangenen Saison für die Play-offs. Wie diese Mannschaft gegen die PSV Eindhoven, PSG, Benfica, Manchester City, Newcastle, Olympiakos und Villarreal noch zehn Punkte holen soll, ist fraglich.

Auch wenn die Namen nicht alle klanghaft sind, haben die Gegner es in sich. Die Werkself müsste sich schon ordentlich strecken, um den Sprung in die K.-o.-Phase zu schaffen – und genau das wird ihnen nicht gelingen.

Anzeige

Overreaction #5: Qarabag schafft die Sensation

Statt Leverkusen wird ein Team in die Play-offs einziehen, das vor dem 1. Spieltag niemand auf dem Zettel hatte: Qarabag. Der aserbaidschanische Klub überraschte im ersten Spiel gegen Benfica und gewann mit 3:2 auswärts.

In einem engen, umkämpften und letztlich ausgeglichenen Spiel holte Qarabag damit die ersten drei Punkte in der Ligaphase. Die Mannschaft von Trainer Qurban Qurbanov wird auch andere Teams noch vor große Probleme stellen. Nicht nur können die Außenseiter gut verteidigen, sie sind auch mit dem Ball clever und gut strukturiert.

Anzeige

Internationale Transfergerüchte: Ex-Bayern-Profi plant wohl Flucht von Manchester United

1 / 11
<em><strong>Joshua Zirkzee (Manchester United)</strong><br>Ex-Bayern-Stürmer Joshua Zirkzee hadert offenbar mit seiner Reservistenrolle unter United-Trainer Ruben Amorim. Laut "Daily Mail" wolle der Niederländer den Verein daher schnellstmöglich verlassen - auch, um seine WM-Chance zu wahren. Der 24-Jährige kam in der laufenden Premier-League-Saison nur zu drei Kurzeinsätzen. In drei Spielen saß er über die volle Spielzeit auf der Bank. Neben mehreren italienischen Klubs soll auch West Ham United interessiert sein.</em>
© 2025 Getty Images

Joshua Zirkzee (Manchester United)
Ex-Bayern-Stürmer Joshua Zirkzee hadert offenbar mit seiner Reservistenrolle unter United-Trainer Ruben Amorim. Laut "Daily Mail" wolle der Niederländer den Verein daher schnellstmöglich verlassen - auch, um seine WM-Chance zu wahren. Der 24-Jährige kam in der laufenden Premier-League-Saison nur zu drei Kurzeinsätzen. In drei Spielen saß er über die volle Spielzeit auf der Bank. Neben mehreren italienischen Klubs soll auch West Ham United interessiert sein.

<strong>Julian Alvarez (Atletico Madrid)</strong><br>Der FC Barcelona hat laut der "Bild" einen Nachfolger für Robert Lewandowski ausgemacht. Die "Katalanen" würden gerne Julian Alvarez von Ligakonkurrent Atletico Madrid verpflichten. Die Funktionäre des Klubs sollen schon vor seinem Doppelpack im Derby gegen Real ein Auge auf den Argentinier geworfen haben. Sein Vertrag bei Atletico läuft bis 2030, und die in Spanien übliche Kaufoption liegt bei 500 Millionen Euro.
© IMAGO/SID/Mutsu Kawamori

Julian Alvarez (Atletico Madrid)
Der FC Barcelona hat laut der "Bild" einen Nachfolger für Robert Lewandowski ausgemacht. Die "Katalanen" würden gerne Julian Alvarez von Ligakonkurrent Atletico Madrid verpflichten. Die Funktionäre des Klubs sollen schon vor seinem Doppelpack im Derby gegen Real ein Auge auf den Argentinier geworfen haben. Sein Vertrag bei Atletico läuft bis 2030, und die in Spanien übliche Kaufoption liegt bei 500 Millionen Euro.

<strong>Julian Alvarez (Atletico Madrid)</strong><br>Laut dem Berater des 25-Jährigen bewundere er die spanischen Klubs "und weil er seit seiner Kindheit Fan von Leo Messi ist, glaube ich nicht, dass es viele Argentinier gibt, die nichts für den Barca empfinden.“ Atletico sieht seinen Stürmer allerdings als Aushängeschild des Klubs und hat aufgrund der Vertragssituation die Hoheit in den Verhandlungen.
© Fotobaires

Julian Alvarez (Atletico Madrid)
Laut dem Berater des 25-Jährigen bewundere er die spanischen Klubs "und weil er seit seiner Kindheit Fan von Leo Messi ist, glaube ich nicht, dass es viele Argentinier gibt, die nichts für den Barca empfinden.“ Atletico sieht seinen Stürmer allerdings als Aushängeschild des Klubs und hat aufgrund der Vertragssituation die Hoheit in den Verhandlungen.

<strong>Karim Benzema (Al-Ittihad)</strong><br>Laut "Goal France" plant Jose Mourinho, Top-Stürmer Karim Benzema nach Lissabon zu holen. Der Franzose steht derzeit noch bis 2026 bei Al-Ittihad unter Vertrag. Mourinho und Benzema kennen sich aus gemeinsamen Real-Madrid-Zeiten. Ein Transfer dürfte schwierig werden: Al-Ittihad will mindestens fünf bis sieben Millionen Euro Ablöse. Optionen könnten eine Winter-Leihe oder ein ablösefreier Wechsel 2026 sein.
© 2025 Gualter Fatia

Karim Benzema (Al-Ittihad)
Laut "Goal France" plant Jose Mourinho, Top-Stürmer Karim Benzema nach Lissabon zu holen. Der Franzose steht derzeit noch bis 2026 bei Al-Ittihad unter Vertrag. Mourinho und Benzema kennen sich aus gemeinsamen Real-Madrid-Zeiten. Ein Transfer dürfte schwierig werden: Al-Ittihad will mindestens fünf bis sieben Millionen Euro Ablöse. Optionen könnten eine Winter-Leihe oder ein ablösefreier Wechsel 2026 sein.

<strong>Dusan Vlahovic (Juventus Turin)</strong><br>Manchester United, Atletico Madrid und Barcelona haben laut "Gazzetta dello Sport" Juventus-Stürmer Dusan Vlahovic im Blick. Barca sucht dringend einen Nachfolger für den 37-jährigen Robert Lewandowski, dessen Vertrag 2026 endet. Vlahovic traf zuletzt viermal in vier Spielen. United plant trotz des 85-Millionen-Transfers von Benjamin Sesko weitere Offensivverstärkungen, während Atletico mögliche Abgänge von Alvarez oder Sorloth absichert.
© sportphoto24

Dusan Vlahovic (Juventus Turin)
Manchester United, Atletico Madrid und Barcelona haben laut "Gazzetta dello Sport" Juventus-Stürmer Dusan Vlahovic im Blick. Barca sucht dringend einen Nachfolger für den 37-jährigen Robert Lewandowski, dessen Vertrag 2026 endet. Vlahovic traf zuletzt viermal in vier Spielen. United plant trotz des 85-Millionen-Transfers von Benjamin Sesko weitere Offensivverstärkungen, während Atletico mögliche Abgänge von Alvarez oder Sorloth absichert.

<strong>Gabriel Jesus (FC Arsenal)</strong><br>Laut "Football Insider" ist Arsenal-Trainer Mikel Arteta bereit, Stürmer Gabriel Jesus im Januar abzugeben. Der brasilianische Nationalspieler fällt nach einem Kreuzbandriss voraussichtlich bis Dezember aus, wodurch ein Wechsel im Sommer scheiterte. Nach der Verpflichtung von Viktor Gyökeres für 63,5 Millionen Euro sind die Gunners nun jedoch offen für Angebote, sollten diese im neuen Jahr eintreffen.
© 2025 Getty Images

Gabriel Jesus (FC Arsenal)
Laut "Football Insider" ist Arsenal-Trainer Mikel Arteta bereit, Stürmer Gabriel Jesus im Januar abzugeben. Der brasilianische Nationalspieler fällt nach einem Kreuzbandriss voraussichtlich bis Dezember aus, wodurch ein Wechsel im Sommer scheiterte. Nach der Verpflichtung von Viktor Gyökeres für 63,5 Millionen Euro sind die Gunners nun jedoch offen für Angebote, sollten diese im neuen Jahr eintreffen.

<strong>Casemiro (Manchester United)</strong><br>Laut "Mundo Deportivo" steht Manchester-United-Mittelfeldspieler Casemiro im Fokus von Cristiano Ronaldos Klub Al Nassr. Der 33-Jährige besitzt noch einen Vertrag bis kommenden Sommer. United möchte durch einen Verkauf Mittel für neue Transfers freimachen, strebt dabei aber nur an, etwa die Hälfte der 70 Millionen Euro zurückzuerhalten, die man 2022 für ihn an Real Madrid überwiesen hatte.
© News Images

Casemiro (Manchester United)
Laut "Mundo Deportivo" steht Manchester-United-Mittelfeldspieler Casemiro im Fokus von Cristiano Ronaldos Klub Al Nassr. Der 33-Jährige besitzt noch einen Vertrag bis kommenden Sommer. United möchte durch einen Verkauf Mittel für neue Transfers freimachen, strebt dabei aber nur an, etwa die Hälfte der 70 Millionen Euro zurückzuerhalten, die man 2022 für ihn an Real Madrid überwiesen hatte.

<strong>Bernardo Silva (Manchester City)</strong><br>Die Ära von Mittelfeldspieler Bernardo Silva&nbsp;bei Manchester City&nbsp;geht offenbar bald zu Ende, wenn im kommenden Sommer sein Vertrag endet. Wie die italienische Zeitung "Tuttosport" berichtet, hat Juventus Turin wohl bereits Kontakt mit dem Portugiesen aufgenommen, um über einen ablösefreien Wechsel im Juli 2026 zu verhandeln. Der 31-Jährige kam 2017 für 50 Millionen Euro von der AS Monaco zu den "Citizens".
© Pro Sports Images

Bernardo Silva (Manchester City)
Die Ära von Mittelfeldspieler Bernardo Silva bei Manchester City geht offenbar bald zu Ende, wenn im kommenden Sommer sein Vertrag endet. Wie die italienische Zeitung "Tuttosport" berichtet, hat Juventus Turin wohl bereits Kontakt mit dem Portugiesen aufgenommen, um über einen ablösefreien Wechsel im Juli 2026 zu verhandeln. Der 31-Jährige kam 2017 für 50 Millionen Euro von der AS Monaco zu den "Citizens".

<strong>Erling Haaland (Manchester City)</strong><br>Barcelonas Präsident Joan Laporta hat sich als großer Haaland-Fan geoutet. Laut "Daily Mail" und "El Nacional" sei er überzeugt, dass der Norweger künftig im Trikot der Katalanen auflaufen wird - womöglich schon in der kommenden Saison. Die finanzielle Situation solle bis dahin geregelt sein. Robert Lewandowskis Vertrag läuft nur noch ein Jahr - und Ersatzmann Ferran Torres überzeugt zwar mit guten Leistungen, ist jedoch kein gelernter Neuner.
© Offside Sports Photography

Erling Haaland (Manchester City)
Barcelonas Präsident Joan Laporta hat sich als großer Haaland-Fan geoutet. Laut "Daily Mail" und "El Nacional" sei er überzeugt, dass der Norweger künftig im Trikot der Katalanen auflaufen wird - womöglich schon in der kommenden Saison. Die finanzielle Situation solle bis dahin geregelt sein. Robert Lewandowskis Vertrag läuft nur noch ein Jahr - und Ersatzmann Ferran Torres überzeugt zwar mit guten Leistungen, ist jedoch kein gelernter Neuner.

<strong>Paris Brunner (AS Monaco)</strong><br>Der Vertrag von Robert Lewandowski läuft am Ende der Saison aus, und der FC Barcelona muss sich nun nach möglichen Nachfolgern umsehen. Als potenzieller Kandidat gilt Medienberichten zufolge der U17-Welt- und -Europameister Paris Brunner. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte Brunner gegen Ende der Vorsaison bei seiner Leihstation Cercle Brügge immer häufiger überzeugen. Mittlerweile ist er zur Leihe beim AS Monaco.
© 2025 Getty Images

Paris Brunner (AS Monaco)
Der Vertrag von Robert Lewandowski läuft am Ende der Saison aus, und der FC Barcelona muss sich nun nach möglichen Nachfolgern umsehen. Als potenzieller Kandidat gilt Medienberichten zufolge der U17-Welt- und -Europameister Paris Brunner. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte Brunner gegen Ende der Vorsaison bei seiner Leihstation Cercle Brügge immer häufiger überzeugen. Mittlerweile ist er zur Leihe beim AS Monaco.

<strong>Vitinha (Paris Saint-Germain)</strong><br>Real Madrid könnte laut "Marca" im Sommer 2026 einen Vorstoß bei PSG-Star Vitinha unternehmen. Demnach habe der Portugiese für diesen Zeitpunkt mit den Franzosen eine Absprache, für 90 Millionen Euro wechseln zu dürfen. Bei PSG steht Vitinha, der maßgeblich zum Champions-League-Sieg zuletzt beitrug, noch bis 2029 unter Vertrag.
© Getty Images

Vitinha (Paris Saint-Germain)
Real Madrid könnte laut "Marca" im Sommer 2026 einen Vorstoß bei PSG-Star Vitinha unternehmen. Demnach habe der Portugiese für diesen Zeitpunkt mit den Franzosen eine Absprache, für 90 Millionen Euro wechseln zu dürfen. Bei PSG steht Vitinha, der maßgeblich zum Champions-League-Sieg zuletzt beitrug, noch bis 2029 unter Vertrag.

Hinzu kommt ein Spielplan, der ihnen entgegenkommen könnte: Kopenhagen, Bilbao, Chelsea, Neapel, Ajax, Frankfurt, Liverpool . Drei weitere Siege sind durchaus möglich- und dann fehlt unter Umständen noch ein Überraschungspunkt - und Qarabag steht plötzlich in den Play-offs.

Der Weg dorthin ist selbstredend weit. Und die Wahrscheinlichkeit, dass von diesen fünf Hot Takes auch nur zwei eintreffen, ist nicht sehr groß. Aber warum nicht mal weiter denken als von Spiel zu Spiel? Diese Außenseiter-Geschichte wäre mit Sicherheit eine kleine Feel-Good-Story im Konzert der elitären Spitzenklubs.

Fußball: News und Videos
Nick Woltemade (M.) traf erstmals für die DFB-Elf
News

Zittersieg - DFB-Elf müht sich in Belfast

  • 13.10.2025
  • 23:24 Uhr
Fußball: Galerien