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Weltmeister vor Karriereende

Mats Hummels über BVB-Abschied: "Mir wollte jemand das Interview heimzahlen"

  • Aktualisiert: 22.05.2025
  • 15:38 Uhr
  • ran.de

Mats Hummels beendet nach dieser Saison seine Karriere. In einer Doku, die sein letztes Jahr in Rom begleitet, redet der Weltmeister über dieses bewegende Jahr, seinen Abschied aus Dortmund und die verpasste Heim-EM.

Mats Hummels beendet seine Karriere.

Der Weltmeister von 2014 wird sein letztes Spiel für die AS Rom am Sonntag beim FC Turin (ab 20:45 Uhr im Liveticker) spielen.

Abends zuvor wird es eine "ZDF"-Doku über den 36-Jährigen geben mit dem Titel "Hummels – La Finale", in der der Ex-Dortmunder seinen Abgang von den "Schwarz-Gelben" kommentiert und ein neues Geheimnis aus seiner Zeit in Rom ausplaudert.

Über 100 Kilo hat er wohl nach seinen ersten Wochen in Rom gewogen: "Dann kam ein Moment, da stand ich auf der Waage und dann stand da zum zweiten Mal in meinem Leben eine dreistellige Zahl, wo ich dachte: ,Alles klar, das geht jetzt nicht."

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Hummels: Wollte nicht "in die Bedeutungslosigkeit gepusht werden"

Das gute Essen in der Hauptstadt Italiens war anfangs nicht das einzige Problem. Mit Trainer Ivan Juric kam Hummels nicht klar: "Wenn Juric nicht entlassen worden wäre, wäre ich wahrscheinlich in der nächsten Woche hier weggegangen."

Und weiter: "In die Bedeutungslosigkeit von Juric gepusht zu werden, war richtig böse, das hat mich runtergezogen. Da hätte ich weggemusst, sonst explodiere ich irgendwann."

Doch es gab bekanntlich den Trainerwechsel zu Claudio Ranieri, unter welchem Hummels zu mehr Spielanteilen kam.

Ein anderes Thema der Doku ist der Abschied aus Dortmund, der laut dem Routinier nicht unbedingt nötig gewesen wäre: "Ich wäre schon gern in Dortmund geblieben unter gewissen Voraussetzungen. Das war jetzt nicht mehr das ganz große Geheimnis irgendwann. Ich hatte immer die Hoffnung, dass es noch so kommt."

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BVB-Aus von Hummels "hätte anders laufen sollen"

Die Art und Weise des BVB-Abschieds war für den ehemaligen deutschen Nationalspieler dann sehr unglücklich, nachdem dieser die Entwicklung unter dem damaligen Trainer Edin Terzic öffentlich kritisiert hatte:

"Sagen wir mal so: Es hätte anders laufen sollen als bei mir. Eigentlich ist es so, dass es im persönlichen Gespräch mitgeteilt wird. Mir wollte jemand das Interview heimzahlen und hat es der Presse gesteckt, bevor es mir mitgeteilt wurde."

Internationale Transfergerüchte: Luis Diaz will Liverpool offenbar unbedingt verlassen - Barcelona als Ziel?

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<em><strong>Luis Diaz (FC Liverpool)</strong><br>Wie die spanische Zeitung "Mundo Deportivo" berichtet, plant Außenstürmer Luis Diaz den Abflug vom FC Liverpool - zur Not mit Zwang. Demnach sollen Gespräche über eine Verlängerung des 2026 auslaufenden Vertrags vom Tisch sein. Das Ziel ist wohl der FC Barcelona. Die Katalanen wollen jedoch die von Liverpool geforderten 80 Millionen Euro Ablöse nicht zahlen. Ein schneller Transfer von Florian Wirtz könnte die Verhandlung beschleunigen, heißt es weiter.</em>
© Propaganda Photo

Luis Diaz (FC Liverpool)
Wie die spanische Zeitung "Mundo Deportivo" berichtet, plant Außenstürmer Luis Diaz den Abflug vom FC Liverpool - zur Not mit Zwang. Demnach sollen Gespräche über eine Verlängerung des 2026 auslaufenden Vertrags vom Tisch sein. Das Ziel ist wohl der FC Barcelona. Die Katalanen wollen jedoch die von Liverpool geforderten 80 Millionen Euro Ablöse nicht zahlen. Ein schneller Transfer von Florian Wirtz könnte die Verhandlung beschleunigen, heißt es weiter.

<strong>Christopher Nkunku (FC Chelsea)</strong><br>Der Ex-Leipziger Christopher Nkunku dürfte im Sommer 2025 seine Ära beim FC Chelsea beenden. Demnach gilt der Franzose als Verkaufskandidat der Londoner. Zuletzt wurde immer wieder über ein Interesse des FC Bayern an Nkunku berichtet, nun soll laut dem Portal "Teamtalk" mit Chelseas Stadtrivalen Tottenham ein weiterer Topklub um den 27-Jährigen werben. Zudem wird der Offensivspieler ...
© 2025 Getty Images

Christopher Nkunku (FC Chelsea)
Der Ex-Leipziger Christopher Nkunku dürfte im Sommer 2025 seine Ära beim FC Chelsea beenden. Demnach gilt der Franzose als Verkaufskandidat der Londoner. Zuletzt wurde immer wieder über ein Interesse des FC Bayern an Nkunku berichtet, nun soll laut dem Portal "Teamtalk" mit Chelseas Stadtrivalen Tottenham ein weiterer Topklub um den 27-Jährigen werben. Zudem wird der Offensivspieler ...

<strong>Christopher Nkunku (FC Chelsea)</strong><br>... dem Bericht nach auch noch mit weiteren Klubs wie Arsenal, Liverpool oder Juventus Turin in Verbindung gebracht. Chelsea soll für Nkunku mindestens 70 Millionen Euro Ablöse fordern, er hat bei den "Blues" noch einen langfristigen Vertrag bis zum Sommer 2029. Wie es im Bericht heißt, könne sich Nkunku auch einen Wechsel innerhalb der Premier League vorstellen, aber auch einen Transfer zu den Bayern.
© 2025 Getty Images

Christopher Nkunku (FC Chelsea)
... dem Bericht nach auch noch mit weiteren Klubs wie Arsenal, Liverpool oder Juventus Turin in Verbindung gebracht. Chelsea soll für Nkunku mindestens 70 Millionen Euro Ablöse fordern, er hat bei den "Blues" noch einen langfristigen Vertrag bis zum Sommer 2029. Wie es im Bericht heißt, könne sich Nkunku auch einen Wechsel innerhalb der Premier League vorstellen, aber auch einen Transfer zu den Bayern.

<strong>Kevin De Bruyne (Manchester City)</strong><br>Offenbar steht Kevin De Bruyne kurz vor der Vertragsunterschrift bei der SSC Neapel. Die "Gazetta dello Sport" berichtet, dass der Deal Anfang nächster Woche perfekt gemacht werden soll. Der Belgier soll einen Zweijahresvertrag unterschreiben, mit Option auf ein weiteres Jahr. Für De Bruyne wird sich das Engagement in Neapel demnach richtig lohnen ....
© Getty Images

Kevin De Bruyne (Manchester City)
Offenbar steht Kevin De Bruyne kurz vor der Vertragsunterschrift bei der SSC Neapel. Die "Gazetta dello Sport" berichtet, dass der Deal Anfang nächster Woche perfekt gemacht werden soll. Der Belgier soll einen Zweijahresvertrag unterschreiben, mit Option auf ein weiteres Jahr. Für De Bruyne wird sich das Engagement in Neapel demnach richtig lohnen ....

<strong>Kevin De Bruyne (Manchester City)</strong><br>... denn der nach seinem Abschied bei Manchester City ablösefreie Superstar soll ein großes Handgeld erhalten. Von einem Signing Bonus von zehn Millionen Euro war zuletzt die Rede, dazu ein Jahresgehalt von 17 Millionen Euro. Obendrauf könnten nochmal 15 Millionen Euro an Boni kommen.
© IMAGO/Colorsport

Kevin De Bruyne (Manchester City)
... denn der nach seinem Abschied bei Manchester City ablösefreie Superstar soll ein großes Handgeld erhalten. Von einem Signing Bonus von zehn Millionen Euro war zuletzt die Rede, dazu ein Jahresgehalt von 17 Millionen Euro. Obendrauf könnten nochmal 15 Millionen Euro an Boni kommen.

<strong>Bruno Fernandes (Manchester United)</strong><br>Verliert Manchester United nun auch noch seinen Superstar? Wie die "Daily Mail" berichtet, steht Bruno Fernandes vor einem Wechsel nach Saudi-Arabien. Demnach habe sein Berater Miguel Pinho am Donnerstag bis in die Nacht hinein mit Vertretern von Al-Hilal über einen Transfer gesprochen.
© PPAUK

Bruno Fernandes (Manchester United)
Verliert Manchester United nun auch noch seinen Superstar? Wie die "Daily Mail" berichtet, steht Bruno Fernandes vor einem Wechsel nach Saudi-Arabien. Demnach habe sein Berater Miguel Pinho am Donnerstag bis in die Nacht hinein mit Vertretern von Al-Hilal über einen Transfer gesprochen.

<strong>Bruno Fernandes (Manchester United)</strong><br>Angeblich soll der Vizemeister der Saudi Pro League angeboten haben das Wochengehalt des portugiesischen Nationalspielers von derzeit umgerechnet 330.000 Euro brutto auf etwa 830.000 Euro netto zu vervielfachen. Insgesamt soll der Deal einen Umfang von knapp 240 Millionen Euro über die kommenden drei Jahre haben.
© PPAUK

Bruno Fernandes (Manchester United)
Angeblich soll der Vizemeister der Saudi Pro League angeboten haben das Wochengehalt des portugiesischen Nationalspielers von derzeit umgerechnet 330.000 Euro brutto auf etwa 830.000 Euro netto zu vervielfachen. Insgesamt soll der Deal einen Umfang von knapp 240 Millionen Euro über die kommenden drei Jahre haben.

<strong>Bruno Fernandes (Manchester United)</strong><br>Dem Bericht zufolge setzten die Araber dem 30-Jährigen eine Deadline von 72 Stunden, um das Angebot anzunehmen. Es werde Ende dieser Woche ablaufen. ManUnited, das in der abgelaufenen Saison nur 15. in der Premier League wurde, sei wohl bereit, den offensiven Mittelfeldspieler zu den genannten Konditionen abzugeben.
© 2025 Getty Images

Bruno Fernandes (Manchester United)
Dem Bericht zufolge setzten die Araber dem 30-Jährigen eine Deadline von 72 Stunden, um das Angebot anzunehmen. Es werde Ende dieser Woche ablaufen. ManUnited, das in der abgelaufenen Saison nur 15. in der Premier League wurde, sei wohl bereit, den offensiven Mittelfeldspieler zu den genannten Konditionen abzugeben.

<strong>Rayan Cherki (Olympique Lyon)</strong><br>Der BVB bekommt namhafte Konkurrenz im Kampf um Rayan Cherki. Laut Fabrizio Romano und "Tele Football" soll Manchester City an dem Offensivstar baggern. Demnach soll der Franzose auf der Shortlist der Cityzens stehen - wie auch Morgan Gibbs-White. Der Vertrag des 21 Jahre alten Youngsters läuft im kommenden Jahr aus. Will Lyon noch Geld verdienen, müssen sie ihn im Sommer ziehen lassen. Vor allem der BVB bemüht sich seit Monaten extrem um die Dienste des Rechtsaußen.
© IMAGO/Jan Huebner

Rayan Cherki (Olympique Lyon)
Der BVB bekommt namhafte Konkurrenz im Kampf um Rayan Cherki. Laut Fabrizio Romano und "Tele Football" soll Manchester City an dem Offensivstar baggern. Demnach soll der Franzose auf der Shortlist der Cityzens stehen - wie auch Morgan Gibbs-White. Der Vertrag des 21 Jahre alten Youngsters läuft im kommenden Jahr aus. Will Lyon noch Geld verdienen, müssen sie ihn im Sommer ziehen lassen. Vor allem der BVB bemüht sich seit Monaten extrem um die Dienste des Rechtsaußen.

<strong>Morgan Gibbs-White (Nottingham Forrest)</strong><br>Gibbs-White gilt als Wunschspieler von Manchester City und Pep Guardiola. Dieser soll im offensiven Mittelfeld wohl Nachfolger von Kevin De Bruyne werden. Laut "Sun" will City Matheus Nunes, den Guardiola als "nicht clever genug" für das Mittelfeld bezeichnete, in einen Tausch-Deal involvieren. So ließe sich die Transfer-Summe von ca. 70 Millionen Pfund (ca. 83,4 Mio. Euro) wohl um die Hälfte reduzieren.
© IPS

Morgan Gibbs-White (Nottingham Forrest)
Gibbs-White gilt als Wunschspieler von Manchester City und Pep Guardiola. Dieser soll im offensiven Mittelfeld wohl Nachfolger von Kevin De Bruyne werden. Laut "Sun" will City Matheus Nunes, den Guardiola als "nicht clever genug" für das Mittelfeld bezeichnete, in einen Tausch-Deal involvieren. So ließe sich die Transfer-Summe von ca. 70 Millionen Pfund (ca. 83,4 Mio. Euro) wohl um die Hälfte reduzieren.

<strong>Cristiano Ronaldo (Al-Nassr)</strong><br>Bis Ende Juni steht Cristiano Ronaldo noch bei Al-Nassr in Saudi-Arabien unter Vertrag. Zuletzt mehrten sich Gerüchte, wonach CR7 gerne bei der Klub-WM in den USA dabei wäre. Sein aktueller Verein ist dafür aber nicht qualifiziert. Nun hat der marokkanische Nationalspieler Nordin Amrabat in einem Interview mit der niederländischen Zeitung "De Telegraaf" eine mögliche Option aufgezeigt.<br><a data-li-document-ref="538907" href="https://www.ran.de/sports/klub-wm-vereine-duerfen-neue-stars-verpflichten-538907">Vor der Klub-WM: Vereine dürfen neue Stars verpflichten</a>
© IMAGO/Abdullah Ahmed

Cristiano Ronaldo (Al-Nassr)
Bis Ende Juni steht Cristiano Ronaldo noch bei Al-Nassr in Saudi-Arabien unter Vertrag. Zuletzt mehrten sich Gerüchte, wonach CR7 gerne bei der Klub-WM in den USA dabei wäre. Sein aktueller Verein ist dafür aber nicht qualifiziert. Nun hat der marokkanische Nationalspieler Nordin Amrabat in einem Interview mit der niederländischen Zeitung "De Telegraaf" eine mögliche Option aufgezeigt.
Vor der Klub-WM: Vereine dürfen neue Stars verpflichten

<strong>Cristiano Ronaldo (Al-Nassr)</strong><br>... Amrabt wechselt am 1. Juni vom britischen Zweitligisten Hull City zum marokkanischen Topklub Wydad Casablanca, der bei der Klub-WM dabei ist. Auf die Frage, ob sein Verein CR7 für das Turnier verpflichten wolle, sagte er: "Der Präsident (von Wydad, Anm.d.Red.) hat sehr große Ambitionen und beschäftigt sich noch mit einigen sehr großen Namen. Es ist wahr, dass Cristiano einer davon ist." ...
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Cristiano Ronaldo (Al-Nassr)
... Amrabt wechselt am 1. Juni vom britischen Zweitligisten Hull City zum marokkanischen Topklub Wydad Casablanca, der bei der Klub-WM dabei ist. Auf die Frage, ob sein Verein CR7 für das Turnier verpflichten wolle, sagte er: "Der Präsident (von Wydad, Anm.d.Red.) hat sehr große Ambitionen und beschäftigt sich noch mit einigen sehr großen Namen. Es ist wahr, dass Cristiano einer davon ist." ...

<strong>Cristiano Ronaldo (Al-Nassr)</strong><br>... Zuletzt hatte FIFA-Präsident Gianni Infantino Gerüchte angeheizt, als er auf dem YouTube-Kanal des Streamers "IShowSpeed" im Hinblick auf eine Teilnahme von Ronaldo an der Klub-WM erklärte: "Es laufen Gespräche mit einigen Vereinen." Auch ein brasilianischer Klub soll laut "Marca" über einen Wechsel nachdenken. Sollte CR7 in Marokko unterschreiben, würden in der Gruppenphase ManCity, sein Ex-Klub Juventus Turin und Al-Ain warten ...
© IMAGO/Abdullah Ahmed

Cristiano Ronaldo (Al-Nassr)
... Zuletzt hatte FIFA-Präsident Gianni Infantino Gerüchte angeheizt, als er auf dem YouTube-Kanal des Streamers "IShowSpeed" im Hinblick auf eine Teilnahme von Ronaldo an der Klub-WM erklärte: "Es laufen Gespräche mit einigen Vereinen." Auch ein brasilianischer Klub soll laut "Marca" über einen Wechsel nachdenken. Sollte CR7 in Marokko unterschreiben, würden in der Gruppenphase ManCity, sein Ex-Klub Juventus Turin und Al-Ain warten ...

<strong>Cristiano Ronaldo (Al Nassr)</strong><br>... Bereits zuvor hatte die "Marca" aus Spanien berichtet, Wydad Casablanca wolle Ronaldo für den Zeitraum der Klub-WM verpflichten. Damit wäre der marokkanische Verein nach Botafogo der zweite Interessent an dem 40-Jährigen. Auch Los Angeles FC soll mit einem Transfer liebäugeln. Ronaldo verlängerte seinen Vertrag bisher nicht in Saudi-Arabien und schließt einen Transfer nicht aus.
© Getty Images

Cristiano Ronaldo (Al Nassr)
... Bereits zuvor hatte die "Marca" aus Spanien berichtet, Wydad Casablanca wolle Ronaldo für den Zeitraum der Klub-WM verpflichten. Damit wäre der marokkanische Verein nach Botafogo der zweite Interessent an dem 40-Jährigen. Auch Los Angeles FC soll mit einem Transfer liebäugeln. Ronaldo verlängerte seinen Vertrag bisher nicht in Saudi-Arabien und schließt einen Transfer nicht aus.

<strong>Nico Williams (Athletic Bilbao)</strong><br>Real Madrid plant wohl den nächsten großen Transfer. Laut "Marca" sind die Königlichen an Nico Williams interessiert. Der Flügelstürmer von Athletic Bilbao wird demnach bei Real heiß diskutiert. Eine Meldung, die in Spanien für Aufsehen sorgt, galt bislang doch der FC Barcelona als Favorit auf eine Verpflichtung. Laut übereinstimmenden Medienberichten hat Williams eine Ausstiegsklausel in Höhe von 58 Millionen Euro, ...
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Nico Williams (Athletic Bilbao)
Real Madrid plant wohl den nächsten großen Transfer. Laut "Marca" sind die Königlichen an Nico Williams interessiert. Der Flügelstürmer von Athletic Bilbao wird demnach bei Real heiß diskutiert. Eine Meldung, die in Spanien für Aufsehen sorgt, galt bislang doch der FC Barcelona als Favorit auf eine Verpflichtung. Laut übereinstimmenden Medienberichten hat Williams eine Ausstiegsklausel in Höhe von 58 Millionen Euro, ...

<strong>Nico Williams (Athletic Bilbao)</strong><br>... die in diesem Sommer gezogen werden kann. Sein Marktwert liegt aktuell bei 70 Millionen. Dem Bericht zufolge ist der 22 Jahre alte Nationalspieler bei den Real-Bossen vor allem aufgrund seiner explosiven Spielweise beliebt. Dazu kommt seine Präsenz in den Medien und seine sportliche wie kommerzielle Ausstrahlung. Allerdings: in der laufenden Saison kam er in 28 Ligaspielen nur auf jeweils fünf Tore und Assists.
© IMAGO/ZUMA Wire

Nico Williams (Athletic Bilbao)
... die in diesem Sommer gezogen werden kann. Sein Marktwert liegt aktuell bei 70 Millionen. Dem Bericht zufolge ist der 22 Jahre alte Nationalspieler bei den Real-Bossen vor allem aufgrund seiner explosiven Spielweise beliebt. Dazu kommt seine Präsenz in den Medien und seine sportliche wie kommerzielle Ausstrahlung. Allerdings: in der laufenden Saison kam er in 28 Ligaspielen nur auf jeweils fünf Tore und Assists.

<strong>Rodrygo (Real Madrid)</strong><br>Lange deutete viel auf einen Wechsel von Nico Williams zum FC Arsenal hin. Die Londoner bemühten sich intensiv, scheinen nun aber einen anderen Offensivstar ins Visier genommen zu haben. Laut "El Nacional" liebäugeln die Gunners mit einem Transfer von Rodrygo. Dieser ist mit seiner Situation bei Real Madrid unzufrieden und zeigte sich jüngst offen für einen Wechsel. Darin sieht der Premier-League-Klub seine Chance. ...
© IMAGO/PanoramiC

Rodrygo (Real Madrid)
Lange deutete viel auf einen Wechsel von Nico Williams zum FC Arsenal hin. Die Londoner bemühten sich intensiv, scheinen nun aber einen anderen Offensivstar ins Visier genommen zu haben. Laut "El Nacional" liebäugeln die Gunners mit einem Transfer von Rodrygo. Dieser ist mit seiner Situation bei Real Madrid unzufrieden und zeigte sich jüngst offen für einen Wechsel. Darin sieht der Premier-League-Klub seine Chance. ...

<strong>Rodrygo (Real Madrid)</strong><br>... Auch die "Bild" schreibt unter Berufung auf Quellen aus London, bei Arsenal würden Rodrygo größere Qualitäten zugerechnet werden als Williams. Eine Entwicklung, die vor allem die Basken und den spanischen Nationalspieler verwirren soll, da dieser fest mit dem Schritt in die Premier League gerechnet habe. Letztendlich könnte jedoch der Preis zum Zünglein an der Waage werden - Williams hat demnach eine Aufstiegsklausel im Bereich von 60 Millionen Euro, Rodrygo könnte dagegen bis zu 100 Millionen Euro kosten.
© NurPhoto via Getty Images

Rodrygo (Real Madrid)
... Auch die "Bild" schreibt unter Berufung auf Quellen aus London, bei Arsenal würden Rodrygo größere Qualitäten zugerechnet werden als Williams. Eine Entwicklung, die vor allem die Basken und den spanischen Nationalspieler verwirren soll, da dieser fest mit dem Schritt in die Premier League gerechnet habe. Letztendlich könnte jedoch der Preis zum Zünglein an der Waage werden - Williams hat demnach eine Aufstiegsklausel im Bereich von 60 Millionen Euro, Rodrygo könnte dagegen bis zu 100 Millionen Euro kosten.

<strong>Randal Kolo Muani (Juventus Turin/Paris St.-Germain)</strong><br>Ex-Eintracht-Star Randal Kolo Muani spielt seit Januar 2025 für Juventus Turin. Der Leih-Stürmer könnte laut "L’Equipe" wohl über das Saisonende hinaus in Turin bleiben. Demnach will Juventus die Leihe verlängern. Kolo Muanis Stammklub Paris Saint-Germain wäre dem Bericht nach wohl mit einer Verlängerung der Leihe einverstanden, allerdings nur mit einer Kaufoption für Juve in Höhe von 50 Millionen Euro.
© Getty Images

Randal Kolo Muani (Juventus Turin/Paris St.-Germain)
Ex-Eintracht-Star Randal Kolo Muani spielt seit Januar 2025 für Juventus Turin. Der Leih-Stürmer könnte laut "L’Equipe" wohl über das Saisonende hinaus in Turin bleiben. Demnach will Juventus die Leihe verlängern. Kolo Muanis Stammklub Paris Saint-Germain wäre dem Bericht nach wohl mit einer Verlängerung der Leihe einverstanden, allerdings nur mit einer Kaufoption für Juve in Höhe von 50 Millionen Euro.

Die Entscheidung, ein weiteres Jahr in Rom zu spielen, hatte sein Sohn Ludwig getroffen: "Ich habe auch meinen Sohn gefragt, ob ich aufhören soll. Und wenn er gesagt hätte: ,Ich will, dass du jetzt in München bist’, hätte ich aufgehört. Aber er wollte, dass ich noch ein Jahr spiele."

Zuletzt hätte Hummels seinen Sohn ganze acht Wochen lang nicht gesehen. "Es sind Opfer, die ich einfach nicht mehr bringen will."

In Kürze geht es dem Innenverteidiger allerdings rein um das "Elterndasein." Dazu würde er in kleinerer Anzahl Experten-Jobs annehmen, um den Fußball nicht komplett zu verlassen.

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Enttäuschung über das Aus vor der Heim-EM

Um sein Aus in der Nationalmannschaft vor der Heim-EM wird nur kurz gesprochen. Allerdings macht Hummels seine Enttäuschung deutlich: "Dann sagt der Nagelsmann bei den Lehrgängen: ,Das wird so geil, nochmal zum Abschluss der Nationalmannschaftskarriere spielst du nochmal ein Heim-Turnier.’ Und dann packt er dich raus. Es gab schon viele schmerzende Niederlagen in den letzten Jahren."

Nun schließt sich also der Vorhang für Hummels. Oder gibt es doch eine Hintertür?

Die einzige Möglichkeit für ein Comeback vom Weltmeister wäre eine Anfrage des BVB. Hummels gehe aber nicht davon aus, dass das passieren wird und bestätigt Gespräche zwischen dem Klub und ihm.

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