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Quarterback wechselt zu den Falcons

NFL: Kirk Cousins' Abschied ist für die Minnesota Vikings ein großes, aber notwendiges Risiko - Kommentar

  • Aktualisiert: 14.03.2024
  • 21:38 Uhr
  • Julian Huter
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Die Minnesota Vikings lassen Quarterback Kirk Cousins in der NFL Free Agency ziehen. Diese Entscheidung bringt ein hohes Risiko mit sich, das letztlich aber unumgänglich war. Ein Kommentar.

Von Julian Huter

Die Ära von Kirk Cousins bei den Minnesota Vikings ist nach sechs Jahren beendet. Der Free-Agent-Quarterback unterschreibt einen Vierjahresvertrag über insgesamt bis zu 180 Millionen Dollar bei den Atlanta Falcons.

Die Vikings waren bis zuletzt an einem Comeback ihres langjährigen Starters interessiert, wollten finanziell aber letztlich nicht mit dem Angebot der Falcons gleichziehen.

Ein mutiger Schritt. Der Abschied von Cousins birgt für Minnesota ein großes Risiko, das im Worst-Case-Szenario darin mündet, dass das Team mit Justin Jefferson den besten Wide Receiver der NFL verliert und seine sportliche Führung entlässt.

Und dennoch war es absolut nötig, dieses Risiko einzugehen.

Der Verlust von Cousins ist kurzfristig zweifelsohne ein sportlicher Rückschritt. Sam Darnold wird dessen Produktivität nicht Eins-zu-Eins ersetzen.

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Besondere Brisanz gewinnt dieser Umstand dadurch, dass Superstar Justin Jefferson in der kommenden Spielzeit in sein letztes Vertragsjahr geht. Auch seine individuellen Statistiken dürften unter Darnold weniger beeindruckend ausfallen als unter Cousins.

Darunter würden sein Ansehen und auch seine Verhandlungsposition für einen neuen Mega-Vertrag leiden. Im schlimmsten Fall entscheidet sich der Wide Receiver seine Karriere bei einem Team fortzusetzen, mit dem er realistischere Chancen hat, sofort um den Super Bowl mitzuspielen.

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Minnesota Vikings: Neuer Quarterback im NFL Draft 2024?

Doch die große Hoffnung der Vikings - und auch für Jefferson - ist der kommende Draft. General Manager Kwesi Adofo-Mensah und Head Coach Kevin O'Connell müssen ihren Franchise Quarterback finden.

Cousins war nicht ihre Wahl  - und jetzt haben sie die Chance, dem Team wirklich ihre Handschrift zu geben.

Das Risiko dabei: dieser Schuss muss sitzen!

Ein Rookie-Quarterback kann dem Front Office Zeit verschaffen - liegen sie aber letztlich daneben, wird sie das ihren Job kosten. Die Beispiele aus der jüngeren NFL-Geschichte sind zahlreich.

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NFL: Kirk Cousins wird Bestverdiener der Quarterbacks nach Karriereeinnahmen

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<strong>Gesamtverdienste der Quarterbacks</strong><br>Wie viel haben eigentlich die aktiven Quarterbacks in ihrer Karriere bislang verdient? Schön, dass ihr fragt! <strong><em>ran</em></strong> hat sich die Top 50 der aktiven Spieler nach Karriereeinkünften angeschaut. Nach Tag eins der Free Agency bahnt sich ein neuer Spitzenreiter an... (Quelle: Spotrac | Stand: nach der Saison 2023)
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Gesamtverdienste der Quarterbacks
Wie viel haben eigentlich die aktiven Quarterbacks in ihrer Karriere bislang verdient? Schön, dass ihr fragt! ran hat sich die Top 50 der aktiven Spieler nach Karriereeinkünften angeschaut. Nach Tag eins der Free Agency bahnt sich ein neuer Spitzenreiter an... (Quelle: Spotrac | Stand: nach der Saison 2023)

<strong>Noch zu jung</strong><br>Noch relativ junge Quarterbacks, die im Draft erst später ausgewählt wurden, wie Kenny Pickett (9.460.654 US-Dollar), Will Levis (4.689.756), Desmond Ridder (2.734.107 US-Dollar), Sam Howell (1.936.600 US-Dollar) oder Brock Purdy (1.900.346 US-Dollar) haben es nicht in die Top 50 geschafft.
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Noch zu jung
Noch relativ junge Quarterbacks, die im Draft erst später ausgewählt wurden, wie Kenny Pickett (9.460.654 US-Dollar), Will Levis (4.689.756), Desmond Ridder (2.734.107 US-Dollar), Sam Howell (1.936.600 US-Dollar) oder Brock Purdy (1.900.346 US-Dollar) haben es nicht in die Top 50 geschafft.

<strong>Platz 50: Trevor Siemian (Broncos / Vikings / Jets / Titans / Saints / Bears / Bengals)</strong><br>Neun Spielzeiten <br>Gesamtverdienst: 9.935.130 US-Dollar
© IMAGO/USA TODAY Network

Platz 50: Trevor Siemian (Broncos / Vikings / Jets / Titans / Saints / Bears / Bengals)
Neun Spielzeiten
Gesamtverdienst: 9.935.130 US-Dollar

<strong>Platz 49: Mason Rudolph (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Sechs Spielzeiten<br>Gesamtverdienst: 9.987.085 US-Dollar
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Platz 49: Mason Rudolph (Pittsburgh Steelers)
Sechs Spielzeiten
Gesamtverdienst: 9.987.085 US-Dollar

<strong>Platz 48: Josh Johnson (Buccaneers / 49ers / Browns / Bengals / Colts / Bills / Giants / Texans / Redskins / Ravens / Jets / Broncos)</strong><br>15 Spielzeiten<br>Gesamtverdienst: 10.630.914 US-Dollar
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Platz 48: Josh Johnson (Buccaneers / 49ers / Browns / Bengals / Colts / Bills / Giants / Texans / Redskins / Ravens / Jets / Broncos)
15 Spielzeiten
Gesamtverdienst: 10.630.914 US-Dollar

<strong>Platz 47: Matt Barkley (Eagles / Cardinals / Bears / 49ers / Bills / Bengals / Titans / Panthers / Falcons / Giants / Jaguars)</strong> <br>Elf Spielzeiten <br>Gesamtverdienst: 10.656.805 US-Dollar
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Platz 47: Matt Barkley (Eagles / Cardinals / Bears / 49ers / Bills / Bengals / Titans / Panthers / Falcons / Giants / Jaguars)
Elf Spielzeiten
Gesamtverdienst: 10.656.805 US-Dollar

<strong>Platz 46: Gardner Minshew (Jaguars / Eagles / Colts)</strong><br>Fünf Spielzeiten<br>Gesamtverdienst: 10.671.582 US-Dollar
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Platz 46: Gardner Minshew (Jaguars / Eagles / Colts)
Fünf Spielzeiten
Gesamtverdienst: 10.671.582 US-Dollar

<strong>Platz 45: Drew Lock (Denver Broncos / Seattle Seahawks)</strong><br>Fünf Spielzeiten<br>Gesamtverdient: 10.848.923 US-Dollar
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Platz 45: Drew Lock (Denver Broncos / Seattle Seahawks)
Fünf Spielzeiten
Gesamtverdient: 10.848.923 US-Dollar

<strong>Platz 44: C.J. Beathard (San Francisco 49ers / Jacksonville Jaguars)</strong><br>Sieben Spielzeiten<br>Gesamtverdienst: 10.849.806 US-Dollar
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Platz 44: C.J. Beathard (San Francisco 49ers / Jacksonville Jaguars)
Sieben Spielzeiten
Gesamtverdienst: 10.849.806 US-Dollar

<strong>Platz 43: Nate Sudfeld (Redskins / Eagles / 49ers / Lions)</strong><br>Acht Spielzeiten<br>Gesamtverdienst: 11.607.334 US-Dollar
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Platz 43: Nate Sudfeld (Redskins / Eagles / 49ers / Lions)
Acht Spielzeiten
Gesamtverdienst: 11.607.334 US-Dollar

<strong>Platz 42: Mac Jones (Patriots)</strong><br>Drei Spielzeiten<br>Gesamtverdienst: 12.800.940 US-Dollar
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Platz 42: Mac Jones (Patriots)
Drei Spielzeiten
Gesamtverdienst: 12.800.940 US-Dollar

<strong>Platz 41: Taylor Heinicke (Vikings / Patriots / Texans / Panthers / Commanders / Falcons)</strong><br>Acht Spielzeiten<br>Gesamtverdienst: 14.756.951 US-Dollar
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Platz 41: Taylor Heinicke (Vikings / Patriots / Texans / Panthers / Commanders / Falcons)
Acht Spielzeiten
Gesamtverdienst: 14.756.951 US-Dollar

<strong>Platz 40: Justin Fields (Chicago Bears)</strong><br>Drei Spielzeiten<br>Gesamtverdienst: 15.638.508 US-Dollar
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Platz 40: Justin Fields (Chicago Bears)
Drei Spielzeiten
Gesamtverdienst: 15.638.508 US-Dollar

<strong>Platz 39: Jordan Love (Green Bay Packers)</strong><br>Vier Spielzeiten<br>Gesamtverdienst: 19.883.455 US-Dollar
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Platz 39: Jordan Love (Green Bay Packers)
Vier Spielzeiten
Gesamtverdienst: 19.883.455 US-Dollar

<strong>Platz 38: Anthony Richardson (Indianapolis Colts)</strong><br>Eine Spielzeit<br>Gesamtverdienst: 22.472.932 US-Dollar
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Platz 38: Anthony Richardson (Indianapolis Colts)
Eine Spielzeit
Gesamtverdienst: 22.472.932 US-Dollar

<strong>Platz 37: C.J. Stroud (Houston Texans)</strong><br>Eine Spielzeit<br>Gesamtverdienst: 24.134.904 US-Dollar
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Platz 37: C.J. Stroud (Houston Texans)
Eine Spielzeit
Gesamtverdienst: 24.134.904 US-Dollar

<strong>Platz 36: Bryce Young (Carolina Panthers)</strong><br>Eine Spielzeit<br>Gesamtverdienst: 25.353.688 US-Dollar
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Platz 36: Bryce Young (Carolina Panthers)
Eine Spielzeit
Gesamtverdienst: 25.353.688 US-Dollar

<strong>Platz 35: Blaine Gabbert (Jaguars / 49ers / Cardinals / Titans / Buccaneers / Chiefs)</strong><br>13 Spielzeiten<br>Gesamtverdienst: 27.281.851 US-Dollar
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Platz 35: Blaine Gabbert (Jaguars / 49ers / Cardinals / Titans / Buccaneers / Chiefs)
13 Spielzeiten
Gesamtverdienst: 27.281.851 US-Dollar

<strong>Platz 34: Trey Lance (San Francisco 49ers / Dallas Cowboys)</strong><br>Drei Spielzeiten<br>Gesamtverdienst: 28.794.556 US-Dollar
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Platz 34: Trey Lance (San Francisco 49ers / Dallas Cowboys)
Drei Spielzeiten
Gesamtverdienst: 28.794.556 US-Dollar

<strong>Platz 33: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)</strong><br>Vier Spielzeiten<br>Gesamtverdienst: 28.897.559 US-Dollar
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Platz 33: Jalen Hurts (Philadelphia Eagles)
Vier Spielzeiten
Gesamtverdienst: 28.897.559 US-Dollar

<strong>Platz 32: Zach Wilson (New York Jets)</strong><br>Drei Spielzeiten<br>Gesamtverdienst: 29.697.406 US-Dollar
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Platz 32: Zach Wilson (New York Jets)
Drei Spielzeiten
Gesamtverdienst: 29.697.406 US-Dollar

<strong>Platz 31: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)</strong><br>Vier Spielzeiten<br>Gesamtverdienst: 30.337.917 US-Dollar
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Platz 31: Tua Tagovailoa (Miami Dolphins)
Vier Spielzeiten
Gesamtverdienst: 30.337.917 US-Dollar

<strong>Platz 30: Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Drei Spielzeiten<br>Gesamtverdienst: 31.116.194 US-Dollar
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Platz 30: Trevor Lawrence (Jacksonville Jaguars)
Drei Spielzeiten
Gesamtverdienst: 31.116.194 US-Dollar

<strong>Platz 29: Brian Hoyer (Patriots / Cardinals / Browns / Texans / Bears / 49ers / Colts / Raiders)</strong><br>15 Spielzeiten<br>Gesamtverdienst: 36.128.161 US-Dollar
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Platz 29: Brian Hoyer (Patriots / Cardinals / Browns / Texans / Bears / 49ers / Colts / Raiders)
15 Spielzeiten
Gesamtverdienst: 36.128.161 US-Dollar

<strong>Platz 28: Justin Herbert (Los Angeles Chargers)</strong><br>Vier Spielzeiten<br>Gesamtverdienst: 39.599.753 US-Dollar
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Platz 28: Justin Herbert (Los Angeles Chargers)
Vier Spielzeiten
Gesamtverdienst: 39.599.753 US-Dollar

<strong>Platz 27: Geno Smith (Jets / Giants / Chargers / Seahawks)</strong><br>Elf Spielzeiten<br>Gesamtverdienst: 44.946.078 US-Dollar
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Platz 27: Geno Smith (Jets / Giants / Chargers / Seahawks)
Elf Spielzeiten
Gesamtverdienst: 44.946.078 US-Dollar

<strong>Platz 26: Jacoby Brissett (Patriots / Colts / Dolphins / Browns / Commanders)</strong><br>Acht Spielzeiten<br>Gesamtverdienst: 50.881.475 US-Dollar
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Platz 26: Jacoby Brissett (Patriots / Colts / Dolphins / Browns / Commanders)
Acht Spielzeiten
Gesamtverdienst: 50.881.475 US-Dollar

<strong>Platz 25: Case Keenum (Texans / Rams / Vikings / Broncos / Redskins / Browns / Bills)</strong><br>Zwölf Spielzeiten<br>Gesamtverdienst: 51.934.877 US-Dollar
© IMAGO/ZUMA Wire

Platz 25: Case Keenum (Texans / Rams / Vikings / Broncos / Redskins / Browns / Bills)
Zwölf Spielzeiten
Gesamtverdienst: 51.934.877 US-Dollar

<strong>Platz 24: Sam Darnold (Jets / Panthers / 49ers)</strong><br>Sechs Spielzeiten<br>Gesamtverdienst: 55.253.948 US-Dollar
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Platz 24: Sam Darnold (Jets / Panthers / 49ers)
Sechs Spielzeiten
Gesamtverdienst: 55.253.948 US-Dollar

<strong>Platz 23: Baker Mayfield (Browns / Rams / Panthers / Buccaneers)</strong><br>Sechs Spielzeiten<br>Gesamtverdienst: 55.256.674 US-Dollar
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Platz 23: Baker Mayfield (Browns / Rams / Panthers / Buccaneers)
Sechs Spielzeiten
Gesamtverdienst: 55.256.674 US-Dollar

<strong>Patz 22: Marcus Mariota (Titans / Raiders / Falcons / Eagles)</strong><br>Neun Spielzeiten<br>Gesamtverdienst: 69.541.683 US-Dollar
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Patz 22: Marcus Mariota (Titans / Raiders / Falcons / Eagles)
Neun Spielzeiten
Gesamtverdienst: 69.541.683 US-Dollar

<strong>Platz 21: Tyrod Taylor (Ravens / Bills / Browns / Chargers / Texans / Giants)</strong><br>13 Spielzeiten<br>Gesamtverdienst: 70.630.703 US-Dollar
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Platz 21: Tyrod Taylor (Ravens / Bills / Browns / Chargers / Texans / Giants)
13 Spielzeiten
Gesamtverdienst: 70.630.703 US-Dollar

<strong>Platz 20: Jameis Winston (Tampa Bay Buccaneers / New Orleans Saints)</strong><br>Neun Spielzeiten<br>Gesamtverdienst: 72.080.894 US-Dollar
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Platz 20: Jameis Winston (Tampa Bay Buccaneers / New Orleans Saints)
Neun Spielzeiten
Gesamtverdienst: 72.080.894 US-Dollar

<strong>Platz 19: Daniel Jones (New York Giants)</strong><br>Fünf Spielzeiten<br>Gesamtverdienst: 72.129.056 US-Dollar
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Platz 19: Daniel Jones (New York Giants)
Fünf Spielzeiten
Gesamtverdienst: 72.129.056 US-Dollar

<strong>Platz 18: Joe Burrow (Cincinnati Bengals)</strong><br>Vier Spielzeiten<br>Gesamtverdienst: 76.172.403 US-Dollar
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Platz 18: Joe Burrow (Cincinnati Bengals)
Vier Spielzeiten
Gesamtverdienst: 76.172.403 US-Dollar

<strong>Platz 17: Kyler Murray (Arizona Cardinals)</strong><br>Fünf Spielzeiten<br>Gesamtverdienst: 99.246.386 US-Dollar
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Platz 17: Kyler Murray (Arizona Cardinals)
Fünf Spielzeiten
Gesamtverdienst: 99.246.386 US-Dollar

<strong>Platz 16: Andy Dalton (Bengals / Cowboys / Bears / Saints / Panthers)</strong><br>13 Spielzeiten<br>Gesamtverdienst: 106.627.794 US-Dollar
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Platz 16: Andy Dalton (Bengals / Cowboys / Bears / Saints / Panthers)
13 Spielzeiten
Gesamtverdienst: 106.627.794 US-Dollar

<strong>Platz 15: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)</strong><br>Sechs Spielzeiten<br>Gesamtverdienst: 112.774.549 US-Dollar
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Platz 15: Lamar Jackson (Baltimore Ravens)
Sechs Spielzeiten
Gesamtverdienst: 112.774.549 US-Dollar

<strong>Platz 14: Josh Allen (Buffalo Bills)</strong><br>Sechs Spielzeiten<br>Gesamtverdienst: 113.076.199 US-Dollar
© IMAGO/USA TODAY Network

Platz 14: Josh Allen (Buffalo Bills)
Sechs Spielzeiten
Gesamtverdienst: 113.076.199 US-Dollar

<strong>Platz 13: Carson Wentz (Eagles / Colts / Commanders / Rams)</strong><br>Acht Spielzeiten<br>Gesamtverdienst: 129.429.340 US-Dollar
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Platz 13: Carson Wentz (Eagles / Colts / Commanders / Rams)
Acht Spielzeiten
Gesamtverdienst: 129.429.340 US-Dollar

<strong>Platz 12: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)</strong><br>Sieben Spielzeiten<br>Gesamtverdienst: 136.254.472 US-Dollar
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Platz 12: Patrick Mahomes (Kansas City Chiefs)
Sieben Spielzeiten
Gesamtverdienst: 136.254.472 US-Dollar

<strong>Platz 11: Deshaun Watson (Houston Texans / Cleveland Browns)</strong><br>Sieben Spielzeiten<br>Gesamtverdienst: 142.762.978 US-Dollar
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Platz 11: Deshaun Watson (Houston Texans / Cleveland Browns)
Sieben Spielzeiten
Gesamtverdienst: 142.762.978 US-Dollar

<strong>Platz 10: Jimmy Garoppolo (Patriots / 49ers / Raiders)</strong><br>Zehn Spielzeiten<br>Gesamtverdienst: 148.667.435 US-Dollar
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Platz 10: Jimmy Garoppolo (Patriots / 49ers / Raiders)
Zehn Spielzeiten
Gesamtverdienst: 148.667.435 US-Dollar

<strong>Platz 9: Jared Goff (Los Angeles Rams / Detroit Lions)</strong><br>Acht Spielzeiten<br>Gesamtverdienst: 161.016.068 US-Dollar
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Platz 9: Jared Goff (Los Angeles Rams / Detroit Lions)
Acht Spielzeiten
Gesamtverdienst: 161.016.068 US-Dollar

<strong>Platz 8: Dak Prescott (Dallas Cowboys)</strong><br>Acht Spielzeiten<br>Gesamtverdienst: 162.317.825 US-Dollar
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Platz 8: Dak Prescott (Dallas Cowboys)
Acht Spielzeiten
Gesamtverdienst: 162.317.825 US-Dollar

<strong>Platz 7: Derek Carr (Oakland/Las Vegas Raiders / New Orleans Saints)</strong><br>Zehn Spielzeiten<br>Gesamtverdienst: 165.666.395 US-Dollar
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Platz 7: Derek Carr (Oakland/Las Vegas Raiders / New Orleans Saints)
Zehn Spielzeiten
Gesamtverdienst: 165.666.395 US-Dollar

<strong>Platz 6: Joe Flacco (Ravens / Broncos / Jets / Eagles / Browns)</strong><br>16 Spielzeiten<br>Gesamtverdienst: 175.675.063 US-Dollar
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Platz 6: Joe Flacco (Ravens / Broncos / Jets / Eagles / Browns)
16 Spielzeiten
Gesamtverdienst: 175.675.063 US-Dollar

<strong>Platz 5: Ryan Tannehill (Miami Dolphins / Tennessee Titans)</strong><br>Zwölf Spielzeiten<br>Gesamtverdienst: 195.975.979 US-Dollar
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Platz 5: Ryan Tannehill (Miami Dolphins / Tennessee Titans)
Zwölf Spielzeiten
Gesamtverdienst: 195.975.979 US-Dollar

<strong>Platz 4: Kirk Cousins (Washington Redskins / Minnesota Vikings)</strong><br>Zwölf Spielzeiten<br>Gesamtverdienst: 231.669.486 US-Dollar<br>Durch die Unterschrift von Kirk Cousins bei den Atlanta Falcons für die kommenden vier Jahre hat sich "Captain Kirk" 180 Millionen Dollar im Idealfall, mindestens aber 90 Millionen gesichert. Läuft alles wie geplant, dann wird Cousins über 400 Millionen verdient haben - damit kann er in die Top-Riege der QBs aufsteigen.
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Platz 4: Kirk Cousins (Washington Redskins / Minnesota Vikings)
Zwölf Spielzeiten
Gesamtverdienst: 231.669.486 US-Dollar
Durch die Unterschrift von Kirk Cousins bei den Atlanta Falcons für die kommenden vier Jahre hat sich "Captain Kirk" 180 Millionen Dollar im Idealfall, mindestens aber 90 Millionen gesichert. Läuft alles wie geplant, dann wird Cousins über 400 Millionen verdient haben - damit kann er in die Top-Riege der QBs aufsteigen.

<strong>Platz 3: Russell Wilson (Seattle Seahawks / Denver Broncos)</strong><br>Zwölf Spielzeiten<br>Gesamtverdienst: 266.362.520 US-Dollar
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Platz 3: Russell Wilson (Seattle Seahawks / Denver Broncos)
Zwölf Spielzeiten
Gesamtverdienst: 266.362.520 US-Dollar

<strong>Platz 2: Matthew Stafford (Detroit Lions / Los Angeles Rams)</strong><br>15 Spielzeiten<br>Gesamtverdienst: 328.306.037 US-Dollar
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Platz 2: Matthew Stafford (Detroit Lions / Los Angeles Rams)
15 Spielzeiten
Gesamtverdienst: 328.306.037 US-Dollar

<strong>Platz 1: Aaron Rodgers (Green Bay Packers / New York Jets)</strong><br>19 Spielzeiten<br>Gesamtverdienst: 342.496.848 US-Dollar
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Platz 1: Aaron Rodgers (Green Bay Packers / New York Jets)
19 Spielzeiten
Gesamtverdienst: 342.496.848 US-Dollar

Möglicherweise müssen die Vikings sogar von Pick 11 nach oben traden. Aktuell werden mit Caleb Williams, Drake Maye, Jayden Daniels und J.J. McCarthy vier Quarterbacks gehandelt, die sicher bis potenziell in den Top 10 ausgewählt werden könnten.

Auch das wäre das Risiko wert - wenn Adofo-Mensah und O'Connell zu 100 Prozent überzeugt sind, dass der entsprechende Quarterback sie zum Super Bowl führen kann.

Kirk Cousins ist in Minnesota gescheitert

Cousins hat eben dies nicht vermocht, auch wenn dieser Umstand beileibe nicht alleine ihm anzulasten ist. Cousins ist ein guter bis sehr guter Quarterback, der den Vikings viele Spiele in der Regular Season gewonnen hat.

Unter ihm gab es die Garantie: Selbst wenn es woanders schiefläuft, sind wir mit Cousins mindestens wettbewerbsfähig.

Er war aber nicht gut genug, um andere Defizite im Team in den großen Spielen zu kaschieren. Drei Playoffspiele und ein Sieg in sechs Jahren waren letztlich zu wenig, um sein exorbitantes Gehalt zu rechtfertigen.

Cousins war letztlich ein sportliches Sicherheitsnetz, das wenig Spielraum für den ganz großen Wurf bot. Eben jenes loszuschneiden ist ein beängstigendes Wagnis - das letztlich aber obligatorisch war.

Gesichertes Mittelmaß darf in der NFL nie der Anspruch sein.

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Minnesota Vikings: Andere Teams machen's vor

Der Sprung ins Ungewisse kann fatal enden. Die Fans der Cleveland Browns oder New York Jets leiden seit Jahren unter Missmanagement auf der Quarterback-Position.

Er kann aber auch der entscheidende Schritt hin zum Contender-Status sein.

Die Chiefs ersetzten Alex Smith mit Patrick Mahomes, die Bengals ließen nach vielen Jahren Andy Dalton ziehen und setzten voll auf Joe Burrow, die Bills vertrauten auf den ungeschliffenen Rohdiamanten Josh Allen.

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All diesen Teams werden eigentlich immer mindestens Außenseiterchancen auf den Titel zugeschrieben - dank ihrer Quarterbacks. Diesen Status wollen und müssen die Vikings langfristig erreichen.

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Kirk Cousins: Sein Abgang schafft Cap Space

Durch Cousins Abgang wird zudem eine gewaltige Masse an Cap Space frei, die Minnesota nutzen kann, um andere Baustellen im Kader zu schließen.

Und auch Jeffersons Geduld mit einem neuen Rookie-Quarterback dürfte länger währen, wenn man ihm die nächsten Jahre mit ein paar Extra-Dollars versüßen kann.

Keine Frage: Die Fallhöhe für die Vikings ist hoch. Doch mit dieser Entscheidung geben sie sich selbst die Chance, Höhen zu erreichen, die mit Cousins in den vergangenen sechs Jahren unerreichbar waren.

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