NFL - Daniel Jones von New York Giants entlassen: Mögliche Landing Spots - Mit den San Francisco 49ers noch in die Playoffs?
Aktualisiert: 12.03.2025
11:40 Uhr
Andreas Reiners
Für Daniel Jones fängt nach seinem Aus bei den New York Giants eine neue Zeitrechnung an, der Quarterback wird eine neue NFL-Chance suchen. Wir zeigen die möglichen Landing Spots.
Der umstrittene NFL-Quarterback hat die New York Giants um einen Neuanfang gebeten und wird ihn bekommen. Wie er konkret aussehen wird, ist aber noch offen.
Am Montag durchlief er wenig überraschend die Waiver-Liste, weil kein Team den Rest-Vertrag über rund zwölf Millionen Dollar für 2024 schlucken wollte.
Nun wird es nach dem Waiver darum gehen, einen leistungsbezogenen Vertrag auszuhandeln, um für beide Seiten einer Win-Win-Situation näher zu kommen.
Doch wo könnte es so ein Szenario für Jones geben? Ein paar Optionen kommen in Frage. ran nennt die möglichen Landing Spots für Jones, der laut US-Medien schon eine Tendenz hat, was seinen neuen Arbeitgeber angeht.
Ex-Giants-QB Daniel Jones will wohl zu Playoff-Team
Wie "ESPN" am Samstag vermeldet hat, würde Jones es bevorzugen, den Rest der Saison bei einem Team zu verbringen, das sich im Rennen um die Playoffs befindet. Wie Adam Schefter weiter berichtet, dürfte der 27-Jährige mehrere Optionen haben und bei seinem neuen Arbeitgeber einen Einjahresvertrag unterschreiben.
Aber welche Teams könnten überhaupt Interesse an Jones haben oder einen neuen Quarterback gebrauchen? ran zeigt die möglichen Landing Spots.
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San Francisco 49ers
Schon zuletzt brachte NFL-Insider Ian Rapoport die San Francisco 49ers als neue Jones-Station ins Spiel. Dort fiel Starting-QB Brock Purdy zuletzt verletzt aus. Vertreter Brandon Allen konnte die deutliche 10:38-Pleite gegen die Green Bay Packers nicht verhindern.
Auch "ESPN"-Reporter Jeremy Fowler sieht in den "Niners" eine realistische Option. Demnach seien Head Coach Kyle Shanahan und dessen positiver Effekt auf die Leistung seiner Quarterbacks ein Pluspunkt. Zwar steht San Francisco aktuell bei einer Bilanz von 5:6, allerdings ist in der engen NFC West das Playoff-Rennen noch völlig offen.
Hier könnte Jones entweder als kurzfristiger Purdy-Vertreter, aber auch als Backup mit ausgiebiger NFL-Erfahrung punkten.
Las Vegas Raiders
Nach dem Schlüsselbeinbruch und dem damit verbundenen Saisonaus für Gardner Minshew könnten die ohnehin bereits als Abnehmer gehandelten Las Vegas Raiders nun noch aggressiver um Jones werben als bislang erwartet wurde. NFL-Insider Ian Rapoport, der die Franchise bereits zuvor als "eine seiner vielen reizvollen Optionen" bezeichnete, schrieb auf "Twitter": "Minshews saisonbeendende Verletzung macht es für Jones noch interessanter. Sollte man im Auge behalten."
Zwar soll Aidan O'Connell nach seinem Daumenbruch für das Spiel am Freitag bei den Kansas City Chiefs nach Informationen von "The Athletic" wieder einsatzbereit sein. Doch auch der 26-Jährige überzeugte bislang nicht nachhaltig, steht nach vier Einsätzen bei zwei Touchdowns und zwei Interceptions.
Es ist sehr wahrscheinlich, dass die Raiders den Mann für die kommenden Jahre 2025 im Draft suchen werden. Vorübergehend könnte aber Jones aushelfen, um seiner Karriere neuen Schwung zu verleihen.
Sicher ist: Angesichts einer 2-9-Bilanz hat Vegas nichts zu verlieren.
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Dallas Cowboys
Dak Prescott fällt verletzt für den Rest der Saison aus, sein Ersatz Cooper Rush musste auch schon zwei Pleiten einstecken und Trey Lance hat offenbar gar keine Chance in Dallas.
Und wenn die Cowboys schon nicht in der Offseason All-in gehen, dann halt jetzt bei einer 4-7-Bilanz. Besonders charmant: In Week 13 warten im Thanksgiving-Spiel die Giants.
Trainer Mike McCarthy sagte aber am Freitag, er plane, mit den bereits vorhandenen Spielern weiterzumachen, auch wenn er Jones als Talent einst gut fand. "Wir konzentrieren uns darauf, mit den Jungs zu arbeiten, die wir hier haben", sagte McCarthy. Muss aber bei einem Team, dass Jerry Jones gehört, erstmal nichts heißen.
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NFL - Injury Update der Saison 2025: Brock Purdy hofft auf Blitzcomeback
Brock Purdy (San Francisco 49ers) Kehrt Brock Purdy bereits am Sonntag für die 49ers auf das Spielfeld zurück? Wie Head Coach Kyle Shanahan bekanntgab, soll der eigentliche Starter in dieser Woche limitiert trainieren. Er räumt seinem Quarterback Chancen ein, bereits gegen die Arizona Cardinals zurückkehren zu können. Purdy laboriert an einer leichteren Zehenverletzung, wegen der er ursprünglich zwei bis fünf Wochen fehlen sollte.
Christian Gonzales (New England Patriots) Die bisher anfällige Patriots-Defense könnte eine wichtige Stütze zurückbekommen: Wie Mike Vrabel erklärte, kehrte Star-Cornerback Christian Gonzales ins Training zurück. Gonzales fehlte mit einer Oberschenkelverletzung und könnte am Sonntag gegen die Steelers sein Saisondebüt feiern.
A.J. Terrell (Atlanta Falcons) Schlechte Nachrichten für die Falcons: Star-Cornerback A.J. Terrell droht ein mehrwöchiger Ausfall. Terrell verletzte sich beim Sieg gegen die Vikings im zweiten Viertel am Oberschenkel und wird offiziell von Woche zu Woche neu begutachtet.
Khalil Mack (Los Angeles Chargers) Glück im Unglück für Defensiv-Superstar Khalil Mack und seine Chargers: Nachdem sich der Edge Rusher beim Monday Night Game gegen die Las Vegas Raiders eine Armverletzung zuzog, kursierten Gerüchte über ein mögliches vorzeitiges Saisonaus. Am Donnerstag die Entwarnung: Wie "NFL Network" berichtet, sei Macks linker Ellbogen ausgekugelt. Der 34-Jährige müsse "einige Wochen" pausieren und wurde auf die Injured Reserv List gesetzt. Allerdings werde er noch in dieser Saison zurückkehren können.
Jayden Daniels (Washington Commanders) Die Commanders bangen um ihren Quarterback: Jayden Daniels hat sich im Thursday Night Game gegen die Green Bay Packers eine Verletzung am linken Knie zugezogen. Sein Einsatz im Spiel gegen die Las Vegas Raiders in Woche drei ist fraglich, wie Head Coach Dan Quinn am Mittwoch bestätigte. Der Playmaker soll frühestens am Freitag ins Training zurückkehren, ein Einsatz am Sonntag erscheint aktuell eher unwahrscheinlich.
Justin Fields (New York Jets) Die New York Jets müssen am 3. Spieltag gegen die Tampa Bay Buccaneers auf Quarterback Justin Fields verzichten. Wie Head Coach Aaron Glenn am Mittwoch bei einem Pressetermin bestätigte, wird Fields am Sonntag wegen einer Gehirnerschütterung fehlen. Für ihn wird Backup Tyrod Taylor spielen. Fields zog sich die Kopfverletzung zu, als er bei der 10:30-Niederlage gegen die Buffalo Bills von Joey Bosa gesackt wurde und dabei mit dem Hinterkopf auf dem Boden aufschlug.
Aaron Jones (Minnesota Vikings) Nachdem mit J.J. McCarthy bereits der Starting-Quarterback der Minnesota Vikings erstmal ausfällt, muss das Team von Head Coach Kevin O'Connell auch auf den routinierten Running Back Aaron Jones vorerst verzichten. Die Vikings haben Jones wegen einer Oberschenkelverletzung sogar auf die Injured Reserve List gesetzt. Damit fällt er sicher vier Spiele aus. Da die Vikings eine Bye Week in Woche 6 haben, ist Jones erst am 8. Spieltag wieder spielberechtigt. Minnesota hat daher auch einen neuen Running Back verpflichtet.
Sean McVay (Los Angeles Rams) Nicht nur Spieler können sich verletzen, sondern offenbar auch Trainer. Wie Sean McVay, Head Coach der Los Angeles Rams, verkündete, zog er sich im Spiel bei den Tennessee Titans am Sonntag (33:19) einen Riss der Plantarfaszie, einer Sehnenplatte an der Fußsohle, zu. "Die gute Nachricht ist, dass ich nicht mitspiele. Ich stehe nur am Spielfeldrand und schaue zu. Wenn ich also ein bisschen cool humpele, um etwas Swag zu zeigen, dann wisst ihr warum", scherzte er.
Joe Burrow (Cincinnati Bengals) Ganz schlechte Nachrichten für die Bengals und Joe Burrow: Der Star-Quarterback verletzte sich am Sonntag beim Sieg gegen die Jaguars am Zeh. Am Montag bestätigte Head Coach Zac Taylor auf der Pressekonferenz, dass der Quarterback operiert werden muss. Die Ausfallzeit kommentierte er nicht. "ESPN" berichtet derweil von bis zu drei Monaten und sogar einem möglichen Saisonende.
J.J. McCarthy (Minnesota Vikings) Auch Minnesotas Head Coach Kevin O'Connell hatte keine guten Nachrichten zu verkünden. Quarterback J.J. McCarthy wird das Spiel gegen die Bengals in Woche drei aufgrund einer Sprunggelenksverletzung verpassen. "ESPN" berichtet von einer erwarteten Ausfallzeit von zwei bis vier Wochen. Der 22-Jährige hatte bereits sein gesamtes Rookie-Jahr mit einer Knieverletzung verpasst. Für die Vikings dürfte nun Backup Carson Wentz starten.
Kyle Juszczyk (San Francisco 49ers) Auch der Fullback der 49ers bekommt es in dieser Woche mit dem Prozedere zu tun. Juszczyk zog sich beim 26:21-Sieg gegen die Saints ebenfalls eine Gehirnerschütterung zu.
Alex Highsmith (Pittsburgh Steelers) Die 17:31-Niederlage der Pittsburgh Steelers gegen die Seattle Seahawks ist für das Team von Mike Tomlin nicht genug: Bei der Pleite zog sich Pass Rusher Alex Highsmith eine Verletzung am Sprunggelenk zu und verpasst damit rund vier bis sechs Wochen - damit wird er wohl auf der Injured-Reserve-Liste landen.
Dallas Goedert (Philadelphia Eagles) Der knappe Eagles-Auftaktsieg gegen die Cowboys wurde teuer bezahlt. Tight End Dallas Goedert fiel in der zweiten Woche gegen die Kansas City Chiefs mit einer Knieverletzung aus. Auch Running Back Will Shipley und Offensive Tackle Cameron Williams haben die Begegnung verpasst.
Nick Emmanwori (Seattle Seahawks) Auch die Seahawks haben Verluste zu beklagen. Rookie Nick Emmanwori verpasste das Duell gegen Pittsburgh wegen einer Knöchelverletzung, nachdem er in Woche eins gegen die San Francisco 49ers noch ein starkes NFL-Debüt gefeiert hatte.
Andrew Van Ginkel (Minnesota Vikings) Auch in Minnesota musste ein Starspieler auf die Verletztenliste geschrieben werden. Linebacker Andrew Van Ginkel verpasste das Spiel gegen die Atlanta Falcons aufgrund seiner Gehirnerschütterung, die er sich in Woche eins zugezogen hat. Teamkollege und Cornerback Jeff Odukah fiel aus dem selben Grund aus.
Chris Godwin (Tampa Bay Buccaneers) Neuigkeiten von Chris Godwin. Der Wide Receiver, der sich in Woche sieben der vergangenen Sason einen Knöchelbruch zuzog, wird laut NFL-Insider Ian Rapoport als eingeschränkter Teilnehmer in das Training der Bucs einsteigen. Head Coach Todd Bowles hatte zu Saisonbeginn erklärt, der Passempfänger könne voraussichtlich zwischen Woche 2 und Woche 5 zurückkehren.
Jayden Reed (Green Bay Packers) Der Sieg der Green Bay Packers gegen die Washington Commanders wurde von einer schweren Verletzung überschattet. Wide Receiver Jayden Reed hat sich das Schlüsselbein gebrochen, das bestätigte Head Coach Matt LaFleur. Laut NFL-Insider Ian Rapoport ist mit einem Ausfall von sechs bis acht Wochen zu rechnen. Noch schlimmer erwischte es allerdings die Commanders...
Austin Ekeler (Washington Commanders) ... die müssen das Saisonaus von Austin Ekeler verkraften. Der riss sich bei seinem achten Lauf die Achillessehne, das berichtet Insider Adam Schefter. Ohne Fremdeinwirkung und bei einem Richtungswechsel im letzten Quarter soll er sich die Verletzung zugezogen haben. Finale Tests stehen noch aus, die Hoffnung bei den Commanders ist jedoch verschwindend gering.
DaRon Bland (Dallas Cowboys) Nachdem der Cowboys-Cornerback 2023 eine herausragende Saison mit neun Interceptions gespielt hatte, verpasste er 2024 wegen eines Ermüdungsbruchs im Fuß zehn Spiele. Jetzt ist derselbe Fuß erneut verletzt - Bland wird den Cowboys mehrere Partien fehlen. Ende August verlängerte er seinen Vertrag in Dallas um vier Jahre und zählt seither zu den bestbezahlten Cornerbacks der Liga.
Xavier Worthy (Kansas City Chiefs) Nach Worthys unglücklichem Zusammenstoß mit Teamkollege Travis Kelce und der daraus resultierenden ausgerenkten Schulter war sein erstes Spiel früh beendet. Die Hoffnung auf einen Einsatz gegen die Philadelphia Eagles ist aber minimal. Zwar nahm er am Teamtraining teil - wenn auch nur in begrenztem Umfang - wenig später wurde er aber als "zweifelhaft" eingestuft.
George Kittle (San Francisco 49ers) Die 49ers müssen nach wie vor auf Tight End George Kittle verzichten. Er musste das Auftaktspiel bei den Seahawks frühzeitig mit einer Oberschenkelverletzung verlassen. Die Franchise hat den 31-Jährigen auf die IR-Liste gesetzt, damit fällt Kittle mindestens vier Spiele aus. Der früheste Termin für eine Rückkehr wäre damit das Spiel am 12. Oktober bei den Tampa Bay Buccaneers.
Chase Young (New Orleans Saints) Der Defensive End unterschrieb im Frühjahr einen Dreijahresvertrag über 51 Millionen Dollar. In der letzten Trainingswoche plagte ihn dann eine Wadenverletzung, die auch dafür sorgte, dass er die ersten beiden Saisonspiele verpasste. Ein bitterer Ausfall für die Saints.
Tristan Wirfs (Tampa Bay Buccaneers) Schlechte Nachrichten für die Buccaneers! Eine Knie-Operation zwingt Tristan Wirfs zu einer Pause. Der Star-Tackle wird die ersten Saisonspiele verpassen. Der 26-Jährige wurde in den vergangenen vier Spielzeiten in den Pro Bowl gewählt.
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Indianapolis Colts
Wer Anthony Richardson auf die Bank setzt, dann auf Joe Flacco wechselt, um dann doch wieder auf Richardson zu setzen, dem ist auch zuzutrauen, dass er in dieser Saison gleich noch eine weitere Option ausprobiert.
Denn bei 5-7 ist für die Colts noch nicht alles verloren, was die Postseason angeht. Vielleicht ist die Verfügbarkeit eines Spielmachers wie Jones so verführerisch, dass man seinen eigenen Jungstar noch einmal durch den mentalen Reißwolf zieht.
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Carolina Panthers
Bei den Panthers ist es eine ähnliche Situation, auch wenn hier der Wechsel von Bryce Young zu Andy Dalton deutlich nachvollziehbarer war als der Wechsel in Indianapolis.
Inzwischen hat sich Young, begünstigt durch eine Dalton-Verletzung, wieder den Starterjob gekrallt. Er zeigt sich verbessert, kann aber weiterhin nicht komplett überzeugen.
Jones ist in Charlotte geboren und dort auf die High School gegangen. Romantik ist kein Argument für eine Verpflichtung, dann schon eher die Tatsache, dass sich die Quarterback-Probleme bei den Panthers inzwischen traditionalisieren und eine langfristige Lösung geradezu herbeigesehnt wird. Heißt die womöglich Daniel Jones?
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Minnesota Vikings
Nach einem starken Start spielt Sam Darnold inzwischen wieder mehr wie Sam Darnold. Bei einer 9-2-Bilanz der Vikings sollten aber die Playoffs das klare Ziel sein. Es ist keine Frage, dass die Vikings die Postseason festmachen wollen und müssen.
Jones könnte Darnold als Backup zunächst Dampf machen und eine ernsthafte Option werden, wenn Darnold weiterhin zu viele Darnold-Sachen macht.
"ESPN"-Insider Schefter befeuert das Gerücht und bringt die "Vikes" als Interessent für Jones ins Spiel.
Für 2025 wäre Jones dann die richtige Herausforderung für den aktuell verletzten Rookie J.J. McCarthy.
NFL - Chiefs das neue "America's Team"? Die höchsten Einschaltquoten der Saison 2024
NFL - Die höchsten Einschaltquoten der bisherigen Saison 2024 Die NFL hat die Fernseh-Einschaltquoten der aktuellen Saison veröffentlicht. Und es ist nicht zu übersehen, dass die Kansas City Chiefs der Zuschauermagnet schlechthin sind. Haben sie den Dallas Cowboys als "America's Team" den Rang abgelaufen? ran hat die Top 5 der besten Einschaltquoten 2024 zusammengefasst (Stand: 21.11.2024).
NFL - Die höchsten Einschaltquoten der Saison 2024 Trotz des Rekordes reichen die Zuschauerzahlen vor dem Fernseher nicht an die Maxima der Vorjahre heran. ran hat für euch die Regular Season-Games der letzten fünf Jahre mit den höchsten Einschaltquoten zusammengetragen.
"ESPN" berichtete im Rahmen der Douglas-Entlassung in Bezug auf eine anonyme Quelle, die "schockiert" wäre, wenn Johnson Rodgers 2025 behalten würde. "SportsNet New York" berichtet zudem, dass die Jets "einen Wechsel des Quarterbacks bevorzugen" sollen. Doch warum so lange warten?
Komplett gaga, wenn die Jets Jones holen würden, und dann auch noch jetzt. Oder?
Backup-Jobs für Daniel Jones?
Tatsächlich scheint eine Neuausrichtung für Jones in einer Backup-Rolle im Moment realistisch. Jones bieten sich in der Hinsicht zahlreiche Optionen, auch bei hochkarätigen Teams wie den Miami Dolphins oder den Los Angeles Chargers.
Schefter und Rapoport bringen in diesem Zusammenhang auch die Baltimore Ravens ins Spiel, bei denen der Playmaker womöglich hinter Lamar Jackson weiter lernen könnte. Derzeit ist Josh Johnson Backup des zweimaligen MVPs.