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NFL - Fantasy Football: Die Starts und Sits für Woche 3

  • Veröffentlicht: 19.09.2025
  • 23:50 Uhr
  • Raman Rooprail

Football Season bedeutet auch Fantasy Season! Nach zwei Spieltagen sind erste Tendenzen absehbar. ran sagt euch, wen ihr in Woche 3 aufstellen solltet und wer lieber auf der Bank bleibt.

Von Raman Rooprail

Die NFL-Saison ist im vollen Gange. Woche 3 wurde durch die Bills und Dolphins bereits eröffnet, der Großteil des Spieltags folgt aber wie gewohnt am Sonntag - und dementsprechend müssen auch noch dutzende Fragen um Fantasy-Football-Aufstellungen geklärt werden.

ran leistet dabei Abhilfe und zeigt auf jeder Position jeweils einen Spieler, der in eurer Aufstellung nicht fehlen darf und auf wen ihr besser verzichtet.

Disclaimer: Wir nennen hier nur Spieler, die keine offensichtlichen Must-Starts sind. Spieler wie Lamar Jackson oder Christian McCaffrey werden hier nicht genannt, weil diese selbstverständlich immer aufgestellt werden sollten.

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Start: Caleb Williams (Quarterback)

Caleb Williams hat nicht den besten Start in die Saison hingelegt, für Fantasy war er bisher aber eine gute Wahl. Vor allem dank seiner vielen Scrambles sammelt er immer wieder wertvolle Fantasy-Punkte.

Mit den Dallas Cowboys bekommt er es zudem mit der Defense zu tun, die gegen Russell Wilson 451 Passing Yards und drei Touchdowns zuließ. Vor heimischem Publikum sollte Williams in einem Shootout mindestens 20 Zähler erzielen.

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NFL: Amon-Ra St. Brown sauer auf eigene Fans

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Start: Jordan Mason (Running Back)

Nach Aaron Jones' Verletzung sollte Jordan Mason den Großteil aller Running-Back-Snaps bei den Minnesota Vikings sehen. Das Laufspiel sollte mit Carson Wentz außerdem besonders im Fokus stehen, um den Backup zu entlasten.

Gegen eine schwache Bengals-Defense sollte Mason weit über 20 Touches bekommen und hat dementsprechend viele Chancen, Fantasy Punkte zu erzielen. Mason darf in keiner Aufstellung fehlen.

Start: Ricky Pearsall (Wide Receiver)

Der Wide Receiver der San Francisco 49ers hat in zwei Wochen solide, aber keine berauschenden Fantasy-Zahlen aufgelegt. Gegen die Arizona Cardinals könnte sich das ändern.

Einerseits sind die Cardinals in der Secondary extrem verletzungsgeplagt. Andererseits könnte Pearsalls Mitspieler Jauan Jennings nach drei verpassten Trainingseinheiten ausfallen. Damit gibt es im Passspiel neben Christian McCaffrey kaum weitere Anspielstationen. Egal ob Brock Purdy rechtzeitig fit wird oder Mac Jones erneut startet: Pearsall könnte gegen die Cardinals viele Targets sammeln.

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Start: Jake Ferguson (Tight End)

Der Cowboys-Tight-End hat in dieser Spielzeit noch keinen Touchdown gefangen, zeigte aber gegen die New York Giants, dass er trotz CeeDee Lamb und George Pickens immer noch eine der wichtigsten Anspielstationen für Dak Prescott ist.

Zuletzt wurde er 12 Mal angeworfen, dabei fing Ferguson 9 Bälle für 78 Yards - eine Statline, von der viele Tight Ends träumen. In einem möglichen High-Scoring-Game mit den Bears sind ähnliche Zahlen wieder möglich, krönt Ferguson das mit einem Touchdown, könnte er schnell der beste Tight End der Woche werden.

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NFL-Transactions: Schwerster Spieler der NFL-Geschichte vor Comeback bei Tampa Bay?

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<em><strong>Desmond Watson (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Er sorgte schon vor Saisonbeginn für Schlagzeilen: Der Defensive Tackle wurde zwar nicht gedraftet, aber von den Buccaneers verpflichtet – als mit großem Abstand schwerster Spieler in der NFL-Geschichte. Weil er jedoch Probleme hatte, in eine akzeptable Form zu kommen, trennte sich Tampa Bay wieder von ihm. Nun wurde Watson zu einem Workout zurückgeholt. Eine Verpflichtung steht zwar noch aus, doch mit Blick auf das Duell gegen die Eagles und deren berüchtigten "Tush Push" könnte er zur Geheimwaffe werden.</em>
© ZUMA Press Wire

Desmond Watson (Tampa Bay Buccaneers)
Er sorgte schon vor Saisonbeginn für Schlagzeilen: Der Defensive Tackle wurde zwar nicht gedraftet, aber von den Buccaneers verpflichtet – als mit großem Abstand schwerster Spieler in der NFL-Geschichte. Weil er jedoch Probleme hatte, in eine akzeptable Form zu kommen, trennte sich Tampa Bay wieder von ihm. Nun wurde Watson zu einem Workout zurückgeholt. Eine Verpflichtung steht zwar noch aus, doch mit Blick auf das Duell gegen die Eagles und deren berüchtigten "Tush Push" könnte er zur Geheimwaffe werden.

<strong>Younghoe Koo (Atlanta Falcons)</strong><br>Nachdem Koo jahrelang als absolute Bank im Kicking Game der Falcons gegolten hatte, verlor er diesen Status im vergangenen Jahr durch mehrere verfehlte Field Goals. In der ersten Woche der neuen Saison vergab er dann kurz vor Ablauf der Zeit gegen Tampa Bay das mögliche ausgleichende Field Goal. Damit war er seinen Job als Starting Kicker endgültig los. Jetzt gaben die Falcons offiziell seine Entlassung bekannt.
© Imagn Images

Younghoe Koo (Atlanta Falcons)
Nachdem Koo jahrelang als absolute Bank im Kicking Game der Falcons gegolten hatte, verlor er diesen Status im vergangenen Jahr durch mehrere verfehlte Field Goals. In der ersten Woche der neuen Saison vergab er dann kurz vor Ablauf der Zeit gegen Tampa Bay das mögliche ausgleichende Field Goal. Damit war er seinen Job als Starting Kicker endgültig los. Jetzt gaben die Falcons offiziell seine Entlassung bekannt.

<strong>Preston Smith (Washington Commanders)</strong><br>Routinier Preston Smith ist wieder dort, wo für ihn alles begann: Die Commanders haben den 32-Jährigen als Ersatz für Defensive End Deatrich Wise verpflichtet, der den Rest der Saison verletzungsbedingt ausfällt. Smith wurde 2015 vom Team aus Washington gedraftet und stand dort in seinen ersten vier NFL-Jahren unter Vertrag. Der Pass Rusher spielte zuletzt in der vergangenen Saison bei den Pittsburgh Steelers, zuvor war er sechs Jahre lang Teil der Packers-Defense. In seiner Karriere kommt Smith in bislang 163 NFL-Spielen auf 70,5 Sacks, 11 Forced Fumbles und 5 Interceptions.
© Icon Sportswire

Preston Smith (Washington Commanders)
Routinier Preston Smith ist wieder dort, wo für ihn alles begann: Die Commanders haben den 32-Jährigen als Ersatz für Defensive End Deatrich Wise verpflichtet, der den Rest der Saison verletzungsbedingt ausfällt. Smith wurde 2015 vom Team aus Washington gedraftet und stand dort in seinen ersten vier NFL-Jahren unter Vertrag. Der Pass Rusher spielte zuletzt in der vergangenen Saison bei den Pittsburgh Steelers, zuvor war er sechs Jahre lang Teil der Packers-Defense. In seiner Karriere kommt Smith in bislang 163 NFL-Spielen auf 70,5 Sacks, 11 Forced Fumbles und 5 Interceptions.

<strong>Cam Akers (Minnesota Vikings)</strong><br>Die Minnesota Vikings haben auf den <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl/galerien/nfl-injury-update-der-saison2025-minnesota-vikings-setzen-star-running-back-auf-injured-reserve-87535">wochenlangen Ausfall von Aaron Jones</a> reagiert und mit Cam Akers einen alten Bekannten zurückgeholt. Der Running Back stand bereits 2024 im Kader der Vikings. Vorerst startet Akers auf dem Practice Squad, doch sollte schon am kommenden Wochenende als Backup von Jordan Mason in den Spieltagskader berufen werden. Zuletzt war Akers bei den New Orleans Saints, dort wurde er aber nach der Saisonvorbereitung infolge der Roster Cuts entlassen.
© Imagn Images

Cam Akers (Minnesota Vikings)
Die Minnesota Vikings haben auf den wochenlangen Ausfall von Aaron Jones reagiert und mit Cam Akers einen alten Bekannten zurückgeholt. Der Running Back stand bereits 2024 im Kader der Vikings. Vorerst startet Akers auf dem Practice Squad, doch sollte schon am kommenden Wochenende als Backup von Jordan Mason in den Spieltagskader berufen werden. Zuletzt war Akers bei den New Orleans Saints, dort wurde er aber nach der Saisonvorbereitung infolge der Roster Cuts entlassen.

<em><strong>Jadeveon Clowney (Dallas Cowboys)</strong><br>Die Dallas Cowboys haben nach Angaben von Owner Jerry Jones Linebacker Jadeveon Clowney verpflichtet. Der 32-Jährige (Nummer-1-Pick des NFL Draft 2014) war zuletzt Free Agent und verbrachte die Saison 2024 bei den Carolina Panthers und verzeichnete in 14 Spielen 46 Tackles, 5,5 Sacks, 11 QB-Hits und neun Tackles for Loss.</em>
© 2024 Getty Images

Jadeveon Clowney (Dallas Cowboys)
Die Dallas Cowboys haben nach Angaben von Owner Jerry Jones Linebacker Jadeveon Clowney verpflichtet. Der 32-Jährige (Nummer-1-Pick des NFL Draft 2014) war zuletzt Free Agent und verbrachte die Saison 2024 bei den Carolina Panthers und verzeichnete in 14 Spielen 46 Tackles, 5,5 Sacks, 11 QB-Hits und neun Tackles for Loss.

<strong>Ja'Lynn Polk (New England Patriots)</strong><br>Laut "The Athletic" und "ESPN" traden die New England Patriots Wide Receiver Ja'Lynn Polk zu den New Orleans Saints. Neben Polk erhalten die Saints demnach einen Siebtrundenpick 2028, New England bekommt dafür einen Sechstrundenpick 2027. Der Passempfänger, der 2024 in der zweiten Runde gepickt wurde, steht aufgrund einer Schulterverletzung aktuell auf der Injured-Reserve-Liste.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Ja'Lynn Polk (New England Patriots)
Laut "The Athletic" und "ESPN" traden die New England Patriots Wide Receiver Ja'Lynn Polk zu den New Orleans Saints. Neben Polk erhalten die Saints demnach einen Siebtrundenpick 2028, New England bekommt dafür einen Sechstrundenpick 2027. Der Passempfänger, der 2024 in der zweiten Runde gepickt wurde, steht aufgrund einer Schulterverletzung aktuell auf der Injured-Reserve-Liste.

<strong>Christian Watson (Green Bay Packers)</strong><br>Neuer Kontrakt für Christian Watson. Die Green Bay Packers verlängern den Kontrakt des Wide Receivers für ein Jahr und 13,25 Millionen US-Dollar, das berichtet "ESPN". Der Passempfänger befindet sich im letzten Jahr seines Rookie-Vertrags, ihm steht dabei ein Grundgehalt von 1,96 Millionen zu. Aktuell befindet sich Watson nach einem Kreuzbandriss weiterhin auf der Reserve/PUP-Liste.
© IMAGO/Imagn Images

Christian Watson (Green Bay Packers)
Neuer Kontrakt für Christian Watson. Die Green Bay Packers verlängern den Kontrakt des Wide Receivers für ein Jahr und 13,25 Millionen US-Dollar, das berichtet "ESPN". Der Passempfänger befindet sich im letzten Jahr seines Rookie-Vertrags, ihm steht dabei ein Grundgehalt von 1,96 Millionen zu. Aktuell befindet sich Watson nach einem Kreuzbandriss weiterhin auf der Reserve/PUP-Liste.

<strong>Jake Moody (San Francisco 49ers)</strong><br>Jake Moody muss gehen: Wie das "NFL Network" berichtet, haben die San Francisco 49ers den Kicker nach einer schwachen Leistung gegen die Seattle Seahawks vor die Tür gesetzt. Bereits 2024 waren seine Zahlen im Vergleich zu einer starken Rookie-Saison abgefallen. Moody hatte sich in der Offseason im Duell mit Greg Joseph durchgesetzt. Der ist aktuell noch ohne Team. Die 49ers hatten Moody 2023 in der dritten Runde gedraftet.
© Imagn Images

Jake Moody (San Francisco 49ers)
Jake Moody muss gehen: Wie das "NFL Network" berichtet, haben die San Francisco 49ers den Kicker nach einer schwachen Leistung gegen die Seattle Seahawks vor die Tür gesetzt. Bereits 2024 waren seine Zahlen im Vergleich zu einer starken Rookie-Saison abgefallen. Moody hatte sich in der Offseason im Duell mit Greg Joseph durchgesetzt. Der ist aktuell noch ohne Team. Die 49ers hatten Moody 2023 in der dritten Runde gedraftet.

<strong>Jabrill Peppers (Pittsburgh Steelers)</strong><br>Jabrill Peppers hat offenbar ein neues Team gefunden. Nach seiner Entlassung bei den New England Patriots nach drei Saisons soll der Safety bei den Pittsburgh Steelers einen Vertrag bekommen. Beide Seiten hätten sich bereits geeinigt, erklärte NFL-Insider Ian Rapoport. Nur die Unterschrift des Erstrundenpicks von 2017 fehlt noch.
© 2023 Getty Images

Jabrill Peppers (Pittsburgh Steelers)
Jabrill Peppers hat offenbar ein neues Team gefunden. Nach seiner Entlassung bei den New England Patriots nach drei Saisons soll der Safety bei den Pittsburgh Steelers einen Vertrag bekommen. Beide Seiten hätten sich bereits geeinigt, erklärte NFL-Insider Ian Rapoport. Nur die Unterschrift des Erstrundenpicks von 2017 fehlt noch.

<strong>Tank Bigsby (Philadelphia Eagles)</strong><br>Überraschender Trade zum Abschluss von Woche 1! Die Jacksonville Jaguars schicken Running Back Tank Bigsby zu den Philadelphia Eagles. Der Drittrundenpick von 2023 kostet die Eagles einen Fünft- und einen Sechstrundenpick des kommenden Drafts, das berichtet Insider Adam Schefter. Als Ballträger haben die Eagles zwar schon Saquon Barkley, A.J. Dillon und Will Shipley, vor allem soll Bigsby aber als Kick Returner für Gefahr sorgen.
© Imagn Images

Tank Bigsby (Philadelphia Eagles)
Überraschender Trade zum Abschluss von Woche 1! Die Jacksonville Jaguars schicken Running Back Tank Bigsby zu den Philadelphia Eagles. Der Drittrundenpick von 2023 kostet die Eagles einen Fünft- und einen Sechstrundenpick des kommenden Drafts, das berichtet Insider Adam Schefter. Als Ballträger haben die Eagles zwar schon Saquon Barkley, A.J. Dillon und Will Shipley, vor allem soll Bigsby aber als Kick Returner für Gefahr sorgen.

<strong>Colton McKivitz (San Francisco 49ers)</strong><br>Die San Francisco 49ers haben Right Tackle Colton McKivitz bis 2028 für 45 Millionen US-Dollar, davon 27 Millionen garantiert, gebunden. Die Verlängerung kommt kurz nachdem McKivitz signalisiert hatte, dass er langfristig bleiben möchte, und bringt ihm eine deutliche Gehaltserhöhung gegenüber seinem Einjahresvertrag von sieben Millionen US-Dollar aus 2024. Seit 2023 hat McKivitz keine der 35 möglichen Partien verpasst und sich als verlässlicher Starter etabliert.
© Getty Images

Colton McKivitz (San Francisco 49ers)
Die San Francisco 49ers haben Right Tackle Colton McKivitz bis 2028 für 45 Millionen US-Dollar, davon 27 Millionen garantiert, gebunden. Die Verlängerung kommt kurz nachdem McKivitz signalisiert hatte, dass er langfristig bleiben möchte, und bringt ihm eine deutliche Gehaltserhöhung gegenüber seinem Einjahresvertrag von sieben Millionen US-Dollar aus 2024. Seit 2023 hat McKivitz keine der 35 möglichen Partien verpasst und sich als verlässlicher Starter etabliert.

<strong>Jameson Williams (Detroit Lions)</strong><br>Wide-Receiver Jameson Williams bleibt den Lions erhalten. Der 24-Jährige hat sich dazu entschlossen, für drei weitere Jahre in Detroit zu unterschreiben. Der Deal soll Williams bis zu 83 Millionen Dollar einbringen. Einen besseren Zeitpunkt hätte es für die Lions nicht geben können, die kurz vor dem NFL-Auftakt gegen die Packers stehen.
© IMAGO/NurPhoto

Jameson Williams (Detroit Lions)
Wide-Receiver Jameson Williams bleibt den Lions erhalten. Der 24-Jährige hat sich dazu entschlossen, für drei weitere Jahre in Detroit zu unterschreiben. Der Deal soll Williams bis zu 83 Millionen Dollar einbringen. Einen besseren Zeitpunkt hätte es für die Lions nicht geben können, die kurz vor dem NFL-Auftakt gegen die Packers stehen.

<strong>Za'Darius Smith (Philadelphia Eagles)</strong><br>Za'Darius Smith, der in der vergangenen Saison bei den Detroit Lions und den Cleveland Browns neun Sacks verbuchte und in seiner bisherigen Karriere bereits 69 gesammelt hat, verstärkt nun Philadelphias Pass-Rush. Der erfahrene Edge Rusher unterschreibt einem Bericht von "ESPN" zufolge für ein Jahr bei den Eagles.
© 2025 Getty Images

Za'Darius Smith (Philadelphia Eagles)
Za'Darius Smith, der in der vergangenen Saison bei den Detroit Lions und den Cleveland Browns neun Sacks verbuchte und in seiner bisherigen Karriere bereits 69 gesammelt hat, verstärkt nun Philadelphias Pass-Rush. Der erfahrene Edge Rusher unterschreibt einem Bericht von "ESPN" zufolge für ein Jahr bei den Eagles.

<strong>Zyon McCollum (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Die Tampa Bay Buccaneers haben sich mit Cornerback Zyon McCollum auf eine Vertragsverlängerung verständigt. Laut Adam Schefter unterschreibt McCollum einen Kontrakt bis 2028 für 48 Millionen Dollar (35,4 Millionen Dollar garantiert). McCollums Agenten haben den Deal demnach schon bestätigt.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Zyon McCollum (Tampa Bay Buccaneers)
Die Tampa Bay Buccaneers haben sich mit Cornerback Zyon McCollum auf eine Vertragsverlängerung verständigt. Laut Adam Schefter unterschreibt McCollum einen Kontrakt bis 2028 für 48 Millionen Dollar (35,4 Millionen Dollar garantiert). McCollums Agenten haben den Deal demnach schon bestätigt.

<strong>Nik Bonitto (Denver Broncos)</strong><br>Nik Bonitto und die Denver Broncos haben sich auf einen neuen Vierjahresvertrag geeinigt. Der Linebacker kassiert insgesamt 120 Millionen Dollar, davon sind 70 Millionen garantiert. Damit ist der 25-Jährige der höchstbezahlte Nicht-Quarterback in der Franchise-Geschichte. Bonitto geht nun in seine vierte Saison mit den Broncos.
© Imago/Imagn Images

Nik Bonitto (Denver Broncos)
Nik Bonitto und die Denver Broncos haben sich auf einen neuen Vierjahresvertrag geeinigt. Der Linebacker kassiert insgesamt 120 Millionen Dollar, davon sind 70 Millionen garantiert. Damit ist der 25-Jährige der höchstbezahlte Nicht-Quarterback in der Franchise-Geschichte. Bonitto geht nun in seine vierte Saison mit den Broncos.

<strong>Luke Goedeke (Tampa Bay Buccaneers)</strong><br>Die Tampa Bay Buccaneers und Offensive Tackle Luke Goedeke haben sich auf eine Vertragsverlängerung geeinigt. Wie "ESPN" am Dienstag vermeldete, unterschrieb der 26-Jährige einen Vierjahresvertrag über insgesamt 90 Millionen Dollar, davon sind 50 Millionen garantiert. Nach der Verlängerung von Left Tackle Tristan Wirfs stehen jetzt beide Quarterback-Beschützer der Bucs langfristig unter Vertrag.
© 2023 Getty Images

Luke Goedeke (Tampa Bay Buccaneers)
Die Tampa Bay Buccaneers und Offensive Tackle Luke Goedeke haben sich auf eine Vertragsverlängerung geeinigt. Wie "ESPN" am Dienstag vermeldete, unterschrieb der 26-Jährige einen Vierjahresvertrag über insgesamt 90 Millionen Dollar, davon sind 50 Millionen garantiert. Nach der Verlängerung von Left Tackle Tristan Wirfs stehen jetzt beide Quarterback-Beschützer der Bucs langfristig unter Vertrag.

<strong>DaRon Bland (Dallas Cowboys)</strong><br>Cornerback DaRon Bland hat seinen Vertrag bei den Dallas Cowboys bis ins Jahr 2029 verlängert. Wie die Franchise aus Texas bekanntgab, hat der neue Kontrakt einen Wert von 92 Millionen Dollar. Bland wurde 2023 zum All-Pro ernannt, als er die NFL mit neun Interceptions anführte. In drei Saisons für die Cowboys brachte es Bland auf 14 Interceptions.
© IMAGO/Imagn Images

DaRon Bland (Dallas Cowboys)
Cornerback DaRon Bland hat seinen Vertrag bei den Dallas Cowboys bis ins Jahr 2029 verlängert. Wie die Franchise aus Texas bekanntgab, hat der neue Kontrakt einen Wert von 92 Millionen Dollar. Bland wurde 2023 zum All-Pro ernannt, als er die NFL mit neun Interceptions anführte. In drei Saisons für die Cowboys brachte es Bland auf 14 Interceptions.

<strong>Hunter Renfrow (Carolina Panthers)</strong><br>Erst vor wenigen Tagen wurde Hunter Renfrow von den Carolina Panthers entlassen, nun gab das Team bekannt, dass sich der Wide Receiver mit der Franchise wieder auf einen Vertrag geeinigt hat. Der 29-Jährige flog im Rahmen der Roster Cuts aus dem Team. Laut US-Medien zeigten in der Folge andere Mannschaften Interesse, Renfrow entschied sich aber für einen Verbleib in Carolina.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Hunter Renfrow (Carolina Panthers)
Erst vor wenigen Tagen wurde Hunter Renfrow von den Carolina Panthers entlassen, nun gab das Team bekannt, dass sich der Wide Receiver mit der Franchise wieder auf einen Vertrag geeinigt hat. Der 29-Jährige flog im Rahmen der Roster Cuts aus dem Team. Laut US-Medien zeigten in der Folge andere Mannschaften Interesse, Renfrow entschied sich aber für einen Verbleib in Carolina.

<strong>Tommy DeVito (New England Patriots)</strong><br>Nach seiner Entlassung bei den New York Giants hat Quarterback Tommy DeVito ein neues Team gefunden. Der 27-Jährige, der sich im Waiver Wire befand, wurde von den New England Patriots geclaimt. Laut "ESPN" soll DeVito direkt einen Platz im 53er-Kader bekommen, neben den beiden weiteren Quarterbacks Drake Maye und Joshua Dobbs. Dafür steht Wide Receiver Kendrick Bourne wohl vor der Entlassung.
© Imagn Images

Tommy DeVito (New England Patriots)
Nach seiner Entlassung bei den New York Giants hat Quarterback Tommy DeVito ein neues Team gefunden. Der 27-Jährige, der sich im Waiver Wire befand, wurde von den New England Patriots geclaimt. Laut "ESPN" soll DeVito direkt einen Platz im 53er-Kader bekommen, neben den beiden weiteren Quarterbacks Drake Maye und Joshua Dobbs. Dafür steht Wide Receiver Kendrick Bourne wohl vor der Entlassung.

<strong>Tim Patrick (Jacksonville Jaguars)</strong><br>Die Detroit Lions haben einen Tag nach den Roster Cuts eine weitere Transaktion gemacht: Wide Receiver Tim Patrick wird von den Lions zu den Jacksonville Jaguars getradet. Im Austausch für den Passempfänger bekommen die Lions einen Sechstrundenpick des kommenden Drafts. Patrick fing in der vergangenen Saison 33 Bälle für 394 Yards Raumgewinn und drei Touchdowns.
© Icon Sportswire

Tim Patrick (Jacksonville Jaguars)
Die Detroit Lions haben einen Tag nach den Roster Cuts eine weitere Transaktion gemacht: Wide Receiver Tim Patrick wird von den Lions zu den Jacksonville Jaguars getradet. Im Austausch für den Passempfänger bekommen die Lions einen Sechstrundenpick des kommenden Drafts. Patrick fing in der vergangenen Saison 33 Bälle für 394 Yards Raumgewinn und drei Touchdowns.

<strong>Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals)</strong><br>Die Bengals haben sich endlich mit Trey Hendrickson geeinigt. Der Defensive End erhält laut Ian Rapoport eine Gehaltserhöhung von knapp 14 Millionen Dollar und beendet seinen Streik. Damit liegt das Gehalt des 30-Jährigen nun bei 30 Millionen Dollar für eine Saison. Hendrickson steigt zu einem der bestbezahlten Verteidiger der Liga auf und hat nun ein weiteres Jahr Zeit, um einen noch besseren Vertrag zu auszuhandeln.
© IMAGO/Imagn Images

Trey Hendrickson (Cincinnati Bengals)
Die Bengals haben sich endlich mit Trey Hendrickson geeinigt. Der Defensive End erhält laut Ian Rapoport eine Gehaltserhöhung von knapp 14 Millionen Dollar und beendet seinen Streik. Damit liegt das Gehalt des 30-Jährigen nun bei 30 Millionen Dollar für eine Saison. Hendrickson steigt zu einem der bestbezahlten Verteidiger der Liga auf und hat nun ein weiteres Jahr Zeit, um einen noch besseren Vertrag zu auszuhandeln.

<strong>Mekhi Blackmon (Indianapolis Colts)</strong><br>Der nächste Trade in der NFL! Die Indianapolis Colts verstärken ihre Secondary und holen Mekhi Blackmon von den Minnesota Vikings. Dafür schicken sie einen zukünftigen Sechstrundenpick nach Minneapolis. Blackmon wurde 2023 in der dritten Runde gedraftet, verpasste das gesamte vergangene Jahr allerdings verletzt. Jetzt bekommt er einen Neustart in Indianapolis.
© IMAGO/USA TODAY Network

Mekhi Blackmon (Indianapolis Colts)
Der nächste Trade in der NFL! Die Indianapolis Colts verstärken ihre Secondary und holen Mekhi Blackmon von den Minnesota Vikings. Dafür schicken sie einen zukünftigen Sechstrundenpick nach Minneapolis. Blackmon wurde 2023 in der dritten Runde gedraftet, verpasste das gesamte vergangene Jahr allerdings verletzt. Jetzt bekommt er einen Neustart in Indianapolis.

<strong>Terry McLaurin (Washington Commanders)</strong><br>Die Washington Commanders haben ihre drängendste Personalie rechtzeitig vor dem Saisonstart vom Tisch bekommen. Wie "ESPN" berichtet, unterschreibt Terry McLaurin einen neuen Dreijahresvertrag über 96 Millionen US-Dollar. Der Star-Receiver hatte auf einen neuen Kontrakt gepocht, spielt aktuell unter einem ebenfalls über drei Jahre laufenden Vertrag, der knapp 68,4 Millionen US-Dollar wert ist und nach dieser Spielzeit endet.
© NurPhoto

Terry McLaurin (Washington Commanders)
Die Washington Commanders haben ihre drängendste Personalie rechtzeitig vor dem Saisonstart vom Tisch bekommen. Wie "ESPN" berichtet, unterschreibt Terry McLaurin einen neuen Dreijahresvertrag über 96 Millionen US-Dollar. Der Star-Receiver hatte auf einen neuen Kontrakt gepocht, spielt aktuell unter einem ebenfalls über drei Jahre laufenden Vertrag, der knapp 68,4 Millionen US-Dollar wert ist und nach dieser Spielzeit endet.

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Sit: Jordan Love (Quarterback)

Die Green Bay Packers sind eines der heißesten Teams der Liga, was auch mit guten Leistungen von Jordan Love zusammenhängt. Gegen die Cleveland Browns gibt es aber sicher bessere Optionen im Fantasy Football.

Denn die Browns haben trotz ihrer Reputation nach wie vor eine gute Defense. Das zeigten sie gegen Joe Burrow in Woche 1, Lamar Jackson hatte ebenfalls lange Schwierigkeiten mit Myles Garrett und Co., ehe er im vierten Viertel aufdrehte. Love fehlt zudem Wide Receiver Jayden Reed, auch Tight End Tucker Kraft ist nach einer Knieverletzung fraglich. Den Packers droht ein Low-Scoring-Game, in dem Love keine Sahnezahlen auflegen wird.

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Sit: J.K. Dobbins (Running Back)

Dobbins ist trotz Denvers Schwierigkeiten super in die Saison gestartet. Der Running Back sieht klar die meisten Touches im Broncos-Backfield und ist auch als Goalline-Back gesetzt. Sowohl gegen die Titans als auch gegen die Colts erzielte er einen Touchdown - doch diese Serie könnte gegen die Chargers enden.

Denn L.A. stellt nach zwei Wochen eine Top-Defense aufs Feld, weder die Chiefs- noch die Raiders-Running-Backs konnten gegen die Chargers überzeugen. Bleibt Los Angeles so effektiv wie zuletzt, könnte Bo Nix dazu gezwungen werden, viele Bälle zu werfen. Dobbins wird allerdings kaum als Passempfänger eingesetzt. Ohne Touchdown sollte Dobbins die 10 Punkte-Marke nicht knacken.

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NFL 2025 - Packers und Ravens klettern, Chiefs stürzen ab: Das Power Ranking vor Woche 3

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<em><strong>NFL Power Ranking vor Woche 3</strong><br>Nach zwei Wochen wird das Bild in der NFL klarer, erste Überraschungsmannschaften sind erkennbar und auch Favoriten erleben einen Fehlstart. Wie ist die Gemengelage vor Woche 3?&nbsp;<strong>ran</strong> präsentiert das Power Ranking vor dem 3. Spieltag.</em>
© Imagn Images

NFL Power Ranking vor Woche 3
Nach zwei Wochen wird das Bild in der NFL klarer, erste Überraschungsmannschaften sind erkennbar und auch Favoriten erleben einen Fehlstart. Wie ist die Gemengelage vor Woche 3? ran präsentiert das Power Ranking vor dem 3. Spieltag.

<strong>Platz 32: Cleveland Browns (Vorwoche: 28)</strong><br>Die Browns gehen nach einer guten Defensivleistung gegen die Bengals, und in der ersten Halbzeit gegen die Ravens, nach der Pause in Baltimore komplett unter. Das kann gegen Lamar Jackson und Co. passieren, doch mit dieser Offense kann auch die beste Defense wenig ausrichten.
© UPI Photo

Platz 32: Cleveland Browns (Vorwoche: 28)
Die Browns gehen nach einer guten Defensivleistung gegen die Bengals, und in der ersten Halbzeit gegen die Ravens, nach der Pause in Baltimore komplett unter. Das kann gegen Lamar Jackson und Co. passieren, doch mit dieser Offense kann auch die beste Defense wenig ausrichten.

<strong>Platz 31: Miami Dolphins (Vorwoche: 32)<br></strong>Die 8:33-Pleite gegen die Indianapolis Colts war eine Demütigung. Auch gegen die New England Patriots offenbaren die Dolphins viele Lücken. Immerhin stabilisiert sich Tua Tagovailoa und die Offense, am Ende stehen gegen eine schwächere Patriots-Defense aber nur zwei Offense-Touchdowns zu Buche. Das Laufspiel um De'Von Achane funktioniert noch überhaupt nicht.
© ZUMA Wire

Platz 31: Miami Dolphins (Vorwoche: 32)
Die 8:33-Pleite gegen die Indianapolis Colts war eine Demütigung. Auch gegen die New England Patriots offenbaren die Dolphins viele Lücken. Immerhin stabilisiert sich Tua Tagovailoa und die Offense, am Ende stehen gegen eine schwächere Patriots-Defense aber nur zwei Offense-Touchdowns zu Buche. Das Laufspiel um De'Von Achane funktioniert noch überhaupt nicht.

<strong>Platz 30: Carolina Panthers (Vorwoche: 31)<br></strong>Die Carolina Panthers würden auf Platz 32 stehen, hätten Bryce Young und Co. bei der 22:27-Niederlage gegen die Cardinals nicht noch einmal einen starken Comeback-Versuch hingelegt. Nichtsdestotrotz zeigt Young nach wie vor alte Schwächen und die Defense bekommt gegen mittelmäßige Teams wie die Jaguars oder Arizona die Hütte voll.
© 2024 Getty Images

Platz 30: Carolina Panthers (Vorwoche: 31)
Die Carolina Panthers würden auf Platz 32 stehen, hätten Bryce Young und Co. bei der 22:27-Niederlage gegen die Cardinals nicht noch einmal einen starken Comeback-Versuch hingelegt. Nichtsdestotrotz zeigt Young nach wie vor alte Schwächen und die Defense bekommt gegen mittelmäßige Teams wie die Jaguars oder Arizona die Hütte voll.

<strong>Platz 29: New Orleans Saints (Vorwoche: 30)<br></strong>Wieder teuer verkauft, wieder gibt es nichts zu holen für die Saints. New Orleans sieht offensiv besser aus als erwartet, gerade Spencer Rattler spielt ordentlich. Allerdings fehlt insgesamt auf vielen Positionen, gerade defensiv, die individuelle Qualität, um erfolgreich zu sein.
© 2025 Getty Images

Platz 29: New Orleans Saints (Vorwoche: 30)
Wieder teuer verkauft, wieder gibt es nichts zu holen für die Saints. New Orleans sieht offensiv besser aus als erwartet, gerade Spencer Rattler spielt ordentlich. Allerdings fehlt insgesamt auf vielen Positionen, gerade defensiv, die individuelle Qualität, um erfolgreich zu sein.

<strong>Platz 28: Tennessee Titans (Vorwoche: 27)<br></strong>Auch die Titans verkaufen sich in der zweiten Woche in Folge ordentlich. Cam Ward deutet mit seinem spektakulären Touchdown-Pass auf Elic Ayomanor sein Potenzial an. Gegen starke Rams gibt es letztendlich nichts zu holen, aber darum geht es für Tennessee auch noch nicht.
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Platz 28: Tennessee Titans (Vorwoche: 27)
Auch die Titans verkaufen sich in der zweiten Woche in Folge ordentlich. Cam Ward deutet mit seinem spektakulären Touchdown-Pass auf Elic Ayomanor sein Potenzial an. Gegen starke Rams gibt es letztendlich nichts zu holen, aber darum geht es für Tennessee auch noch nicht.

<strong>Platz 27: New York Jets (Vorwoche: 25)<br></strong>Die Jets sind nach der starken Vorstellung gegen die Steelers wieder auf dem Boden der Tatsachen angekommen. Offensiv wie defensiv ging gegen Buffalo überhaupt nichts. Zu allem Überfluss zog sich Justin Fields eine Gehirnerschütterung zu. Gerade die Defensive bereitet nach zwei Spielen mit mindestens 30 zugelassenen Punkten Bauchschmerzen.
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Platz 27: New York Jets (Vorwoche: 25)
Die Jets sind nach der starken Vorstellung gegen die Steelers wieder auf dem Boden der Tatsachen angekommen. Offensiv wie defensiv ging gegen Buffalo überhaupt nichts. Zu allem Überfluss zog sich Justin Fields eine Gehirnerschütterung zu. Gerade die Defensive bereitet nach zwei Spielen mit mindestens 30 zugelassenen Punkten Bauchschmerzen.

<strong>Platz 26: New York Giants (Vorwoche: 29)<br></strong>Trotz einer weiteren Niederlage springen die Giants im Ranking. Nach dem zahnlosen Auftritt bei den Commanders legen Russell Wilson und Co. gegen die Cowboys ein Offensivfeuerwerk hin. Das macht gerade hinsichtlich der Entwicklung von Malik Nabers Hoffnung. Die eigentlich starke Defense hielt lange gegen die Cowboys dagegen, konnte in den entscheidenden Momenten aber keine Stops generieren. Nichtsdestotrotz ein Lebenszeichen der New Yorker.
© Imago

Platz 26: New York Giants (Vorwoche: 29)
Trotz einer weiteren Niederlage springen die Giants im Ranking. Nach dem zahnlosen Auftritt bei den Commanders legen Russell Wilson und Co. gegen die Cowboys ein Offensivfeuerwerk hin. Das macht gerade hinsichtlich der Entwicklung von Malik Nabers Hoffnung. Die eigentlich starke Defense hielt lange gegen die Cowboys dagegen, konnte in den entscheidenden Momenten aber keine Stops generieren. Nichtsdestotrotz ein Lebenszeichen der New Yorker.

<strong>Platz 25: Chicago Bears (Vorwoche: 23)</strong><br>Was für ein Offenbarungseid der Bears in Woche zwei. Bei seinem Ex-Team gerät Head Coach Ben Johnson mit Chicago heftig unter die Räder. Die Offense - und damit das eindeutige Steckenpferd von Johnson - sieht nach zwei Wochen nach wie vor holprig aus. Nur die Entwicklung von Rome Odunze gefällt, der sieben Pässe für 128 Yards und zwei Touchdowns fing. Über die Defensive muss bei 52 Punkten nicht gesprochen werden. Den Bears droht eine weitere Saison im grauen Mittelfeld der Liga.
© Newscom World

Platz 25: Chicago Bears (Vorwoche: 23)
Was für ein Offenbarungseid der Bears in Woche zwei. Bei seinem Ex-Team gerät Head Coach Ben Johnson mit Chicago heftig unter die Räder. Die Offense - und damit das eindeutige Steckenpferd von Johnson - sieht nach zwei Wochen nach wie vor holprig aus. Nur die Entwicklung von Rome Odunze gefällt, der sieben Pässe für 128 Yards und zwei Touchdowns fing. Über die Defensive muss bei 52 Punkten nicht gesprochen werden. Den Bears droht eine weitere Saison im grauen Mittelfeld der Liga.

<strong>Platz 24: Jacksonville Jaguars (Vorwoche: 24)<br></strong>Was ist der Sieg gegen die Panthers wirklich wert? Die Jaguars zeigen auch gegen die Bengals gute Ansätze, allerdings verlieren sie ein Spiel, was sie niemals hätten abgeben dürfen. Die Defense liefert mit drei Interceptions ab, allerdings stockt der Motor der Offense um Trevor Lawrence, Brian Thomas Jr. und Travis Hunter noch gewaltig. Nur die Running Backs Travis Etienne und Bhayshul Tuten überzeugen.
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Platz 24: Jacksonville Jaguars (Vorwoche: 24)
Was ist der Sieg gegen die Panthers wirklich wert? Die Jaguars zeigen auch gegen die Bengals gute Ansätze, allerdings verlieren sie ein Spiel, was sie niemals hätten abgeben dürfen. Die Defense liefert mit drei Interceptions ab, allerdings stockt der Motor der Offense um Trevor Lawrence, Brian Thomas Jr. und Travis Hunter noch gewaltig. Nur die Running Backs Travis Etienne und Bhayshul Tuten überzeugen.

<strong>Platz 23: New England Patriots (Vorwoche: 26)<br></strong>Die New England Patriots zeigen, dass offensiv um Drake Maye dieses Jahr einiges möglich ist. Allerdings wird auch deutlich, dass die Defensive noch ziemlich löchrig ist. Sollten die Patriots regelmäßig in Shooutouts verwickelt werden, dürfte die Qualität offensiv wie defensiv langfristig nicht reichen. Dafür ist die Offense noch zu fehleranfällig - 33 Punkte gegen die Dolphins hin oder her.
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Platz 23: New England Patriots (Vorwoche: 26)
Die New England Patriots zeigen, dass offensiv um Drake Maye dieses Jahr einiges möglich ist. Allerdings wird auch deutlich, dass die Defensive noch ziemlich löchrig ist. Sollten die Patriots regelmäßig in Shooutouts verwickelt werden, dürfte die Qualität offensiv wie defensiv langfristig nicht reichen. Dafür ist die Offense noch zu fehleranfällig - 33 Punkte gegen die Dolphins hin oder her.

<strong>Platz 22: Cincinnati Bengals (Vorwoche: 13)<br></strong>Was für eine Hiobsbotschaft für die Cincinnati Bengals: Joe Burrow fällt mindestens drei Monate aus, ein Comeback vor Woche 15 erscheint demnach unrealistisch. Auch wenn die Bengals zwei Siege auf dem Konto haben: Burrow ist die Lebensversicherung der Franchise. Jake Browning zeigt mit seinen drei Interceptions, dass die Offense viel Unterstützung der Defense benötigt, um um Siege zu kämpfen. Und den Begriff Defense hört man in Cincinnati bekanntermaßen nicht gerne.
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Platz 22: Cincinnati Bengals (Vorwoche: 13)
Was für eine Hiobsbotschaft für die Cincinnati Bengals: Joe Burrow fällt mindestens drei Monate aus, ein Comeback vor Woche 15 erscheint demnach unrealistisch. Auch wenn die Bengals zwei Siege auf dem Konto haben: Burrow ist die Lebensversicherung der Franchise. Jake Browning zeigt mit seinen drei Interceptions, dass die Offense viel Unterstützung der Defense benötigt, um um Siege zu kämpfen. Und den Begriff Defense hört man in Cincinnati bekanntermaßen nicht gerne.

<strong>Platz 21: Las Vegas Raiders (Vorwoche: 22)<br></strong>Merkwürdiger Saisonstart der Raiders. Gegen die Patriots überraschen Geno Smith und Co., gegen die Los Angeles Chargers geht vor allem bei Smith überhaupt nichts. Immerhin die Defense präsentiert sich über beide Spiele weitestgehend stabil.
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Platz 21: Las Vegas Raiders (Vorwoche: 22)
Merkwürdiger Saisonstart der Raiders. Gegen die Patriots überraschen Geno Smith und Co., gegen die Los Angeles Chargers geht vor allem bei Smith überhaupt nichts. Immerhin die Defense präsentiert sich über beide Spiele weitestgehend stabil.

<strong>Platz 20: Houston Texans (Vorwoche: 18)<br></strong>Fehlstart für die Texans. Houston verliert zwei Low-Scoring-Games zum Saisonbeginn denkbar knapp - aber genau deswegen muss in Texas noch niemand Panik bekommen. Die Offense um C.J. Stroud befindet sich wegen der Probleme in der Offensive Line noch in der Findungsphase, im Saisonverlauf sollte man sich hier steigern können. Die Defense ist schon jetzt auf Top-Niveau.
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Platz 20: Houston Texans (Vorwoche: 18)
Fehlstart für die Texans. Houston verliert zwei Low-Scoring-Games zum Saisonbeginn denkbar knapp - aber genau deswegen muss in Texas noch niemand Panik bekommen. Die Offense um C.J. Stroud befindet sich wegen der Probleme in der Offensive Line noch in der Findungsphase, im Saisonverlauf sollte man sich hier steigern können. Die Defense ist schon jetzt auf Top-Niveau.

<strong>Platz 19: Minnesota Vikings (Vorher: Platz 10)<br></strong>Böse Zungen würden behaupten, dass den Vikings die Verletzung von J.J. McCarthy entgegen kommt. Denn trotz der ausgeglichenen Bilanz und dem Titel des "Spieler der Woche" hat der Rookie-Quarterback noch mächtig Probleme. Sollte die Offense unter Backup Carson Wentz mehr Schwung bekommen, sind die Vikings nicht zu unterschätzen. Vor allem die Passverteidigung kann Minnesota lange im Spiel halten.
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Platz 19: Minnesota Vikings (Vorher: Platz 10)
Böse Zungen würden behaupten, dass den Vikings die Verletzung von J.J. McCarthy entgegen kommt. Denn trotz der ausgeglichenen Bilanz und dem Titel des "Spieler der Woche" hat der Rookie-Quarterback noch mächtig Probleme. Sollte die Offense unter Backup Carson Wentz mehr Schwung bekommen, sind die Vikings nicht zu unterschätzen. Vor allem die Passverteidigung kann Minnesota lange im Spiel halten.

<strong>Platz 18: Arizona Cardinals (Vorwoche: 16)<br></strong>Zwar nicht ganz so drastisch, aber ähnlich wie die Bengals verlieren die Cardinals trotz eines Siegs Plätze. Denn schaut man etwas genauer hin, dann schlägt Arizona mit den Saints und Panthers zwei der schlechtesten Teams der Liga - und das nichtmal überzeugend. Die Connection zwischen Kyler Murray und Marvin Harrison lässt noch immer zu Wünschen übrig, außerdem bekommt die Defense in klaren Passsituationen Young kaum gestoppt, der bis dato eine ganz schwache Leistung zeigt.
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Platz 18: Arizona Cardinals (Vorwoche: 16)
Zwar nicht ganz so drastisch, aber ähnlich wie die Bengals verlieren die Cardinals trotz eines Siegs Plätze. Denn schaut man etwas genauer hin, dann schlägt Arizona mit den Saints und Panthers zwei der schlechtesten Teams der Liga - und das nichtmal überzeugend. Die Connection zwischen Kyler Murray und Marvin Harrison lässt noch immer zu Wünschen übrig, außerdem bekommt die Defense in klaren Passsituationen Young kaum gestoppt, der bis dato eine ganz schwache Leistung zeigt.

<strong>Platz 17: Pittsburgh Steelers (Vorwoche: 15)<br></strong>Wo stünden die Steelers, hätte Kaleb Johnson die Kickoff-Regeln besser gekannt? Schwer zu sagen, aber bis dahin hielt Pittsburgh gegen Seattle gut mit. Nichtsdestotrotz bereitet die eigentlich starke Defense der Steelers Sorgen. Aaron Rodgers bekommt zudem gegen eine starke Seahawks-Mannschaft seine Grenzen aufgezeigt.
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Platz 17: Pittsburgh Steelers (Vorwoche: 15)
Wo stünden die Steelers, hätte Kaleb Johnson die Kickoff-Regeln besser gekannt? Schwer zu sagen, aber bis dahin hielt Pittsburgh gegen Seattle gut mit. Nichtsdestotrotz bereitet die eigentlich starke Defense der Steelers Sorgen. Aaron Rodgers bekommt zudem gegen eine starke Seahawks-Mannschaft seine Grenzen aufgezeigt.

<strong>Platz 16: Dallas Cowboys (Vorwoche: 20)<br></strong>Die 1:1-Bilanz der Cowboys ist keine Überraschung. Vor der Saison wäre man wohl davon ausgegangen, dass Dallas in Philadelphia verliert und gegen die Giants gewinnt. Doch von der Spielweise hätte es auch genau umgekehrt laufen können. Nachdem die Cowboys gegen die Eagles einen Sieg verdient gehabt hätten, wäre eine Niederlage gegen die Giants ebenfalls in Ordnung gegangen. Dallas ist eine wahre Wundertüte und wird sicherlich noch den ein oder anderen Shooutout bestreiten müssen.
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Platz 16: Dallas Cowboys (Vorwoche: 20)
Die 1:1-Bilanz der Cowboys ist keine Überraschung. Vor der Saison wäre man wohl davon ausgegangen, dass Dallas in Philadelphia verliert und gegen die Giants gewinnt. Doch von der Spielweise hätte es auch genau umgekehrt laufen können. Nachdem die Cowboys gegen die Eagles einen Sieg verdient gehabt hätten, wäre eine Niederlage gegen die Giants ebenfalls in Ordnung gegangen. Dallas ist eine wahre Wundertüte und wird sicherlich noch den ein oder anderen Shooutout bestreiten müssen.

<strong>Platz 15: San Francisco 49ers (Vorwoche: 11) </strong><br>Die 49ers siegen auch ohne Brock Purdy und legen einen perfekten Saisonstart hin. Mac Jones zeigt eine gute Leistung gegen die Saints. Die Frage wird sein, ob ihm das auch gegen die Cardinals und Jaguars gelingt, ehe mit den Rams ein harter Gegner wartet. Die 49ers sind durchweg solide besetzt, gegen starke Teams könnte es aber an Qualität mangeln - vor allem ohne George Kittle und Purdy. Gut, dass San Francisco einen der einfachsten Spielpläne aller Teams hat.
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Platz 15: San Francisco 49ers (Vorwoche: 11)
Die 49ers siegen auch ohne Brock Purdy und legen einen perfekten Saisonstart hin. Mac Jones zeigt eine gute Leistung gegen die Saints. Die Frage wird sein, ob ihm das auch gegen die Cardinals und Jaguars gelingt, ehe mit den Rams ein harter Gegner wartet. Die 49ers sind durchweg solide besetzt, gegen starke Teams könnte es aber an Qualität mangeln - vor allem ohne George Kittle und Purdy. Gut, dass San Francisco einen der einfachsten Spielpläne aller Teams hat.

<strong>Platz 14: Seattle Seahawks (Vorwoche: 17)<br></strong>Nach einer vor allem offensiv schwachen Performance antworten die Seahawks stark und gewinnen ein schwieriges Spiel in Pittsburgh. Sam Darnold ist noch wacklig, die Connection mit Jaxon Smith-Njigba funktioniert aber tadellos. Mit Kenneth Walker und Zach Charbonnet haben sie zudem ein gutes Running-Back-Tandem. Die Story der bisherigen Saison ist allerdings die Defense. Nach nur zwei Spielen steht Seattle bei vier Interceptions und vier Sacks.
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Platz 14: Seattle Seahawks (Vorwoche: 17)
Nach einer vor allem offensiv schwachen Performance antworten die Seahawks stark und gewinnen ein schwieriges Spiel in Pittsburgh. Sam Darnold ist noch wacklig, die Connection mit Jaxon Smith-Njigba funktioniert aber tadellos. Mit Kenneth Walker und Zach Charbonnet haben sie zudem ein gutes Running-Back-Tandem. Die Story der bisherigen Saison ist allerdings die Defense. Nach nur zwei Spielen steht Seattle bei vier Interceptions und vier Sacks.

<strong>Platz 13: Atlanta Falcons (Vorwoche: 21)<br></strong>Die Falcons melden sich nach einer bitteren Niederlage gegen die Bucs zurück - und wie! Bijan Robinson dominiert gegen die Vikings, bekommt dabei von seiner Offensive Line aber auch immer wieder große Lücken freigeblockt. Zudem lässt die Defense gegen J.J. McCarthy gar nichts zu und sackt den jungen Quarterback insgesamt sechs Mal! Mit guter Defense und einem super Laufspiel könnten die Falcons auch in Zukunft überraschen.
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Platz 13: Atlanta Falcons (Vorwoche: 21)
Die Falcons melden sich nach einer bitteren Niederlage gegen die Bucs zurück - und wie! Bijan Robinson dominiert gegen die Vikings, bekommt dabei von seiner Offensive Line aber auch immer wieder große Lücken freigeblockt. Zudem lässt die Defense gegen J.J. McCarthy gar nichts zu und sackt den jungen Quarterback insgesamt sechs Mal! Mit guter Defense und einem super Laufspiel könnten die Falcons auch in Zukunft überraschen.

<strong>Platz 12: Denver Broncos (Vorwoche: 14)<br></strong>Die Broncos verlieren knapp gegen die Colts und konnten bislang wenig überzeugen - trotzdem springen sie im Ranking. Das liegt aber mehr an der Schwäche anderer Teams. Bo Nix sah gegen Indianapolis deutlich besser aus als gegen die Titans, dieses Mal ließ aber die hochgelobte Defense zu viel zu. Viele Experten hatten die Broncos als legitimen Super-Bowl-Anwärter auf dem Zettel, dafür muss sich das gesamte Team aber steigern.
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Platz 12: Denver Broncos (Vorwoche: 14)
Die Broncos verlieren knapp gegen die Colts und konnten bislang wenig überzeugen - trotzdem springen sie im Ranking. Das liegt aber mehr an der Schwäche anderer Teams. Bo Nix sah gegen Indianapolis deutlich besser aus als gegen die Titans, dieses Mal ließ aber die hochgelobte Defense zu viel zu. Viele Experten hatten die Broncos als legitimen Super-Bowl-Anwärter auf dem Zettel, dafür muss sich das gesamte Team aber steigern.

<strong>Platz 11: Washington Commanders (Vorwoche: 8)<br></strong>Nach einem souveränen Auftritt gegen die Giants folgt der Rückschritt in die harte Realität. Washington hat gegen starke Packers keine Chance mitzuhalten, der 18:27-Endstand sah am Ende besser aus, als er ist. Jayden Daniels und die Offensive sieht auch gegen die Giants nicht immer sattelfest aus, in Green Bay offenbaren sich dann klare Schwächen. Das Playcalling ist mutlos und der Offense fehlt es an Dynamik. Defensiv klappt gegen die starke Packers-Offense wenig, immerhin im Laufspiel hält man gut dagegen.
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Platz 11: Washington Commanders (Vorwoche: 8)
Nach einem souveränen Auftritt gegen die Giants folgt der Rückschritt in die harte Realität. Washington hat gegen starke Packers keine Chance mitzuhalten, der 18:27-Endstand sah am Ende besser aus, als er ist. Jayden Daniels und die Offensive sieht auch gegen die Giants nicht immer sattelfest aus, in Green Bay offenbaren sich dann klare Schwächen. Das Playcalling ist mutlos und der Offense fehlt es an Dynamik. Defensiv klappt gegen die starke Packers-Offense wenig, immerhin im Laufspiel hält man gut dagegen.

<strong>Platz 10: Indianapolis Colts (Vorwoche: 19)<br></strong>Die Überraschung der Saison! Die Colts bestätigen ihren klaren Sieg gegen Miami mit einem Last-Second-Erfolg gegen Denver. Natürlich muss weiterhin auf die Bremse getreten werden, aber Daniel Jones zeigt hinter einer starken Offensive Line zwei starke Leistungen, außerdem überzeugt Rookie-Tight-End Tyler Warren. Das öffnet zudem Lücken für Jonathon Taylor, der gegen die Broncos auf 215 Total Yards kommt. Defensiv gibt es sicher noch Luft nach oben, aber wenn die Offense, die bisher noch gar nicht punten muss, so spielt, dann sind die Colts ein legitimer Playoff-Anwärter.
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Platz 10: Indianapolis Colts (Vorwoche: 19)
Die Überraschung der Saison! Die Colts bestätigen ihren klaren Sieg gegen Miami mit einem Last-Second-Erfolg gegen Denver. Natürlich muss weiterhin auf die Bremse getreten werden, aber Daniel Jones zeigt hinter einer starken Offensive Line zwei starke Leistungen, außerdem überzeugt Rookie-Tight-End Tyler Warren. Das öffnet zudem Lücken für Jonathon Taylor, der gegen die Broncos auf 215 Total Yards kommt. Defensiv gibt es sicher noch Luft nach oben, aber wenn die Offense, die bisher noch gar nicht punten muss, so spielt, dann sind die Colts ein legitimer Playoff-Anwärter.

<strong>Platz 9: Kansas City Chiefs (Vorher: 5)</strong><br>Die wahrscheinlich am härtesten zu rankende Mannschaft. Die Chiefs starten mit zwei Niederlagen. Patrick Mahomes spielt dabei über große Strecken starken Football und überzeugt jetzt sogar als Läufer. Allerdings bekommt der Star-Quarterback ohne Rashee Rice und Xavier Worthy kaum Unterstützung. Gerade das Laufspiel um Isiah Pacheco und Kareem Hunt ist zahnlos. Zudem hat die Defense nicht das absolute Top-Niveau aus dem Vorjahr und auch Travis Kelce ist nur ein Schatten seiner selbst. Warum die Chiefs dennoch auf Platz neun stehen? Mahomes kann dieses Team gegen Gegner außerhalb der Top 10 auch im Alleingang tragen und die bisherigen Niederlagen gegen die Chargers und Eagles kamen gegen zwei Top-Teams.
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Platz 9: Kansas City Chiefs (Vorher: 5)
Die wahrscheinlich am härtesten zu rankende Mannschaft. Die Chiefs starten mit zwei Niederlagen. Patrick Mahomes spielt dabei über große Strecken starken Football und überzeugt jetzt sogar als Läufer. Allerdings bekommt der Star-Quarterback ohne Rashee Rice und Xavier Worthy kaum Unterstützung. Gerade das Laufspiel um Isiah Pacheco und Kareem Hunt ist zahnlos. Zudem hat die Defense nicht das absolute Top-Niveau aus dem Vorjahr und auch Travis Kelce ist nur ein Schatten seiner selbst. Warum die Chiefs dennoch auf Platz neun stehen? Mahomes kann dieses Team gegen Gegner außerhalb der Top 10 auch im Alleingang tragen und die bisherigen Niederlagen gegen die Chargers und Eagles kamen gegen zwei Top-Teams.

<strong>Platz 8: Los Angeles Rams (Vorher: 9)<br></strong>Die Los Angeles Rams zeigen, dass mit Matthew Stafford dieses Jahr alles möglich ist. Der Routinier weiß seine Top-Receiver Puka Nacua und Davante Adams bestens einzusetzen. Die Defense ist ebenfalls eine der besseren der Liga und mit Sean McVay hat man ohnehin einen Star-Coach. Die Rams haben keine wirklichen Schwachstellen, am ehesten kann hier nur das Laufspiel um Kyren Williams genannt werden.
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Platz 8: Los Angeles Rams (Vorher: 9)
Die Los Angeles Rams zeigen, dass mit Matthew Stafford dieses Jahr alles möglich ist. Der Routinier weiß seine Top-Receiver Puka Nacua und Davante Adams bestens einzusetzen. Die Defense ist ebenfalls eine der besseren der Liga und mit Sean McVay hat man ohnehin einen Star-Coach. Die Rams haben keine wirklichen Schwachstellen, am ehesten kann hier nur das Laufspiel um Kyren Williams genannt werden.

<strong>Platz 7: Tampa Bay Buccaneers (Vorher: 7)<br></strong>Sollte noch irgendjemand Zweifel gehabt haben, dass Baker Mayfield nun ein etablierter NFL Quarterback aus dem gehobenen Regal ist, sollten diese nun behoben sein. Auch 2025 startete Baker stark: Erneut gelingen ihm über 200 Passing-Yards bei zwei Touchdowns und noch immer keiner Interception. Den knappen Sieg gegen die Texans verdankt die Franchise auch dem Game Winning Drive von Mayfield. Was für ein Saisonstart.
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Platz 7: Tampa Bay Buccaneers (Vorher: 7)
Sollte noch irgendjemand Zweifel gehabt haben, dass Baker Mayfield nun ein etablierter NFL Quarterback aus dem gehobenen Regal ist, sollten diese nun behoben sein. Auch 2025 startete Baker stark: Erneut gelingen ihm über 200 Passing-Yards bei zwei Touchdowns und noch immer keiner Interception. Den knappen Sieg gegen die Texans verdankt die Franchise auch dem Game Winning Drive von Mayfield. Was für ein Saisonstart.

<strong>Platz 6: Detroit Lions (Vorwoche: 12)<br></strong>Was für eine Antwort auf die Auftaktklatsche bei den Packers! Die Lions beweisen ausgerechnet gegen Ben Johnson, dass sie auch ohne ihn eine funktionierende Offense haben. Amon-Ra St. Brown ist ein Top-5-Receiver, mit Jahmyr Gibbs und Jameson Williams hat man zudem zwei super dynamische Spieler in der Offense. Die wiedergenesene Defense um Aidan Hutchinson und Safety Brian Branch ist ebenfalls immer für ein Big Play gut.
© Getty

Platz 6: Detroit Lions (Vorwoche: 12)
Was für eine Antwort auf die Auftaktklatsche bei den Packers! Die Lions beweisen ausgerechnet gegen Ben Johnson, dass sie auch ohne ihn eine funktionierende Offense haben. Amon-Ra St. Brown ist ein Top-5-Receiver, mit Jahmyr Gibbs und Jameson Williams hat man zudem zwei super dynamische Spieler in der Offense. Die wiedergenesene Defense um Aidan Hutchinson und Safety Brian Branch ist ebenfalls immer für ein Big Play gut.

<strong>Platz 5: Los Angeles Chargers (Vorher: 2)<br></strong>Die Chargers führen die AFC West an und haben jetzt sogar zwei Spiele Vorsprung auf den großen Rivalen aus Kansas City - und dank Woche eins geht aktuell auch der Tiebreaker an Los Angeles. Dabei überrascht L.A. mit einer passorientierten Offense, in der Justin Herbert aber wie ein MVP-Kandidat spielt. Der vermeintliche Bust Quentin Johnston findet immer mehr in seine Rolle als Deep-Threat und Red-Zone-Target und die Defense der Chargers präsentiert sich gerade gegen den Pass besonders giftig. Mit L.A. ist dieses Jahr zu rechnen.
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Platz 5: Los Angeles Chargers (Vorher: 2)
Die Chargers führen die AFC West an und haben jetzt sogar zwei Spiele Vorsprung auf den großen Rivalen aus Kansas City - und dank Woche eins geht aktuell auch der Tiebreaker an Los Angeles. Dabei überrascht L.A. mit einer passorientierten Offense, in der Justin Herbert aber wie ein MVP-Kandidat spielt. Der vermeintliche Bust Quentin Johnston findet immer mehr in seine Rolle als Deep-Threat und Red-Zone-Target und die Defense der Chargers präsentiert sich gerade gegen den Pass besonders giftig. Mit L.A. ist dieses Jahr zu rechnen.

<strong>Platz 4: Philadelphia Eagles (Vorher: 3)<br></strong>Wieder machen die Eagles nicht mehr als sie müssen. Und wieder reicht das für einen Sieg. Philadelphia hat sich in dieser Spielzeit auf Arbeitssiege spezialisiert und es gibt wenig Gründe, warum die Eagles das auch im weiteren Saisonverlauf nicht weiterhin durchziehen könnten. Natürlich ist das nicht immer schön anzusehen, gerade das Passspiel um A.J. Brown und Devonta Smith kommt nicht zum Rollen. Aber mit einer starken Defensive und einem unfassbaren Saquon Barkley gepaart mit dem Tush Push ist Philly nur schwer zu schlagen.
© 2025 Getty Images

Platz 4: Philadelphia Eagles (Vorher: 3)
Wieder machen die Eagles nicht mehr als sie müssen. Und wieder reicht das für einen Sieg. Philadelphia hat sich in dieser Spielzeit auf Arbeitssiege spezialisiert und es gibt wenig Gründe, warum die Eagles das auch im weiteren Saisonverlauf nicht weiterhin durchziehen könnten. Natürlich ist das nicht immer schön anzusehen, gerade das Passspiel um A.J. Brown und Devonta Smith kommt nicht zum Rollen. Aber mit einer starken Defensive und einem unfassbaren Saquon Barkley gepaart mit dem Tush Push ist Philly nur schwer zu schlagen.

<strong>Platz 3: Baltimore Ravens (Vorher: 6)<br></strong>Ja, wir wissen, dass Baltimore in Woche 1 gegen die Bills verloren hat. Dafür brauchte Josh Allen allerdings ein magisches viertes Viertel, einen Fumble von Derrick Henry, einen verfehlten Extrapunkt von Ravens-Kicker Tyler Loop und einen abgefälschten Pass bei 4th Down auf Keon Coleman zum Touchdown. Kurz gesagt: Das Bills-Comeback war bockstark, es spielte aber auch Glück und Zufall eine große Rolle. Baltimore legt gegen die Browns wieder über 40 Punkte auf und hat nach wie vor die wohl beste Offensive der Liga - damit finden sie sich trotz der Niederlage in Woche 1 in der Top drei wieder.
© Imagn Images

Platz 3: Baltimore Ravens (Vorher: 6)
Ja, wir wissen, dass Baltimore in Woche 1 gegen die Bills verloren hat. Dafür brauchte Josh Allen allerdings ein magisches viertes Viertel, einen Fumble von Derrick Henry, einen verfehlten Extrapunkt von Ravens-Kicker Tyler Loop und einen abgefälschten Pass bei 4th Down auf Keon Coleman zum Touchdown. Kurz gesagt: Das Bills-Comeback war bockstark, es spielte aber auch Glück und Zufall eine große Rolle. Baltimore legt gegen die Browns wieder über 40 Punkte auf und hat nach wie vor die wohl beste Offensive der Liga - damit finden sie sich trotz der Niederlage in Woche 1 in der Top drei wieder.

<strong>Platz 2: Green Bay Packers (Vorher: 4)<br></strong>Dass die Packers gut sein würden, war klar. Nicht nur wegen des Trades für Micah Parsons. Aber so gut?! Jordan Love überzeugt mit fehlerfreiem Spiel, Tucker Kraft könnte ein Star in der NFL werden und Matt LaFleurs Offense sieht bereits nach zwei Wochen bestens geölt aus. Dazu kommt eben eine starke Defense, die mit Parsons eine der besten der Liga ist. Die Packers sind aktuell das Maß der Dinge der NFC.
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Platz 2: Green Bay Packers (Vorher: 4)
Dass die Packers gut sein würden, war klar. Nicht nur wegen des Trades für Micah Parsons. Aber so gut?! Jordan Love überzeugt mit fehlerfreiem Spiel, Tucker Kraft könnte ein Star in der NFL werden und Matt LaFleurs Offense sieht bereits nach zwei Wochen bestens geölt aus. Dazu kommt eben eine starke Defense, die mit Parsons eine der besten der Liga ist. Die Packers sind aktuell das Maß der Dinge der NFC.

<strong>Platz 1: Buffalo Bills (Vorher: 1)<br></strong>Es kommt vor, dass Mannschaften im Ranking Plätze verlieren, obwohl sie gewinnen und sich nichts vorzuwerfen haben. Bei den Bills ist das nicht der Fall. Die schlagen nach dem Auftakt-Kracher gegen die Ravens auch die Jets, dieses Mal völlig ungefährdet. Dabei muss Josh Allen gar nicht viel dazu beisteuern, vor allem James Cook dominiert über den Boden. Nach der schwachen Defensiv-Leistung gegen die Ravens rehabilitiert sich die Einheit wieder und lässt gegen Justin Fields fast nichts zu. Die Bills sind ein klarer Super-Bowl-Kandidat und aktuell die Nummer eins in der NFL.
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Platz 1: Buffalo Bills (Vorher: 1)
Es kommt vor, dass Mannschaften im Ranking Plätze verlieren, obwohl sie gewinnen und sich nichts vorzuwerfen haben. Bei den Bills ist das nicht der Fall. Die schlagen nach dem Auftakt-Kracher gegen die Ravens auch die Jets, dieses Mal völlig ungefährdet. Dabei muss Josh Allen gar nicht viel dazu beisteuern, vor allem James Cook dominiert über den Boden. Nach der schwachen Defensiv-Leistung gegen die Ravens rehabilitiert sich die Einheit wieder und lässt gegen Justin Fields fast nichts zu. Die Bills sind ein klarer Super-Bowl-Kandidat und aktuell die Nummer eins in der NFL.

Sit: Terry McLaurin (Wide Receiver)

Natürlich gibt es manchmal keine Option, um einen Star-Receiver wie McLaurin zu benchen. Hat man allerdings Spieler wie Rome Odunze, Tetairoa McMillan oder Jakobi Meyers, um nur ein paar zu nennen, im Team, sollte McLaurin auf der Bank landen.

Der Receiver hat nach seinem Vertragsstreit noch sichtlich Probleme, seinen Rost abzuschütteln. Jetzt fällt auch noch Jayden Daniels aus, sodass er mit Marcus Mariota noch weniger "Quality-Targets" bekommen könnte. Gegen die Raiders könnten die Commanders auch mit Mariota schnell führen und den Fokus umso mehr auf den Lauf legen. Das mindert Mclaurins Chancen zusätzlich.

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Sit: David Njoku (Tight End)

Die Erwartungen bei Fantasy-Spielern war zu Saisonbeginn hoch. Viele erhofften sich den David Njoku, der bereits 2023 mit Joe Flacco brillierte und eine Target-Maschine war, die regelmäßig über 15 Punkte erzielte.

Doch das Bild sieht dieses Jahr anders aus, was auch an Rookie-Tight-End Harold Fannin liegt, der Njoku wichtige Snaps und Targets "klaut". So kam er bisher nicht über 4 Catches für 40 Yards hinaus. Gegen eine starke Packers-Defense gibt es wenig Gründe, warum sich das ändern sollte. Zudem ist unsicher, ob Fannin im Laufe der Zeit Njoku noch mehr Snaps und Targets abnehmen könnte. Dementsprechend solltet ihr euch von der "Fantasy-Waffe" Njoku langsam aber sicher verabschieden.

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