NFL: Kenny Pickett, Brock Purdy und Co. - ist das die schwächste Quarterback-Klasse jemals?
Aktualisiert: 30.08.2025
17:23 Uhr
Julian Erbs
In der Regel sind in jedem NFL-Draft einige Quarterback-Toptalente vertreten, die sich langfristig in der Liga etablieren. Bei der Draftclass von 2022 stellte sich die Situation jedoch etwas anders dar.
Von Julian Erbs
Der NFL-Draft gilt traditionell als Bühne für Quarterbacks, die als künftige Franchise-Gesichter und Hoffnungsträger gehandelt werden. Manche erfüllen die Erwartungen und setzen sich durch, andere verschwinden schnell wieder.
Die Draft-Klasse von 2022 stach in dieser Hinsicht besonders hervor – nicht durch eine Fülle an Ausnahmetalenten, sondern durch ihre ungewöhnlich geringe Tiefe auf der Quarterback-Position.
ran zeigt euch, welche der neun gedrafteten Quarterbacks noch in der Liga sind und wer sich möglicherweise noch einmal Hoffnungen auf einen Startplatz machen kann.
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Kenny Pickett (Draftpick 20, Pittsburgh Steelers)
Als Steelers-Legende Ben Roethlisberger im Januar 2022 sein Karriereende verkündete, war schnell klar, dass Pittsburgh den Erstrundenpick für einen Quarterback einplanen würde.
Kenny Pickett, immerhin Drittplatzierter im Rennen um die Heisman-Trophäe, wurde von den Steelers ausgewählt und zunächst als Backup von Mitchell Trubisky eingeplant. Nachdem Trubisky gebenched wurde, übernahm Pickett den Starter-Posten für den Rest der Saison 2022 und ging auch als Starter in die Saison 2023.
Nach zwei unterdurchschnittlichen Spielzeiten entschieden sich die Steelers für einen Umbruch: Sie holten Russell Wilson, woraufhin Pickett einen Trade forderte.
Nach der Saison wurde er zunächst zu den Cleveland Browns getradet und noch vor dem Start der neuen Spielzeit an die Las Vegas Raiders weitergegeben und ist dort jetzt als Backup von Geno Smith eingeplant.
Sollte Smith fit bleiben, wird es sehr schwer für Pickett.
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Desmond Ridder (Draftpick 74, Atlanta Falcons)
Ähnlich wie die Steelers waren auch die Falcons auf der Suche nach einem Nachfolger für eine echte Franchise-Größe. Nachdem Matt Ryan zu den Indianapolis Colts getradet wurde, entschieden sie sich – später als von vielen Experten erwartet – für Desmond Ridder.
Ridder startete zunächst als Backup von Marcus Mariota, wurde in Woche 15 zum Starter befördert und ging auch in die Saison 2023 als Starting Quarterback.
Das verlief wenig erfolgreich: Nach Woche 9 rutschte er auf die Position des zweiten Quarterbacks ab, wurde später erneut zum Starter befördert, doch auch diesmal ohne Erfolg.
In der folgenden Saison setzten die Falcons auf Kirk Cousins und gaben Ridder an die Cardinals ab. Dort verlor er den Kampf um den Posten als Backup und wurde entlassen.
NFL Roster Cuts: Diese Spieler mussten ihre Teams verlassen - Übersicht
NFL Roster Cuts: Die Spieler-Entlassungen aller Teams Die Teams müssen ihren Kader von 90 auf 53 Spieler reduzieren. Zeit dafür haben sie bis 22 Uhr deutscher Zeit. Daher trudeln aktuell nach und nach die Entlassungen ein. Da pro Franchise 37 Spieler freigestellt werden, macht das 1.184 Spieler-Entlassungen ligaweit. Entlassene Spieler dürfen noch in den 16 Akteure umfassenden Practice Squad aufgenommen werden, aber nicht mehr in das erste aktive Roster. ran gibt einen Überblick über die Roster Cuts. (Stand: 27. August, 06:30 Uhr, Quelle: nfl.com) Erklärung: Spieler mit einem * wurden aufgrund einer Verletzung entlassen, aber danach wieder auf die Injured Reserve List des Teams gesetzt.
Arizona Cardinals QB Clayton Tune RB Michael Carter RB DeeJay Dallas WR Kelly Akharaiyi WR Andre Baccellia WR Bryson Green WR Simi Fehoko WR Nate McCollum WR Tejhaun Palmer TE Oscar Cardenas TE Josiah Deguara OL Jeremiah Byers OL Jake Curhan OL McClendon Curtis OL Sincere Haynesworth OL Nick Leverett OL Roy Mbaeteka OL Royce Newman OL Dohnovan West DL Kyon Barrs DL Anthony Goodlow DL Patrick Jenkins DL Elijah Simmons LB Elliott Brown LB Vi Jones LB Mykal Walker LB Benton Whitley CB Ekow Boye-Doe CB Steven Gilmore CB Darren Hall CB Jaylon Jones S Jammie Robinson LS Aaron Brewer
Atlanta Falcons QB Ben DiNucci QB Easton Stick RB Elijah Dotson RB Carlos Washington Jr. WR Chris Blair RB Jashaun Corbin WR Dylan Drummond WR Jesse Matthews WR Nick Nash WR Quincy Skinner Jr. TE Nikola Kalinic TE Joshua Simon OT Brandon Parker OL Matthew Cindric OL Joshua Gray OL Jake Hanson OL Jordan Williams DL Simeon Barrow Jr. DL Morgan Fox DL Kentavius Street LBRonnie Perkins LB Caleb Johnson LB Ronnie Harrison LB Khalid Kareem LB Nick Kubitz CB Cobee Bryant CB C.J. Henderson CB Lamar Jackson CB Dontae Manning CB Keith Taylor S Henry Black S Jordan Fuller S Josh Thompson K Lenny Krieg
Buffalo Bills QB Mike White RB Jarveon Howard * RB Elijah Young WR Grant DuBose WR Kaden Prather * WR Laviska Shenault Jr. WR Jalen Virgil * TE Matt Sokol OL Rush Reimer DE Nelson Ceaser LB Justin Hollins CB Zy Alexander CB Te'Cory Couch * CB Tre Herndon CB Garnett Hollis Jr. K Caden Davis
Carolina Panthers QB Jack Plummer QB Bryce Perkins RB Emani Bailey RB Raheem Blackshear RB Kayron Lynch-Adams WR Kobe Hudson WR Jacolby George WR T.J. Luther WR Ja'Seem Reed WR Hunter Renfrow TE Bryce Pierre TE Dominique Dafney G Ja'Tyre Carter OL Steven Losoya OL Luke Kandra OL Jarrett Kingston OL Brandon Walton OL Michael Tarquin DE Jared Harrison-Hunte DT Sam Roberts DT Shy Tuttle LB Krys Barnes LB Boogie Basham LB Maz Mwansa LB Jon Rhattigan LB J.J. Weaver LB Jacoby Windmon CB Shemar Bartholomew CB JaTravis Broughton CB Mello Dotson CB Michael Reid CB Tre Swilling S Jack Henderson S Isaac Gifford S Trevian Thomas K Matthew Wright
Chicago Bears QB Austin Reed RB Royce Freeman RB Deion Hankins * RB Ian Wheeler WR Samori Toure TE Thomas Gordon TE Joel Wilson OL Chris Glaser OL Joshua Miles DT Zacch Pickens DL Xavier Carlton LB Swayze Bozeman LB Power Echols DB Millard Bradford DB Major Burns DB Alex Cook DB Tre Flowers DB Kaleb Hayes DB Mark Perry DB Jeremiah Walker
Cincinnati Bengals QB Desmond Ridder QB Payton Thorne RB Quali Conley WR Cole Burgess WR Rashod Owens OT Andrew Coker G Andrew Stueber C Andrew Raym DT Taven Bryan NT McTelvin Agim LB Craig Young CB Nate Brooks CB Lance Robinson S Shaquan Loyal
Cleveland Browns QB Tyler Huntley RB Ahmani Marshall RB Pierre Strong RB Toa Taua RB Trayveon Williams WR Chase Cota WR Kaden Davis WR Diontae Johnson WR Kisean Johnson WR Cade McDonald TE Sal Canella TE Mitch Van Vooren OT Jackson Barton OT Sebastian Gutierrez OT Jason Ivey OT Lorenzo Thompson OT Kilian Zierer G Javion Cohen G Dartanyan Tinsley C Bucky Williams DE Julian Okwara DT Ralph Holley DT Sam Kamara DE KJ Henry DE Titus Leo LB Marvin Moody LB Charles Thomas CB Chigozie Anusiem CB Tony Brown CB Christian Holmes CB Keenan Isaac CB LaMareon James CB Darius Rush S Nik Needham S Christopher Edmonds K Dustin Hopkins
Dallas Cowboys QB Will Grier RB Malik Davis RB Deuce Vaughn WR Jalen Brooks WR Jalen Cropper WR Traeshon Holden WR Josh Kelly TE Princeton Fant TE Rivaldo Fairweather TE Tyler Neville TE John Stephens Jr. G Nick Broeker OT La'el Collins OL Nick Broeker OL Saahdiq Charles OL Geron Christian OL Hakeem Adeniji CB Christian Matthew DE Tyrus Wheat DL Earnest Brown IV DT Tommy Akingbesote DT Denzel Daxon LB Justin Barron LB Darius Harris LB Buddy Johnson CB Troy Pride CB C.J. Goodwin CB Kemon Hall CB Michael Ojemudia CB Robert Rochell S Alijah Clark S Israel Mukuamu S Mike Smith DB Bruce Harmon
Denver Broncos WR Joaquin Davis G Xavier Truss G Clay Webb DT Michael Dwumfour LB JB Brown LB Andrew Farmer S Sam Franklin DB Micah Abraham DB Gregory Junior * DB Joshua Pickett QB Sam Ehlinger S Sam Franklin Jr. FB Adam Prentice LB Garret Wallow
Detroit Lions QB Hendon Hooker RB Deon Jackson RB Jacob Saylors WR Ronnie Bell WR Tom Kennedy WR Jakobie Keeney-James WR Jackson Meeks WR Malik Taylor TE Zach Horton TE Gunnar Oakes TE Steven Stilianos OL Gunner Britton OL Trystan Colon OL Zack Johnson OL Netane Muti OL Mason Miller OL Michael Niese OL Dan Skipper OL Keaton Sutherland DL Myles Adams DL Keith Cooper Jr. DL Brodric Martin LB Mitchell Agude LB DaRon Gilbert LB Ahmed Hassanein LB Nate Lynn LB Anthony Pittman LB Isaac Ukwu CB Luq Barcoo CB Dicaprio Bootle* CB Allan George CB D.J. Miller CB Tyson Russell CB Nick Whiteside S Erick Hallett II S Ian Kennelly S Morice Norris S Loren Strickland
Green Bay Packers QB Sean Clifford QB Taylor Elgersma RB Israel Abanikanda RB Tyrion Davis-Price RB Amar Johnson RB Jalen White WR Kawaan Baker WR Mecole Hardman WR Julian Hicks WR Cornelius Johnson WR Isaiah Neyor WR Will Sheppard TE Johnny Lumpkin TE Messiah Swinson OT Brant Banks OT Kadeem Telfort G Tyler Cooper G JJ Lippe C Trey Hill OL Lecitus Smith DL Deslin Alexandre DL James Ester DL Arron Mosby DL Devonte O'Malley LB Jared Bartlett LB Jamon Johnson LB Isaiah Simmons LB Kristian Welch CB Corey Ballentine CB Tyron Herring CB Kalen King DB Johnathan Baldwin DB Isaiah Dunn DB Jaylin Simpson K Mark McNamee
Houston Texans RB J.J. Taylor FB Jakob Johnson WR Xavier Johnson * TE Dalton Keene * TE Harrison Bryant TE Tre' McKitty OT Trent Brown DE Solomon Byrd LB Nick Niemann CB Arthur Maulet DB Zech McPhearson
Jacksonville Jaguars QB Seth Henigan QB John Wolford RB Kevin Harris RB Ja’Quinden Jackson WR Chandler Brayboy WR Cam Camper WR Joshua Cephus* WR Trenton Irwin WR Darius Lassiter WR Eli Pancol WR Dorian Singer TE Shawn Bowman TE John Copenhaver TE Patrick Herbert TE Quintin Morris OL Tremayne Anchrum OL Jerome Carvin OL Javon Foster OL Ricky Lee OL Sal Wormley DE Myles Cole DT Jordan Jefferson DT Tyler Lacy DL James Carpenter DL Ethan Downs DL Eli Mostaert DL Keivie Rose LB Branson Combs LB Chad Muma CB Keni-H Lovely CB De’Antre Prince S Daniel Thomas DB Jabbar Muhammed DB Cam’Ron Silmon-Craig DB Doneiko Slaughter DB Aydan White
Las Vegas Raiders WR Marquez Callaway WR Phillip Dorsett WR Ketron Jackson Jr. WR Collin Johnson TE Qadir Ismail OT Gottlieb Ayedze OT Parker Clements C Jarrod Hufford DE Andre Carter II DE Jah Joyner DT Tank Booker DT Keondre Coburn LB Michael Barrett LB Amari Gainer LB Jaylon Smith CB John Humphrey CB Sam Webb S Hudson Clark
Los Angeles Rams QB Dresser Winn RB Ronnie Rivers RB Cody Schrader WR Britain Covey WR Tru Edwards WR Brennan Presley WR Drake Stoops WR Jordan Waters WR Mario Williams TE McCallan Castles TE Mark Redman TE Anthony Torres OL Ben Dooley OT Trey Wedig G John Leglue C Mike Mcallister OL A.J. Arcuri OL Wyatt Bowles OL Willie Lampkin IV OL Dylan McMahon DT Decarius Hawthorne DT Jack Heflin DL Bill Norton DL Da'Jon Terry LB Tony Fields II LB Brennan Jackson LB Jamil Muhammad LB Elias Neal LB Chris Paul Jr. LB Josh Pearcy S Malik Dixon-Williams
Miami Dolphins RB Mike Boone RB Aaron Shampklin WR Andrew Armstrong WR Tarik Black WR Erik Ezukanma WR AJ Henning WR Theo Wease Jr. TE Pharaoh Brown TE Chris Myarick TE Hayden Rucci OT Jackson Carman OT Braeden Daniels OT Ryan Hayes OL Mason Brooks OL Bayron Matos OL Jalen McKenzie OL Josh Priebe OL Addison West DT Matt Dickerson DT Alex Huntley DT Ben Stille LB Eugene Asante LB Quinton Bell LB Dequan Jackson LB Mohamed Kamara LB Derrick McClendon LB Grayson Murphy LB Channing Tindall CB BJ Adams CB Cornell Armstrong CB Cameron Dantzler CB Mike Hilton CB Ethan Robinson CB Kendall Sheffield S Patrick McMorris S John Saunders Jr. P Ryan Stonehouse
Minnesota Vikings QB Brett Rypien RB Tre Stewart RB Xazavian Valladay WR Silas Bolden WR Dontae Fleming WR Lucky Jackson WR Jeshaun Jones WR Robert Lewis WR Thayer Thomas TE Bryson Nesbit TE Giovanni Ricci TE Nick Vannett OT Logan Brown OT Leroy Watson G Henry Byrd G Vershon Lee OL Zack Bailey OL Michael Gonzalez DL Travis Bell DL Jonathan Harris DL Taki Taimani LB Cam Gill LB Dorian Mausi LB Gabriel Murphy LB Maxwell Tooley CB Keenan Garber CB Reddy Steward CB Ambry Thomas CB Zemaiah Vaughn S Gervarrius Owens S Kahlef Hailassie S Mishael Powell P Oscar Chapman
New England Patriots QB Ben Wooldridge RB Micah Bernard RB JaMycal Hasty RB Terrell Jennings RB Shane Watts WR John Jiles WR Phil Lutz WR Jeremiah Webb TE Jaheim Bell TE CJ Dippre TE Cole Fotheringham TE Gee Scott Jr. OT Demontrev Jacobs OL Sidy Sow OL Tyrese Robinson G Mehki Butler G Jack Conley G Layden Robinson G Cole Strange C Alec Lindstrom DE Truman Jones DE Jerome Robinson DT Philip Blidi DT Kyle Peko DT David Olajiga DT Jahvaree Ritzie LB R.J. Moten LB Monty Rice LB Cam Riley LB Bradyn Swinson CB Tre Avery CB Miles Battle CB Isaiah Bolden CB Brandon Crossley CB Jordan Polk S Marcus Epps DB Kobee Minor K Parker Romo
New Orleans Saints QB Jake Haener RB Cam Akers RB Clyde Edwards-Helaire RB Marcus Yarns WR Kevin Austin Jr. WR Roderick Daniels Jr. WR Moochie Dixon WR Donovan Peoples-Jones WR Dante Pettis TE Seth Green TE Michael Jacobson TE Treyton Welch OT Josiah Ezirim OT Easton Kilty OT Jonathan Mendoza G Kyle Hergel G Mike Panasiuk OL Shane Lemieux DE Jasheen Davis DE Fadil Diggs DE Isaiah Foskey DE Jeremiah Martin DE Omari Thomas DE Jonah Williams DT Jayden Peevy CB Dalys Beanum CB Rico Payton CB Jayden Price LB D'Marco Jackson LB Tyreem Powell LB Nephi Sewell S Terrell Burgess S Elliott Davison K Charlie Smyth P James Burnip
New York Giants QB Tommy DeVito RB Dante Miller RB Jonathan Ward WR Jordan Bly WR Dalen Cambre WR Da'Quan Felton WR Lil'Jordan Humphrey WR Zach Pascal WR Ihmir Smith-Marsette WR Montrell Washington WR Juice Wells Jr. TE Greg Dulcich TE Jermaine Terry II OT Stone Forsythe G Jake Kubas C Bryan Hudson C Jimmy Morrissey OL Jaison Williams DL Elijah Chatman DL Cory Durden DL Elijah Garcia DL Jeremiah Ledbetter DL Jordon Riley LB K.J. Cloyd LB Dyontae Johnson LB Trace Ford LB Tomon Fox CB O'Donnell Fortune CB Tre Hawkins III CB Dee Williams S Raheem Layne S Makari Paige S K'Von Wallace K Jude McAtamney
New York Jets QB Adrian Martinez RB Lawrance Toafili WR Malachi Corley WR Dymere Miller WR Ontaria Wilson TE Neal Johnson TE Zack Kuntz OT Liam Fornadel OT Samuel Jackson DE Michael Fletcher DL Fatorma Mulbah DT Phidarian Mathis LB Jamin Davis LB Rashad Weaver CB Jarrick Bernard-Converse DB Ryan Cooper Jr. DB Mario Goodrich DB Tanner McCalister
Philadelphia Eagles QB Kyle McCord QB Dorian Thompson-Robinson RB Montrell Johnson RB ShunDerrick Powell RB Keilan Robinson WR Ife Adeyi WR Elijah Cooks WR Giles Jackson WR Terrace Marshall WR Taylor Morin WR Ainias Smith WR Avery Williams TE E.J. Jenkins TE Cameron Latu TE Nick Muse OT Kendall Lamm OT Hollin Pierce OT Laekin Vakalahi G Kenyon Green LS Charley Hughlett DT Joe Evans LB Chance Campbell LB Lance Dixon LB Dallas Gant LB Patrick Johnson LB Ochaun Mathis LB Antwaun Powell-Ryland DE Jereme Robinson DT Justin Rogers DT Jacob Sykes CB Tariq Castro-Fields CB Brandon Johnson CB Parry Nickerson CB Eli RicksCB A.J. Woods S Maxen Hook S Andre Sam DB Lewis Cine DT Jacob Sykes
Pittsburgh Steelers QB Logan Woodside RB Evan Hull RB Lew Nichols III WR Max Hurleman WR Lance McCutcheon WR Robert Woods TE Kevin Foelsch TE JJ Galbreath OT Gareth Warren* OL Steve Jones OL Doug Nester OL Julian Pearl OL Aiden Williams DL Kyler Baugh LB Eku Leota LB Devin Harper LB Mark Robinson LB Julius Welschof LB Kenny Willekes DB Kam Alexander DB D'Shawn Jamison DB Quindell Johnson DB Kyler McMichael DB Daryl Porter DB Mikey Victor K Ben Sauls P Cameron Johnston LS Jake McQuaide
San Francisco 49ers QB Carter Bradley QB Tanner Mordecai QB Nate Sudfeld RB Ameer Abdullah RB Corey Kiner* RB Ke'Shawn Vaughn RB Jeff Wilson WR Junior Bergen WR Robbie Chosen WR Russell Gage WR Isaiah Hodgins WR Equanimeous St. Brown WR Terique Owens WR Malik Turner TE Brayden Willis OT Andre Dillard OL Michael Dunn OL Drake Nugent OL Isaiah Prince OL Nick Zakelj DL Jaylon Allen DL Shakel Brown DL William Bradley-King DL Jonathan Garvin DL Trevis Gipson DL Demone Harris DL Bruce Hector DL Sebastian Valdez LB Stone Blanton LB Curtis Robinson LB Jalen Graham LB Chazz Surratt CB Dallis Flowers CB Fabian Moreau S Jaylen Mahoney DB Derrick Canteen DB Kevon Seymour P Thomas Morstead
Tennessee Titans QB Trevor Siemian RB Jermar Jefferson RB Jordan Mims WR Jha'Quan Jackson WR Mason Kinsey WR Matt Landers WR James Proche II WR Xavier Restrepo WR T.J. Sheffield TE Drake Dabney TE Thomas Odukoya TE Josh Whyle TE Josh Whyle OT Jaelyn Duncan OL Brenden Jaimes OL Andrew Rupcich G Arlington Hambright C Sam Mustipher DB Kendell Brooks DE Joe Gaziano DT Josiah Bronson DT Cam Horsley DT TJ Smith NT Isaiah Raikes DL Carlos Watkins LB Brian Asamoah II LB Amari Burney LB Desmond Evans LB Ali Gaye LB Khaleke Hudson LB Blake Lynch CB Jalen Kimber CB Clarence Lewis CB Jermari Harris CB Davion Ross CB Amani Oruwariye S Julius Wood S Joshuah Bledsoe
Washington Commanders QB Sam Hartman WR Michael Gallup WR Tay Martin WR Chris Moore WR K.J. Osborn WR Braylon Sanders OT Tyre Phillips G Julian Good-Jones * C Nick Harris DT Norell Pollard CB Essang Bassey
Über Stationen bei den Las Vegas Raiders und den Cincinnati Bengals – wo er erneut bei den Roster Cuts gestrichen wurde – steht Ridder aktuell ohne Team da.
Für ihn ist der Traum vom Starting Quarterback in der NFL höchstwahrscheinlich geplatzt.
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Malik Willis (Draftpick 86, Tennessee Titans)
Willis, den viele Experten im Draft deutlich höher erwartet hatten, musste sich bei den Titans mit der Rolle als Ersatz von Ryan Tannehill begnügen. So kam er in seinen ersten zwei Jahren nur auf 66 geworfene Pässe.
Zur Saison 2024 wurde Willis zu den Green Bay Packers getradet und übernahm dort die Rolle als Backup von Jordan Love. In seinen zwei Start-Einsätzen, aufgrund einer Verletzung von Love, wusste er jedoch zu überzeugen und warf seine ersten NFL-Touchdowns.
Er gilt als einer der besseren Ersatz-Quarterbacks der Liga und könnte im passenden Umfeld noch einmal eine Chance als Starter erhalten.
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Matt Corral (Draftpick 94, Carolina Panthers)
Corral war von Anfang an als dritter Quarterback bei den Panthers eingeplant, verletzte sich dazu aber in der Preseason schwer, so dass er direkt seine erste komplette Saison verpasste.
In der Folgesaison entschieden sich die Panthers, mit Bryce Young einen weiteren Quarterback zu draften. Entsprechend wurde Corral entlassen. Kurz darauf wurde er in das Practice Squad der New England Patriots aufgenommen, wo er jedoch fast unmittelbar wieder gestrichen wurde.
Anschließend wagte er den Schritt in die United Football League (UFL) und versuchte es danach noch einmal bei den Minnesota Vikings, wo er jedoch bereits nach zehn Tagen wieder entlassen wurde.
Mittlerweile ist er zurück in der UFL und versucht dort weiterhin sein Glück. Das NFL-Kapitel scheint für ihn beendet.
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Bailey Zappe (Draftpick 137, New England Patriots)
Als Quarterback Nummer drei hinter Mac Jones und Brian Hoyer gedraftet, kam er durch Verletzungen seiner Konkurrenten bereits in seiner ersten Saison zu Einsätzen.
Dort konnte er etwas Eigenwerbung betreiben, rutschte nach der Rückkehr von Jones jedoch wieder auf die Rolle des QB2 zurück.
Auch in seiner zweiten Saison erhielt Zappe immer wieder Einsätze, durfte sogar in sechs Spielen von Anfang an ran, enttäuschte jedoch vor allem in den letzten beiden Spielen der Regular Season. Dort blieb er jeweils unter 300 Yards, erzielte keinen Touchdown und warf zudem fünf Interceptions.
Nach einem kurzen Aufenthalt im Practice Squad der Kansas City Chiefs bekam er eine letzte Chance bei den Cleveland Browns, wo er im letzten Spiel der Saison noch einmal von Beginn an auflaufen durfte.
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NFL Power Ranking vor Week 16: Green Bay Packers und Dallas Cowboys stürzen, neuer Spitzenreiter
NFL Power Ranking vor Week 16 Es geht in die Schlussphase der Regular Season! Super-Bowl-Favoriten kristallisieren sich heraus. Der Kampf um die Playoff-Plätze spitzt sich zu. Wie ist die aktuelle Gemengelage? ran präsentiert das Power Ranking vor dem 16. Spieltag.
Platz 32: Las Vegas Raiders (Vorwoche: 32) Die Entscheidung, die Franchise in die Hände von Pete Carroll zu legen, war ein kapitaler Fehler. Vegas belegt weiterhin den letzten Platz in unserem Ranking. Gegen die Philadelphia Eagles gab es bereits die zweite zu Null-Klatsche der Saison (0-31). Es ist auch egal, ob Geno Smith oder Kenny Pickett als Quarterback auftaucht. Dieses Team ist in der Besetzung verloren.
Platz 31: Tennessee Titans (Vorwoche: 27) Nach dem Erfolgserlebnis über Cleveland der Reality Check. Gegen die San Francisco 49ers setzte es eine 24:37-Niederlage. Die Titans brauchen mehr Qualität. Ihr Record ist wie der von Las Vegas: 2-12.
Platz 30: New York Giants (Vorwoche: 31) Ebenfalls 2-12 und damit im Klub der schwächsten Franchises sind die Giants. Sogar gegen die Commanders können sie mit dieser Defense nicht gewinnen (21:29). Interimscoach Mike Kafka steht 0-4. Das Problem sitzt tiefer.
Platz 29: New York Jets (Vorwoche: 30) 20:48. Die Jets hatten keine Chance gegen die Jacksonville Jaguars. Defensive Coordinator Steve Wilks wurde als Konsequenz entlassen. Ein Sündenbock. Sie haben ihre besten Spieler abgegeben und sind seit 14 Spielen ohne eine Interception. Undrafted Rookie QB Brady Cook ist natürlich überfordert. So wie Head Coach Aaron Glenn auch.
Platz 28: Cleveland Browns (Vorwoche: 29) Shedeur Sanders hatte seinen "Willkommen in der NFL"-Moment gegen die Chicago Bears. Bei der 3:31-Niederlage gelang der gesamten Offensive nichts und Sanders unterliefen drei Interceptions. Auch wenn eine auf WR Jerry Jeudy ging. Das einzig Spannende: Schafft Myles Garrett den Sack-Rekord oder nicht?
Platz 27: Arizona Cardinals (Vorwoche: 24) Auch wenn Trey McBride zu den besten Tight Ends der Liga gehört: Das restliche Team hat aufgegeben. Nachdem einige knappe Spiele verloren gegangen sind, ist der letzte Funke erloschen. Die Defense ist nicht so gut, wie vor der Saison behauptet. Die Offense ist nicht eiskalt genug. Die Quittung: 3-11 und Head Coach Jonathan Gannon und General Manager Monti Ossenfort sitzen auf dem Hot Seat.
Platz 26: Washington Commanders (Vorwoche: 28) Sie können ja doch noch gewinnen! Gegen die New York Giants reichen eine handvoll Big Plays zum Sieg. WR Terry McLaurin stach heraus. Generell merkt man dem Team an, dass sie für Head Coach Dan Quinn spielen, auch wenn dieser fatale Entscheidungen in der Saison traf, wie zum Beispiel den Umgang mit Verletzungen.
Platz 25: New Orleans Saints (Vorwoche: 26) Zweiter Sieg in Folge! Nachdem QB Tyler Shough gegen die Bucs in der Vorwoche mit seinem Laufspiel überzeugte, warf er gegen die Carolina Panthers präzise. Beim Rückstand von 10:17 kam Shough nach einem Zwischenfall aus dem blauen Zelt und brachte direkt sieben von acht Bällen an, führte die Saints zum 20:17-Erfolg. Ein weiteres Argument für die Zukunft.
Platz 24: Cincinnati Bengals (Vorwoche: 23) Im wohl schwächsten Spiel einer Burrow-Offense endete die Partie 24:0 zu Gunsten der Baltimore Ravens. Die Bengals sind durch. Burrow wirkt lustlos, ihm fehlt die Unterstützung. Zac Taylor ist mehr denn je auf dem Hot Seat. Dabei sollte das nicht nur für den Coach zählen. Das Front Office fuhr die Firma in dieser Saison mit Ansage an die Wand.
Platz 23: Atlanta Falcons (Vorwoche: 25) Kyle Pitts hat nach Jahren der großen Versprechen endlich eingehalten, was viele in ihm gesehen haben. Aber auch QB Kirk Cousins ist noch zu gebrauchen, wie er beim Comeback-Sieg über die Tampa Bay Buccaneers bewies (29:28). Zur Wahrheit gehört auch: Die Bucs haben das Spiel auf sensationelle Weise noch hergegeben.
Platz 22: Kansas City Chiefs (Vorwoche: 21) Die Kansas City Chiefs sind bislang die große Enttäuschung der Saison. Selbst die absoluten Top-Stars wie Patrick Mahomes oder Tight End Travis Kelce patzen ungewohnt oft. Mit der 13:16-Niederlage gegen die Los Angeles Chargers ist gewiss: keine Playoffs. Noch schlimmer: Kreuzbandriss bei Mahomes. Symbolisch: Chris Jones, der auf der Pressekonferenz nach dem Spiel nicht mal wusste, dass sie offiziell ausgeschieden sind. Der Downfall ist vollbracht. Bis auf die Secondary strotzt das Team jetzt vor Baustellen.
Platz 21: Miami Dolphins (Vorwoche: 19) Die Pittsburgh Steelers nahmen in kalten Temperaturen den Dolphins das Laufspiel. Und mehr braucht es nicht, um gegen das Team von QB Tua Tagovailoa zu gewinnen (28:15). Head Coach Mike McDaniel entzieht seinem Quarterback die Startergarantie. Alles sei auf dem Prüfstand. Was sicher ist: keine Playoffs für Miami.
Platz 20: Minnesota Vikings (Vorwoche: Platz 22) Wow! J.J. McCarthy spielt sein bestes Spiel der jungen Karriere und führt die Vikings zu einem 34:26-Erfolg über Dallas. Und das, ohne großartig mit Star-Receiver Justin Jefferson zu connecten. Zwei TD-Pässe auf Jalen Nailor, einmal lief er selbst.
Platz 19: Dallas Cowboys (Vorwoche: 14) Autsch. Die zusammengebastelte Defense von Besitzer Jerry Jones wurde von J.J. McCarthy vorgeführt. Bedeutet: Man hat nur noch eine einprozentige Chance auf die Playoffs. Dallas müsste alle drei verbliebenen Spiele gewinnen, die Philadelphia Eagles alle verlieren. Das war es. Trotz einer spektakulären Offense. Man hat sich verpokert.
Platz 18: Carolina Panthers (Vorwoche: 15) Das Bryce Youngsche Gesetz will es so. Natürlich verlieren die Panthers 17:20 gegen die Saints. Das Team kriegt einfach keine Konstanz rein. Nach teils famosen Vorstellungen folgen peinliche Pleiten. Das hat keine Langlebigkeit.
Platz 17: Tampa Bay Buccaneers (Vorwoche: 17) Im letzten Viertel eine 14-Punkte-Führung gegen die Atlanta Falcons noch hergeben: Normalerweise hat das einen Downrank verdient, doch andere Teams waren noch bodenloser. Will denn niemand diese Division gewinnen? Bis auf Mike Evans hat das Team Richtung Ende des Spiels das Footballspielen eingestellt. Ja, es gibt viele Verletzungen. Doch dieses Mal fehlte sogar der Wille zum Schluss. So geht es nicht mehr weit.
Platz 16: Indianapolis Colts (Vorwoche: 18) Wir ziehen unseren Hut! Es sah nicht alles rund aus, was Philip Rivers fabrizierte. Aber für einen 44-Jährigen, der von der Couch aufs Feld gegen eine der besten Teams und Defenses der Liga ran musste, war das ordentlich. 16:18 ging die Partie knapp verloren, da Rivers am Ende eine Interception warf. Aber er hat dem Team neues Leben eingehaucht. Deswegen klettern sie im Ranking trotz Niederlage.
Platz 15: Baltimore Ravens (Vorwoche: 20) Gegen die Bengals reicht eine solide Leistung für einen Blowout-Sieg (24:0). Lamar Jackson ist immer noch nicht das, was wir von ihm kennen. Aber Derrick Henry überzeugte mal wieder. So wie die Defense. Die Ravens kämpfen um jedes Yard. Und das müssen sie auch.
Platz 14: Pittsburgh Steelers (Vorwoche: 16) Es geht auch ohne T.J. Watt! Die Miami Dolphins waren kein Gegner (28:15) und die Steelers sammeln weiter Momentum gen Playoffs - auch wenn die Ravens im Nacken lauern. Besonders schön: Die Offense war lebendig. Das Laufspiel sowie Aaron Rodgers haben einen starken Tag. Darauf kann man aufbauen.
Platz 13: Detroit Lions (Vorwoche: 13) Die Lions stehen nach der Niederlage gegen die Los Angeles Rams nur noch 8-6. Mal wieder hat ein Gegner das Laufspiel unterbunden und die Lions waren entzaubert. Die Defense lässt zudem zu viel zu. Das Playcalling ist nicht mehr, wie es war. Sie rutschen ins Mittelmaß ab, obwohl sie als Contender eingestuft worden sind. Sie haben jetzt die letzte Chance, die Saison zu retten.
Platz 12: Philadelphia Eagles (Vorwoche: 12) Das war quasi eine Bye Week. Mit Momentum-Boost. Der 31:0-Sieg über die Las Vegas Raiders ist schön zu lesen, aber das war kein Gegner, der in den Playoffs warten wird. Jalen Hurts sah dennoch wieder in Form aus. Sie müssen den Schwung jetzt mitnehmen, um eine Chance auf die Titelverteidigung zu haben. Mit den 4-10-Commanders wartet ein dankbarer Gegner dafür.
Platz 11: Los Angeles Chargers (Vorwoche: 11) Der Sargträger der Chiefs. Mit hartem, teils überharten Football haben die Chargers den Machtwechsel durchgebracht. Es ist bemerkenswert, wie dieses Team Siege einfährt, obwohl die Offensive Line durchlöchert ist. Aber der Pass Rush und ein tougher QB helfen. Sie werden niemals aufgeben. Das macht sie zum unbequemen Gegner.
Platz 10: Green Bay Packers (Vorwoche: 5) Gegen ein Top-Team zu verlieren ist das eine, aber den Spieler zu verlieren, der den Unterschied in Top-Spielen machen soll, das andere. 26:34 muss man sich den Broncos in einem tollen Football-Spiel geschlagen geben. Das kann passieren, zumal die Broncos aus jeder Redzone-Situation einen Touchdown erzielten. Aber Micah Parsons aufgrund eines Kreuzbandrisses zu verlieren, ist schmerzhafter als alles andere. Sie müssen die Köpfe jetzt oben halten. Mit einem 9-4-1-Record ist noch alles möglich.
Platz 9: San Francisco 49ers (Vorwoche: 9) Kein anderes Team spielt mehr am Limit als die Niners. Verletzungen hier, Verletzungen da, egal. Die Mannschaft ackert und holt in einer schweren Division alles raus. Wann wird der so oft kritisierte Kyle Shanahan als legitimer Kandidat zum Coach des Jahres gehandelt? Was er aus dem Team rausholt ist spektakulär. Sie stehen trotz aller Widrigkeiten 10-4 und jagen die Los Angeles Rams und Seattle Seahawks.
Platz 8: Jacksonville Jaguars (Vorwoche: 10) So langsam muss man Angst bekommen! 48:20 bügeln die Jaguars die schwachen Jets weg. QB Trevor Lawrence und Head Coach Liam Coen scheinen endlich auf einer Ebene zu sein, die Defense bleibt hungrig. Sie spielen sich in einen Rausch, auch dank netter Gegner. Jetzt warten die Broncos und wir wissen dann mehr, wie gut Jacksonville wirklich ist.
Platz 7: Buffalo Bills (Vorwoche: 8) Und da war er wieder: Superman! Josh Allen liebt es, im letzten Viertel zurückzuliegen. Dank guter Veränderungen im Gameplan zur Halbzeit und des besseren Einsetzens von RB James Cook rücken die Bills um einen Sieg an die Patriots heran! Der 35:31-Erfolg war ein Statement. Aber es bleibt: Es reicht nicht, sich nur auf die Superman-Qualitäten zu verlassen. Das geht manchmal - wie hier - gut und ist beeindruckend. Aber sie müssen mehr Balance reinbekommen.
Platz 6: Chicago Bears (Vorwoche: 6) Gegen die Browns zeigte das Team von Ben Johnson mal wieder, was es drauf hat. Die Defense dürstet nach Turnovern, die Offense ist kreativ. 30 Takeaways zu nur zehn Turnovern. Sie haben die Balance, die einigen fehlt. Die Bears können jeden schlagen.
Platz 5: Houston Texans (Vorwoche: 7) Dass die Texans die vielleicht beste Defense der Liga stellen, dürfte den meisten mittlerweile bekannt sein. Doch jetzt fängt auch noch die Offense an zu zaubern! Die Texans führten 17:0, ehe den Cardinals auch nur ein First Down gelang. Der 40:20-Sieg über die Cards ist nur ein weiterer Schritt, aber der Record von 9-5 täuscht. Dieses Team ist aktuell viel weiter. Und ein echter Underdog auf den ganz tiefen Run.
Platz 4: Seattle Seahawks (Vorwoche: 3) Kein Touchdown gegen die Indianapolis Colts - da kamen die Seahawks mit einem blauen Auge davon. Philip Rivers warf in diesem Spiel mehr TDs als Sam Darnold, der ohne einen blieb. Sie sind nach wie vor ein hungriges und gefährliches Team, aber wenn die Offense um ihren QB nur ein paar Prozente nachlässt, sind sie angreifbar.
Platz 3: New England Patriots (Vorwoche: 1) Die Bestätigung, dass die Patriots einen dankbaren Spielplan haben und dennoch ein gutes Team sind. Gegen die Buffalo Bills reicht eben nicht nur eine gute Halbzeit. Danach wurden die Pats schläfriger, QB Drake Maye spielte nicht mehr außergewöhnlich und schon ist der Choke perfekt. Es sollte als Warnsignal dienen. Die Franchise gehört zu den besten. Aber die Bills sind nur noch einen Sieg hinter ihnen und es darf keine leichtfertigen Fehler mehr geben.
Platz 2: Denver Broncos (Vorwoche: 4) Statement-Sieg gegen Green Bay! Auch die Broncos haben einen verhältnismäßig leichten Spielplan und doch haben gegen die Packers bewiesen: Sie können es auch gegen gute Teams. Mit 12-2 weisen sie den besten Record der Liga auf und hätten aktuell eine Bye Week in den Playoffs. Zudem müssten alle in den Playoffs ins unbeliebte Denver reisen. Bo Nix bewies Clutch-Qualitäten (mal wieder) und die Defense ist brutal konsequent. Sie sind das neue Maß der Dinge in der AFC.
Platz 1: Los Angeles Rams (Vorwoche: 2) Zurück an der Spitze! Auch wenn es gegen die Lions teils stotterte, lieferten die Rams über das ganze Spiel gesehen ab. Matthew Stafford, Puka Nacua, das Laufspiel, die Defense - das ist mit dem Gameplay von Head Coach Sean McVay pure Qualität. Jetzt wartet der Showdown in Seattle. Das vorzeitige Endspiel um die Division. Eine große Möglichkeit.
Anschließend schloss er sich erneut den Chiefs an, fiel dort jedoch den Roster Cuts zum Opfer und steht derzeit ohne Team da. Auch bei ihm schwinden die Hoffnungen auf eine erfolgreiche NFL-Karriere zunehmend.
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Sam Howell (Draftpick 144, Washington Commanders)
In seiner Rookie-Saison erhielt Howell im letzten Spiel der Regular Season seinen ersten Einsatz für die Commanders, überzeugte dabei mit einer starken Leistung und sicherte sich damit den Starter-Posten für die Saison 2023.
Seine Saison war von Höhen und Tiefen geprägt: Zwischenzeitlich führte er die Liga in Passing Yards an, gleichzeitig war er jedoch auch der meistgesackte Quarterback.
Am Ende der Saison stand Howell bei einer Bilanz von 4-13 und führte die Liga sowohl in Interceptions als auch in Sacks an. Im Draft 2024 entschieden sich die Commanders für Quarterback Jayden Daniels und tradeten Howell zu den Seattle Seahawks, wo er als Ersatz für Geno Smith in seinen Kurzeinsätzen nicht überzeugen konnte.
Von den Seahawks wechselte er zu den Vikings und anschließend zu den Eagles, wo er aktuell als QB3 hinter Jalen Hurts und Tanner McKee gelistet ist.
Auch bei ihm scheint die NFL-Starter-Karriere vorüber.
Chris Oladokun (Draftpick 241, Pittsburgh Steelers)
Der in Florida geborene Oladokun wurde zwar von den Steelers gedraftet, jedoch noch vor Beginn der Saison 2022 wieder entlassen.
Die Chiefs nahmen ihn daraufhin unter Vertrag, und Oladokun pendelte seitdem zwischen Spieltagskader und Practice Squad – er darf sich inzwischen jedoch bereits zweimaliger Super-Bowl-Sieger nennen.
In der vergangenen Saison feierte er sein NFL-Debüt und erlief im letzten Regular Season-Spiel der Chiefs sogar fünf Yards.
Auch er wird seine NFL-Karriere höchstwahrscheinlich als QB3 beenden.
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Skylar Thompson (Draftpick 247, Miami Dolphins)
Thompson überzeugte in der Preseason 2022 und kam vor allem aufgrund der wiederkehrenden Gehirnerschütterungen von Tua Tagovailoa regelmäßig zu Einsätzen.
So kam er auch zu einem Playoff-Spiel für die Dolphins – bei der knappen 31:34-Niederlage gegen die Chiefs. Thompson warf dabei für 220 Yards, einen Touchdown und zwei Interceptions bei einer Quote von 40 Prozent, während Miamis Receiver mehrere Drops verzeichneten.
NFL-Transactions: Jacksonville Jaguars statten Receiver Jakobi Meyers mit neuem Vertrag aus
Jakobi Meyers (Jacksonville Jaguars) An der Trade Deadline erst per Trade gekommen, nun ein neuer Vertrag: Die Jacksonville Jaguars statten Wide Receiver Jakobi Meyers mit einem neuen Kontrakt über drei Jahre und 60 Millionen Dollar aus, davon sind 40 Millionen garantiert. Nachdem Meyers bei den Las Vegas Raiders nicht glücklich wurde, tradeten die Jaguars für ihn. Nach der Saison wäre er Free Agent geworden.
Allen Lazard (Free Agent) Nachdem Wide Receiver Allen Lazard zulezt vier Mal in Folge ein Healthy Scratch für die New York Jets war, hat die Franchise nun die Reißleine gezogen und den Routinier entlassen. Lazard ist eins der letzten Überbleibsel aus der verkorksten Ära Aaron Rodgers, von denen sich die Jets nun getrennt haben.
Travis Jones (Baltimore Ravens) In seinem letzten Vertragsjahr haben die Baltimore Ravens Nägel mit Köpfen gemacht und Defensive Tackle Travis Jones mit einem neuen Vertrag ausgestattet. Die Stütze der Defensive Line verdient über die kommenden drei Jahre 40,5 Millionen Dollar. Der Third Round Pick von 2022 spielt sein bestes Jahr und ist zu einem zuverlässigen Run Stopper geworden.
Darius Slay (Buffalo Bills) Wie die Buffalo Bills selbst bekannt gaben, holt der zweitplatzierte der AFC East Cornerback Darius Slay vom Waiver Wire. Der Passverteidiger war erst wenige Stunden zuvor von den Pittsburgh Steelers entlassen worden. Weil er von den Waivers geclaimt wurde, behält sein Vertrag Gültigkeit. Allerdings hat er sich bisher nicht zum Dienst bei den Bills gesetzt und steht nun auf der sogenannten "Did not report"-Liste.
Adam Thielen (Pittsburgh Steelers) Wenige Stunden nach seinem Aus bei den Minnesota Vikings hat Adam Thielen einen neuen Arbeitgeber gefunden: Die Pittsburgh Steelers claimen den Wide Receiver vom Waiver Wire. Damit behält der Vertrag von Thielen sein Volumen. Thielen hatte zuvor die Vikings darum gebeten, ihn zu entlassen, um sich einem Contender anschließen zu können. Mehr Infos: NFL - Minnesota Vikings: Adam Thielen verlässt die Franchise
Luke Wattenberg (Denver Broncos) Die Denver Broncos haben einem Anker ihrer Offensive Line einen neuen Vertrag gegeben. Wie NFL-Insider Tom Pelissero berichtet, statten die Broncos ihrem Center Luke Wattenberg mit einem neuen Vierjahresvertrag aus, der ihm 48 Millionen Dollar einbringt, damit sind nur drei Center besser bezahlt als Wattenberg. Die Hälfte davon sind garantiert. Laut "Pro Football Focus" hat Wattenberg diese Saison noch keinen Sack zugelassen.
Brandin Cooks (Buffalo Bills) Wenige Tage nach seinem Abschied von den New Orleans Saints hat Brandin Cooks ein neues Team gefunden. Die Buffalo Bills nahmen den erfahrenen Wide Receiver unter Vertrag und geben Quarterback Josh Allen damit eine weitere, dringend benötigte Anspielstation. Der 32-jährige Cooks spielte in New Orleans zuletzt nur eine Nebenrolle, weshalb sich beide Parteien auf eine Trennung verständigten.
Matt Gay (Washington Commanders) Nach einer schwachen Vorstellung für die Commanders im Spiel gegen die Miami Dolphins in Madrid, in der er nur zwei von vier Field Goals verwandelte, hat Washington die Reißleine gezogen und Kicker Matt Gay entlassen. Insgesamt lief es für den Routinier in Washington ohnehin nicht rund. Mit lediglich 13 verwandelten Field Goals bei 19 Versuchen zählt er in dieser Saison zu den schwächsten Kickern der NFL.
Zane Gonzales (Atlanta Falcons) Die Atlanta Falcons tauschen zum wiederholten Mal in dieser Spielzeit den Kicker aus. Parker Romo, der in Woche zwei Younghoe Koo ersetzte, wurde nach dem entscheidenden Extrapunkt-Fehlschuss bei der 23:24-Niederlage bei den New England Patriots entlassen. Dafür holen die Falcons Zane Gonzalez, der in der vergangenen Saison bei den Washington Commanders unter Vertrag stand. Der deutsche Kicker Lenny Krieg, der in der Preseason um den Starting-Job kämpfte, bleibt trotz Atlantas Problemen auf der Position nur im Practice Squad. Die Falcons sollen einem Bericht des "NFL Network" zufolge aber langfristig mit Krieg planen.
Dre'Mont Jones (Baltimore Ravens) Wie "ESPN" berichtet, verstärken sich die Baltimore Ravens mit Pass Rusher Dre'Mont Jones von den Tennessee Titans. Der Linebacker, der insgesamt nur neun Spiele für die Titans spielte, wird für einen Conditional Fifth Round Pick nach Maryland getradet. Treten bestimmte Bedingungen ein, wird der Pick zu einem Viertrundenpick. Jones verabschiedete sich auf Social Media bereits von den Titans-Fans.
Aidan Hutchinson (Detroit Lions) Die Detroit Lions binden einen weiteren Leistungsträger langfristig an sich. Nach Jameson Williams und Kerby Joseph verlängerte nun auch Defensive End Aidan Hutchinson in Detroit. Der Edge Rusher unterschrieb für vier weitere Jahre und erhält nach Angaben seines Beraters Mike McCartney in diesem Zeitraum 180 Millionen Dollar, 141 davon sind demnach garantiert.
Marquez Valdes-Scantling (Pittsburgh Steelers) Bei den Pittsburgh Steelers kommt es zu einer Reunion: Aaron Rodgers wirft wieder wie zu besten Green-Bay-Zeiten auf Marquez Valdes-Scantling. Der Wide Receiver spielte zuletzt bei den San Francisco 49ers, wo es für ihn jedoch überhaupt nicht rundlief. Nun möchte er mit seinem alten Quarterback wieder zu alter Stärke zurückfinden. Die Steelers können auf dieser Position neben D. K. Metcalf auf jeden Fall zusätzliche Unterstützung gebrauchen.
Roger McCreary (Los Angeles Rams) Die Tennessee Titans bauen weiter ihren Kader um. Wie NFL-Insider Ian Rapoport berichtet, haben die Titans Cornerback Roger McCreary per Trade zu den Los Angeles Rams geschickt. Die Trade-Kompensation ist dabei nicht der Rede wert: Die Rams schicken ihren frühesten Fünftrundenpick 2026 nach Nashville, die Titans trennen sich von ihrem spätesten Sechstrundenpick. McCreary ist im letzten Jahr seines Rookie-Vertrags und wird in LA wohl bald zu guten Konditionen verlängern.
Tyler Lockett (Las Vegas Raiders) Nachdem sich Wide Receiver Tyler Lockett bei den Seattle Seahawks einen Legendenstatus erarbeitet hatte, verlief sein kurzer Aufenthalt bei den Tennessee Titans wenig erfolgreich – in sieben Spielen erzielte er nur zehn Receptions für 70 Yards. Nach seiner Entlassung in der vergangenen Woche beginnt nun ein neues Kapitel: Laut NFL-Insider Tom Pelissero kommt es zur Wiedervereinigung mit Quarterback Geno Smith – beide stehen jetzt in Las Vegas wieder unter Pete Carroll gemeinsam auf dem Feld.
Brandon Graham (Philadelphia Eagles) Nach seinem zweiten Super-Bowl-Triumph mit den Philadelphia Eagles beendete Brandon Graham im März seine Footballkarriere, sieben Monate später kehrt der Defensive End zurück. Graham hat sich mit dem Titelverteidiger auf einen Vertrag geeinigt und geht damit bei den Eagles in seine 16. NFL-Saison - ein weiterer Klubrekord. Denn Graham hat auch mehr Spiele für die Franchise gemacht als jeder andere (206).
Treylon Burks (Washington Commanders) Der ehemalige First Round Pick Treylon Burks hat eine neue NFL-Heimat gefunden: Der Wide Receiver unterschreibt im Practice Squad der Washington Commanders. Der 25-Jährige spielte drei Jahre für die Tennessee Titans und sollte dort eigentlich A.J. Brown ersetzen, der seinerzeit zu den Philadelphia Eagles getradet wurde, erfüllte jedoch nicht im Ansatz die Erwartungen.
Greg Newsome (Jacksonville Jaguars) Die Browns und die Jaguars haben sich auf einen Trade zweier Cornerbacks geeinigt. Von Cleveland wechselt der frühere Erstrundenpick Greg Newsome nach Jacksonville, außerdem gibt es für das Team aus Florida einen Sechstrundenpick im kommenden Draft obendrauf. Diesen hatten die Browns zuvor von den Jets bekommen. Im Gegenzug schicken die Jaguars ....
Tyson Campbell (Cleveland Browns) ... den ehemaligen Zweitrundenpick Tyson Campbell nach Ohio. Zusätzlich zum Verteidiger erhalten die Browns einen Siebtrundenpick im Draft 2026, der ursprünglich den Eagles gehört hatte. Sowohl Newsome als auch Campbell spielten bei ihren bisherigen Teams in der laufenden Saison nahezu alle Defense Snaps.
Desmond Watson (Tampa Bay Buccaneers) Er sorgte schon vor Saisonbeginn für Schlagzeilen: Der Defensive Tackle wurde zwar nicht gedraftet, aber von den Buccaneers verpflichtet – als mit großem Abstand schwerster Spieler in der NFL-Geschichte. Weil er jedoch Probleme hatte, in eine akzeptable Form zu kommen, trennte sich Tampa Bay wieder von ihm. Nun wurde Watson zu einem Workout zurückgeholt..
Preston Smith (Washington Commanders) Routinier Preston Smith ist wieder dort, wo für ihn alles begann: Die Commanders haben den 32-Jährigen als Ersatz für Defensive End Deatrich Wise verpflichtet, der den Rest der Saison verletzungsbedingt ausfällt. Smith wurde 2015 vom Team aus Washington gedraftet und stand dort in seinen ersten vier NFL-Jahren unter Vertrag. Der Pass Rusher spielte zuletzt in der vergangenen Saison bei den Pittsburgh Steelers, zuvor war er sechs Jahre lang Teil der Packers-Defense. In seiner Karriere kommt Smith in bislang 163 NFL-Spielen auf 70,5 Sacks, 11 Forced Fumbles und 5 Interceptions.
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In der Saison 2023 blieb er als QB3 ohne Einsatz, 2024 absolvierte er drei Spiele für die Dolphins. Inzwischen ist er als QB4 bei den Steelers gelistet.
Seine Chancen auf einen Starting Job sind verschwindend gering.
Brock Purdy (Draftpick 262, San Francisco 49ers)
Das Beste kommt bekanntlich zum Schluss: Mit dem letzten Pick im Draft 2022 – als "Mr. Irrelevant" – wurde Brock Purdy ausgewählt.
Nach einer Verletzung, die das Saisonende von Starter Trey Lance bedeutete, und einer weiteren Blessur von Backup Jimmy Garoppolo schlug die Stunde von Purdy.
Nach Garoppolos Verletzung überzeugte er sofort und wurde zum ersten "Mr. Irrelevant", der einen Touchdown warf. In seinem ersten Karrierestart führte er sein Team zudem zu einem 35:7-Sieg über Tom Brady und die Tampa Bay Buccaneers.
Von da an ging es steil bergauf: 2023 führte er sein Team bis in den Super Bowl, wo er sich in Overtime nur knapp den Chiefs um Patrick Mahomes geschlagen geben musste. Anschließend wählten ihn seine NFL-Kollegen auf Platz 28 der "NFL Top 100".
2024 folgte dann der erste Rückschlag für Purdy: Die 49ers hatten mit zahlreichen Verletzungen zu kämpfen und verpassten die Playoffs. Dennoch hält das Front Office an ihm fest und stattete ihn im Mai 2025 mit einem Fünfjahresvertrag über 265 Millionen Dollar aus.