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NFL - Kilian Zierer von den San Francisco 49ers erklärt im Interview: Darum kann der International Spot eine Falle sein

  • Aktualisiert: 29.09.2025
  • 13:46 Uhr
  • Andreas Reiners

Kilian Zierer ist inzwischen bei den San Francisco 49ers gelandet. Der Offensive Tackle spricht im ran-Interview über das knallharte NFL-Geschäft, schmerzende Entlassungen, lehrreiche Erfahrungen, die 49ers und überraschende Vorzüge von Case Keenum.

Das Interview führte Andreas Reiners

Alle Namen hat Kilian Zierer noch nicht drauf. Denn die Eingewöhnung bei einem NFL-Team kann schon mal ein paar Wochen dauern.

Es ist inzwischen sein viertes Team im dritten NFL-Jahr.

Es waren zuletzt wilde Zeiten bei dem 25-Jährigen, der im Sommer mitten im Trainingslager bei den Atlanta Falcons gehen musste, dann zu den Cleveland Browns wechselte, bei denen nach drei Wochen schon wieder Schluss war.

Jetzt ist er im Practice Squad der San Francisco 49ers und hat dort den internationalen Platz inne.

Im ran-Interview spricht Zierer vor dem Spiel der 49ers gegen die Jacksonville Jaguars (Sonntag ab 22:05 Uhr im Liveticker) über das knallharte NFL-Geschäft, schmerzende Entlassungen, lehrreiche Erfahrungen, den International Spot als Falle, die 49ers und überraschende Vorzüge von Case Keenum.

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Zierer: In Atlanta kam es völlig unerwartet

ran: Herr Zierer, Sie sind inzwischen bei Ihrem vierten NFL-Team. Kann man sich an Entlassungen überhaupt gewöhnen oder trifft es Sie jedes Mal aufs Neue?

Kilian Zierer: Gewöhnen? Nein. In Atlanta kam es völlig unerwartet. Normalerweise fallen die Roster-Cuts am Ende des Trainings Camps, aber manchmal müssen Teams schon währenddessen Spieler freistellen, um andere zu holen. Bei mir war es das erste Mal, dass ich nach gerade einmal zwei Wochen im Trainingslager gehen musste. Das war schon ein Schock. Zwei Tage später saß ich dann im Flieger nach Cleveland. Da war mir klar: In zweieinhalb, drei Wochen noch ins Team zu kommen, ist fast unmöglich. Also nein, an Kündigungen gewöhnt man sich nicht. Aber ich kann es inzwischen ein bisschen abschätzen.

ran: Konnten Sie sich auf diese Härte im Geschäft vorbereiten?

Zierer: Das ist schwierig. Keiner denkt, dass er keine Chance hat. Deshalb ist dieser Cut Day in der NFL ein rabenschwarzer Tag. Starter oder Spieler, die gerade getradet oder hoch gepickt wurden, sind meist sicher. Andere dagegen schweben in dieser "Bubble-Zone" und hoffen. Bei manchen weiß man fast schon vorher: Die schaffen es nicht. Trotzdem hat jeder Hoffnung. Sich mental darauf vorzubereiten ist schwer, weil man im Alltag gar nicht die Zeit hat, sich damit zu beschäftigen, was man macht, wenn man morgen entlassen wird.

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NFL-Gerüchte: A.J. Brown vor Trade von den Philadelphia Eagles? Nick Sirianni wird deutlich

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<em><strong>A.J. Brown (Philadelphia Eagles)</strong><br>Für seine Verhältnisse hatte Wide Receiver A.J. Brown einen eher diskreten Start in die Saison. In vier Spielen fing er nur 14 Pässe für 151 Yards. Nachdem er einen kryptischen X-Post absetzte, sah sich Head Coach Nick Sirianni gezwungen, ein Statement abzugeben. "Ich habe keinerlei Zweifel an seiner Einstellung und seiner Lust, hier für uns zu spielen." Ein klares Dementi eines möglichen Trades konnte oder wollte er jedoch nicht geben.</em>
© 2025 Getty Images

A.J. Brown (Philadelphia Eagles)
Für seine Verhältnisse hatte Wide Receiver A.J. Brown einen eher diskreten Start in die Saison. In vier Spielen fing er nur 14 Pässe für 151 Yards. Nachdem er einen kryptischen X-Post absetzte, sah sich Head Coach Nick Sirianni gezwungen, ein Statement abzugeben. "Ich habe keinerlei Zweifel an seiner Einstellung und seiner Lust, hier für uns zu spielen." Ein klares Dementi eines möglichen Trades konnte oder wollte er jedoch nicht geben.

<strong>Russell Wilson (New York Giants)</strong><br>Nach Woche drei haben die Giants Quarterback dem Routinier die Starter-Rolle entzogen und werden fortan auf Rookie Jaxson Dart setzen. Da mit Jameis Winston ein weiterer Routinier im Kader steht, stellt sich die Frage, wie es mit Wilson weitergeht. Der Vertrag des 36-Jährigen läuft nach der Saison aus, laut NFL-Insider Ian Rapoport wäre ein Trade vor der Deadline durchaus realistisch. Ein Team wird besonders mit Wilson in Verbindung gebracht ...
© IMAGO/Imagn Images

Russell Wilson (New York Giants)
Nach Woche drei haben die Giants Quarterback dem Routinier die Starter-Rolle entzogen und werden fortan auf Rookie Jaxson Dart setzen. Da mit Jameis Winston ein weiterer Routinier im Kader steht, stellt sich die Frage, wie es mit Wilson weitergeht. Der Vertrag des 36-Jährigen läuft nach der Saison aus, laut NFL-Insider Ian Rapoport wäre ein Trade vor der Deadline durchaus realistisch. Ein Team wird besonders mit Wilson in Verbindung gebracht ...

<strong>Russell Wilson (New York Giants)</strong><br>... Und zwar die Cincinnati Bengals, bei denen Star-QB Joe Burrow nach einer Turf-Toe-OP rund drei Monate ausfällt. Der Bericht nennt Wilson daher im Playoff-Rennen als beste Option für die Franchise. Finanziell wäre der Deal auch sehr interessant. Wilson verdient 2025 voll garantierte 10,5 Millionen Dollar, acht davon wurden aber bereits als Signing Bonus ausgezahlt. Somit würde ein Team, das den ehemaligen Seahawks-Star verpflichtet, nur einen Teil seines Grundgehalts von zwei Millionen Dollar übernehmen müssen.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Russell Wilson (New York Giants)
... Und zwar die Cincinnati Bengals, bei denen Star-QB Joe Burrow nach einer Turf-Toe-OP rund drei Monate ausfällt. Der Bericht nennt Wilson daher im Playoff-Rennen als beste Option für die Franchise. Finanziell wäre der Deal auch sehr interessant. Wilson verdient 2025 voll garantierte 10,5 Millionen Dollar, acht davon wurden aber bereits als Signing Bonus ausgezahlt. Somit würde ein Team, das den ehemaligen Seahawks-Star verpflichtet, nur einen Teil seines Grundgehalts von zwei Millionen Dollar übernehmen müssen.

<strong>Shilo Sanders (Free Agent)</strong> <br>Cornerback Shilo Sanders hat eine weitere Chance bekommen, ein NFL-Team von seinen Fähigkeiten zu überzeugen. Wie "Pro Football Talk" berichtet, haben die San Francisco 49ers den 25-Jährigen zu einem Probetraining eingeladen. Der Bruder von Browns-Quarterback Shedeur Sanders wurde in diesem Jahr zunächst nicht gedraftet und im August von den Tampa Bay Buccaneers im Rahmen der Roster Cuts entlassen. Demnach gibt es derzeit aber keine Anzeichen dafür, dass die 49ers ihn unter Vertrag nehmen würden.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Shilo Sanders (Free Agent)
Cornerback Shilo Sanders hat eine weitere Chance bekommen, ein NFL-Team von seinen Fähigkeiten zu überzeugen. Wie "Pro Football Talk" berichtet, haben die San Francisco 49ers den 25-Jährigen zu einem Probetraining eingeladen. Der Bruder von Browns-Quarterback Shedeur Sanders wurde in diesem Jahr zunächst nicht gedraftet und im August von den Tampa Bay Buccaneers im Rahmen der Roster Cuts entlassen. Demnach gibt es derzeit aber keine Anzeichen dafür, dass die 49ers ihn unter Vertrag nehmen würden.

<strong>Jakobi Meyers (Las Vegas Raiders)</strong><br>Jakobi Meyers geht in sein letztes Vertragsjahr und wird knapp elf Millionen US-Dollar verdienen. Für ein Wide Receiver, der vergangene Saison 87 Pässe für 1027 Yards fing, ist dies verhältnismäßig wenig. Da die Vertragsgespräche mit den Raiders stocken, soll er laut übereinstimmenden Medienberichten (u.a. von NFL.com) einen Trade fordern.
© Imagn Images

Jakobi Meyers (Las Vegas Raiders)
Jakobi Meyers geht in sein letztes Vertragsjahr und wird knapp elf Millionen US-Dollar verdienen. Für ein Wide Receiver, der vergangene Saison 87 Pässe für 1027 Yards fing, ist dies verhältnismäßig wenig. Da die Vertragsgespräche mit den Raiders stocken, soll er laut übereinstimmenden Medienberichten (u.a. von NFL.com) einen Trade fordern.

<strong>Kyle Dugger (New England Patriots)</strong><br>Safety Kyle Dugger könnte sich bald von den Patriots verabschieden. Wie NFL-Experte Jordan Schultz berichtet, gilt er in New England zwar noch immer als guter Spieler. Dennoch sei er im Sommer etwas aufs Abstellgleis geraten. Es gebe zwar Teams, zu denen der 29-Jährige gut passen könnte.&nbsp; Dennoch würde ein Trade für die Patriots wohl recht kostspielig werden.
© 2025 Getty Images

Kyle Dugger (New England Patriots)
Safety Kyle Dugger könnte sich bald von den Patriots verabschieden. Wie NFL-Experte Jordan Schultz berichtet, gilt er in New England zwar noch immer als guter Spieler. Dennoch sei er im Sommer etwas aufs Abstellgleis geraten. Es gebe zwar Teams, zu denen der 29-Jährige gut passen könnte.  Dennoch würde ein Trade für die Patriots wohl recht kostspielig werden.

<strong>Odell Beckham Jr. (Free Agent)</strong><br>Wer dachte, die NFL-Karriere von Wide Receiver Odell Beckham Jr. sei zu Ende, der hat sich getäuscht. Wie Insider Tom Pelissero berichtet, hat "OBJ" das Interesse von mehreren Teams auf sich gezogen. Zuletzt antwortete der Passempfänger, der zuletzt bei den Miami Dolphins unter Vertrag stand, auf Social Media einem Bericht, der besagte, er sei zurückgetreten und betitelte ihn als "Fake". Und er hat auch schon ein favorisiertes Ziel ...
© 2024 Getty Images

Odell Beckham Jr. (Free Agent)
Wer dachte, die NFL-Karriere von Wide Receiver Odell Beckham Jr. sei zu Ende, der hat sich getäuscht. Wie Insider Tom Pelissero berichtet, hat "OBJ" das Interesse von mehreren Teams auf sich gezogen. Zuletzt antwortete der Passempfänger, der zuletzt bei den Miami Dolphins unter Vertrag stand, auf Social Media einem Bericht, der besagte, er sei zurückgetreten und betitelte ihn als "Fake". Und er hat auch schon ein favorisiertes Ziel ...

<strong>Odell Beckham Jr. (Free Agent)</strong><br>Im Gespräch mit Host Bill Maher bei "Club Random" wurde der Vorschlag erbracht, OBJ könne ja bei den Pittsburgh Steelers unterkommen. Die Antwort des Receivers: "Ich würde nicht sagen, dass es unmöglich ist. Ich sage auch nicht, dass es nicht bereits Gespräche gab". Zudem ist Beckham mit Quarterback Aaron Rodgers befreundet: "Ich liebe ihn, wir hatten bereits Konversationen".
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Odell Beckham Jr. (Free Agent)
Im Gespräch mit Host Bill Maher bei "Club Random" wurde der Vorschlag erbracht, OBJ könne ja bei den Pittsburgh Steelers unterkommen. Die Antwort des Receivers: "Ich würde nicht sagen, dass es unmöglich ist. Ich sage auch nicht, dass es nicht bereits Gespräche gab". Zudem ist Beckham mit Quarterback Aaron Rodgers befreundet: "Ich liebe ihn, wir hatten bereits Konversationen".

<strong>Breece Hall (New York Jets)</strong><br>Der Running Back gehört zu den besten Spielern der Franchise. Doch laut "ESPN" gibt es wohl Überlegungen, Hall lukrativ abzugeben, sollten die Jets bereits vor der Trade-Deadline ein Außenseiter im Playoff-Rennen sein. Zumal Head Coach Aaron Glenn offenbar die Alternativen mag. Braelon Allen und Isaiah Davis wurden beide von Glenn bereits gelobt. Der Kontrakt von Hall endet nach der Saison. Der 24-Jährige gilt als verletzungsanfällig und könnte bei einem Trade gute Picks einbringen.
© Getty Images

Breece Hall (New York Jets)
Der Running Back gehört zu den besten Spielern der Franchise. Doch laut "ESPN" gibt es wohl Überlegungen, Hall lukrativ abzugeben, sollten die Jets bereits vor der Trade-Deadline ein Außenseiter im Playoff-Rennen sein. Zumal Head Coach Aaron Glenn offenbar die Alternativen mag. Braelon Allen und Isaiah Davis wurden beide von Glenn bereits gelobt. Der Kontrakt von Hall endet nach der Saison. Der 24-Jährige gilt als verletzungsanfällig und könnte bei einem Trade gute Picks einbringen.

ran: Wie läuft eine Trennung auf zwischenmenschlicher Ebene ab?

Zierer: Das hängt vom Team ab. In Houston haben sie mir direkt gesagt: Wir wollen dich morgen ins Practice Squad zurückholen. Wenn dich bis dahin jemand von der Waiver-Liste holt, Glückwunsch – sonst kommst du zurück. Da war ich also vorbereitet, dass es so kommt. In Atlanta war es knallhart: Tschüss, vielleicht holen wir dich irgendwann zurück, wir brauchen gerade eine andere Position. Einfach Pech. Bei den Browns lief es ähnlich wie in Houston. Die sagten zwar, sie würden mich gerne im Practice Squad zurückhaben, aber mir war klar, dass auch andere Optionen möglich sind. Manchmal heißt es einfach: Danke, aber wir planen nicht mehr mit dir. Es gibt alles – vom nüchternen Satz bis hin zu ehrlichen Erklärungen.

ran: Sie sind im Practice Squad, und diese Verträge sind nicht garantiert. Jederzeit kann Schluss sein. Wie lebt man mit dieser Unsicherheit?

Zierer: Das betrifft nicht nur das Practice Squad. Ich würde sagen: Die Hälfte der NFL-Spieler hat Verträge ohne Garantien. Jedes Wochenende gibt es Verletzungen, Teams müssen reagieren, Spieler nachverpflichten. Und dann muss eben einer gehen. Das hat oft gar nichts mit der eigenen Leistung zu tun, sondern ist ein reines Zahlenspiel. Klar, das ist hart, aber es ist Alltag in dieser Liga. Das kostet viele Jobs.

ran: Hat eine Entlassung besonders wehgetan? Bei den Texans waren Sie immerhin zwei Jahre ...

Zierer: Meine erste Saison dort war super – ich hatte ein starkes Camp, viele Snaps im Second Team, eigentlich war ich der primäre Left-Tackle-Backup. Dann habe ich mich aber unglücklich verletzt, und das hat mich am Ende wohl den Rosterplatz gekostet. Das war einfach Pech.. Das ganze erste Jahr habe ich nur zugeschaut. Im zweiten Jahr haben sie dann einen Tackle gedraftet. Der war automatisch gesetzt, und die Texans haben insgesamt nur drei Tackle behalten. Damit war für mich kein Platz mehr. Nach der Saison lief mein Practice-Squad-Vertrag aus, ich war Free Agent und habe mich für Atlanta entschieden. Aber am härtesten war tatsächlich die Entlassung dort – mitten im Trainingslager.

ran: War die Zeit in Atlanta trotzdem lehrreich?

Zierer: Auf jeden Fall. Ich habe mich dort sofort wohlgefühlt – im Offensive-Line-Room, mit den Coaches, mit dem ganzen System. Es hat alles gepasst. Aber auf dem Roster war ich einfach zu weit hinten. Am Ende ist es dann eben knallhart: Es reicht nicht.

Browns? Zum Scheitern verurteilt

ran: Bei den Browns waren Sie im August nur drei Wochen. Muss da schon ein kleines Wunder passieren, um so kurzfristig den Kader zu schaffen?

Zierer: Ganz genau. Die hatten Verletzungen auf Tackle, haben mich auf Waivers gesehen und zugegriffen. Es wollten mich mehrere Teams claimen – ich glaube sechs insgesamt. Aber sobald die Browns zugeschlagen haben, musste ich dahin. Egal, ob ein anderes Team vielleicht besser zu mir gepasst hätte. Für junge Spieler ist das hart, fast wie ein Mini-Draft.

NFL 2025: Kansas City Chiefs und Baltimore Ravens stürzen ab - das Power Ranking vor Woche 6

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<em><strong>NFL Power Ranking vor Woche 6</strong><br>Nach fünf Wochen wird das Bild in der NFL klarer, Überraschungteams sind erkennbar und auch Favoriten enttäuschen. Wie ist die aktuelle Gemengelage?&nbsp;<strong>ran</strong> präsentiert das Power Ranking vor dem 6. Spieltag.</em>
© 2025 Getty Images

NFL Power Ranking vor Woche 6
Nach fünf Wochen wird das Bild in der NFL klarer, Überraschungteams sind erkennbar und auch Favoriten enttäuschen. Wie ist die aktuelle Gemengelage? ran präsentiert das Power Ranking vor dem 6. Spieltag.

<strong>Platz 32: New York Jets (Vorwoche: 30)<br></strong>Was soll man zu den New York Jets noch sagen? Für das einzige sieglose Team der Liga kann es nur einen Platz geben: Am Ende des Rankings. Egal, wer under Center steht, egal, wer an der Seitenlinie steht: Es läuft einfach nicht. Gegen die Dallas Cowboys verloren sie auch Spiel Nummer fünf in dieser Saison. Das 22:37 war dabei deutlich.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Platz 32: New York Jets (Vorwoche: 30)
Was soll man zu den New York Jets noch sagen? Für das einzige sieglose Team der Liga kann es nur einen Platz geben: Am Ende des Rankings. Egal, wer under Center steht, egal, wer an der Seitenlinie steht: Es läuft einfach nicht. Gegen die Dallas Cowboys verloren sie auch Spiel Nummer fünf in dieser Saison. Das 22:37 war dabei deutlich.

<strong>Platz 31: New York Giants (Vorwoche: 24)<br></strong>In Woche vier hatte "Big Blue" in Anbetracht des ersten NFL-Spiels von Rookie-QB Jaxson Dart und dem dabei erzielten Sieg einen Höhenflug. In Woche fünf wartete dann wieder die Realität. Und die zeigt, dass auch der Youngster kein Messias ist. Zwei Interceptions, ein Fumble und eine 14:26-Pleite gegen die zuvor sieglosen Saints sprechen eine klare Sprache. Im Big Apple macht Football derzeit keinen Spaß.
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Platz 31: New York Giants (Vorwoche: 24)
In Woche vier hatte "Big Blue" in Anbetracht des ersten NFL-Spiels von Rookie-QB Jaxson Dart und dem dabei erzielten Sieg einen Höhenflug. In Woche fünf wartete dann wieder die Realität. Und die zeigt, dass auch der Youngster kein Messias ist. Zwei Interceptions, ein Fumble und eine 14:26-Pleite gegen die zuvor sieglosen Saints sprechen eine klare Sprache. Im Big Apple macht Football derzeit keinen Spaß.

<strong>Platz 30: Las Vegas Raiders (Vorwoche: 26)<br></strong>Es sollte der große Wurf werden, als die Raiders Pete Carroll als Head Coach verpflichteten. Nach dem Auftaktsieg setzte es aber vier Pleiten in Folge, zuletzt die bittere 6:40-Niederlage gegen die Colts, bei der die Raiders in wirklich allen Belangen unterlegen waren. Die Magie von Carroll ist bereits verflogen.
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Platz 30: Las Vegas Raiders (Vorwoche: 26)
Es sollte der große Wurf werden, als die Raiders Pete Carroll als Head Coach verpflichteten. Nach dem Auftaktsieg setzte es aber vier Pleiten in Folge, zuletzt die bittere 6:40-Niederlage gegen die Colts, bei der die Raiders in wirklich allen Belangen unterlegen waren. Die Magie von Carroll ist bereits verflogen.

<strong>Platz 29: Cincinnati Bengals (Vorwoche: 28)<br></strong>Die Cincinnati Bengals sind ohne Joe Burrow kein gutes Football-Team. Es ist, wie es ist. Auch gegen die bärenstarken Detroit Lions gab es in Woche fünf bei der 24:37-Pleite wenig überraschend nichts zu holen. Drei Interceptions von Spielmacher Jake Browning machen die Angelegenheit dabei nicht einfacher. Inzwischen hat sich das Team <a data-li-document-ref="595947" href="https://www.ran.de/sports/nfl-cleveland-browns-geben-joe-flacco-ab-was-bedeutet-das-fuer-shedeur-sanders-595947">via Trade mit Joe Flacco verstärkt</a>. Ob das wirklich eine entscheidende Verbesserung ist, sei dahingestellt.
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Platz 29: Cincinnati Bengals (Vorwoche: 28)
Die Cincinnati Bengals sind ohne Joe Burrow kein gutes Football-Team. Es ist, wie es ist. Auch gegen die bärenstarken Detroit Lions gab es in Woche fünf bei der 24:37-Pleite wenig überraschend nichts zu holen. Drei Interceptions von Spielmacher Jake Browning machen die Angelegenheit dabei nicht einfacher. Inzwischen hat sich das Team via Trade mit Joe Flacco verstärkt. Ob das wirklich eine entscheidende Verbesserung ist, sei dahingestellt.

<strong>Platz 28: New Orleans Saints (Vorwoche: 31)<br></strong>Mit ganz langsamen Schritten arbeiten sich die Saints vom Ende des Rankings ein Stück weit nach vorne. Und das mit Recht, schließlich gelang in Woche fünf der erste Saisonsieg. Gewiss: Ein Sieg gegen die Giants ist keine Meisterleistung - aber immerhin. Quarterback Spencer Rattler dürfte es auch Selbstvertrauen geben, dass es in seinem elften NFL-Spiel endlich mit dem ersten Sieg geklappt hat.
© 2025 Getty Images

Platz 28: New Orleans Saints (Vorwoche: 31)
Mit ganz langsamen Schritten arbeiten sich die Saints vom Ende des Rankings ein Stück weit nach vorne. Und das mit Recht, schließlich gelang in Woche fünf der erste Saisonsieg. Gewiss: Ein Sieg gegen die Giants ist keine Meisterleistung - aber immerhin. Quarterback Spencer Rattler dürfte es auch Selbstvertrauen geben, dass es in seinem elften NFL-Spiel endlich mit dem ersten Sieg geklappt hat.

<strong>Platz 27: Tennessee Titans (Vorwoche: 32)<br></strong>Wer hätte das gedacht? Nach der "We are ass"-Aussage von Spielmacher Cam Ward in der Vorwoche springen die Titans förmlich nach vorne. Wenn auch unter gütiger Mithilfe der Arizona Cardinals, die einen sicher geglaubten Sieg dank unfassbarerer Fehler noch aus den Händen gaben. Dazu sei aber gesagt: Wenn man vom Gegner eingeladen wird, dann muss man die Einladung auch annehmen - und das hat Tennessee beim knappen 22:21.
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Platz 27: Tennessee Titans (Vorwoche: 32)
Wer hätte das gedacht? Nach der "We are ass"-Aussage von Spielmacher Cam Ward in der Vorwoche springen die Titans förmlich nach vorne. Wenn auch unter gütiger Mithilfe der Arizona Cardinals, die einen sicher geglaubten Sieg dank unfassbarerer Fehler noch aus den Händen gaben. Dazu sei aber gesagt: Wenn man vom Gegner eingeladen wird, dann muss man die Einladung auch annehmen - und das hat Tennessee beim knappen 22:21.

<strong>Platz 26: Cleveland Browns (Vorwoche: 25)</strong><br>Der überraschende Sieg gegen die Packers in Woche drei konnte in Cleveland keinen Umschwung auslösen. Nach der Pleite gegen die Lions in Woche vier setzte es auch in Woche fünf eine Niederlage. Aber: Das London Game gegen die Minnesota Vikings, bei dem Rookie Dillon Gabriel als Quarterback debütierte, ging mit 17:21 immerhin nur knapp verloren.
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Platz 26: Cleveland Browns (Vorwoche: 25)
Der überraschende Sieg gegen die Packers in Woche drei konnte in Cleveland keinen Umschwung auslösen. Nach der Pleite gegen die Lions in Woche vier setzte es auch in Woche fünf eine Niederlage. Aber: Das London Game gegen die Minnesota Vikings, bei dem Rookie Dillon Gabriel als Quarterback debütierte, ging mit 17:21 immerhin nur knapp verloren.

<strong>Platz 25: Miami Dolphins (Vorwoche: 27)<br></strong>Der Sieg gegen die New York Jets in Woche vier war eben nur ein Sieg gegen die New York Jets. In Woche fünf endete die Partie der Dolphins wieder so, wie die ersten drei Saisonspiele auch geendet hatten, mit einer Pleite. Gegen die Panthers stand ein knappes 24:27 auf dem Scoreboard, da halfen auch die drei Passing Touchdowns von Tua Tagovailoa nichts.
© ZUMA Wire

Platz 25: Miami Dolphins (Vorwoche: 27)
Der Sieg gegen die New York Jets in Woche vier war eben nur ein Sieg gegen die New York Jets. In Woche fünf endete die Partie der Dolphins wieder so, wie die ersten drei Saisonspiele auch geendet hatten, mit einer Pleite. Gegen die Panthers stand ein knappes 24:27 auf dem Scoreboard, da halfen auch die drei Passing Touchdowns von Tua Tagovailoa nichts.

<strong>Platz 24: Baltimore Ravens (Vorher: 16)<br></strong>Sie sind die Enttäuschung der Saison. Als Mitfavorit gestartet, liefern die Ravens von Woche zu Woche schlechtere Leistungen ab. In Woche fünf wird das Team zuhause von den Houston Texans mit 10:44 demontiert. Gewiss: Lamar Jackson war verletzt, 179 Passing Yards und drei Interceptions von Backup Cooper Rush sind dennoch inakzeptabel. Man kann sich kaum vorstellen, dass es das Team noch in die Playoffs schafft.
© Imagn Images

Platz 24: Baltimore Ravens (Vorher: 16)
Sie sind die Enttäuschung der Saison. Als Mitfavorit gestartet, liefern die Ravens von Woche zu Woche schlechtere Leistungen ab. In Woche fünf wird das Team zuhause von den Houston Texans mit 10:44 demontiert. Gewiss: Lamar Jackson war verletzt, 179 Passing Yards und drei Interceptions von Backup Cooper Rush sind dennoch inakzeptabel. Man kann sich kaum vorstellen, dass es das Team noch in die Playoffs schafft.

<strong>Platz 23: Arizona Cardinals (Vorwoche: 20)<br></strong>Wie peinlich kann man eigentlich verlieren? Mit 21:3 lag Arizona gegen die Titans in Führung, ehe die Cardinals einen Kapitalfehler nach dem anderen begingen und sich völlig blamierten. Ein fallengelassener Ball Zentimeter vor der Endzone, eine eigentlich abgefangene Interception, die in einem Fumble Return Touchdown mündete - dazu ein Head Coach, der einen Spieler schlägt. Für diese Performance gibt es kaum Worte.
© USA TODAY Network

Platz 23: Arizona Cardinals (Vorwoche: 20)
Wie peinlich kann man eigentlich verlieren? Mit 21:3 lag Arizona gegen die Titans in Führung, ehe die Cardinals einen Kapitalfehler nach dem anderen begingen und sich völlig blamierten. Ein fallengelassener Ball Zentimeter vor der Endzone, eine eigentlich abgefangene Interception, die in einem Fumble Return Touchdown mündete - dazu ein Head Coach, der einen Spieler schlägt. Für diese Performance gibt es kaum Worte.

<strong>Platz 22: Atlanta Falcons (Vorwoche: 22)<br></strong>Die Atlanta Falcons konnten sich nach ihrem Sieg gegen die Commanders in Woche vier ob ihrer Bye Week in Woche fünf nicht beweisen und erhalten dementsprechend keine neue Bewertung.
© Icon Sportswire

Platz 22: Atlanta Falcons (Vorwoche: 22)
Die Atlanta Falcons konnten sich nach ihrem Sieg gegen die Commanders in Woche vier ob ihrer Bye Week in Woche fünf nicht beweisen und erhalten dementsprechend keine neue Bewertung.

<strong>Platz 21: Carolina Panthers (Vorwoche: 29)<br></strong>Signifikanter Sprung für die Carolina Panthers. Am vergangenen Wochenende gelang dem Team um Quarterback Bryce Young ein 27:24-Sieg gegen die Miami Dolphins. Mit nun zwei Siegen bei drei Pleiten hat die Franchise den gleichen Record wie die Kansas City Chiefs. Wer hätte das gedacht?
© 2024 Getty Images

Platz 21: Carolina Panthers (Vorwoche: 29)
Signifikanter Sprung für die Carolina Panthers. Am vergangenen Wochenende gelang dem Team um Quarterback Bryce Young ein 27:24-Sieg gegen die Miami Dolphins. Mit nun zwei Siegen bei drei Pleiten hat die Franchise den gleichen Record wie die Kansas City Chiefs. Wer hätte das gedacht?

<strong>Platz 20: Chicago Bears (Vorwoche: 17)</strong><br>In Woche fünf konnten die Bears ob ihrer Bye Week nicht in das NFL-Geschehen eingreifen. Da allerdings die ein oder andere Franchise einen Sprung nach vorne gemacht hat, fallen Caleb Williams und Co. dennoch im Ranking.
© Newscom World

Platz 20: Chicago Bears (Vorwoche: 17)
In Woche fünf konnten die Bears ob ihrer Bye Week nicht in das NFL-Geschehen eingreifen. Da allerdings die ein oder andere Franchise einen Sprung nach vorne gemacht hat, fallen Caleb Williams und Co. dennoch im Ranking.

<strong>Platz 19: Minnesota Vikings (Vorher: Platz 15)<br></strong>Erfolgreiche Reise für die Minnesota Vikings. In Woche fünf ging es für das Team von Dublin nach London. Im Tottenham Hotspur Stadium gelang ein 21:17-Erfolg gegen die Cleveland Browns. So richtig zu greifen sind die Vikings mit Backup-QB Carson Wentz nicht, aber immerhin stehen sie mit einer Bilanz von 3:2 nicht schlecht da.
© ZUMA Wire

Platz 19: Minnesota Vikings (Vorher: Platz 15)
Erfolgreiche Reise für die Minnesota Vikings. In Woche fünf ging es für das Team von Dublin nach London. Im Tottenham Hotspur Stadium gelang ein 21:17-Erfolg gegen die Cleveland Browns. So richtig zu greifen sind die Vikings mit Backup-QB Carson Wentz nicht, aber immerhin stehen sie mit einer Bilanz von 3:2 nicht schlecht da.

<strong>Platz 18: Houston Texans (Vorwoche: 23)<br></strong>Ist das endgültig der Turning Point für die Houston Texans und C.J. Stroud? Nach dem Sieg gegen die Titans in der Vorwoche glückte auch gegen die Baltimore Ravens ohne QB-Superstar Lamar Jackson ein Erfolg. Mit Glück hatte das 44:10 aber herzlich wenig zu tun. Stroud warf vier Touchdown-Pässe - rollen die Texans das Feld nun von hinten auf?
© ZUMA Press Wire

Platz 18: Houston Texans (Vorwoche: 23)
Ist das endgültig der Turning Point für die Houston Texans und C.J. Stroud? Nach dem Sieg gegen die Titans in der Vorwoche glückte auch gegen die Baltimore Ravens ohne QB-Superstar Lamar Jackson ein Erfolg. Mit Glück hatte das 44:10 aber herzlich wenig zu tun. Stroud warf vier Touchdown-Pässe - rollen die Texans das Feld nun von hinten auf?

<strong>Platz 17: Pittsburgh Steelers (Vorwoche: 11)<br></strong>Nach ihrem Dublin-Trip hatten die Pittsburgh Steelers in Woche fünf bereits ihre Bye Week, konnten ihr Können also nicht unter Beweis stellen. Ihr Abfall im Ranking ist daher nur den guten Leistungen anderer Teams zuzuschreiben.
© IMAGO/Imagn Images

Platz 17: Pittsburgh Steelers (Vorwoche: 11)
Nach ihrem Dublin-Trip hatten die Pittsburgh Steelers in Woche fünf bereits ihre Bye Week, konnten ihr Können also nicht unter Beweis stellen. Ihr Abfall im Ranking ist daher nur den guten Leistungen anderer Teams zuzuschreiben.

<strong>Platz 16: Los Angeles Chargers (Vorher: 4)<br></strong>Mit drei Siegen starteten die Chargers in die Saison, die Euphorie schien grenzenlos. Nach der nun zweiten Pleite in Folge ist durchaus Ernüchterung eingekehrt. Vor allem, weil die Leistung des Teams bei der 10:27-Pleite gegen die Commanders alles andere als glorreich war. Besonders schlimm: Nach dem ersten Viertel führten die Chargers mit 10:0. In der Folge gab das Team das Spiel aus der Hand und erzielte in drei Vierteln nicht einen einzigen Punkt.
© USA TODAY Network

Platz 16: Los Angeles Chargers (Vorher: 4)
Mit drei Siegen starteten die Chargers in die Saison, die Euphorie schien grenzenlos. Nach der nun zweiten Pleite in Folge ist durchaus Ernüchterung eingekehrt. Vor allem, weil die Leistung des Teams bei der 10:27-Pleite gegen die Commanders alles andere als glorreich war. Besonders schlimm: Nach dem ersten Viertel führten die Chargers mit 10:0. In der Folge gab das Team das Spiel aus der Hand und erzielte in drei Vierteln nicht einen einzigen Punkt.

<strong>Platz 15: Los Angeles Rams (Vorher: 6)<br></strong>Zweite Pleite im dritten Spiel für die Rams. Das Team von Head Coach Sean McVay spielt solide - aber nicht herausragend. Die Connection zwischen Puka Nacua und Matthew Stafford funktionierte gegen die 49ers nach wie vor gut, dennoch setzte es in der Overtime eine Pleite. Da halfen auch fast 400 Passing Yards von Stafford nichts. Der Trend zeigt aktuell nach unten.
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Platz 15: Los Angeles Rams (Vorher: 6)
Zweite Pleite im dritten Spiel für die Rams. Das Team von Head Coach Sean McVay spielt solide - aber nicht herausragend. Die Connection zwischen Puka Nacua und Matthew Stafford funktionierte gegen die 49ers nach wie vor gut, dennoch setzte es in der Overtime eine Pleite. Da halfen auch fast 400 Passing Yards von Stafford nichts. Der Trend zeigt aktuell nach unten.

<strong>Platz 14: Jacksonville Jaguars (Vorwoche: 18)<br></strong>Damit hat nicht jeder gerechnet: Die Jacksonville Jaguars gewinnen das Heimspiel gegen die Kansas City Chiefs, wenn auch unter freundlicher Mithilfe der Gäste. Die Schwankungen, an denen Trevor Lawrence noch immer leidet, werden langsam weniger und das Team steht überraschend mit einem 4:1 unter dem neuen Head Coach Liam Coen da. Duvaaaaaaaaal!
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Platz 14: Jacksonville Jaguars (Vorwoche: 18)
Damit hat nicht jeder gerechnet: Die Jacksonville Jaguars gewinnen das Heimspiel gegen die Kansas City Chiefs, wenn auch unter freundlicher Mithilfe der Gäste. Die Schwankungen, an denen Trevor Lawrence noch immer leidet, werden langsam weniger und das Team steht überraschend mit einem 4:1 unter dem neuen Head Coach Liam Coen da. Duvaaaaaaaaal!

<strong>Platz 13: New England Patriots (Vorwoche: 21)<br></strong>Was für ein Statement! Als erstes Team gelang es den Patriots in dieser Saison, die hochgelobten Buffalo Bills zu schlagen - und das auch noch auswärts! Der Rebuild bei den Pats scheint geglückt, Drake Maye fühlt sich in seiner Rolle als Spielmacher mehr und mehr wohl und übernimmt Verantwortung. New England ist dem Divisionrivalen auf den Fersen.
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Platz 13: New England Patriots (Vorwoche: 21)
Was für ein Statement! Als erstes Team gelang es den Patriots in dieser Saison, die hochgelobten Buffalo Bills zu schlagen - und das auch noch auswärts! Der Rebuild bei den Pats scheint geglückt, Drake Maye fühlt sich in seiner Rolle als Spielmacher mehr und mehr wohl und übernimmt Verantwortung. New England ist dem Divisionrivalen auf den Fersen.

<strong>Platz 12: Kansas City Chiefs (Vorher: 5)</strong><br>Eigentlich schien alles zu laufen. Bei den Jaguars führten die Chiefs mit 14:0, doch dann geriet das Spiel außer Kontrolle. Die Defense verlor den Faden, Quarterback-Superstar Patrick Mahomes warf eine mehr als nur kostpielige Interception, die in einem 99-Yards-Pick-Six mündete. Ein verschenkter Sieg - und eine bittere 2:3-Bilanz sorgen für einen Absturz im Ranking.
© AFP/GETTY IMAGES/SID/JAMIE SQUIRE

Platz 12: Kansas City Chiefs (Vorher: 5)
Eigentlich schien alles zu laufen. Bei den Jaguars führten die Chiefs mit 14:0, doch dann geriet das Spiel außer Kontrolle. Die Defense verlor den Faden, Quarterback-Superstar Patrick Mahomes warf eine mehr als nur kostpielige Interception, die in einem 99-Yards-Pick-Six mündete. Ein verschenkter Sieg - und eine bittere 2:3-Bilanz sorgen für einen Absturz im Ranking.

<strong>Platz 11: Seattle Seahawks (Vorwoche: 10)<br></strong>Sie waren so nah dran. 70 Sekunden vor dem Ende lagen die Seahawks gegen die Bucs noch mit sieben Punkten in Führung. Dann sorgte erst ein Touchdown der Gäste für den Ausgleich - und dann eine Interception von Sam Darnold für die Pleite in einem wilden Match. Grund zur Panik besteht dank zuvor drei Siegen in Folge aber nicht.
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Platz 11: Seattle Seahawks (Vorwoche: 10)
Sie waren so nah dran. 70 Sekunden vor dem Ende lagen die Seahawks gegen die Bucs noch mit sieben Punkten in Führung. Dann sorgte erst ein Touchdown der Gäste für den Ausgleich - und dann eine Interception von Sam Darnold für die Pleite in einem wilden Match. Grund zur Panik besteht dank zuvor drei Siegen in Folge aber nicht.

<strong>Platz 10: Dallas Cowboys (Vorwoche: 19)<br></strong>America's Team klettert im Ranking nach oben. Nun ja, ein Sieg gegen die New York Jets ist jetzt nicht unbedingt beeindruckend, die Cowboys stabilisieren sich unter dem neuen Head Coach Brian Schottenheimer aber immer mehr. Nach dem unerwarteten Remis gegen die Packers und dem Sieg gegen die Jets zeigt der Trend klar nach oben.
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Platz 10: Dallas Cowboys (Vorwoche: 19)
America's Team klettert im Ranking nach oben. Nun ja, ein Sieg gegen die New York Jets ist jetzt nicht unbedingt beeindruckend, die Cowboys stabilisieren sich unter dem neuen Head Coach Brian Schottenheimer aber immer mehr. Nach dem unerwarteten Remis gegen die Packers und dem Sieg gegen die Jets zeigt der Trend klar nach oben.

<strong>Platz 9: Washington Commanders (Vorwoche: 13)<br></strong>Nach der mitunter doch ein wenig peinlichen Pleite gegen die Falcons sind die Commanders zurück in der Spur - und Jayden Daniels zurück auf dem Feld. Eine solide Spielweise, eine solide Defense - und ein 27:0-Lauf nach einem 0:10-Rückstand. Comeback-Qualitäten!
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Platz 9: Washington Commanders (Vorwoche: 13)
Nach der mitunter doch ein wenig peinlichen Pleite gegen die Falcons sind die Commanders zurück in der Spur - und Jayden Daniels zurück auf dem Feld. Eine solide Spielweise, eine solide Defense - und ein 27:0-Lauf nach einem 0:10-Rückstand. Comeback-Qualitäten!

<strong>Platz 8: Denver Broncos (Vorwoche: 12)<br></strong>Was für eine eindrucksvolle Performance. Die Denver Broncos mutieren in Woche fünf zum ersten Team, das in dieser Saison den Super-Bowl-Sieger aus Philadelphia schlägt. Und wie! die Broncos lagen bereits mit 3:17 in Rückstand, ehe sie das Auswärtsspiel drehten und sich zum Sieger aufschwangen. Ein echtes Statement.
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Platz 8: Denver Broncos (Vorwoche: 12)
Was für eine eindrucksvolle Performance. Die Denver Broncos mutieren in Woche fünf zum ersten Team, das in dieser Saison den Super-Bowl-Sieger aus Philadelphia schlägt. Und wie! die Broncos lagen bereits mit 3:17 in Rückstand, ehe sie das Auswärtsspiel drehten und sich zum Sieger aufschwangen. Ein echtes Statement.

<strong>Platz 7: Green Bay Packers (Vorher: 7)<br></strong>Auch für die Packers stand in Woche fünf bereits die Bye Week an, sie verbleiben deshalb auf Rang sieben.
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Platz 7: Green Bay Packers (Vorher: 7)
Auch für die Packers stand in Woche fünf bereits die Bye Week an, sie verbleiben deshalb auf Rang sieben.

<strong>Platz 6: Philadelphia Eagles (Vorher: 2)<br></strong>Der Super-Bowl-Sieger ist kein ungeschlagenes Team mehr. Gegen die Denver Broncos verspielt Philly zuhause eine 17:3-Führung und verliert am Ende mit 17:21. Nach einigen knappen - und teilweise auch glücklichen - Siegen wird mehr und mehr deutlich, dass es vor allem in der Offensive nach dem Abgang von Coordinator Kellen Moore nicht so rund läuft, wie in der vergangenen Saison.
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Platz 6: Philadelphia Eagles (Vorher: 2)
Der Super-Bowl-Sieger ist kein ungeschlagenes Team mehr. Gegen die Denver Broncos verspielt Philly zuhause eine 17:3-Führung und verliert am Ende mit 17:21. Nach einigen knappen - und teilweise auch glücklichen - Siegen wird mehr und mehr deutlich, dass es vor allem in der Offensive nach dem Abgang von Coordinator Kellen Moore nicht so rund läuft, wie in der vergangenen Saison.

<strong>Platz 5: San Francisco 49ers (Vorwoche: 14)</strong><br>Was für eine Erfolgsgeschichte - und was für ein Sprung nach oben! Brock Purdy verletzt, George Kittle verletzt, Nick Bosa verletzt - alles, aber wirklich alles deutete wieder auf eine bittere Saison hin. Die Realität ist aber eine andere. Das 26:23 gegen die Los Angeles Rams nach Overtime war bereits der vierte Saisonsieg für die Niners, vor allem Backup-Quarterback Mac Jones liefert und liefert.
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Platz 5: San Francisco 49ers (Vorwoche: 14)
Was für eine Erfolgsgeschichte - und was für ein Sprung nach oben! Brock Purdy verletzt, George Kittle verletzt, Nick Bosa verletzt - alles, aber wirklich alles deutete wieder auf eine bittere Saison hin. Die Realität ist aber eine andere. Das 26:23 gegen die Los Angeles Rams nach Overtime war bereits der vierte Saisonsieg für die Niners, vor allem Backup-Quarterback Mac Jones liefert und liefert.

<strong>Platz 4: Indianapolis Colts (Vorwoche: 9)<br></strong>Die Colts sind zurück in der Spur. Nach der Pleite gegen die Rams in Woche vier glückte in Woche fünf ein wahrhaftes Schützenfest. Die Raiders wurden auswärts mit 40:6 gedemütigt, vor allem Running Back Jonathan Taylor lieferte mit drei Rushing Touchdowns eine wahrlich besondere Vorstellung ab.
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Platz 4: Indianapolis Colts (Vorwoche: 9)
Die Colts sind zurück in der Spur. Nach der Pleite gegen die Rams in Woche vier glückte in Woche fünf ein wahrhaftes Schützenfest. Die Raiders wurden auswärts mit 40:6 gedemütigt, vor allem Running Back Jonathan Taylor lieferte mit drei Rushing Touchdowns eine wahrlich besondere Vorstellung ab.

<strong>Platz 3: Tampa Bay Buccaneers (Vorher: 8)<br></strong>Die Tampa Bay Buccaneers sind die fleischgewordenen Kletten. Immer, wenn man denkt, man hat sie geschlagen, kommen sie zurück. 70 Sekunden vor Spielende lagen die Bucs in Seattle noch mit 28:35 in Rückstand, ehe sie dank einer fulminanten Schlussoffensive - ein Touchdown und ein Field Goal nach einer Interception - noch zehn Punkte erzielten. Die Franchise um Baker Mayfield ist eines der heißesten Teams der Liga.
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Platz 3: Tampa Bay Buccaneers (Vorher: 8)
Die Tampa Bay Buccaneers sind die fleischgewordenen Kletten. Immer, wenn man denkt, man hat sie geschlagen, kommen sie zurück. 70 Sekunden vor Spielende lagen die Bucs in Seattle noch mit 28:35 in Rückstand, ehe sie dank einer fulminanten Schlussoffensive - ein Touchdown und ein Field Goal nach einer Interception - noch zehn Punkte erzielten. Die Franchise um Baker Mayfield ist eines der heißesten Teams der Liga.

<strong>Platz 2: Buffalo Bills (Vorher: 1)<br></strong>Und da ist es passiert. Die Bills schienen unbesiegbar - bis die Patriots zu Besuch kamen. Drei kostspielige Turnover, zwei davon von NFL-MVP Josh Allen, machten dem Team schwer zu schaffen. Buffalo bleibt selbstverständlich einer der großen Super-Bowl-Favoriten, für Platz eins reicht es in dieser Woche aber nicht.
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Platz 2: Buffalo Bills (Vorher: 1)
Und da ist es passiert. Die Bills schienen unbesiegbar - bis die Patriots zu Besuch kamen. Drei kostspielige Turnover, zwei davon von NFL-MVP Josh Allen, machten dem Team schwer zu schaffen. Buffalo bleibt selbstverständlich einer der großen Super-Bowl-Favoriten, für Platz eins reicht es in dieser Woche aber nicht.

<strong>Platz 1: Detroit Lions (Vorwoche: 3)<br></strong>Wer erinnert sich noch an die Pleite gegen die Packers in Woche 1? Die Lions wurden zerrissen, das Ende der erfolgreichen Ära bereits angekündigt. Das war dann wohl eine Fehleinschätzung. Seitdem marschiert das Team von Head Coach Dan Campbell nämlich unaufhaltsam, gegen die Bengals gab es ein 37:24. Mit Detroit und der Power-Offensive um Amon-Ra St. Brown ist Spektakel garantiert.
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Platz 1: Detroit Lions (Vorwoche: 3)
Wer erinnert sich noch an die Pleite gegen die Packers in Woche 1? Die Lions wurden zerrissen, das Ende der erfolgreichen Ära bereits angekündigt. Das war dann wohl eine Fehleinschätzung. Seitdem marschiert das Team von Head Coach Dan Campbell nämlich unaufhaltsam, gegen die Bengals gab es ein 37:24. Mit Detroit und der Power-Offensive um Amon-Ra St. Brown ist Spektakel garantiert.

ran: War es also verlorene Zeit?

Zierer: Nein, das würde ich nicht sagen. Ich habe direkt im ersten Preseason-Spiel die komplette zweite Halbzeit gespielt. Das war eigentlich perfekt für mich. In Atlanta hatten die Backups kaum Einsatzzeit. Klar, es wäre besser gewesen, eine komplette Offseason bei einem Team zu sein, um richtig reinzuwachsen. Aber ich konnte immerhin zeigen, was ich kann. Trotzdem hatte man das Gefühl, die Browns wollten mich nur auf dem internationalen Spot parken, ohne große Perspektive. Das klang nicht überzeugend.

ran: Wo konnten Sie am meisten mitnehmen? Gab es einen Coach oder Mitspieler, der Sie besonders geprägt hat?

Zierer: Ich würde sagen, ich habe von überall ein Stück mitgenommen. In Houston habe ich am meisten gelernt. Als Rookie versteht man erstmal, wie die NFL überhaupt funktioniert. Alles ist anders als am College: die Trainingsmethoden, die Professionalität, das ganze Umfeld. Du bist nicht mehr Student, sondern Berufssportler – das ist ein riesiger Unterschied. Ich konnte mir von vielen Mitspielern Kleinigkeiten abgucken. Insgesamt war das erste Jahr mein größtes Lernjahr.

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Case Keenum war der Coolste

ran: Sie sind Quarterback-Beschützer. Wer war bisher der coolste Quarterback, mit dem Sie gespielt haben?

Zierer: Case Keenum. Als Rookie war ich oft im zweiten oder dritten Team, und er hat sich wahnsinnig viel Zeit genommen. Er hat Spielzüge im Huddle wirklich bis ins Detail erklärt. Das hat mir enorm geholfen.

ran: Wenn Sie auf Ihre Entwicklung schauen – wie sehen Sie sich heute im Vergleich zu Ihrem Einstieg?

Zierer: In meinem ersten Jahr war alles ein bisschen zu schnell für mich. Ich hatte am College nur eine Saison als Starter, viele andere hatten drei, vier oder fünf Jahre gespielt. Für mich war die NFL daher ein enormer Sprung. Das Tempo, die Physis, die Abläufe, das war alles neu. Mittlerweile habe ich mich an die Geschwindigkeit gewöhnt. Ich kann jetzt auf beiden Seiten spielen, links und rechts. Vor allem mein Spielverständnis ist besser geworden, was wir in der Offense erreichen wollen, was die Defense uns präsentiert. Da habe ich mich am meisten entwickelt.

ran: Sind Sie heute besser auf einen NFL-Einsatz vorbereitet?

Zierer: Auf jeden Fall. Im ersten Jahr denkt man ständig: "Was passiert, wenn ich im nächsten Spiel einen Fehler mache?" Diese Nervosität habe ich jetzt nicht mehr. Ich habe mittlerweile einige Preseason-Spiele absolviert. Da wird man automatisch ruhiger, selbstbewusster.

ran: Ist trotzdem inzwischen auch ein Stück Ernüchterung eingekehrt? Dass die NFL zwar ein Traum ist, aber kein Selbstläufer?

Zierer: Ja, ein bisschen. Am Anfang bist du jeden Tag geflasht, denkst: "Krass, ich bin in der NFL." Aber irgendwann stellt sich Routine ein. Du stehst morgens auf, gehst ins Training, in Meetings, ins Workout. Dann ist es einfach dein Job. Gleichzeitig bleibt es aber immer noch etwas Besonderes, Teil dieser Liga zu sein.

ran: Gab es Momente, in denen Sie ans Aufhören gedacht haben?

Zierer: Nein, nicht wirklich. Aber manchmal kommt schon der Gedanke, dass dieser International Spot eine Falle ist.

ran: Warum eine Falle? Der Platz ist doch quasi sicher?

Zierer: Der International Spot bedeutet zwar, dass man einen Platz im Practice Squad hat, aber genau deshalb ist es schwerer, daraus in den 53-Mann-Kader zu kommen. Wenn sie dich hochziehen, verlieren die Teams diesen Bonusplatz. Bei den Browns habe ich es selbst erlebt: Als ich kam, hatten sie schon einen International Player. Der war sofort weg. Deswegen: "Sicher" ist in der NFL gar nichts.

ran: Deshalb die Frage: Haben Sie einen Plan B?

Zierer: Ja. Ich habe meinen Bachelor und meinen Master abgeschlossen – im Bereich Sport- und Gesundheitsmanagement. Was ich damit genau mache, wenn die NFL irgendwann vorbei ist, weiß ich noch nicht. Aber die Basis habe ich.

Zierer: So läuft es bei den 49ers

ran: Sie sind jetzt bei den 49ers. Wie läuft die Eingewöhnung in San Francisco?

Zierer: Es war ein bisschen kompliziert, weil ich direkt nach dem Trainingslager hierhergekommen bin. Diesmal musste ich mir in kurzer Zeit eine Wohnung suchen, klären, wie ich das mit dem Auto mache, all solche Dinge. Das war am Anfang stressig, aber das Team hat mir sehr geholfen. Insgesamt habe ich mich schnell wohlgefühlt. Es ist zwar noch vieles neu, aber es passt.

ran: Wie lange dauert es, bis man in einem neuen Team wirklich angekommen ist?

Zierer: Bestimmt über einen Monat. Ich kenne immer noch nicht alle Namen von Mitspielern, Coaches, das dauert. Der Vorteil ist, dass es jetzt schon mein viertes Team ist. Man weiß mit der Zeit, wie die NFL-Teams ticken, wie ein normaler Tagesablauf aussieht. Das erleichtert die Eingewöhnung.

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NFL: ran tippt den 4. Spieltag der Saison 2025 - Parsons-Rückkehr endet für Dallas Cowboys bitter

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<em><strong>NFL: So tippt ran den 4.Spieltag der Saison 2025</strong><br>Week 3 ist vorbei – mit überraschenden Upsets, späten Comebacks und unüblich vielen geblockten Field Goals, die den bisherigen Saisonverlauf ordentlich durcheinanderwirbeln. Die <a data-li-document-ref="590281" href="https://www.ran.de/sports/nfl-so-tippt-ran-den-dritten-spieltag-der-saison2025-aaron-rodgers-meldet-sich-zurueck-lions-und-ravens-liefern-590281"><strong>ran</strong>-Redaktion lag vergangene Woche nur bei 9 von 16 Spielen richtig.</a> Jetzt gilt es, diesen Wert zu toppen. So tippt <strong>ran</strong> den 4. Spieltag der Saison 2025.</em>
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NFL: So tippt ran den 4.Spieltag der Saison 2025
Week 3 ist vorbei – mit überraschenden Upsets, späten Comebacks und unüblich vielen geblockten Field Goals, die den bisherigen Saisonverlauf ordentlich durcheinanderwirbeln. Die ran-Redaktion lag vergangene Woche nur bei 9 von 16 Spielen richtig. Jetzt gilt es, diesen Wert zu toppen. So tippt ran den 4. Spieltag der Saison 2025.

<strong>Seattle Seahawks at Arizona Cardinals 24:10</strong><br>Die Seahawks reiten ihre Erfolgswelle weiter. Nach dem überzeugenden Blowout-Sieg gegen die erschreckend schwachen New Orleans Saints knüpft Quarterback Sam Darnold im Zusammenspiel mit Receiver Jaxon Smith-Njigba nahtlos an seine starken Leistungen an. Die Cardinals um Kyler Murray müssen hingegen aufpassen, den Anschluss an die Playoff-Plätze nicht zu verlieren.
© IMAGO/Imagn Images

Seattle Seahawks at Arizona Cardinals 24:10
Die Seahawks reiten ihre Erfolgswelle weiter. Nach dem überzeugenden Blowout-Sieg gegen die erschreckend schwachen New Orleans Saints knüpft Quarterback Sam Darnold im Zusammenspiel mit Receiver Jaxon Smith-Njigba nahtlos an seine starken Leistungen an. Die Cardinals um Kyler Murray müssen hingegen aufpassen, den Anschluss an die Playoff-Plätze nicht zu verlieren.

<strong>Minnesota Vikings at Pittsburgh Steelers 31:35</strong><br>Backup-Quarterback Carson Wentz zeigt nach dem Kantersieg gegen die Cincinnati Bengals erneut, was noch in ihm steckt. Doch während die zuvor so starke Vikings-Defense diesmal kaum Zugriff findet, liefert Aaron Rodgers gegen die Wikinger eine "Vintage"-Vorstellung ab. In einem echten Shootout entscheidet er die Partie schließlich im letzten Drive zugunsten der Steelers.
© IMAGO/USA TODAY Network

Minnesota Vikings at Pittsburgh Steelers 31:35
Backup-Quarterback Carson Wentz zeigt nach dem Kantersieg gegen die Cincinnati Bengals erneut, was noch in ihm steckt. Doch während die zuvor so starke Vikings-Defense diesmal kaum Zugriff findet, liefert Aaron Rodgers gegen die Wikinger eine "Vintage"-Vorstellung ab. In einem echten Shootout entscheidet er die Partie schließlich im letzten Drive zugunsten der Steelers.

<strong>Washington Commanders at Atlanta Falcons 29:24</strong><br>Im zweiten Spiel von Jayden-Daniels-Backup Marcus Mariota feiern die Commanders ihren zweiten Sieg. Die Falcons schaffen es zwar – anders als noch in der Vorwoche gegen die Carolina Panthers – immerhin Punkte zu erzielen, doch für einen Erfolg reicht es erneut nicht. Erste Stimmen werden laut, dass es Zeit für einen Quarterback-Wechsel in Atlanta sein könnte: Kirk Cousins statt Michael Penix Jr.
© IMAGO/Icon Sportswire

Washington Commanders at Atlanta Falcons 29:24
Im zweiten Spiel von Jayden-Daniels-Backup Marcus Mariota feiern die Commanders ihren zweiten Sieg. Die Falcons schaffen es zwar – anders als noch in der Vorwoche gegen die Carolina Panthers – immerhin Punkte zu erzielen, doch für einen Erfolg reicht es erneut nicht. Erste Stimmen werden laut, dass es Zeit für einen Quarterback-Wechsel in Atlanta sein könnte: Kirk Cousins statt Michael Penix Jr.

<strong>New Orleans Saints at Buffalo Bills 0:42</strong><br>Die Saints können ihre Saison praktisch abhaken: Schon im vergangenen Spiel gegen die Seattle Seahawks kassierten sie 44 Punkte, und auch gegen Josh Allen und die Bills läuft es nicht besser. Zu allem Überfluss lässt die starke Bills-Defense für Spencer Rattler &amp; Co. keinerlei Chancen zu – am Ende steht für New Orleans eine ernüchternde 0 auf der Anzeigentafel.
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New Orleans Saints at Buffalo Bills 0:42
Die Saints können ihre Saison praktisch abhaken: Schon im vergangenen Spiel gegen die Seattle Seahawks kassierten sie 44 Punkte, und auch gegen Josh Allen und die Bills läuft es nicht besser. Zu allem Überfluss lässt die starke Bills-Defense für Spencer Rattler & Co. keinerlei Chancen zu – am Ende steht für New Orleans eine ernüchternde 0 auf der Anzeigentafel.

<strong>Cleveland Browns at Detroit Lions 15:30</strong><br>Nach dem Überraschungssieg der Browns in der vergangenen Woche gegen die Green Bay Packers werden sie diesmal wieder auf den Boden der Tatsachen geholt. Gegen das beinahe unfair starke Running-Back-Duo Jahmyr Gibbs und David Montgomery sowie einen erneut glänzend aufgelegten Amon-Ra St. Brown bei den Lions hat selbst die Defense um Myles Garrett keine Chance.
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Cleveland Browns at Detroit Lions 15:30
Nach dem Überraschungssieg der Browns in der vergangenen Woche gegen die Green Bay Packers werden sie diesmal wieder auf den Boden der Tatsachen geholt. Gegen das beinahe unfair starke Running-Back-Duo Jahmyr Gibbs und David Montgomery sowie einen erneut glänzend aufgelegten Amon-Ra St. Brown bei den Lions hat selbst die Defense um Myles Garrett keine Chance.

<strong>Tennessee Titans at Houston Texans 18:8</strong><br>Nummer-1-Pick Cam Ward von den Titans feiert seinen ersten NFL-Sieg. Er überzeugt mit solidem Passspiel, während die Defense um Defensive Tackle Jeffery Simmons Houstons Quarterback C.J. Stroud mächtig unter Druck setzt. Die Texans stecken damit in einer handfesten Krise: Stroud liefert nicht ab und die Rufe nach der Entlassung von Head Coach DeMeco Ryans werden immer lauter.
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Tennessee Titans at Houston Texans 18:8
Nummer-1-Pick Cam Ward von den Titans feiert seinen ersten NFL-Sieg. Er überzeugt mit solidem Passspiel, während die Defense um Defensive Tackle Jeffery Simmons Houstons Quarterback C.J. Stroud mächtig unter Druck setzt. Die Texans stecken damit in einer handfesten Krise: Stroud liefert nicht ab und die Rufe nach der Entlassung von Head Coach DeMeco Ryans werden immer lauter.

<strong>Carolina Panthers at New England Patriots 23:13</strong><br>Nach dem überraschenden Shutout-Sieg der Panthers gegen die Atlanta Falcons legen sie in New England direkt nach und feiern den nächsten Erfolg. Carolina-Quarterback Bryce Young zeigt eindrucksvoll, warum er 2023 an erster Stelle gedraftet wurde. Das Team von Head Coach Mike Vrabel hingegen muss dringend Lösungen finden, um die Saison zu retten – vor allem die Probleme mit unnötigen Penaltys gilt es für die Patriots in den Griff zu bekommen.
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Carolina Panthers at New England Patriots 23:13
Nach dem überraschenden Shutout-Sieg der Panthers gegen die Atlanta Falcons legen sie in New England direkt nach und feiern den nächsten Erfolg. Carolina-Quarterback Bryce Young zeigt eindrucksvoll, warum er 2023 an erster Stelle gedraftet wurde. Das Team von Head Coach Mike Vrabel hingegen muss dringend Lösungen finden, um die Saison zu retten – vor allem die Probleme mit unnötigen Penaltys gilt es für die Patriots in den Griff zu bekommen.

<strong>Los Angeles Chargers at New York Giants 48:6</strong><br>Unterschiedlicher könnten die Gefühlswelten kaum sein: Justin Herbert und die Chargers überrollen die Giants, allen voran Receiver Keenan Allen, der spielt wie zu seinen besten Zeiten. Bei den Giants hingegen läuft offensiv wie defensiv nichts zusammen. Einziger Lichtblick ist Running Back Cam Skattebo, während Quarterback Russell Wilson wohl vorerst sein letztes Spiel in der Startformation für New York bestritten hat. Jaxson Dart steht bereits in den Startlöchern.
© Getty Images

Los Angeles Chargers at New York Giants 48:6
Unterschiedlicher könnten die Gefühlswelten kaum sein: Justin Herbert und die Chargers überrollen die Giants, allen voran Receiver Keenan Allen, der spielt wie zu seinen besten Zeiten. Bei den Giants hingegen läuft offensiv wie defensiv nichts zusammen. Einziger Lichtblick ist Running Back Cam Skattebo, während Quarterback Russell Wilson wohl vorerst sein letztes Spiel in der Startformation für New York bestritten hat. Jaxson Dart steht bereits in den Startlöchern.

<strong>Philadelphia Eagles at Tampa Bay Buccaneers 23:26</strong><br>Im einzigen Duell dieses Spieltags, in dem beide Teams noch ungeschlagen waren, setzt sich der "Underdog" durch: Erneut ist es Tampa-Quarterback Baker Mayfield, der die Partie mit dem letzten Drive entscheidet. Die Buccaneers untermauern damit ihre Ambitionen, in dieser Saison ein echter Super-Bowl-Contender zu sein. Jalen Hurts und die Eagles hingegen müssen ihre erste Niederlage hinnehmen.
© Getty Images

Philadelphia Eagles at Tampa Bay Buccaneers 23:26
Im einzigen Duell dieses Spieltags, in dem beide Teams noch ungeschlagen waren, setzt sich der "Underdog" durch: Erneut ist es Tampa-Quarterback Baker Mayfield, der die Partie mit dem letzten Drive entscheidet. Die Buccaneers untermauern damit ihre Ambitionen, in dieser Saison ein echter Super-Bowl-Contender zu sein. Jalen Hurts und die Eagles hingegen müssen ihre erste Niederlage hinnehmen.

<strong>Indianapolis Colts at Los Angeles Rams 31:28</strong><br>Der Cinderella-Run der Colts mit Daniel Jones auf der Quarterback-Position geht weiter! In einem engen Spiel ist es jedoch Running Back Jonathan Taylor, der den Unterschied macht und von der Rams-Defense kaum zu stoppen ist. Der Colts-Punter musste auch diesmal nur ein einziges Mal aufs Feld und steht in der gesamten Saison 2025 bislang erst bei zwei Punts. Die Rams hingegen haben nach der Niederlage gegen die Eagles nun eine Bilanz von 2-2.
© Getty Images

Indianapolis Colts at Los Angeles Rams 31:28
Der Cinderella-Run der Colts mit Daniel Jones auf der Quarterback-Position geht weiter! In einem engen Spiel ist es jedoch Running Back Jonathan Taylor, der den Unterschied macht und von der Rams-Defense kaum zu stoppen ist. Der Colts-Punter musste auch diesmal nur ein einziges Mal aufs Feld und steht in der gesamten Saison 2025 bislang erst bei zwei Punts. Die Rams hingegen haben nach der Niederlage gegen die Eagles nun eine Bilanz von 2-2.

<strong>Jacksonville Jaguars at San Francisco 49ers 14:17</strong><br>Die verletzungsgeplagten 49ers, die in dieser Woche zudem Star-Verteidiger Nick Bosa mit einem Kreuzbandriss verloren haben, konnten in diesem Spiel immerhin wieder auf Quarterback Brock Purdy zurückgreifen. Er führte sein Team zu einem knappen Sieg, während Trevor Lawrence zwar eine gute Partie zeigte, im letzten Drive jedoch eine verheerende Interception warf und den Jaguars damit die Chance auf ein ausgleichendes Field Goal nahm.
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Jacksonville Jaguars at San Francisco 49ers 14:17
Die verletzungsgeplagten 49ers, die in dieser Woche zudem Star-Verteidiger Nick Bosa mit einem Kreuzbandriss verloren haben, konnten in diesem Spiel immerhin wieder auf Quarterback Brock Purdy zurückgreifen. Er führte sein Team zu einem knappen Sieg, während Trevor Lawrence zwar eine gute Partie zeigte, im letzten Drive jedoch eine verheerende Interception warf und den Jaguars damit die Chance auf ein ausgleichendes Field Goal nahm.

<strong>Baltimore Ravens at Kansas City Chiefs 29:32</strong><br>Erneut liefert Lamar Jackson eine starke Leistung ab, erneut reicht es nicht zum Sieg. Die Ravens, die mit einem sehr harten Auftaktprogramm gestartet sind, konnten bislang kein Spiel gegen direkte Super-Bowl-Konkurrenten gewinnen, während die Chiefs sich wieder gefangen haben. Patrick Mahomes brilliert besonders mit seinem Laufspiel.
© Getty Images

Baltimore Ravens at Kansas City Chiefs 29:32
Erneut liefert Lamar Jackson eine starke Leistung ab, erneut reicht es nicht zum Sieg. Die Ravens, die mit einem sehr harten Auftaktprogramm gestartet sind, konnten bislang kein Spiel gegen direkte Super-Bowl-Konkurrenten gewinnen, während die Chiefs sich wieder gefangen haben. Patrick Mahomes brilliert besonders mit seinem Laufspiel.

<strong>Chicago Bears at Las Vegas Raiders 21:6</strong><br>Die neu formierte Offense von Head Coach Ben Johnson bei den Chicago Bears findet immer besser zusammen. Es ist bereits der zweite Sieg in Folge, und Quarterback Caleb Williams überzeugt. Bei den Raiders dagegen läuft kaum etwas: Rookie-Running-Back Ashton Jeanty wartet weiterhin auf sein Breakout Game, während Quarterback Geno Smith nach diesem Spiel die Liga in Interceptions anführt.
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Chicago Bears at Las Vegas Raiders 21:6
Die neu formierte Offense von Head Coach Ben Johnson bei den Chicago Bears findet immer besser zusammen. Es ist bereits der zweite Sieg in Folge, und Quarterback Caleb Williams überzeugt. Bei den Raiders dagegen läuft kaum etwas: Rookie-Running-Back Ashton Jeanty wartet weiterhin auf sein Breakout Game, während Quarterback Geno Smith nach diesem Spiel die Liga in Interceptions anführt.

<strong>Green Bay Packers at Dallas Cowboys 41:7</strong><br>Die Packers stürzen die Cowboys in eine handfeste Krise. Besonders die Defense um Ex-Cowboy Micah Parsons setzt Dak Prescott massiv unter Druck, während Jordan Love nach der peinlichen Niederlage gegen die Browns in der Vorwoche seinen Frust von der Seele spielt. Cowboys-Receiver George Pickens wird wegen einer Unsportlichkeit bereits im ersten Quarter vom Feld gestellt, sodass Dallas ohne beide Top-Receiver auskommen muss, da CeeDee Lamb verletzungsbedingt fehlt.
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Green Bay Packers at Dallas Cowboys 41:7
Die Packers stürzen die Cowboys in eine handfeste Krise. Besonders die Defense um Ex-Cowboy Micah Parsons setzt Dak Prescott massiv unter Druck, während Jordan Love nach der peinlichen Niederlage gegen die Browns in der Vorwoche seinen Frust von der Seele spielt. Cowboys-Receiver George Pickens wird wegen einer Unsportlichkeit bereits im ersten Quarter vom Feld gestellt, sodass Dallas ohne beide Top-Receiver auskommen muss, da CeeDee Lamb verletzungsbedingt fehlt.

<strong>New York Jets at Miami Dolphins 10:11</strong><br>Im einzigen Duell des Spieltags, in dem beide Teams noch auf ihren ersten Sieg warteten, entwickelte sich die Partie entsprechend zäh. Beide Mannschaften fanden kaum ins Spiel, am Ende entschieden die Dolphins das Match durch einen Safety für sich. Head Coach Mike McDaniel dürfte erleichtert aufatmen, während für Jets-Trainer Aaron Glenn, der erst vor der Saison übernommen hat, der Druck spürbar wächst.
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New York Jets at Miami Dolphins 10:11
Im einzigen Duell des Spieltags, in dem beide Teams noch auf ihren ersten Sieg warteten, entwickelte sich die Partie entsprechend zäh. Beide Mannschaften fanden kaum ins Spiel, am Ende entschieden die Dolphins das Match durch einen Safety für sich. Head Coach Mike McDaniel dürfte erleichtert aufatmen, während für Jets-Trainer Aaron Glenn, der erst vor der Saison übernommen hat, der Druck spürbar wächst.

<strong>Cincinnati Bengals at Denver Broncos 15:25</strong><br>Erneut liefert Joe Burrows Ersatz auf der Quarterback-Position, Jake Browning, keine überzeugende Leistung ab. Fans fordern bereits, dass das Bengals-Front-Office für einen erfahrenen Quarterback wie etwa Kirk Cousins oder Jameis Winston tradet. Die Broncos hingegen haben die knappe Niederlage gegen die Chargers aus der Vorwoche gut weggesteckt und sind nun wieder auf einem positiven Kurs.
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Cincinnati Bengals at Denver Broncos 15:25
Erneut liefert Joe Burrows Ersatz auf der Quarterback-Position, Jake Browning, keine überzeugende Leistung ab. Fans fordern bereits, dass das Bengals-Front-Office für einen erfahrenen Quarterback wie etwa Kirk Cousins oder Jameis Winston tradet. Die Broncos hingegen haben die knappe Niederlage gegen die Chargers aus der Vorwoche gut weggesteckt und sind nun wieder auf einem positiven Kurs.

ran: Welche Chancen rechnen Sie sich bei den 49ers aus?

Zierer: Ich bin jetzt seit drei Wochen hier. Momentan bin ich über den internationalen Spot im Team, aber mein Ziel ist klar: Ich will irgendwann in den regulären Roster. Wann das passiert, kann man nicht sagen – aber das ist das, worauf ich hinarbeite.

ran: Wie ist aktuell die Stimmung beim Team? Die 49ers gelten ja seit Jahren als Super-Bowl-Kandidat…

Zierer: Genau, das ist auch hier spürbar. Nach der letzten Saison waren alle ziemlich angepisst, weil man die hohen Ansprüche nicht erfüllen konnte. Ich war damals noch nicht hier, aber man merkt, wie sehr jeder daran gearbeitet hat, dass es dieses Jahr besser läuft. Die drei Siege waren hart erkämpft, dabei hat die Defense oft den Unterschied gemacht. Ich glaube, das Team ist wieder so aufgebaut, dass wir zu den Top-Teams der Liga gehören. Wir können den Titel holen.

ran: Was stimmt Sie optimistisch?

Zierer: Die Tiefe und Stabilität. Selbst mit Verletzungen konnten wir in den letzten Jahren Spiele gewinnen, wir sind einfach schwer zu schlagen. Wir haben immer wieder bewiesen, dass wir auch unter schwierigen Bedingungen bestehen können. Die Offense hat kaum Substanz verloren, die Defense ist bärenstark. Das gibt dir als Team ein unglaubliches Selbstvertrauen. Und uns hoffentlich die Möglichkeit, in Sachen Super Bowl ein Wörtchen mitzureden.

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  • 13.10.2025
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