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NFL

NFL - Kilian Zierer von den San Francisco 49ers erklärt im Interview: Darum kann der International Spot eine Falle sein

  • Aktualisiert: 29.09.2025
  • 13:46 Uhr
  • Andreas Reiners

Kilian Zierer ist inzwischen bei den San Francisco 49ers gelandet. Der Offensive Tackle spricht im ran-Interview über das knallharte NFL-Geschäft, schmerzende Entlassungen, lehrreiche Erfahrungen, die 49ers und überraschende Vorzüge von Case Keenum.

Das Interview führte Andreas Reiners

Alle Namen hat Kilian Zierer noch nicht drauf. Denn die Eingewöhnung bei einem NFL-Team kann schon mal ein paar Wochen dauern.

Es ist inzwischen sein viertes Team im dritten NFL-Jahr.

Es waren zuletzt wilde Zeiten bei dem 25-Jährigen, der im Sommer mitten im Trainingslager bei den Atlanta Falcons gehen musste, dann zu den Cleveland Browns wechselte, bei denen nach drei Wochen schon wieder Schluss war.

Jetzt ist er im Practice Squad der San Francisco 49ers und hat dort den internationalen Platz inne.

Im ran-Interview spricht Zierer vor dem Spiel der 49ers gegen die Jacksonville Jaguars (Sonntag ab 22:05 Uhr im Liveticker) über das knallharte NFL-Geschäft, schmerzende Entlassungen, lehrreiche Erfahrungen, den International Spot als Falle, die 49ers und überraschende Vorzüge von Case Keenum.

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Zierer: In Atlanta kam es völlig unerwartet

ran: Herr Zierer, Sie sind inzwischen bei Ihrem vierten NFL-Team. Kann man sich an Entlassungen überhaupt gewöhnen oder trifft es Sie jedes Mal aufs Neue?

Kilian Zierer: Gewöhnen? Nein. In Atlanta kam es völlig unerwartet. Normalerweise fallen die Roster-Cuts am Ende des Trainings Camps, aber manchmal müssen Teams schon währenddessen Spieler freistellen, um andere zu holen. Bei mir war es das erste Mal, dass ich nach gerade einmal zwei Wochen im Trainingslager gehen musste. Das war schon ein Schock. Zwei Tage später saß ich dann im Flieger nach Cleveland. Da war mir klar: In zweieinhalb, drei Wochen noch ins Team zu kommen, ist fast unmöglich. Also nein, an Kündigungen gewöhnt man sich nicht. Aber ich kann es inzwischen ein bisschen abschätzen.

ran: Konnten Sie sich auf diese Härte im Geschäft vorbereiten?

Zierer: Das ist schwierig. Keiner denkt, dass er keine Chance hat. Deshalb ist dieser Cut Day in der NFL ein rabenschwarzer Tag. Starter oder Spieler, die gerade getradet oder hoch gepickt wurden, sind meist sicher. Andere dagegen schweben in dieser "Bubble-Zone" und hoffen. Bei manchen weiß man fast schon vorher: Die schaffen es nicht. Trotzdem hat jeder Hoffnung. Sich mental darauf vorzubereiten ist schwer, weil man im Alltag gar nicht die Zeit hat, sich damit zu beschäftigen, was man macht, wenn man morgen entlassen wird.

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NFL-Gerüchte: Dallas Cowboys könnten George Pickens über Franchise Tag halten

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<em><strong>George Pickens (Dallas Cowboys)</strong><br>Erst vor der Saison war George Pickens per Trade bei den Dallas Cowboys gelandet. Sein bei den Pittsburgh Steelers unterschriebener Rookie-Vertrag läuft nach dieser Spielzeit aus. Wie NFL-Insider Ian Rapoport berichtet, haben noch keine Gespräche über eine Verlängerung stattgefunden. Demnach ist die wahrscheinlichste Option, ihn über den Franchise Tag für ungefähr 28 Millionen US-Dollar zu halten. Dann könnte versucht werden, sich auf einen langfristigen Deal zu einigen.</em>
© IMAGO/Imagn Images

George Pickens (Dallas Cowboys)
Erst vor der Saison war George Pickens per Trade bei den Dallas Cowboys gelandet. Sein bei den Pittsburgh Steelers unterschriebener Rookie-Vertrag läuft nach dieser Spielzeit aus. Wie NFL-Insider Ian Rapoport berichtet, haben noch keine Gespräche über eine Verlängerung stattgefunden. Demnach ist die wahrscheinlichste Option, ihn über den Franchise Tag für ungefähr 28 Millionen US-Dollar zu halten. Dann könnte versucht werden, sich auf einen langfristigen Deal zu einigen.

<strong>Matt Nagy (Kansas City Chiefs)</strong><br>Die New York Giants suchen bekanntlich einen neuen Head Coach und haben für diesen Posten offenbar auch Matt Nagy ins Auge gefasst. Laut NFL-Insider Jay Glazer ist der aktuelle Offensive Coordinator der Kansas City Chiefs ein Kandidat. Nagy war von 2018 bis 2021 bereits Head Coach der Chicago Bears, aktuell ist er die rechte Hand von Andy Reid in Kansas City. Doch Nagy ist wohl nicht der einzige Chiefs-Coach auf der Liste ...
© 2025 Getty Images

Matt Nagy (Kansas City Chiefs)
Die New York Giants suchen bekanntlich einen neuen Head Coach und haben für diesen Posten offenbar auch Matt Nagy ins Auge gefasst. Laut NFL-Insider Jay Glazer ist der aktuelle Offensive Coordinator der Kansas City Chiefs ein Kandidat. Nagy war von 2018 bis 2021 bereits Head Coach der Chicago Bears, aktuell ist er die rechte Hand von Andy Reid in Kansas City. Doch Nagy ist wohl nicht der einzige Chiefs-Coach auf der Liste ...

<strong>Steve Spagnuolo (Kansas City Chiefs)</strong><br>Auch Defensive Coordinator Steve Spagnuolo gehöre demnach zu den Kandidaten. Der 65-Jährige hat eine Giants-Vergangenheit, von 2007 bis 2008 war er erstmals Defensive Coordinator der G-Men und gewann den Super Bowl. 2015 kehrte er in gleicher Funktion zurück, am Ende der Saison 2017 war er interimistisch als Chefcoach tätig. Seit Januar 2019 ist er der Defensivkoordinator der Chiefs und gewann drei weitere Super Bowls.
© Imagn Images

Steve Spagnuolo (Kansas City Chiefs)
Auch Defensive Coordinator Steve Spagnuolo gehöre demnach zu den Kandidaten. Der 65-Jährige hat eine Giants-Vergangenheit, von 2007 bis 2008 war er erstmals Defensive Coordinator der G-Men und gewann den Super Bowl. 2015 kehrte er in gleicher Funktion zurück, am Ende der Saison 2017 war er interimistisch als Chefcoach tätig. Seit Januar 2019 ist er der Defensivkoordinator der Chiefs und gewann drei weitere Super Bowls.

<strong>Jaylen Waddle (Miami Dolphins)</strong><br>Beinahe hätte es einen weiteren Blockbuster-Trade in der NFL gegeben: Wie NFL-Insider Cameron Wolfe berichtet, standen die Miami Dolphins und Denver Broncos kurz vor einem Trade von Wide Receiver Jaylen Waddle. Demnach waren die Gespräche fortgeschritten, scheiterten letztendlich aber am Preis. Die Dolphins verlangten wohl mehrere Top-Picks, darunter mindestens einen in der ersten Runde.
© Imagn Images

Jaylen Waddle (Miami Dolphins)
Beinahe hätte es einen weiteren Blockbuster-Trade in der NFL gegeben: Wie NFL-Insider Cameron Wolfe berichtet, standen die Miami Dolphins und Denver Broncos kurz vor einem Trade von Wide Receiver Jaylen Waddle. Demnach waren die Gespräche fortgeschritten, scheiterten letztendlich aber am Preis. Die Dolphins verlangten wohl mehrere Top-Picks, darunter mindestens einen in der ersten Runde.

<strong>Shilo Sanders (Free Agent)</strong> <br>Cornerback Shilo Sanders hat eine weitere Chance bekommen, ein NFL-Team von seinen Fähigkeiten zu überzeugen. Wie "Pro Football Talk" berichtet, haben die San Francisco 49ers den 25-Jährigen zu einem Probetraining eingeladen. Der Bruder von Browns-Quarterback Shedeur Sanders wurde in diesem Jahr zunächst nicht gedraftet und im August von den Tampa Bay Buccaneers im Rahmen der Roster Cuts entlassen. Demnach gibt es derzeit aber keine Anzeichen dafür, dass die 49ers ihn unter Vertrag nehmen würden.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Shilo Sanders (Free Agent)
Cornerback Shilo Sanders hat eine weitere Chance bekommen, ein NFL-Team von seinen Fähigkeiten zu überzeugen. Wie "Pro Football Talk" berichtet, haben die San Francisco 49ers den 25-Jährigen zu einem Probetraining eingeladen. Der Bruder von Browns-Quarterback Shedeur Sanders wurde in diesem Jahr zunächst nicht gedraftet und im August von den Tampa Bay Buccaneers im Rahmen der Roster Cuts entlassen. Demnach gibt es derzeit aber keine Anzeichen dafür, dass die 49ers ihn unter Vertrag nehmen würden.

<strong>Odell Beckham Jr. (Free Agent)</strong><br>Wer dachte, die NFL-Karriere von Wide Receiver Odell Beckham Jr. sei zu Ende, der hat sich getäuscht. Wie Insider Tom Pelissero berichtet, hat "OBJ" das Interesse von mehreren Teams auf sich gezogen. Zuletzt antwortete der Passempfänger, der zuletzt bei den Miami Dolphins unter Vertrag stand, auf Social Media einem Bericht, der besagte, er sei zurückgetreten und betitelte ihn als "Fake". Und er hat auch schon ein favorisiertes Ziel ...
© 2024 Getty Images

Odell Beckham Jr. (Free Agent)
Wer dachte, die NFL-Karriere von Wide Receiver Odell Beckham Jr. sei zu Ende, der hat sich getäuscht. Wie Insider Tom Pelissero berichtet, hat "OBJ" das Interesse von mehreren Teams auf sich gezogen. Zuletzt antwortete der Passempfänger, der zuletzt bei den Miami Dolphins unter Vertrag stand, auf Social Media einem Bericht, der besagte, er sei zurückgetreten und betitelte ihn als "Fake". Und er hat auch schon ein favorisiertes Ziel ...

<strong>Odell Beckham Jr. (Free Agent)</strong><br>Im Gespräch mit Host Bill Maher bei "Club Random" wurde der Vorschlag erbracht, OBJ könne ja bei den Pittsburgh Steelers unterkommen. Die Antwort des Receivers: "Ich würde nicht sagen, dass es unmöglich ist. Ich sage auch nicht, dass es nicht bereits Gespräche gab". Zudem ist Beckham mit Quarterback Aaron Rodgers befreundet: "Ich liebe ihn, wir hatten bereits Konversationen".
© IMAGO/Bestimage

Odell Beckham Jr. (Free Agent)
Im Gespräch mit Host Bill Maher bei "Club Random" wurde der Vorschlag erbracht, OBJ könne ja bei den Pittsburgh Steelers unterkommen. Die Antwort des Receivers: "Ich würde nicht sagen, dass es unmöglich ist. Ich sage auch nicht, dass es nicht bereits Gespräche gab". Zudem ist Beckham mit Quarterback Aaron Rodgers befreundet: "Ich liebe ihn, wir hatten bereits Konversationen".

ran: Wie läuft eine Trennung auf zwischenmenschlicher Ebene ab?

Zierer: Das hängt vom Team ab. In Houston haben sie mir direkt gesagt: Wir wollen dich morgen ins Practice Squad zurückholen. Wenn dich bis dahin jemand von der Waiver-Liste holt, Glückwunsch – sonst kommst du zurück. Da war ich also vorbereitet, dass es so kommt. In Atlanta war es knallhart: Tschüss, vielleicht holen wir dich irgendwann zurück, wir brauchen gerade eine andere Position. Einfach Pech. Bei den Browns lief es ähnlich wie in Houston. Die sagten zwar, sie würden mich gerne im Practice Squad zurückhaben, aber mir war klar, dass auch andere Optionen möglich sind. Manchmal heißt es einfach: Danke, aber wir planen nicht mehr mit dir. Es gibt alles – vom nüchternen Satz bis hin zu ehrlichen Erklärungen.

ran: Sie sind im Practice Squad, und diese Verträge sind nicht garantiert. Jederzeit kann Schluss sein. Wie lebt man mit dieser Unsicherheit?

Zierer: Das betrifft nicht nur das Practice Squad. Ich würde sagen: Die Hälfte der NFL-Spieler hat Verträge ohne Garantien. Jedes Wochenende gibt es Verletzungen, Teams müssen reagieren, Spieler nachverpflichten. Und dann muss eben einer gehen. Das hat oft gar nichts mit der eigenen Leistung zu tun, sondern ist ein reines Zahlenspiel. Klar, das ist hart, aber es ist Alltag in dieser Liga. Das kostet viele Jobs.

ran: Hat eine Entlassung besonders wehgetan? Bei den Texans waren Sie immerhin zwei Jahre ...

Zierer: Meine erste Saison dort war super – ich hatte ein starkes Camp, viele Snaps im Second Team, eigentlich war ich der primäre Left-Tackle-Backup. Dann habe ich mich aber unglücklich verletzt, und das hat mich am Ende wohl den Rosterplatz gekostet. Das war einfach Pech.. Das ganze erste Jahr habe ich nur zugeschaut. Im zweiten Jahr haben sie dann einen Tackle gedraftet. Der war automatisch gesetzt, und die Texans haben insgesamt nur drei Tackle behalten. Damit war für mich kein Platz mehr. Nach der Saison lief mein Practice-Squad-Vertrag aus, ich war Free Agent und habe mich für Atlanta entschieden. Aber am härtesten war tatsächlich die Entlassung dort – mitten im Trainingslager.

ran: War die Zeit in Atlanta trotzdem lehrreich?

Zierer: Auf jeden Fall. Ich habe mich dort sofort wohlgefühlt – im Offensive-Line-Room, mit den Coaches, mit dem ganzen System. Es hat alles gepasst. Aber auf dem Roster war ich einfach zu weit hinten. Am Ende ist es dann eben knallhart: Es reicht nicht.

Browns? Zum Scheitern verurteilt

ran: Bei den Browns waren Sie im August nur drei Wochen. Muss da schon ein kleines Wunder passieren, um so kurzfristig den Kader zu schaffen?

Zierer: Ganz genau. Die hatten Verletzungen auf Tackle, haben mich auf Waivers gesehen und zugegriffen. Es wollten mich mehrere Teams claimen – ich glaube sechs insgesamt. Aber sobald die Browns zugeschlagen haben, musste ich dahin. Egal, ob ein anderes Team vielleicht besser zu mir gepasst hätte. Für junge Spieler ist das hart, fast wie ein Mini-Draft.

NFL Power Ranking vor Week 13: New England Patriots verlieren Platz 1, Cowboys melden Ansprüche an

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<em><strong>NFL Power Ranking vor Week 13</strong><br>Nach zwölf Wochen ist das Bild in der NFL relativ klar. Super-Bowl-Favoriten kristallisieren sich heraus. Und auch der Kampf um den Nummer-1-Pick nimmt langsam Formen an. Wie ist die aktuelle Gemengelage? <strong>ran</strong> präsentiert das Power Ranking vor dem 13. Spieltag.</em>
© ZUMA Press Wire

NFL Power Ranking vor Week 13
Nach zwölf Wochen ist das Bild in der NFL relativ klar. Super-Bowl-Favoriten kristallisieren sich heraus. Und auch der Kampf um den Nummer-1-Pick nimmt langsam Formen an. Wie ist die aktuelle Gemengelage? ran präsentiert das Power Ranking vor dem 13. Spieltag.

<strong>Platz 32: Las Vegas Raiders (Vorwoche: 31)<br></strong>Die Raiders sind, man muss es so hart sagen, in dieser Saison ein irreparabler Trümmerhaufen. Die Offensive Line ließ gegen Browns-Star Myles Garrett und Co. zehn Sacks zu. ZEHN! Gut, immerhin waren sie damit vier vom NFL-Negativrekord entfernt. Mehr Positives gibt es aktuell aus Nevada nicht zu berichten.
© 2025 Getty Images

Platz 32: Las Vegas Raiders (Vorwoche: 31)
Die Raiders sind, man muss es so hart sagen, in dieser Saison ein irreparabler Trümmerhaufen. Die Offensive Line ließ gegen Browns-Star Myles Garrett und Co. zehn Sacks zu. ZEHN! Gut, immerhin waren sie damit vier vom NFL-Negativrekord entfernt. Mehr Positives gibt es aktuell aus Nevada nicht zu berichten.

<strong>Platz 31: New York Jets (Vorwoche: 30)<br></strong>Zahlen des Grauens können die New York Jets auch auflegen. Nach elf Spielen hat die Defense genau EINEN EINZIGEN Turnover forciert. Da hilft es nicht, dass sich die Jets gegen die Baltimore Ravens ganz solide angestellt haben und sogar in Führung lagen. Aaron Glenn kam als defensiv denkender Head Coach und hat die Defense um ein Vielfaches verschlechtert.
© UPI Photo

Platz 31: New York Jets (Vorwoche: 30)
Zahlen des Grauens können die New York Jets auch auflegen. Nach elf Spielen hat die Defense genau EINEN EINZIGEN Turnover forciert. Da hilft es nicht, dass sich die Jets gegen die Baltimore Ravens ganz solide angestellt haben und sogar in Führung lagen. Aaron Glenn kam als defensiv denkender Head Coach und hat die Defense um ein Vielfaches verschlechtert.

<strong>Platz 30: Tennessee Titans (Vorwoche: 32)<br></strong>Das war echt eine vernünftige Leistung der Tennessee Titans gegen die Seattle Seahawks! Nach der Führung rannte Seattle natürlich etwas davon, aber die Titans ließen sich nicht abschlachten und sorgten am Ende für ein One Score Game. Es ist ein kleiner Hoffnungsschimmer, dazu hat man Stand jetzt den First Overall Pick im nächsten Draft.
© Imagn Images

Platz 30: Tennessee Titans (Vorwoche: 32)
Das war echt eine vernünftige Leistung der Tennessee Titans gegen die Seattle Seahawks! Nach der Führung rannte Seattle natürlich etwas davon, aber die Titans ließen sich nicht abschlachten und sorgten am Ende für ein One Score Game. Es ist ein kleiner Hoffnungsschimmer, dazu hat man Stand jetzt den First Overall Pick im nächsten Draft.

<strong>Platz 29: New Orleans Saints (Vorwoche: 27)<br></strong>Nach einem guten Gefühl in der Bye Week ist selbiges gleich wieder verschwunden, Mit 10:24 unterlagen die Saints mehr als angeschlagenen und ersatzgeschwächten Atlanta Falcons. Zudem entließen die Saints auch noch Receiver Brandin Cooks. Es ist schwer für Rookie-Quarterback Tyler Shough mit diesem Team zu glänzen.
© ZUMA Press Wire

Platz 29: New Orleans Saints (Vorwoche: 27)
Nach einem guten Gefühl in der Bye Week ist selbiges gleich wieder verschwunden, Mit 10:24 unterlagen die Saints mehr als angeschlagenen und ersatzgeschwächten Atlanta Falcons. Zudem entließen die Saints auch noch Receiver Brandin Cooks. Es ist schwer für Rookie-Quarterback Tyler Shough mit diesem Team zu glänzen.

<strong>Platz 28: New York Giants (Vorwoche: 29)<br></strong>"Famous Jameis" sorgte wohl für DAS Play des Spieltags. Bei einem Trick Play fing er einen Pass, brach einen Tackle-Versuch, haute einen Stiff Arm und Spin Move raus und lief in die Endzone zum Touchdown. Absurd! Zudem machten es die New York Giants den Detroit Lions beim 28:34 nach Overtime ganz schön schwer. Trotz Niederlage geht es alleine wegen Style-Punkten einen Platz nach oben!
© NurPhoto

Platz 28: New York Giants (Vorwoche: 29)
"Famous Jameis" sorgte wohl für DAS Play des Spieltags. Bei einem Trick Play fing er einen Pass, brach einen Tackle-Versuch, haute einen Stiff Arm und Spin Move raus und lief in die Endzone zum Touchdown. Absurd! Zudem machten es die New York Giants den Detroit Lions beim 28:34 nach Overtime ganz schön schwer. Trotz Niederlage geht es alleine wegen Style-Punkten einen Platz nach oben!

<strong>Platz 27: Washington Commanders (Vorwoche: 26)<br></strong>Es gibt wenig Anzeichen, dass sich bei den Washington Commanders in der Bye Week irgendetwas verbessert haben könnte. Zu groß sind die Baustellen. Immerhin: Quarterback Jayden Daniels trainiert wieder! Wahrscheinlich reicht es aber nicht für Woche 13, aber an irgendetwas Positivem müssen sich die Commanders aktuell festhalten.
© Imagn Images

Platz 27: Washington Commanders (Vorwoche: 26)
Es gibt wenig Anzeichen, dass sich bei den Washington Commanders in der Bye Week irgendetwas verbessert haben könnte. Zu groß sind die Baustellen. Immerhin: Quarterback Jayden Daniels trainiert wieder! Wahrscheinlich reicht es aber nicht für Woche 13, aber an irgendetwas Positivem müssen sich die Commanders aktuell festhalten.

<strong>Platz 26: Cleveland Browns (Vorwoche: 28)</strong><br>Und jetzt mal alle Hand hoch, wer davon ausgegangen ist, dass Shedeur Sanders seinen ersten Start gewinnt, dabei über 200 Yards und einen Touchdown erwirft? Niemand? Zugegeben, wir auch nicht. Aber Sanders hat den Browns so etwas wie Leben eingehaucht. Durch die Defense reicht es, wenn er nur "okay" spielt - so können die Browns Spiele gewinnen.
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Platz 26: Cleveland Browns (Vorwoche: 28)
Und jetzt mal alle Hand hoch, wer davon ausgegangen ist, dass Shedeur Sanders seinen ersten Start gewinnt, dabei über 200 Yards und einen Touchdown erwirft? Niemand? Zugegeben, wir auch nicht. Aber Sanders hat den Browns so etwas wie Leben eingehaucht. Durch die Defense reicht es, wenn er nur "okay" spielt - so können die Browns Spiele gewinnen.

<strong>Platz 25: Arizona Cardinals (Vorwoche: 23)<br></strong>Irgendwie sind die Arizona Cardinals immer nah dran, nie aber wirklich erfolgreich. Gegen die Jacksonville Jaguars war es eine Overtime-Niederlage, bei der die Cardinals vor allem in der ersatzgeschwächten Offense teilweise wirklich gut aussahen. Doch erneut steht eine Pleite. Wie lange kann sich Jonathan Gannon noch als Coach halten?
© Imagn Images

Platz 25: Arizona Cardinals (Vorwoche: 23)
Irgendwie sind die Arizona Cardinals immer nah dran, nie aber wirklich erfolgreich. Gegen die Jacksonville Jaguars war es eine Overtime-Niederlage, bei der die Cardinals vor allem in der ersatzgeschwächten Offense teilweise wirklich gut aussahen. Doch erneut steht eine Pleite. Wie lange kann sich Jonathan Gannon noch als Coach halten?

<strong>Platz 24: Cincinnati Bengals (Vorwoche: 25)</strong><br>Die Gebete in Cincinnati wurden erhört: Die Niederlage gegen die New England Patriots war das letzte Spiel, bei dem Star-QB Joe Burrow draußen sitzen musste. Und das war eigentlich verdammt gut! Beim 20:26 gegen die Patriots performte vor allem die Defense echt gut. Mit Burrow und Top-Receiver Ja'Marr Chase hätten sie das Spiel wohl gewonnen.
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Platz 24: Cincinnati Bengals (Vorwoche: 25)
Die Gebete in Cincinnati wurden erhört: Die Niederlage gegen die New England Patriots war das letzte Spiel, bei dem Star-QB Joe Burrow draußen sitzen musste. Und das war eigentlich verdammt gut! Beim 20:26 gegen die Patriots performte vor allem die Defense echt gut. Mit Burrow und Top-Receiver Ja'Marr Chase hätten sie das Spiel wohl gewonnen.

<strong>Platz 23: Minnesota Vikings (Vorwoche: Platz 21)<br></strong>Nächste empfindliche Pleite für die Minnesota Vikings in der eigenen Division. Diesmal gegen die Green Bay Packers. Beim 6:23 hatten die Vikings nichts zu melden, allen voran Quarterback J.J. McCarthy enttäuschte erneut. So langsam muss er die Kurve kriegen.
© ZUMA Wire

Platz 23: Minnesota Vikings (Vorwoche: Platz 21)
Nächste empfindliche Pleite für die Minnesota Vikings in der eigenen Division. Diesmal gegen die Green Bay Packers. Beim 6:23 hatten die Vikings nichts zu melden, allen voran Quarterback J.J. McCarthy enttäuschte erneut. So langsam muss er die Kurve kriegen.

<strong>Platz 22: Miami Dolphins (Vorwoche: 22)<br></strong>Nach der Rückkehr aus Madrid hatten die Dolphins Bye Week. Deshalb verändert sich ihre Position im Ranking nicht, vor allem weil der Overtime-Sieg über die Washington Commanders mehr schlecht als Recht war.
© ZUMA Wire

Platz 22: Miami Dolphins (Vorwoche: 22)
Nach der Rückkehr aus Madrid hatten die Dolphins Bye Week. Deshalb verändert sich ihre Position im Ranking nicht, vor allem weil der Overtime-Sieg über die Washington Commanders mehr schlecht als Recht war.

<strong>Platz 21: Atlanta Falcons (Vorwoche: 24)<br></strong>Na sowas? Muss erst die ganze Offense ausfallen, damit die Falcons mal sowas wie zum Leben erwachen? Scheinbar, denn ohne Receiver Drake London und ohne QB Michael Penix Jr. scorten die Offense 24 Punkte gegen die Saints, die relativ wenig entgegenzusetzen hatten.
© Imagn Images

Platz 21: Atlanta Falcons (Vorwoche: 24)
Na sowas? Muss erst die ganze Offense ausfallen, damit die Falcons mal sowas wie zum Leben erwachen? Scheinbar, denn ohne Receiver Drake London und ohne QB Michael Penix Jr. scorten die Offense 24 Punkte gegen die Saints, die relativ wenig entgegenzusetzen hatten.

<strong>Platz 20: Carolina Panthers (Vorwoche: 19)</strong><br>Was ist denn jetzt mit den Carolina Panthers? Was ist mit Bryce Young? Bei wohl keinem Quarterback der Liga geht die Leistungsamplitude so weit auseinander, wie bei ihm und den Panthers. Carolina kann jedes Team schlagen - und auch gegen jedes Team verlieren. Nach 448 Passing Yards und drei Touchdowns in der Vorwoche gegen die Falcons verbuchte der Playmaker beim 9:20 gegen die San Francisco 49ers 169 Passing Yards, einen Touchdown und zwei Interceptions.
© 2024 Getty Images

Platz 20: Carolina Panthers (Vorwoche: 19)
Was ist denn jetzt mit den Carolina Panthers? Was ist mit Bryce Young? Bei wohl keinem Quarterback der Liga geht die Leistungsamplitude so weit auseinander, wie bei ihm und den Panthers. Carolina kann jedes Team schlagen - und auch gegen jedes Team verlieren. Nach 448 Passing Yards und drei Touchdowns in der Vorwoche gegen die Falcons verbuchte der Playmaker beim 9:20 gegen die San Francisco 49ers 169 Passing Yards, einen Touchdown und zwei Interceptions.

<strong>Platz 19: Tampa Bay Buccaneers (Vorwoche: 16)</strong><br>Nachdem die Buccaneers mit 6-1 gestartet waren, wetterten schon einige Kritiker, dass die Bucs nun vier Spiele in Folge verlieren könnten. Und tatsächlich sollte es genau so kommen. Die Buccaneers, zeitweise Nummer eins in diesem Ranking, sind mittlerweile auf Rang 19 abgestürzt. Gegen die Los Angeles Rams setzte es ein herbes 7:34.
© Imagn Images

Platz 19: Tampa Bay Buccaneers (Vorwoche: 16)
Nachdem die Buccaneers mit 6-1 gestartet waren, wetterten schon einige Kritiker, dass die Bucs nun vier Spiele in Folge verlieren könnten. Und tatsächlich sollte es genau so kommen. Die Buccaneers, zeitweise Nummer eins in diesem Ranking, sind mittlerweile auf Rang 19 abgestürzt. Gegen die Los Angeles Rams setzte es ein herbes 7:34.

<strong>Platz 18: Pittsburgh Steelers (Vorwoche: 17)<br></strong>Es ist noch gar nicht lange her, da waren die Ravens vier Siege hinter den Pittsburgh Steelers abgeschlagen auf dem letzten Platz der Division. Und noch vor Thanksgiving haben die Steelers die komfortable Führung in der AFC North hergeschenkt, bevor es zu den direkten Duellen kam. Gegen die Chicago Bears verloren Aaron Rodgers und Co. mit 28:31. Die Steelers sind momentan außerhalb der Playoffs.
© IMAGO/Imagn Images

Platz 18: Pittsburgh Steelers (Vorwoche: 17)
Es ist noch gar nicht lange her, da waren die Ravens vier Siege hinter den Pittsburgh Steelers abgeschlagen auf dem letzten Platz der Division. Und noch vor Thanksgiving haben die Steelers die komfortable Führung in der AFC North hergeschenkt, bevor es zu den direkten Duellen kam. Gegen die Chicago Bears verloren Aaron Rodgers und Co. mit 28:31. Die Steelers sind momentan außerhalb der Playoffs.

<strong>Platz 17: Houston Texans (Vorwoche: 18)<br></strong>Können die Houston Texans das Feld von hinten aufrollen? Aktuell macht es den Eindruck! Das 23:19 gegen die Buffalo Bills mit Ersatz-Quarterback Davis Mills war erneut eine beeindruckende Vorstellung der Defense, der besten Defense der NFL. Vor Week 13 stehen die Texaner bei einer 6-5-Bilanz. Der Pfad in die Playoffs ist wieder weit offen.
© ZUMA Press Wire

Platz 17: Houston Texans (Vorwoche: 18)
Können die Houston Texans das Feld von hinten aufrollen? Aktuell macht es den Eindruck! Das 23:19 gegen die Buffalo Bills mit Ersatz-Quarterback Davis Mills war erneut eine beeindruckende Vorstellung der Defense, der besten Defense der NFL. Vor Week 13 stehen die Texaner bei einer 6-5-Bilanz. Der Pfad in die Playoffs ist wieder weit offen.

<strong>Platz 16: Jacksonville Jaguars (Vorwoche: 15)<br></strong>Nach dem überzeugenden 35:6 gegen die Los Angeles Chargers sahen die Jaguars gegen die Cardinals wieder wackliger aus - aber: Auch Overtime Wins sind Wins. Und von diesen Siegen haben die Jaguars mittlerweile sieben angesammelt. Durch den gewonnenen Tiebreaker gegen die Chiefs wird es schwer, sie noch aus den Playoffs rauszuschubsen, wenn sie nicht völlig kollabieren.
© Icon Sportswire

Platz 16: Jacksonville Jaguars (Vorwoche: 15)
Nach dem überzeugenden 35:6 gegen die Los Angeles Chargers sahen die Jaguars gegen die Cardinals wieder wackliger aus - aber: Auch Overtime Wins sind Wins. Und von diesen Siegen haben die Jaguars mittlerweile sieben angesammelt. Durch den gewonnenen Tiebreaker gegen die Chiefs wird es schwer, sie noch aus den Playoffs rauszuschubsen, wenn sie nicht völlig kollabieren.

<strong>Platz 15: Dallas Cowboys (Vorwoche: 20)<br></strong>How 'bout them Cowboys?! Nach einer enttäuschenden ersten Saisonhälfte war das 24:21 gegen die Philadelphia Eagles ein richtiger Statement-Sieg der Dallas Cowboys. Vor allem, nachdem sie sich schon mit 0:21 in ein Loch gegraben hatten. Das könnte der Wendepunkt der Saison werden, wenn die Cowboys an Thanksgiving auch die Chiefs schlagen sollten.
© 2025 Getty Images

Platz 15: Dallas Cowboys (Vorwoche: 20)
How 'bout them Cowboys?! Nach einer enttäuschenden ersten Saisonhälfte war das 24:21 gegen die Philadelphia Eagles ein richtiger Statement-Sieg der Dallas Cowboys. Vor allem, nachdem sie sich schon mit 0:21 in ein Loch gegraben hatten. Das könnte der Wendepunkt der Saison werden, wenn die Cowboys an Thanksgiving auch die Chiefs schlagen sollten.

<strong>Platz 14: Los Angeles Chargers (Vorwoche: 13)<br></strong>Bye Week. Wunden lecken. So hieß das Programm der Los Angeles Chargers in Woche 12. Vorher wurden sie von den Jaguars ganz schön aufgemischt. Gesund sind die Chargers eins der besten Teams der NFL. Aktuell jedoch müssen sie in einer starken AFC West um die Playoffs bangen.
© USA TODAY Network

Platz 14: Los Angeles Chargers (Vorwoche: 13)
Bye Week. Wunden lecken. So hieß das Programm der Los Angeles Chargers in Woche 12. Vorher wurden sie von den Jaguars ganz schön aufgemischt. Gesund sind die Chargers eins der besten Teams der NFL. Aktuell jedoch müssen sie in einer starken AFC West um die Playoffs bangen.

<strong>Platz 13: Baltimore Ravens (Vorwoche: 12)<br></strong>Wir warten noch immer gespannt darauf, dass Lamar Jackson sein Breakout Game nach Verletzung hat. Auch gegen die Jets sah der Ravens QB sehr wacklig aus, traute sich kaum den Ball selbst zu laufen und hatte Probleme, offene Receiver zu finden. Die Defense ist erste Sahne, die Offense stottert noch sehr.
© Imagn Images

Platz 13: Baltimore Ravens (Vorwoche: 12)
Wir warten noch immer gespannt darauf, dass Lamar Jackson sein Breakout Game nach Verletzung hat. Auch gegen die Jets sah der Ravens QB sehr wacklig aus, traute sich kaum den Ball selbst zu laufen und hatte Probleme, offene Receiver zu finden. Die Defense ist erste Sahne, die Offense stottert noch sehr.

<strong>Platz 12: Detroit Lions (Vorwoche: 11)<br></strong>Nach der unnötigen Pleite bei den Eagles wollten sich die Detroit Lions gegen die Giants Selbstvertrauen holen - und konnten am Ende froh sein, dass sie überhaupt gewonnen haben. Bissige Giants zwangen die Lions bis in die Overtime, ehe die individuelle Klasse von Running Back Jahmyr Gibbs schlussendlich den Sieg brachte. Was machen wir mit den Lions? Wir wissen es doch selbst nicht.
© Getty

Platz 12: Detroit Lions (Vorwoche: 11)
Nach der unnötigen Pleite bei den Eagles wollten sich die Detroit Lions gegen die Giants Selbstvertrauen holen - und konnten am Ende froh sein, dass sie überhaupt gewonnen haben. Bissige Giants zwangen die Lions bis in die Overtime, ehe die individuelle Klasse von Running Back Jahmyr Gibbs schlussendlich den Sieg brachte. Was machen wir mit den Lions? Wir wissen es doch selbst nicht.

<strong>Platz 11: Kansas City Chiefs (Vorwoche: 14)</strong><br>Das war verdammt knapp dran, das vorläufige Ende der Chiefs-Saison zu werden. Mit 23:20 siegten die Kansas City Chiefs gegen die Indianapolis Colts, weil sie sich im 4. Quarter daran erinnert haben, wie gut sie eigentlich sind. Weil die Probleme in der Redzone noch immer da sind und die ersten drei Quarter nun auch gespielt wurden, geht es "nur" drei Plätze nach oben.
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Platz 11: Kansas City Chiefs (Vorwoche: 14)
Das war verdammt knapp dran, das vorläufige Ende der Chiefs-Saison zu werden. Mit 23:20 siegten die Kansas City Chiefs gegen die Indianapolis Colts, weil sie sich im 4. Quarter daran erinnert haben, wie gut sie eigentlich sind. Weil die Probleme in der Redzone noch immer da sind und die ersten drei Quarter nun auch gespielt wurden, geht es "nur" drei Plätze nach oben.

<strong>Platz 10: Buffalo Bills (Vorwoche: 7)<br></strong>Es bleibt dabei: Wenn Josh Allen nicht in den Superman-Modus kommt, dann gewinnen die Bills keine Spiele. So auch beim 19:23 gegen die Texans. Allen hat sich mit der besten Defense der NFL angelegt und krachend verloren, zwei Interceptions und kein Touchdown. Das war zu wenig von Allen der - das können wir jede Woche copy pasten - aber auch zu wenig Hilfe hat.
© ZUMA Press Wire

Platz 10: Buffalo Bills (Vorwoche: 7)
Es bleibt dabei: Wenn Josh Allen nicht in den Superman-Modus kommt, dann gewinnen die Bills keine Spiele. So auch beim 19:23 gegen die Texans. Allen hat sich mit der besten Defense der NFL angelegt und krachend verloren, zwei Interceptions und kein Touchdown. Das war zu wenig von Allen der - das können wir jede Woche copy pasten - aber auch zu wenig Hilfe hat.

<strong>Platz 9: San Francisco 49ers (Vorwoche: 10)</strong><br>Es lag an schwachen Panthers, die kein gesteigertes Interesse am Laufspiel hatten, dass die 49ers bei der Heim-Rückkehr von Brock Purdy einen ungefährdeten 20:9-Sieg holten. Der&nbsp;QB warf drei gruselige Interceptions in drei aufeinanderfolgenden Drives und hielt die Panthers so lange Zeit im Spiel. Gibt es in Santa Clara eine Quarterback-Kontroverse?
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Platz 9: San Francisco 49ers (Vorwoche: 10)
Es lag an schwachen Panthers, die kein gesteigertes Interesse am Laufspiel hatten, dass die 49ers bei der Heim-Rückkehr von Brock Purdy einen ungefährdeten 20:9-Sieg holten. Der QB warf drei gruselige Interceptions in drei aufeinanderfolgenden Drives und hielt die Panthers so lange Zeit im Spiel. Gibt es in Santa Clara eine Quarterback-Kontroverse?

<strong>Platz 8: Green Bay Packers (Vorwoche: 8)<br></strong>Ja, das 23:6 gegen die Vikings war ein dominanter Sieg für die Packers. Wie in beinahe jedem Spiel seit Woche zwei gibt es jedoch ein großes aber: Die Offense sieht noch immer nicht aus, als könnte sie Bäume ausreißen, wenn sie gefordert ist. Und die Defense kann nicht in jedem Spiel die Kohlen aus dem Feuer holen.
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Platz 8: Green Bay Packers (Vorwoche: 8)
Ja, das 23:6 gegen die Vikings war ein dominanter Sieg für die Packers. Wie in beinahe jedem Spiel seit Woche zwei gibt es jedoch ein großes aber: Die Offense sieht noch immer nicht aus, als könnte sie Bäume ausreißen, wenn sie gefordert ist. Und die Defense kann nicht in jedem Spiel die Kohlen aus dem Feuer holen.

<strong>Platz 7: Chicago Bears (Vorwoche: 9)</strong><br>Auch bei den Bears haben wir unsere Zweifel. Aber: Die Franchise hat die Argumente auf ihrer Seite. Und ihre Argumente sind Siege. Seit inklusive Woche drei haben die Bears nur ein Spiel verloren. Das ist beeindruckend, wenngleich die Leistungen irgendwie nie so Recht ausreichend für die Top 10 sind, aber sie draußen zu lassen, wäre nun einmal auch Quatsch. Der Rest des Spielplans hat aber nur noch Brocken für Chicago zu bieten.
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Platz 7: Chicago Bears (Vorwoche: 9)
Auch bei den Bears haben wir unsere Zweifel. Aber: Die Franchise hat die Argumente auf ihrer Seite. Und ihre Argumente sind Siege. Seit inklusive Woche drei haben die Bears nur ein Spiel verloren. Das ist beeindruckend, wenngleich die Leistungen irgendwie nie so Recht ausreichend für die Top 10 sind, aber sie draußen zu lassen, wäre nun einmal auch Quatsch. Der Rest des Spielplans hat aber nur noch Brocken für Chicago zu bieten.

<strong>Platz 6: Indianapolis Colts (Vorwoche: 5)<br></strong>In Woche zwölf gab es einen Vorgeschmack darauf, was die Colts sind, wenn Jonathan Taylor kein Faktor ist - ein gutes, aber kein sehr gutes Team. Gegen die Chiefs brachte Indianapolis unter Druck nur 18 Yards im 4. Quarter und der Overtime zu Stande. Egal, wie gut die Chiefs gespielt haben: Das ist viel zu wenig.
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Platz 6: Indianapolis Colts (Vorwoche: 5)
In Woche zwölf gab es einen Vorgeschmack darauf, was die Colts sind, wenn Jonathan Taylor kein Faktor ist - ein gutes, aber kein sehr gutes Team. Gegen die Chiefs brachte Indianapolis unter Druck nur 18 Yards im 4. Quarter und der Overtime zu Stande. Egal, wie gut die Chiefs gespielt haben: Das ist viel zu wenig.

<strong>Platz 5: Philadelphia Eagles (Vorwoche: 4)<br></strong>Es war verwirrend, was die Eagles gegen die Cowboys zeigten. Als Philly 21:0 führte, sah es bereits so aus, als würden sie nur noch spielen, um nicht zu verlieren und nicht, um zu gewinnen. Irgendetwas stimmt mit diesem Team nicht - und das zeigte sich bei der nicht mehr für möglich gehaltenen 21:24-Pleite gegen Dallas deutlich.
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Platz 5: Philadelphia Eagles (Vorwoche: 4)
Es war verwirrend, was die Eagles gegen die Cowboys zeigten. Als Philly 21:0 führte, sah es bereits so aus, als würden sie nur noch spielen, um nicht zu verlieren und nicht, um zu gewinnen. Irgendetwas stimmt mit diesem Team nicht - und das zeigte sich bei der nicht mehr für möglich gehaltenen 21:24-Pleite gegen Dallas deutlich.

<strong>Platz 4: Seattle Seahawks (Vorwoche: 6)<br></strong>Nach dem schwachen Spiel gegen die Rams haben die Seahawks bei den Titans wieder gewonnen, aber keine Glanzvorstellung hingelegt. Am Ende gewann Seattle 30:24, aber man wird das Gefühl nicht los: Wäre das Spiel noch ein bisschen länger gegangen, hätten die Titans womöglich noch gewinnen können.
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Platz 4: Seattle Seahawks (Vorwoche: 6)
Nach dem schwachen Spiel gegen die Rams haben die Seahawks bei den Titans wieder gewonnen, aber keine Glanzvorstellung hingelegt. Am Ende gewann Seattle 30:24, aber man wird das Gefühl nicht los: Wäre das Spiel noch ein bisschen länger gegangen, hätten die Titans womöglich noch gewinnen können.

<strong>Platz 3: Denver Broncos (Vorwoche: 3)<br></strong>Nach einem fulminanten Sieg gegen die Chiefs durften sich die Denver Broncos zur Belohnung eine Woche ausruhen. Das Team vo Head Coach Sean Payton hat volle Kontrolle über die AFC West und kann bereits für die Playoffs planen. Die Broncos wollen aber mehr: Den Nummer-eins-Seed der AFC.
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Platz 3: Denver Broncos (Vorwoche: 3)
Nach einem fulminanten Sieg gegen die Chiefs durften sich die Denver Broncos zur Belohnung eine Woche ausruhen. Das Team vo Head Coach Sean Payton hat volle Kontrolle über die AFC West und kann bereits für die Playoffs planen. Die Broncos wollen aber mehr: Den Nummer-eins-Seed der AFC.

<strong>Platz 2: New England Patriots (Vorwoche: 1)<br></strong>Den haben aktuell die New England Patriots inne. Für Drake Maye war es das erste schwache Spiel seit Monaten, er segelte einen Pass weit über den Kopf von Tight End Hunter Henry für einen Pick Six. Zudem schaffte es New England in einem Drive in acht (!) Plays nicht, an der Goal Line Punkte zu machen. Für die AFC-Krone zählt nur der Sieg. Das Power Ranking bestraft diese Performance jedoch mit dem Entzug der Spitzenposition.
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Platz 2: New England Patriots (Vorwoche: 1)
Den haben aktuell die New England Patriots inne. Für Drake Maye war es das erste schwache Spiel seit Monaten, er segelte einen Pass weit über den Kopf von Tight End Hunter Henry für einen Pick Six. Zudem schaffte es New England in einem Drive in acht (!) Plays nicht, an der Goal Line Punkte zu machen. Für die AFC-Krone zählt nur der Sieg. Das Power Ranking bestraft diese Performance jedoch mit dem Entzug der Spitzenposition.

<strong>Platz 1: Los Angeles Rams (Vorwoche: 2)<br></strong>Und weil die Los Angeles Rams überlegen die Buccaneers schlugen, stehen sie an Position eins. Die beste Offense waren sie schon länger, aber nun schlägt auch die Defense zu, sowohl an der Line of Scrimmage als auch im Backfield. Dass Quarterback Matthew Stafford sich als MVP-Favorit von Maye abgesetzt hat, ist auch nichts Neues mehr.
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Platz 1: Los Angeles Rams (Vorwoche: 2)
Und weil die Los Angeles Rams überlegen die Buccaneers schlugen, stehen sie an Position eins. Die beste Offense waren sie schon länger, aber nun schlägt auch die Defense zu, sowohl an der Line of Scrimmage als auch im Backfield. Dass Quarterback Matthew Stafford sich als MVP-Favorit von Maye abgesetzt hat, ist auch nichts Neues mehr.

ran: War es also verlorene Zeit?

Zierer: Nein, das würde ich nicht sagen. Ich habe direkt im ersten Preseason-Spiel die komplette zweite Halbzeit gespielt. Das war eigentlich perfekt für mich. In Atlanta hatten die Backups kaum Einsatzzeit. Klar, es wäre besser gewesen, eine komplette Offseason bei einem Team zu sein, um richtig reinzuwachsen. Aber ich konnte immerhin zeigen, was ich kann. Trotzdem hatte man das Gefühl, die Browns wollten mich nur auf dem internationalen Spot parken, ohne große Perspektive. Das klang nicht überzeugend.

ran: Wo konnten Sie am meisten mitnehmen? Gab es einen Coach oder Mitspieler, der Sie besonders geprägt hat?

Zierer: Ich würde sagen, ich habe von überall ein Stück mitgenommen. In Houston habe ich am meisten gelernt. Als Rookie versteht man erstmal, wie die NFL überhaupt funktioniert. Alles ist anders als am College: die Trainingsmethoden, die Professionalität, das ganze Umfeld. Du bist nicht mehr Student, sondern Berufssportler – das ist ein riesiger Unterschied. Ich konnte mir von vielen Mitspielern Kleinigkeiten abgucken. Insgesamt war das erste Jahr mein größtes Lernjahr.

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Case Keenum war der Coolste

ran: Sie sind Quarterback-Beschützer. Wer war bisher der coolste Quarterback, mit dem Sie gespielt haben?

Zierer: Case Keenum. Als Rookie war ich oft im zweiten oder dritten Team, und er hat sich wahnsinnig viel Zeit genommen. Er hat Spielzüge im Huddle wirklich bis ins Detail erklärt. Das hat mir enorm geholfen.

ran: Wenn Sie auf Ihre Entwicklung schauen – wie sehen Sie sich heute im Vergleich zu Ihrem Einstieg?

Zierer: In meinem ersten Jahr war alles ein bisschen zu schnell für mich. Ich hatte am College nur eine Saison als Starter, viele andere hatten drei, vier oder fünf Jahre gespielt. Für mich war die NFL daher ein enormer Sprung. Das Tempo, die Physis, die Abläufe, das war alles neu. Mittlerweile habe ich mich an die Geschwindigkeit gewöhnt. Ich kann jetzt auf beiden Seiten spielen, links und rechts. Vor allem mein Spielverständnis ist besser geworden, was wir in der Offense erreichen wollen, was die Defense uns präsentiert. Da habe ich mich am meisten entwickelt.

ran: Sind Sie heute besser auf einen NFL-Einsatz vorbereitet?

Zierer: Auf jeden Fall. Im ersten Jahr denkt man ständig: "Was passiert, wenn ich im nächsten Spiel einen Fehler mache?" Diese Nervosität habe ich jetzt nicht mehr. Ich habe mittlerweile einige Preseason-Spiele absolviert. Da wird man automatisch ruhiger, selbstbewusster.

ran: Ist trotzdem inzwischen auch ein Stück Ernüchterung eingekehrt? Dass die NFL zwar ein Traum ist, aber kein Selbstläufer?

Zierer: Ja, ein bisschen. Am Anfang bist du jeden Tag geflasht, denkst: "Krass, ich bin in der NFL." Aber irgendwann stellt sich Routine ein. Du stehst morgens auf, gehst ins Training, in Meetings, ins Workout. Dann ist es einfach dein Job. Gleichzeitig bleibt es aber immer noch etwas Besonderes, Teil dieser Liga zu sein.

ran: Gab es Momente, in denen Sie ans Aufhören gedacht haben?

Zierer: Nein, nicht wirklich. Aber manchmal kommt schon der Gedanke, dass dieser International Spot eine Falle ist.

ran: Warum eine Falle? Der Platz ist doch quasi sicher?

Zierer: Der International Spot bedeutet zwar, dass man einen Platz im Practice Squad hat, aber genau deshalb ist es schwerer, daraus in den 53-Mann-Kader zu kommen. Wenn sie dich hochziehen, verlieren die Teams diesen Bonusplatz. Bei den Browns habe ich es selbst erlebt: Als ich kam, hatten sie schon einen International Player. Der war sofort weg. Deswegen: "Sicher" ist in der NFL gar nichts.

ran: Deshalb die Frage: Haben Sie einen Plan B?

Zierer: Ja. Ich habe meinen Bachelor und meinen Master abgeschlossen – im Bereich Sport- und Gesundheitsmanagement. Was ich damit genau mache, wenn die NFL irgendwann vorbei ist, weiß ich noch nicht. Aber die Basis habe ich.

Zierer: So läuft es bei den 49ers

ran: Sie sind jetzt bei den 49ers. Wie läuft die Eingewöhnung in San Francisco?

Zierer: Es war ein bisschen kompliziert, weil ich direkt nach dem Trainingslager hierhergekommen bin. Diesmal musste ich mir in kurzer Zeit eine Wohnung suchen, klären, wie ich das mit dem Auto mache, all solche Dinge. Das war am Anfang stressig, aber das Team hat mir sehr geholfen. Insgesamt habe ich mich schnell wohlgefühlt. Es ist zwar noch vieles neu, aber es passt.

ran: Wie lange dauert es, bis man in einem neuen Team wirklich angekommen ist?

Zierer: Bestimmt über einen Monat. Ich kenne immer noch nicht alle Namen von Mitspielern, Coaches, das dauert. Der Vorteil ist, dass es jetzt schon mein viertes Team ist. Man weiß mit der Zeit, wie die NFL-Teams ticken, wie ein normaler Tagesablauf aussieht. Das erleichtert die Eingewöhnung.

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NFL: ran tippt den 4. Spieltag der Saison 2025 - Parsons-Rückkehr endet für Dallas Cowboys bitter

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<em><strong>NFL: So tippt ran den 4.Spieltag der Saison 2025</strong><br>Week 3 ist vorbei – mit überraschenden Upsets, späten Comebacks und unüblich vielen geblockten Field Goals, die den bisherigen Saisonverlauf ordentlich durcheinanderwirbeln. Die <a data-li-document-ref="590281" href="https://www.ran.de/sports/nfl-so-tippt-ran-den-dritten-spieltag-der-saison2025-aaron-rodgers-meldet-sich-zurueck-lions-und-ravens-liefern-590281"><strong>ran</strong>-Redaktion lag vergangene Woche nur bei 9 von 16 Spielen richtig.</a> Jetzt gilt es, diesen Wert zu toppen. So tippt <strong>ran</strong> den 4. Spieltag der Saison 2025.</em>
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NFL: So tippt ran den 4.Spieltag der Saison 2025
Week 3 ist vorbei – mit überraschenden Upsets, späten Comebacks und unüblich vielen geblockten Field Goals, die den bisherigen Saisonverlauf ordentlich durcheinanderwirbeln. Die ran-Redaktion lag vergangene Woche nur bei 9 von 16 Spielen richtig. Jetzt gilt es, diesen Wert zu toppen. So tippt ran den 4. Spieltag der Saison 2025.

<strong>Seattle Seahawks at Arizona Cardinals 24:10</strong><br>Die Seahawks reiten ihre Erfolgswelle weiter. Nach dem überzeugenden Blowout-Sieg gegen die erschreckend schwachen New Orleans Saints knüpft Quarterback Sam Darnold im Zusammenspiel mit Receiver Jaxon Smith-Njigba nahtlos an seine starken Leistungen an. Die Cardinals um Kyler Murray müssen hingegen aufpassen, den Anschluss an die Playoff-Plätze nicht zu verlieren.
© IMAGO/Imagn Images

Seattle Seahawks at Arizona Cardinals 24:10
Die Seahawks reiten ihre Erfolgswelle weiter. Nach dem überzeugenden Blowout-Sieg gegen die erschreckend schwachen New Orleans Saints knüpft Quarterback Sam Darnold im Zusammenspiel mit Receiver Jaxon Smith-Njigba nahtlos an seine starken Leistungen an. Die Cardinals um Kyler Murray müssen hingegen aufpassen, den Anschluss an die Playoff-Plätze nicht zu verlieren.

<strong>Minnesota Vikings at Pittsburgh Steelers 31:35</strong><br>Backup-Quarterback Carson Wentz zeigt nach dem Kantersieg gegen die Cincinnati Bengals erneut, was noch in ihm steckt. Doch während die zuvor so starke Vikings-Defense diesmal kaum Zugriff findet, liefert Aaron Rodgers gegen die Wikinger eine "Vintage"-Vorstellung ab. In einem echten Shootout entscheidet er die Partie schließlich im letzten Drive zugunsten der Steelers.
© IMAGO/USA TODAY Network

Minnesota Vikings at Pittsburgh Steelers 31:35
Backup-Quarterback Carson Wentz zeigt nach dem Kantersieg gegen die Cincinnati Bengals erneut, was noch in ihm steckt. Doch während die zuvor so starke Vikings-Defense diesmal kaum Zugriff findet, liefert Aaron Rodgers gegen die Wikinger eine "Vintage"-Vorstellung ab. In einem echten Shootout entscheidet er die Partie schließlich im letzten Drive zugunsten der Steelers.

<strong>Washington Commanders at Atlanta Falcons 29:24</strong><br>Im zweiten Spiel von Jayden-Daniels-Backup Marcus Mariota feiern die Commanders ihren zweiten Sieg. Die Falcons schaffen es zwar – anders als noch in der Vorwoche gegen die Carolina Panthers – immerhin Punkte zu erzielen, doch für einen Erfolg reicht es erneut nicht. Erste Stimmen werden laut, dass es Zeit für einen Quarterback-Wechsel in Atlanta sein könnte: Kirk Cousins statt Michael Penix Jr.
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Washington Commanders at Atlanta Falcons 29:24
Im zweiten Spiel von Jayden-Daniels-Backup Marcus Mariota feiern die Commanders ihren zweiten Sieg. Die Falcons schaffen es zwar – anders als noch in der Vorwoche gegen die Carolina Panthers – immerhin Punkte zu erzielen, doch für einen Erfolg reicht es erneut nicht. Erste Stimmen werden laut, dass es Zeit für einen Quarterback-Wechsel in Atlanta sein könnte: Kirk Cousins statt Michael Penix Jr.

<strong>New Orleans Saints at Buffalo Bills 0:42</strong><br>Die Saints können ihre Saison praktisch abhaken: Schon im vergangenen Spiel gegen die Seattle Seahawks kassierten sie 44 Punkte, und auch gegen Josh Allen und die Bills läuft es nicht besser. Zu allem Überfluss lässt die starke Bills-Defense für Spencer Rattler &amp; Co. keinerlei Chancen zu – am Ende steht für New Orleans eine ernüchternde 0 auf der Anzeigentafel.
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New Orleans Saints at Buffalo Bills 0:42
Die Saints können ihre Saison praktisch abhaken: Schon im vergangenen Spiel gegen die Seattle Seahawks kassierten sie 44 Punkte, und auch gegen Josh Allen und die Bills läuft es nicht besser. Zu allem Überfluss lässt die starke Bills-Defense für Spencer Rattler & Co. keinerlei Chancen zu – am Ende steht für New Orleans eine ernüchternde 0 auf der Anzeigentafel.

<strong>Cleveland Browns at Detroit Lions 15:30</strong><br>Nach dem Überraschungssieg der Browns in der vergangenen Woche gegen die Green Bay Packers werden sie diesmal wieder auf den Boden der Tatsachen geholt. Gegen das beinahe unfair starke Running-Back-Duo Jahmyr Gibbs und David Montgomery sowie einen erneut glänzend aufgelegten Amon-Ra St. Brown bei den Lions hat selbst die Defense um Myles Garrett keine Chance.
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Cleveland Browns at Detroit Lions 15:30
Nach dem Überraschungssieg der Browns in der vergangenen Woche gegen die Green Bay Packers werden sie diesmal wieder auf den Boden der Tatsachen geholt. Gegen das beinahe unfair starke Running-Back-Duo Jahmyr Gibbs und David Montgomery sowie einen erneut glänzend aufgelegten Amon-Ra St. Brown bei den Lions hat selbst die Defense um Myles Garrett keine Chance.

<strong>Tennessee Titans at Houston Texans 18:8</strong><br>Nummer-1-Pick Cam Ward von den Titans feiert seinen ersten NFL-Sieg. Er überzeugt mit solidem Passspiel, während die Defense um Defensive Tackle Jeffery Simmons Houstons Quarterback C.J. Stroud mächtig unter Druck setzt. Die Texans stecken damit in einer handfesten Krise: Stroud liefert nicht ab und die Rufe nach der Entlassung von Head Coach DeMeco Ryans werden immer lauter.
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Tennessee Titans at Houston Texans 18:8
Nummer-1-Pick Cam Ward von den Titans feiert seinen ersten NFL-Sieg. Er überzeugt mit solidem Passspiel, während die Defense um Defensive Tackle Jeffery Simmons Houstons Quarterback C.J. Stroud mächtig unter Druck setzt. Die Texans stecken damit in einer handfesten Krise: Stroud liefert nicht ab und die Rufe nach der Entlassung von Head Coach DeMeco Ryans werden immer lauter.

<strong>Carolina Panthers at New England Patriots 23:13</strong><br>Nach dem überraschenden Shutout-Sieg der Panthers gegen die Atlanta Falcons legen sie in New England direkt nach und feiern den nächsten Erfolg. Carolina-Quarterback Bryce Young zeigt eindrucksvoll, warum er 2023 an erster Stelle gedraftet wurde. Das Team von Head Coach Mike Vrabel hingegen muss dringend Lösungen finden, um die Saison zu retten – vor allem die Probleme mit unnötigen Penaltys gilt es für die Patriots in den Griff zu bekommen.
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Carolina Panthers at New England Patriots 23:13
Nach dem überraschenden Shutout-Sieg der Panthers gegen die Atlanta Falcons legen sie in New England direkt nach und feiern den nächsten Erfolg. Carolina-Quarterback Bryce Young zeigt eindrucksvoll, warum er 2023 an erster Stelle gedraftet wurde. Das Team von Head Coach Mike Vrabel hingegen muss dringend Lösungen finden, um die Saison zu retten – vor allem die Probleme mit unnötigen Penaltys gilt es für die Patriots in den Griff zu bekommen.

<strong>Los Angeles Chargers at New York Giants 48:6</strong><br>Unterschiedlicher könnten die Gefühlswelten kaum sein: Justin Herbert und die Chargers überrollen die Giants, allen voran Receiver Keenan Allen, der spielt wie zu seinen besten Zeiten. Bei den Giants hingegen läuft offensiv wie defensiv nichts zusammen. Einziger Lichtblick ist Running Back Cam Skattebo, während Quarterback Russell Wilson wohl vorerst sein letztes Spiel in der Startformation für New York bestritten hat. Jaxson Dart steht bereits in den Startlöchern.
© Getty Images

Los Angeles Chargers at New York Giants 48:6
Unterschiedlicher könnten die Gefühlswelten kaum sein: Justin Herbert und die Chargers überrollen die Giants, allen voran Receiver Keenan Allen, der spielt wie zu seinen besten Zeiten. Bei den Giants hingegen läuft offensiv wie defensiv nichts zusammen. Einziger Lichtblick ist Running Back Cam Skattebo, während Quarterback Russell Wilson wohl vorerst sein letztes Spiel in der Startformation für New York bestritten hat. Jaxson Dart steht bereits in den Startlöchern.

<strong>Philadelphia Eagles at Tampa Bay Buccaneers 23:26</strong><br>Im einzigen Duell dieses Spieltags, in dem beide Teams noch ungeschlagen waren, setzt sich der "Underdog" durch: Erneut ist es Tampa-Quarterback Baker Mayfield, der die Partie mit dem letzten Drive entscheidet. Die Buccaneers untermauern damit ihre Ambitionen, in dieser Saison ein echter Super-Bowl-Contender zu sein. Jalen Hurts und die Eagles hingegen müssen ihre erste Niederlage hinnehmen.
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Philadelphia Eagles at Tampa Bay Buccaneers 23:26
Im einzigen Duell dieses Spieltags, in dem beide Teams noch ungeschlagen waren, setzt sich der "Underdog" durch: Erneut ist es Tampa-Quarterback Baker Mayfield, der die Partie mit dem letzten Drive entscheidet. Die Buccaneers untermauern damit ihre Ambitionen, in dieser Saison ein echter Super-Bowl-Contender zu sein. Jalen Hurts und die Eagles hingegen müssen ihre erste Niederlage hinnehmen.

<strong>Indianapolis Colts at Los Angeles Rams 31:28</strong><br>Der Cinderella-Run der Colts mit Daniel Jones auf der Quarterback-Position geht weiter! In einem engen Spiel ist es jedoch Running Back Jonathan Taylor, der den Unterschied macht und von der Rams-Defense kaum zu stoppen ist. Der Colts-Punter musste auch diesmal nur ein einziges Mal aufs Feld und steht in der gesamten Saison 2025 bislang erst bei zwei Punts. Die Rams hingegen haben nach der Niederlage gegen die Eagles nun eine Bilanz von 2-2.
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Indianapolis Colts at Los Angeles Rams 31:28
Der Cinderella-Run der Colts mit Daniel Jones auf der Quarterback-Position geht weiter! In einem engen Spiel ist es jedoch Running Back Jonathan Taylor, der den Unterschied macht und von der Rams-Defense kaum zu stoppen ist. Der Colts-Punter musste auch diesmal nur ein einziges Mal aufs Feld und steht in der gesamten Saison 2025 bislang erst bei zwei Punts. Die Rams hingegen haben nach der Niederlage gegen die Eagles nun eine Bilanz von 2-2.

<strong>Jacksonville Jaguars at San Francisco 49ers 14:17</strong><br>Die verletzungsgeplagten 49ers, die in dieser Woche zudem Star-Verteidiger Nick Bosa mit einem Kreuzbandriss verloren haben, konnten in diesem Spiel immerhin wieder auf Quarterback Brock Purdy zurückgreifen. Er führte sein Team zu einem knappen Sieg, während Trevor Lawrence zwar eine gute Partie zeigte, im letzten Drive jedoch eine verheerende Interception warf und den Jaguars damit die Chance auf ein ausgleichendes Field Goal nahm.
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Jacksonville Jaguars at San Francisco 49ers 14:17
Die verletzungsgeplagten 49ers, die in dieser Woche zudem Star-Verteidiger Nick Bosa mit einem Kreuzbandriss verloren haben, konnten in diesem Spiel immerhin wieder auf Quarterback Brock Purdy zurückgreifen. Er führte sein Team zu einem knappen Sieg, während Trevor Lawrence zwar eine gute Partie zeigte, im letzten Drive jedoch eine verheerende Interception warf und den Jaguars damit die Chance auf ein ausgleichendes Field Goal nahm.

<strong>Baltimore Ravens at Kansas City Chiefs 29:32</strong><br>Erneut liefert Lamar Jackson eine starke Leistung ab, erneut reicht es nicht zum Sieg. Die Ravens, die mit einem sehr harten Auftaktprogramm gestartet sind, konnten bislang kein Spiel gegen direkte Super-Bowl-Konkurrenten gewinnen, während die Chiefs sich wieder gefangen haben. Patrick Mahomes brilliert besonders mit seinem Laufspiel.
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Baltimore Ravens at Kansas City Chiefs 29:32
Erneut liefert Lamar Jackson eine starke Leistung ab, erneut reicht es nicht zum Sieg. Die Ravens, die mit einem sehr harten Auftaktprogramm gestartet sind, konnten bislang kein Spiel gegen direkte Super-Bowl-Konkurrenten gewinnen, während die Chiefs sich wieder gefangen haben. Patrick Mahomes brilliert besonders mit seinem Laufspiel.

<strong>Chicago Bears at Las Vegas Raiders 21:6</strong><br>Die neu formierte Offense von Head Coach Ben Johnson bei den Chicago Bears findet immer besser zusammen. Es ist bereits der zweite Sieg in Folge, und Quarterback Caleb Williams überzeugt. Bei den Raiders dagegen läuft kaum etwas: Rookie-Running-Back Ashton Jeanty wartet weiterhin auf sein Breakout Game, während Quarterback Geno Smith nach diesem Spiel die Liga in Interceptions anführt.
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Chicago Bears at Las Vegas Raiders 21:6
Die neu formierte Offense von Head Coach Ben Johnson bei den Chicago Bears findet immer besser zusammen. Es ist bereits der zweite Sieg in Folge, und Quarterback Caleb Williams überzeugt. Bei den Raiders dagegen läuft kaum etwas: Rookie-Running-Back Ashton Jeanty wartet weiterhin auf sein Breakout Game, während Quarterback Geno Smith nach diesem Spiel die Liga in Interceptions anführt.

<strong>Green Bay Packers at Dallas Cowboys 41:7</strong><br>Die Packers stürzen die Cowboys in eine handfeste Krise. Besonders die Defense um Ex-Cowboy Micah Parsons setzt Dak Prescott massiv unter Druck, während Jordan Love nach der peinlichen Niederlage gegen die Browns in der Vorwoche seinen Frust von der Seele spielt. Cowboys-Receiver George Pickens wird wegen einer Unsportlichkeit bereits im ersten Quarter vom Feld gestellt, sodass Dallas ohne beide Top-Receiver auskommen muss, da CeeDee Lamb verletzungsbedingt fehlt.
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Green Bay Packers at Dallas Cowboys 41:7
Die Packers stürzen die Cowboys in eine handfeste Krise. Besonders die Defense um Ex-Cowboy Micah Parsons setzt Dak Prescott massiv unter Druck, während Jordan Love nach der peinlichen Niederlage gegen die Browns in der Vorwoche seinen Frust von der Seele spielt. Cowboys-Receiver George Pickens wird wegen einer Unsportlichkeit bereits im ersten Quarter vom Feld gestellt, sodass Dallas ohne beide Top-Receiver auskommen muss, da CeeDee Lamb verletzungsbedingt fehlt.

<strong>New York Jets at Miami Dolphins 10:11</strong><br>Im einzigen Duell des Spieltags, in dem beide Teams noch auf ihren ersten Sieg warteten, entwickelte sich die Partie entsprechend zäh. Beide Mannschaften fanden kaum ins Spiel, am Ende entschieden die Dolphins das Match durch einen Safety für sich. Head Coach Mike McDaniel dürfte erleichtert aufatmen, während für Jets-Trainer Aaron Glenn, der erst vor der Saison übernommen hat, der Druck spürbar wächst.
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New York Jets at Miami Dolphins 10:11
Im einzigen Duell des Spieltags, in dem beide Teams noch auf ihren ersten Sieg warteten, entwickelte sich die Partie entsprechend zäh. Beide Mannschaften fanden kaum ins Spiel, am Ende entschieden die Dolphins das Match durch einen Safety für sich. Head Coach Mike McDaniel dürfte erleichtert aufatmen, während für Jets-Trainer Aaron Glenn, der erst vor der Saison übernommen hat, der Druck spürbar wächst.

<strong>Cincinnati Bengals at Denver Broncos 15:25</strong><br>Erneut liefert Joe Burrows Ersatz auf der Quarterback-Position, Jake Browning, keine überzeugende Leistung ab. Fans fordern bereits, dass das Bengals-Front-Office für einen erfahrenen Quarterback wie etwa Kirk Cousins oder Jameis Winston tradet. Die Broncos hingegen haben die knappe Niederlage gegen die Chargers aus der Vorwoche gut weggesteckt und sind nun wieder auf einem positiven Kurs.
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Cincinnati Bengals at Denver Broncos 15:25
Erneut liefert Joe Burrows Ersatz auf der Quarterback-Position, Jake Browning, keine überzeugende Leistung ab. Fans fordern bereits, dass das Bengals-Front-Office für einen erfahrenen Quarterback wie etwa Kirk Cousins oder Jameis Winston tradet. Die Broncos hingegen haben die knappe Niederlage gegen die Chargers aus der Vorwoche gut weggesteckt und sind nun wieder auf einem positiven Kurs.

ran: Welche Chancen rechnen Sie sich bei den 49ers aus?

Zierer: Ich bin jetzt seit drei Wochen hier. Momentan bin ich über den internationalen Spot im Team, aber mein Ziel ist klar: Ich will irgendwann in den regulären Roster. Wann das passiert, kann man nicht sagen – aber das ist das, worauf ich hinarbeite.

ran: Wie ist aktuell die Stimmung beim Team? Die 49ers gelten ja seit Jahren als Super-Bowl-Kandidat…

Zierer: Genau, das ist auch hier spürbar. Nach der letzten Saison waren alle ziemlich angepisst, weil man die hohen Ansprüche nicht erfüllen konnte. Ich war damals noch nicht hier, aber man merkt, wie sehr jeder daran gearbeitet hat, dass es dieses Jahr besser läuft. Die drei Siege waren hart erkämpft, dabei hat die Defense oft den Unterschied gemacht. Ich glaube, das Team ist wieder so aufgebaut, dass wir zu den Top-Teams der Liga gehören. Wir können den Titel holen.

ran: Was stimmt Sie optimistisch?

Zierer: Die Tiefe und Stabilität. Selbst mit Verletzungen konnten wir in den letzten Jahren Spiele gewinnen, wir sind einfach schwer zu schlagen. Wir haben immer wieder bewiesen, dass wir auch unter schwierigen Bedingungen bestehen können. Die Offense hat kaum Substanz verloren, die Defense ist bärenstark. Das gibt dir als Team ein unglaubliches Selbstvertrauen. Und uns hoffentlich die Möglichkeit, in Sachen Super Bowl ein Wörtchen mitzureden.

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