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NFL - Tampa Bay Buccaneers: Baker Mayfield im MVP-Rennen - ist der Hype gerechtfertigt?

  • Aktualisiert: 11.10.2025
  • 21:55 Uhr
  • Andreas Reiners

Baker Mayfield hat sich in dieser Saison in die MVP-Diskussion gespielt. Zu Recht? Oder sind die Diskussionen übertrieben?

Von Andreas Reiners

Trash Talk kann Baker Mayfield.

Und wenn er blöd von der Seite angemacht wird, legt sich der Quarterback der Tampa Bay Buccaneers auch mit einem Fan der Seattle Seahawks an. Da kennt der 30-Jährige keine Zurückhaltung.

"In der Halbzeit wirst du verdammt still sein", sagte Mayfield während des verbalen Infights mit dem Fan. "Du bist ein verdammter Feigling."

Das ist die jugendfreie Version ohne die ganzen formschönen F-Wörter.

Unglaublich, aber wahr: Drei Stunden später, nach dem 38:35 gegen die Seahawks, lief Mayfield wieder an dem Fan vorbei, holte sich zwei "You still suck" ab und entgegnete im Vorbeilaufen lachend: "Ich habe es dir verdammt nochmal gesagt. Ich habe es dir gesagt." Klarer Punktsieg.

Und Mayfield hat bislang tatsächlich gut lachen.

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Mayfields wohl beste Saison

Er spielt im Moment seine wohl beste Saison. Was nach bereits zwei Divisonstiteln mit den Buccaneers schon etwas heißt. Die Bucs stehen bei 4-1, jeder Sieg entstand nach einem Rückstand in der letzten Minute.

Comeback-Siege als neues Markenzeichen eines Quarterbacks, der 2018 der Nummer-1-Pick war, in den folgenden Jahren aber mehr als einmal abgeschrieben wurde. Zufall sind diese Erfolge allerdings nicht.

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NFL: Packers versagen, völlig neue Top 3 - das Power Ranking vor Woche 10

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<em><strong>NFL Power Ranking vor Woche 10</strong><br>Nach neun Wochen ist das Bild in der NFL relativ klar. Man weiß, welche Teams was gut können und welche was nicht und wenn ja, wie viel davon. Wie ist die aktuelle Gemengelage? <strong>ran</strong> präsentiert das Power Ranking vor dem 10. Spieltag.</em>
© ZUMA Press Wire

NFL Power Ranking vor Woche 10
Nach neun Wochen ist das Bild in der NFL relativ klar. Man weiß, welche Teams was gut können und welche was nicht und wenn ja, wie viel davon. Wie ist die aktuelle Gemengelage? ran präsentiert das Power Ranking vor dem 10. Spieltag.

<strong>Platz 32: New Orleans Saints (Vorwoche: 31)<br></strong>Gegen die Los Angeles Rams war für die New Orleans Saints kein Kraut gewachsen. Weder in der Defense noch in der Offense waren die Saints beim 10:34 konkurrenzfähig. Tyler Shough schlägt sich wacker, das war es aber auch an Positivem, was wir zu ihm sagen können.
© ZUMA Press Wire

Platz 32: New Orleans Saints (Vorwoche: 31)
Gegen die Los Angeles Rams war für die New Orleans Saints kein Kraut gewachsen. Weder in der Defense noch in der Offense waren die Saints beim 10:34 konkurrenzfähig. Tyler Shough schlägt sich wacker, das war es aber auch an Positivem, was wir zu ihm sagen können.

<strong>Platz 31: Miami Dolphins (Vorwoche: 27)<br></strong>Nach der Top-Leistung gegen die Atlanta Falcons waren die Miami Dolphins wieder in dem Loch, in dem die Dolphins 2025 nun einmal sind. Beim Comeback von Lamar Jackson gegen die Baltimore Ravens wurde das Team vom Feld gebuht.
© ZUMA Wire

Platz 31: Miami Dolphins (Vorwoche: 27)
Nach der Top-Leistung gegen die Atlanta Falcons waren die Miami Dolphins wieder in dem Loch, in dem die Dolphins 2025 nun einmal sind. Beim Comeback von Lamar Jackson gegen die Baltimore Ravens wurde das Team vom Feld gebuht.

<strong>Platz 30: Tennessee Titans (Vorwoche: 32)<br></strong>Die Tennessee Titans verlieren weiter. Aber: Sie verlieren wenigstens knapp gegen die Los Angeles Chargers (20:27). Weil zwei andere Teams noch schlechter performten, geht es nach oben.
© Imagn Images

Platz 30: Tennessee Titans (Vorwoche: 32)
Die Tennessee Titans verlieren weiter. Aber: Sie verlieren wenigstens knapp gegen die Los Angeles Chargers (20:27). Weil zwei andere Teams noch schlechter performten, geht es nach oben.

<strong>Platz 29: New York Jets (Vorwoche: 30)<br></strong>Wie schafft man es, in der Bye Week zu verlieren? Muss ein Ding der New York Jets sein. Mit Quinnen Williams und Sauce Gardner haben die Jets zwei ihrer besten Verteidiger abgegeben. Für diese Saison schlecht, für zukünftige Saisons potentiell gut.
© Inpho Photography

Platz 29: New York Jets (Vorwoche: 30)
Wie schafft man es, in der Bye Week zu verlieren? Muss ein Ding der New York Jets sein. Mit Quinnen Williams und Sauce Gardner haben die Jets zwei ihrer besten Verteidiger abgegeben. Für diese Saison schlecht, für zukünftige Saisons potentiell gut.

<strong>Platz 28: Cleveland Browns (Vorwoche: 28)</strong><br>Nicht verloren in ihrer Bye Week haben die Cleveland Browns. Aber die Nachfragen, ob und wann denn Shedeur Sanders seine Chance bekommen würde, reißen nicht ab. Genauso wie die Blockaden von Head Coach Kevin Stefanski zu dem Thema.
© IMAGO/IPS

Platz 28: Cleveland Browns (Vorwoche: 28)
Nicht verloren in ihrer Bye Week haben die Cleveland Browns. Aber die Nachfragen, ob und wann denn Shedeur Sanders seine Chance bekommen würde, reißen nicht ab. Genauso wie die Blockaden von Head Coach Kevin Stefanski zu dem Thema.

<strong>Platz 27: Las Vegas Raiders (Vorwoche: 29)<br></strong>Eigentlich sollte hier nur Tight End Brock Bowers stehen. Mit 127 Receiving Yards und zwei Touchdowns meldete sich der Koloss der Raiders-Offense eindrucksvoll gegen die Jacksonville Jaguars zurück und unterstrich einmal mehr, dass er dieses Team alleine schultert. Verloren haben die Raiders dennoch.
© 2025 Getty Images

Platz 27: Las Vegas Raiders (Vorwoche: 29)
Eigentlich sollte hier nur Tight End Brock Bowers stehen. Mit 127 Receiving Yards und zwei Touchdowns meldete sich der Koloss der Raiders-Offense eindrucksvoll gegen die Jacksonville Jaguars zurück und unterstrich einmal mehr, dass er dieses Team alleine schultert. Verloren haben die Raiders dennoch.

<strong>Platz 26: New York Giants (Vorwoche: 26)<br></strong>Jaxson Dart kann einem leid tun. Seine Versuche, die New York Giants konkurrenzfähig zu halten in allen Ehren, aber sie sind ein Tropfen auf dem heißen Stein der Unfähigkeit der Giants-Franchise in ihrer Gesamtheit. Dass Cam Skattebo und Malik Nabers den Rest des Jahres verletzt fehlen, macht es nicht besser.
© ZUMA Press Wire

Platz 26: New York Giants (Vorwoche: 26)
Jaxson Dart kann einem leid tun. Seine Versuche, die New York Giants konkurrenzfähig zu halten in allen Ehren, aber sie sind ein Tropfen auf dem heißen Stein der Unfähigkeit der Giants-Franchise in ihrer Gesamtheit. Dass Cam Skattebo und Malik Nabers den Rest des Jahres verletzt fehlen, macht es nicht besser.

<strong>Platz 25: Cincinnati Bengals (Vorwoche: 25)</strong><br>Wir wissen doch auch nicht, was wir mit diesen Cincinnati Bengals machen sollen. Die Offense gehört zu den besten der Liga, die Defense ist die schlechteste der Liga. Aber hey, langweilig wird es nie. Beim spektakulären 42:47 gegen die Chicago Bears erst recht nicht.
© Imagn Images

Platz 25: Cincinnati Bengals (Vorwoche: 25)
Wir wissen doch auch nicht, was wir mit diesen Cincinnati Bengals machen sollen. Die Offense gehört zu den besten der Liga, die Defense ist die schlechteste der Liga. Aber hey, langweilig wird es nie. Beim spektakulären 42:47 gegen die Chicago Bears erst recht nicht.

<strong>Platz 24: Washington Commanders (Vorwoche: 19)<br></strong>Die Saison der Washington Commanders ist so gut wie vorbei. 3-6, die nächste Verletzung von Jayden Daniels, die ihn wochenlang außer Gefecht setzen wird und überhaupt absurde Verletzungsprobleme. Um das zu kompensieren, sind die Commanders einfach nicht gut genug, man muss es so deutlich sagen.
© Imagn Images

Platz 24: Washington Commanders (Vorwoche: 19)
Die Saison der Washington Commanders ist so gut wie vorbei. 3-6, die nächste Verletzung von Jayden Daniels, die ihn wochenlang außer Gefecht setzen wird und überhaupt absurde Verletzungsprobleme. Um das zu kompensieren, sind die Commanders einfach nicht gut genug, man muss es so deutlich sagen.

<strong>Platz 23: Dallas Cowboys (Vorwoche: 18)<br></strong>Nachdem sich Fans der Dallas Cowboys wochenlang wenigstens darauf verlassen konnten, dass sie regelmäßig viele Punkte scoren, scheint das auch wieder vorbei zu sein. Das 17:27 gegen die Arizona Cardinals war der vorläufige Tiefpunkt.
© 2025 Getty Images

Platz 23: Dallas Cowboys (Vorwoche: 18)
Nachdem sich Fans der Dallas Cowboys wochenlang wenigstens darauf verlassen konnten, dass sie regelmäßig viele Punkte scoren, scheint das auch wieder vorbei zu sein. Das 17:27 gegen die Arizona Cardinals war der vorläufige Tiefpunkt.

<strong>Platz 22: Atlanta Falcons (Vorwoche: 20)<br></strong>Es war eigentlich eine gute Leistung der Atlanta Falcons bei den New England Patriots, gerade in der zweiten Halbzeit. Ein Fehler beim Snap kurz vor Schluss brachte die Falcons in ein Loch, aus dem sie sich nicht mehr herausbuddeln konnten. Folgt in Berlin gegen die Colts nun die Achterbahn nach unten oder nach oben?
© Imagn Images

Platz 22: Atlanta Falcons (Vorwoche: 20)
Es war eigentlich eine gute Leistung der Atlanta Falcons bei den New England Patriots, gerade in der zweiten Halbzeit. Ein Fehler beim Snap kurz vor Schluss brachte die Falcons in ein Loch, aus dem sie sich nicht mehr herausbuddeln konnten. Folgt in Berlin gegen die Colts nun die Achterbahn nach unten oder nach oben?

<strong>Platz 21: Arizona Cardinals (Vorwoche: 23)<br></strong>Tabula Rasa in Phoenix: Die Arizona Cardinals haben nach der überzeugenden Vorstellung von Jacoby Brissett selbigen zum Starter ernannt und Kyler Murray degradiert. Ob das gut geht? Fakt ist: Der Sieg gegen die Cowboys war eine souveräne und gute Leistung, deshalb geht es hoch.
© Imagn Images

Platz 21: Arizona Cardinals (Vorwoche: 23)
Tabula Rasa in Phoenix: Die Arizona Cardinals haben nach der überzeugenden Vorstellung von Jacoby Brissett selbigen zum Starter ernannt und Kyler Murray degradiert. Ob das gut geht? Fakt ist: Der Sieg gegen die Cowboys war eine souveräne und gute Leistung, deshalb geht es hoch.

<strong>Platz 20: Jacksonville Jaguars (Vorwoche: 17)<br></strong>Ja, die Jaguars haben das Spiel gegen die Raiders gewonnen. Drei Viertel lang war es jedoch ein Spiel zum Abgewöhnen, bis sich die Mannschaften gemeinsam entschlossen, auf jedwede Defense zu verzichten. Neben dem Sieg haben die Jaguars auch Wide Receiver Jakobi Meyers aus Vegas mitgenommen.
© Icon Sportswire

Platz 20: Jacksonville Jaguars (Vorwoche: 17)
Ja, die Jaguars haben das Spiel gegen die Raiders gewonnen. Drei Viertel lang war es jedoch ein Spiel zum Abgewöhnen, bis sich die Mannschaften gemeinsam entschlossen, auf jedwede Defense zu verzichten. Neben dem Sieg haben die Jaguars auch Wide Receiver Jakobi Meyers aus Vegas mitgenommen.

<strong>Platz 19: Houston Texans (Vorwoche: 15)<br></strong>Große Sorgen bei den Houston Texans. Nicht nur wegen der vermeidbaren 15:18-Pleite gegen die Denver Broncos, auch weil sich C.J. Stroud wegen eines sehr harten und überflüssigen Hits im Concussion Protocol befindet. Aktuell sieht es nicht danach aus, als könnte er gegen die Jaguars spielen, deshalb geht es erst einmal runter.
© ZUMA Press Wire

Platz 19: Houston Texans (Vorwoche: 15)
Große Sorgen bei den Houston Texans. Nicht nur wegen der vermeidbaren 15:18-Pleite gegen die Denver Broncos, auch weil sich C.J. Stroud wegen eines sehr harten und überflüssigen Hits im Concussion Protocol befindet. Aktuell sieht es nicht danach aus, als könnte er gegen die Jaguars spielen, deshalb geht es erst einmal runter.

<strong>Platz 18: Carolina Panthers (Vorwoche: 22)<br></strong>Das Upset der Woche gehört den Carolina Panthers. 14-Punkte-Underdog bei den Green Bay Packers und trotzdem gab es am Ende einen 16:13-Sieg im Lambeau Field. Eine brettharte Defense sowie Rico Dowdle und Bryce Young, der das Game managt. Mehr brauchen die Panthers aktuell nicht, um ein Team zu sein, gegen das aktuell ganz sicher niemand spielen will.
© 2024 Getty Images

Platz 18: Carolina Panthers (Vorwoche: 22)
Das Upset der Woche gehört den Carolina Panthers. 14-Punkte-Underdog bei den Green Bay Packers und trotzdem gab es am Ende einen 16:13-Sieg im Lambeau Field. Eine brettharte Defense sowie Rico Dowdle und Bryce Young, der das Game managt. Mehr brauchen die Panthers aktuell nicht, um ein Team zu sein, gegen das aktuell ganz sicher niemand spielen will.

<strong>Platz 17: Minnesota Vikings (Vorher: Platz 21)<br></strong>Dinge, mit denen wir vor Woche neun ganz sicher nicht gerechnet hätten: J.J. McCarthy kommt in seinem erst dritten NFL-Start bei kriselnden Vikings rein, fliegt nach Detroit und führt seine Farben zum Sieg. Freilich, mit 143 Yards, zwei Touchdowns und einer Interception hat er keine Bäume ausgerissen, aber ohne gut aufgelegten Quarterback ist in Detroit kaum zu gewinnen.
© ZUMA Wire

Platz 17: Minnesota Vikings (Vorher: Platz 21)
Dinge, mit denen wir vor Woche neun ganz sicher nicht gerechnet hätten: J.J. McCarthy kommt in seinem erst dritten NFL-Start bei kriselnden Vikings rein, fliegt nach Detroit und führt seine Farben zum Sieg. Freilich, mit 143 Yards, zwei Touchdowns und einer Interception hat er keine Bäume ausgerissen, aber ohne gut aufgelegten Quarterback ist in Detroit kaum zu gewinnen.

<strong>Platz 16: Chicago Bears (Vorwoche: 16)</strong><br>Zum dritten Mal in Folge verweilen die Chicago Bears auf Rang 16 im Power Ranking. Und, wenn man ehrlich ist, scheint das genau der richtige Platz für sie zu sein. Das Spektakel gegen die Bengals überschattet die Probleme, die Caleb Williams und die Defense der Bears noch haben.
© ZUMA Press Wire

Platz 16: Chicago Bears (Vorwoche: 16)
Zum dritten Mal in Folge verweilen die Chicago Bears auf Rang 16 im Power Ranking. Und, wenn man ehrlich ist, scheint das genau der richtige Platz für sie zu sein. Das Spektakel gegen die Bengals überschattet die Probleme, die Caleb Williams und die Defense der Bears noch haben.

<strong>Platz 15: Baltimore Ravens (Vorher: 24)<br></strong>Der größte Sprung der Woche gehört den Baltimore Ravens. Und wie könnte er nicht? Nach den Debakeln in der Abwesenheit von Lamar Jackson und der Verwirrung um seinen Verletzungsstatus ist das dominante 28:6 bei den Dolphins genau das, was die Ravens brauchten. Dazu vier Touchdown-Pässe für Jackson. Die Dolphins waren der perfekte Aufbaugegner.
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Platz 15: Baltimore Ravens (Vorher: 24)
Der größte Sprung der Woche gehört den Baltimore Ravens. Und wie könnte er nicht? Nach den Debakeln in der Abwesenheit von Lamar Jackson und der Verwirrung um seinen Verletzungsstatus ist das dominante 28:6 bei den Dolphins genau das, was die Ravens brauchten. Dazu vier Touchdown-Pässe für Jackson. Die Dolphins waren der perfekte Aufbaugegner.

<strong>Platz 14: Tampa Bay Buccaneers (Vorher: 6)</strong><br>Während die Tampa Bay Buccaneers Pause gemacht und NFL Redzone angeschaut haben, haben andere Teams geliefert. Und wie! Deshalb geht es für die Bucs vorerst acht Plätze runter. Aber keine Sorge: Ein Sieg gegen starke New England Patriots am Wochenende und wir heben sie wieder empor - versprochen!
© Imagn Images

Platz 14: Tampa Bay Buccaneers (Vorher: 6)
Während die Tampa Bay Buccaneers Pause gemacht und NFL Redzone angeschaut haben, haben andere Teams geliefert. Und wie! Deshalb geht es für die Bucs vorerst acht Plätze runter. Aber keine Sorge: Ein Sieg gegen starke New England Patriots am Wochenende und wir heben sie wieder empor - versprochen!

<strong>Platz 13: San Francisco 49ers (Vorwoche: 13)</strong><br>Nach dem Rückschlag in Woche acht haben sich die San Francisco 49ers gegen die New York Giants gut zurückgemeldet. Der Sieg in New Jersey war nie gefährdet - aber die 49ers haben auch den Anspruch, diesen Gegner zu schlagen.
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Platz 13: San Francisco 49ers (Vorwoche: 13)
Nach dem Rückschlag in Woche acht haben sich die San Francisco 49ers gegen die New York Giants gut zurückgemeldet. Der Sieg in New Jersey war nie gefährdet - aber die 49ers haben auch den Anspruch, diesen Gegner zu schlagen.

<strong>Platz 12: Los Angeles Chargers (Vorher: 12)<br></strong>Wir haben Sorge um die Los Angeles Chargers. Beide Tackles, Joe Alt und Rashawn Slater, fehlen den Rest der Saison verletzungsbedingt. Für die Tennessee Titans reichte das zuletzt, aber reicht das gegen tatsächlich kompetente Football-Teams? Skepsis ist mehr als verständlich.
© USA TODAY Network

Platz 12: Los Angeles Chargers (Vorher: 12)
Wir haben Sorge um die Los Angeles Chargers. Beide Tackles, Joe Alt und Rashawn Slater, fehlen den Rest der Saison verletzungsbedingt. Für die Tennessee Titans reichte das zuletzt, aber reicht das gegen tatsächlich kompetente Football-Teams? Skepsis ist mehr als verständlich.

<strong>Platz 11: Pittsburgh Steelers (Vorwoche: 14)<br></strong>Die Offense der Steelers ist gut und beständig, das wissen wir seit Wochen. Aber wenn die Defense so spielt, wie sie es gegen die Indianapolis Colts tat, dann kann Pittsburgh absolut jedes Team schlagen. Fünf forcierte Turnover, Jonathan Taylor unter Kontrolle gehalten - das waren die Steelers, die sich die Fans vor der Saison gewünscht hatten.
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Platz 11: Pittsburgh Steelers (Vorwoche: 14)
Die Offense der Steelers ist gut und beständig, das wissen wir seit Wochen. Aber wenn die Defense so spielt, wie sie es gegen die Indianapolis Colts tat, dann kann Pittsburgh absolut jedes Team schlagen. Fünf forcierte Turnover, Jonathan Taylor unter Kontrolle gehalten - das waren die Steelers, die sich die Fans vor der Saison gewünscht hatten.

<strong>Platz 10: Green Bay Packers (Vorher: 2)<br></strong>Wir haben den Packers mit Platz zwei einen Vertrauensvorschuss gegeben, den sie zerknüllt und achtlos weggeworfen haben. Das 13:16 gegen die Carolina Panthers war schlichtweg peinlich. Nicht, weil es die Panthers waren, sondern weil die Packers jede noch so kleine Chance nutzten, um auf ganzer Linie zu versagen. Nicht im Kollektiv, aber bei den entscheidenden Plays.
© Getty Images

Platz 10: Green Bay Packers (Vorher: 2)
Wir haben den Packers mit Platz zwei einen Vertrauensvorschuss gegeben, den sie zerknüllt und achtlos weggeworfen haben. Das 13:16 gegen die Carolina Panthers war schlichtweg peinlich. Nicht, weil es die Panthers waren, sondern weil die Packers jede noch so kleine Chance nutzten, um auf ganzer Linie zu versagen. Nicht im Kollektiv, aber bei den entscheidenden Plays.

<strong>Platz 9: Denver Broncos (Vorwoche: 7)<br></strong>Irgendwie schaffen es die Denver Broncos immer wieder, sich dem Niveau des Gegners anzupassen. Egal ob nach oben oder nach unten. Im Falle der Houston Texans wohl eher nach unten. Aber: Die Broncos finden einen Weg, das Spiel zu gewinnen. Und nur das zählt am Ende. Wegen der Style-Punkte geht es trotzdem zwei Plätze nach unten.
© Getty

Platz 9: Denver Broncos (Vorwoche: 7)
Irgendwie schaffen es die Denver Broncos immer wieder, sich dem Niveau des Gegners anzupassen. Egal ob nach oben oder nach unten. Im Falle der Houston Texans wohl eher nach unten. Aber: Die Broncos finden einen Weg, das Spiel zu gewinnen. Und nur das zählt am Ende. Wegen der Style-Punkte geht es trotzdem zwei Plätze nach unten.

<strong>Platz 8: Philadelphia Eagles (Vorher: 8)<br></strong>Die Philadelphia Eagles hatten eine gut getimte Bye Week - man könnte nach den letzten Leistungen durchaus die Debatte aufmachen, dass die Eagles das beste Team der Liga sind - zumindest mal der NFC. Das Spiel gegen die Packers wird richtungsweisend sein.
© 2025 Getty Images

Platz 8: Philadelphia Eagles (Vorher: 8)
Die Philadelphia Eagles hatten eine gut getimte Bye Week - man könnte nach den letzten Leistungen durchaus die Debatte aufmachen, dass die Eagles das beste Team der Liga sind - zumindest mal der NFC. Das Spiel gegen die Packers wird richtungsweisend sein.

<strong>Platz 7: Seattle Seahawks (Vorwoche: 11)<br></strong>Sollte noch irgendjemand Zweifel daran gehabt haben, dass die Seattle Seahawks ein verdammt gutes Team und Sam Darnold ein verdammt talentierter Quarterback ist, sollten diese nun ausgeräumt sein. Das 38:14 gegen die Washington Commanders war eine Machtdemonstration. Nach der Bye Week kochen Darnold und Jaxon Smith-Njigba weiter.
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Platz 7: Seattle Seahawks (Vorwoche: 11)
Sollte noch irgendjemand Zweifel daran gehabt haben, dass die Seattle Seahawks ein verdammt gutes Team und Sam Darnold ein verdammt talentierter Quarterback ist, sollten diese nun ausgeräumt sein. Das 38:14 gegen die Washington Commanders war eine Machtdemonstration. Nach der Bye Week kochen Darnold und Jaxon Smith-Njigba weiter.

<strong>Platz 6: Detroit Lions (Vorwoche: 4)<br></strong>Das war mehr als ein Stolperer der Detroit Lions - zu Hause gegen die Vikings zu verlieren stand nicht auf der Bingo-Karte der Fans. Die Lions sind immer noch stark, ja. Aber nach dieser Leistung fallen sie im Ranking.
© Getty

Platz 6: Detroit Lions (Vorwoche: 4)
Das war mehr als ein Stolperer der Detroit Lions - zu Hause gegen die Vikings zu verlieren stand nicht auf der Bingo-Karte der Fans. Die Lions sind immer noch stark, ja. Aber nach dieser Leistung fallen sie im Ranking.

<strong>Platz 5: Kansas City Chiefs (Vorher: 3)</strong><br>Als man gerade dachte, dass die Kansas City Chiefs wieder in die Spur gefunden hätten, entgleiste der Hype Train schleunigst wieder, als er durch Orchard Park fuhr. Die Chiefs verloren 21:28 bei den Buffalo Bills und das war eigentlich noch zu knapp. Die Bills dominierten das Spiel nach Belieben, während die Chiefs wirre Entscheidungen trafen und sich so bereits früh um jede Siegchance brachten.
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Platz 5: Kansas City Chiefs (Vorher: 3)
Als man gerade dachte, dass die Kansas City Chiefs wieder in die Spur gefunden hätten, entgleiste der Hype Train schleunigst wieder, als er durch Orchard Park fuhr. Die Chiefs verloren 21:28 bei den Buffalo Bills und das war eigentlich noch zu knapp. Die Bills dominierten das Spiel nach Belieben, während die Chiefs wirre Entscheidungen trafen und sich so bereits früh um jede Siegchance brachten.

<strong>Platz 4: Indianapolis Colts (Vorwoche: 1)<br></strong>Apropos entgleist - das sind auch die Colts. Daniel Jones lieferte sein mit Abstand schwächstes Spiel als Colts-Spieler und verursachte satte fünf Turnover. Nur ein Schluckauf oder sind die Colts vielleicht doch nicht so gut?
© ZUMA Press Wire

Platz 4: Indianapolis Colts (Vorwoche: 1)
Apropos entgleist - das sind auch die Colts. Daniel Jones lieferte sein mit Abstand schwächstes Spiel als Colts-Spieler und verursachte satte fünf Turnover. Nur ein Schluckauf oder sind die Colts vielleicht doch nicht so gut?

<strong>Platz 3: New England Patriots (Vorwoche: 5)<br></strong>Der Sieg gegen die Atlanta Falcons wackelte bedenklich, aber am Ende blieb er stehen. Die Patriots gehen zum sechsten Mal in Folge als Sieger vom Platz. Aber: In der zweiten Woche in Folge unterlief Drake Maye eine Interception. Dass das sein schlechtestes Spiel seit Wochen war und er trotzdem zum achten Mal in Folge ein Passer Rating jenseits der 100 postete zeigt nur, wie gut er bisher war.
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Platz 3: New England Patriots (Vorwoche: 5)
Der Sieg gegen die Atlanta Falcons wackelte bedenklich, aber am Ende blieb er stehen. Die Patriots gehen zum sechsten Mal in Folge als Sieger vom Platz. Aber: In der zweiten Woche in Folge unterlief Drake Maye eine Interception. Dass das sein schlechtestes Spiel seit Wochen war und er trotzdem zum achten Mal in Folge ein Passer Rating jenseits der 100 postete zeigt nur, wie gut er bisher war.

<strong>Platz 2: Los Angeles Rams (Vorher: 10)<br></strong>Die Los Angeles Rams haben sich still und heimlich zum besten Team der NFC gemausert. Das Team um MVP-Kandidat Matthew Stafford macht kaum Fehler und während wir die Rams bisher unter dem Radar haben fliegen lassen, holen wir sie jetzt auf die Karte.
© USA TODAY Network

Platz 2: Los Angeles Rams (Vorher: 10)
Die Los Angeles Rams haben sich still und heimlich zum besten Team der NFC gemausert. Das Team um MVP-Kandidat Matthew Stafford macht kaum Fehler und während wir die Rams bisher unter dem Radar haben fliegen lassen, holen wir sie jetzt auf die Karte.

<strong>Platz 1: Buffalo Bills (Vorher: 9)<br></strong>Nur ein Team ist aktuell stärker: die Buffalo Bills. Nach dem 40:9 gegen die Carolina Panthers waren wir noch vorsichtig, aber der klare Erfolg gegen die Chiefs, eines der heißesten Teams der letzten Wochen, stellt klar: Mit den Buffalo Bills ist mehr als zu rechnen.
© ZUMA Press Wire

Platz 1: Buffalo Bills (Vorher: 9)
Nur ein Team ist aktuell stärker: die Buffalo Bills. Nach dem 40:9 gegen die Carolina Panthers waren wir noch vorsichtig, aber der klare Erfolg gegen die Chiefs, eines der heißesten Teams der letzten Wochen, stellt klar: Mit den Buffalo Bills ist mehr als zu rechnen.

Seine Passquote von 87,9 Prozent, die 379 Yards und zwei Touchdowns in Seattle waren herausragend. Die 1.283 Yards, zehn Touchdowns inklusive Passer Rating von 104,4 sind ebenfalls stark. Bereits in den vergangenen beiden Jahren legte Mayfield sehr gute Zahlen auf, doch 2025 scheinen die Buccaneers den besten Mayfield der Geschichte zu sehen.

Was zum Beispiel daran liegt, dass er die Anzahl der Interceptions drastisch reduziert hat. Eine ist es bislang, nach zehn und 16 in den beiden Vorjahren. Dazu kommen jede Menge große Plays und die erwähnten Last-Minute-Comebacks.

Der "Gunslinger" schießt scharf. Effizient. Und akkurat.

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Mayfield mittendrin im MVP-Rennen

Das Ergebnis: Mayfield taucht jetzt sogar im MVP-Rennen auf. Buchmacher "FanDuel" führt ihn hinter Josh Allen (+135) und Patrick Mahomes (+470) mit einer Quote von +950 an dritter (!) Stelle. Experten sehen ihn aktuell sogar ganz vorne.

Mayfield selbst will von dem MVP-Gerede nichts hören. "Zu Beginn meiner Karriere hieß es immer: 'arrogant', 'unreif'", sagte Mayfield bei "ESPN". "Heute nennt man es 'Charakter' und sagt, 'er hat diesen Biss'. Gleicher Mist, anderer Tag. Solange du gut spielst, ändern sie das Narrativ. Aber du musst einfach du selbst bleiben, und so war ich schon immer."

Das stimmt. Die Eingangsszene könnte aus jedem beliebigen NFL-Jahr seit 2018 stammen. Der Unterschied ist die von Mayfield erwähnte Auslegung. 2025 ist das Rotzige, das Provokante seine Stärke.

Mayfield: Der Beste, wenn es darauf ankommt

Die in dem Clip amüsiert lächelnden Teamkollegen zeigen die andere: Er hat bei seinem Wechsel 2023 nach Florida sein sportliches Zuhause gefunden.

Das simple Geheimnis: Mayfield darf bei den Buccaneers Mayfield sein. Er sollte es sogar sein, was in der Post-Brady-Ära ganz besonders wichtig war. Denn als Nachfolger der Legende war das keine einfache Aufgabe, die Bürde war beachtlich. Doch das Team steht bedingungslos hinter ihm. Er ist nicht Mitläufer, sondern der Anführer.

NFL: Das sind die Spieler des 5. Spieltags in AFC und NFC

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<strong><em>NFL: Spieler des 5. Spieltags in AFC und NFC</em></strong><br><em>Die fünfte Woche der NFL-Saison 2025 ist gespielt, die Partien sorgten einmal mehr für reichlich Gesprächsstoff. C.J. Stroud macht den Al Bundy, ein Running Back stellt eine Saisonbestmarke auf und ein Kicker wird zum Matchwinner. Folgende Spieler wurden in den beiden Conferences AFC und NFC als "Player of the Week" ausgezeichnet - jeweils einer aus Offense, Defense und Special Teams.</em>
© 2025 Getty Images

NFL: Spieler des 5. Spieltags in AFC und NFC
Die fünfte Woche der NFL-Saison 2025 ist gespielt, die Partien sorgten einmal mehr für reichlich Gesprächsstoff. C.J. Stroud macht den Al Bundy, ein Running Back stellt eine Saisonbestmarke auf und ein Kicker wird zum Matchwinner. Folgende Spieler wurden in den beiden Conferences AFC und NFC als "Player of the Week" ausgezeichnet - jeweils einer aus Offense, Defense und Special Teams.

<strong>AFC Offense: C.J. Stroud (QB, Houston Texans)</strong><br>23 von 27 Pässen angekommen, vier Touchdowns in einem Spiel, 244 Passing Yards und ein Passer Rating von 143,9. Stroud überragt beim 44:10 seiner Texans gegen die Baltimore Ravens.
© 2025 Getty Images

AFC Offense: C.J. Stroud (QB, Houston Texans)
23 von 27 Pässen angekommen, vier Touchdowns in einem Spiel, 244 Passing Yards und ein Passer Rating von 143,9. Stroud überragt beim 44:10 seiner Texans gegen die Baltimore Ravens.

<strong>AFC Defense: Nik Bonitto (LB, Denver Broncos)</strong><br>Vier Tackles, 2,5 Sacks gegen Jalen Hurts - einer davon in der Crunch-Time in den letzten zwei Spielminuten. Damit der NFL-Bestwert von sieben Sacks nach den ersten fünf Spielen.
© Imagn Images

AFC Defense: Nik Bonitto (LB, Denver Broncos)
Vier Tackles, 2,5 Sacks gegen Jalen Hurts - einer davon in der Crunch-Time in den letzten zwei Spielminuten. Damit der NFL-Bestwert von sieben Sacks nach den ersten fünf Spielen.

<strong>AFC Special Teams: Chimere Dike (WR, Tennessee Titans)</strong><br>Vier Kickoff-Returns für insgesamt 136 Yards, dazu noch Punt-Returns für 33 Yards beim 22:21-Sieg der Titans gegen die Arizona Cardinals. Wertvoller Raumgewinn im hauchdünnen Comeback-Sieg.
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AFC Special Teams: Chimere Dike (WR, Tennessee Titans)
Vier Kickoff-Returns für insgesamt 136 Yards, dazu noch Punt-Returns für 33 Yards beim 22:21-Sieg der Titans gegen die Arizona Cardinals. Wertvoller Raumgewinn im hauchdünnen Comeback-Sieg.

<strong>NFC Offense: Rico Dowdle (RB, Carolina Panthers)</strong><br>234 Scrimmage Yards (206 davon Rushing Yards) beim 27:24-Sieg gegen die Miami Dolphins sind die meisten Scrimmage und Rushing Yards in einem NFL-Spiel in dieser Saison. Dazu ein Rushing Touchdown.
© 2025 Getty Images

NFC Offense: Rico Dowdle (RB, Carolina Panthers)
234 Scrimmage Yards (206 davon Rushing Yards) beim 27:24-Sieg gegen die Miami Dolphins sind die meisten Scrimmage und Rushing Yards in einem NFL-Spiel in dieser Saison. Dazu ein Rushing Touchdown.

<strong>NFC Defense: Kool-Aid McKinstry (CB, New Orleans Saints)</strong><br>Drei abgewehrte Pässe und zwei Interceptions beim 26:14-Erfolg gegen die New York Giants. Damit ist McKinstry der einzige NFC-Spieler mit mehr als einer Interception in Woche 5.
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NFC Defense: Kool-Aid McKinstry (CB, New Orleans Saints)
Drei abgewehrte Pässe und zwei Interceptions beim 26:14-Erfolg gegen die New York Giants. Damit ist McKinstry der einzige NFC-Spieler mit mehr als einer Interception in Woche 5.

<strong>NFC Special Teams: Eddy Pineiro (K, San Francisco 49ers)</strong><br>Verwandelt alle vier Field Goals, darunter das entscheidende zum 26:23-Sieg in der Overtime gegen die Los Angeles Rams. Auch aus 59 Yards trifft er - das längste Field Goal des Spieltags. Auch die beiden Kicks für Extrapunkte sitzen.
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NFC Special Teams: Eddy Pineiro (K, San Francisco 49ers)
Verwandelt alle vier Field Goals, darunter das entscheidende zum 26:23-Sieg in der Overtime gegen die Los Angeles Rams. Auch aus 59 Yards trifft er - das längste Field Goal des Spieltags. Auch die beiden Kicks für Extrapunkte sitzen.

Oder wie Kommentator Skip Bayless es bei "The Arena: Gridiron" ziemlich eindrücklich sagte: "Hier und jetzt, in diesem Moment: Wenn es um mein Leben ginge, würde ich wollen, dass Baker mein Schicksal in seinen Händen hält." Denn Mayfield sei der Beste, wenn es darauf ankomme.

Der Gelobte gibt das Lob umgehend weiter: "Was auch immer gesagt wird, ist ein Zeugnis für unsere Offense und die gesamte Gruppe, die wir hier haben."

Individuelle Auszeichnungen und Anerkennung bekomme man nie allein: "Dieser Sport ist aus gutem Grund der ultimative Teamsport. Deshalb erinnere ich mich immer wieder daran: Ohne die Jungs neben mir geht es nicht."

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Mayfield-Teamkollege: "Wir haben nichts als Vertrauen in Bake"

Und wie es sich gehört, runden die Lobhudeleien aus dem Team über Mayfield das positive Gesamtbild bei den Buccaneers ab. "Wir haben nichts als Vertrauen in Baker. Er hat es in dieser Saison schon immer wieder gezeigt", sagte Linebacker Haason Reddick. "Im Moment ist er auf jeden Fall mein Favorit auf den MVP-Titel. Er spielt auf einem beispiellosen Niveau."

Bucs-Receiver Sterling Shepard kennt Mayfield aus gemeinsamen Oklahoma-Zeiten. Er weiß, wie er tickt, wie er sich verändert hat. "Er hat keine Angst, zurückzubeißen, wenn ihn jemand angeht, und genau das lieben wir an ihm. Wir lieben diese Energie, und jeder im Team zehrt davon."

Am meisten Mayfield selbst. Nicht nur, weil er Trash Talk kann.

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