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NFL

NFL: Überraschungskandidaten im MVP-Rennen - Hunter, Herbert, Hurts & Co.

  • Veröffentlicht: 30.08.2025
  • 19:55 Uhr
  • ran.de

"Dark Horses" sind Spieler, die nur wenige auf dem Radar haben. 2025 könnten sie das MVP-Rennen in der NFL gehörig durcheinanderwirbeln. ran zeigt mögliche Kandidaten, die in Frage kommen.

Fünf Mal Peyton Manning, vier Mal Aaron Rodgers, drei Mal Tom Brady: Die MVP-Trophy der NFL landet traditionell in den Händen von Quarterbacks.

Dennoch gibt es immer wieder Spieler, die trotz dieser Tendenz überraschend ins MVP-Rennen eingreifen könnten. Sei es durch außergewöhnliche Leistungen in der Offense oder durch besondere Vielseitigkeit.

ran liefert eine Auswahl der Spieler, die 2025 als "Dark Horses" für den MVP-Titel gehandelt werden, basierend auf bisherigen Leistungen und den Erwartungen für die kommende Saison. (Quelle: NFL.com)

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Travis Hunter (Jacksonville Jaguars – Wide Receiver/ Cornerback)

Travis Hunters größtes Argument für die Liste der "Dark Horses": Er steht sowohl als Wide Receiver als auch als Cornerback auf dem Feld. Folglich lässt sich kaum ignorieren, dass er etwas Ungewöhnliches leisten könnte, ohne Quarterback zu sein: auf beiden Seiten des Balls signifikanten Einfluss auszuüben. Ob er Stimmen erhält, hängt vor allem davon ab, welche Statistiken er als Receiver liefert und wie die Jaguars ihn in der Defense einsetzen.

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Saquon Barkley (Philadelphia Eagles – Runningback)

Nach Saquon Barkleys außergewöhnlicher Leistung bei den Philadelphia Eagles in der Saison 2024 ist es schwer vorstellbar, wie er seine Position 2025 noch weiter stärken könnte. Doch eine annähernd gleichwertige Saison würde zumindest zeigen, wie einzigartig er selbst unter den besten NFL-Spielern ist und wie wertvoll er für eines der Top-Teams der Liga bleibt.

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NFL Power Ranking vor Week 16: Green Bay Packers und Dallas Cowboys stürzen, neuer Spitzenreiter

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<em><strong>NFL Power Ranking vor Week 16</strong></em><br><em>Es geht in die Schlussphase der Regular Season! Super-Bowl-Favoriten kristallisieren sich heraus. Der Kampf um die Playoff-Plätze spitzt sich zu. Wie ist die aktuelle Gemengelage? <strong>ran</strong> präsentiert das Power Ranking vor dem 16. Spieltag.</em>
© 2025 Getty Images

NFL Power Ranking vor Week 16
Es geht in die Schlussphase der Regular Season! Super-Bowl-Favoriten kristallisieren sich heraus. Der Kampf um die Playoff-Plätze spitzt sich zu. Wie ist die aktuelle Gemengelage? ran präsentiert das Power Ranking vor dem 16. Spieltag.

<strong>Platz 32: Las Vegas Raiders (Vorwoche: 32)<br></strong>Die Entscheidung, die Franchise in die Hände von Pete Carroll zu legen, war ein kapitaler Fehler. Vegas belegt weiterhin den letzten Platz in unserem Ranking. Gegen die Philadelphia Eagles gab es bereits die zweite zu Null-Klatsche der Saison (0-31). Es ist auch egal, ob Geno Smith oder Kenny Pickett als Quarterback auftaucht. Dieses Team ist in der Besetzung verloren.
© 2025 Getty Images

Platz 32: Las Vegas Raiders (Vorwoche: 32)
Die Entscheidung, die Franchise in die Hände von Pete Carroll zu legen, war ein kapitaler Fehler. Vegas belegt weiterhin den letzten Platz in unserem Ranking. Gegen die Philadelphia Eagles gab es bereits die zweite zu Null-Klatsche der Saison (0-31). Es ist auch egal, ob Geno Smith oder Kenny Pickett als Quarterback auftaucht. Dieses Team ist in der Besetzung verloren.

<strong>Platz 31: Tennessee Titans (Vorwoche: 27)<br></strong>Nach dem Erfolgserlebnis über Cleveland der Reality Check. Gegen die San Francisco 49ers setzte es eine 24:37-Niederlage. Die Titans brauchen mehr Qualität. Ihr Record ist wie der von Las Vegas: 2-12.
© Imagn Images

Platz 31: Tennessee Titans (Vorwoche: 27)
Nach dem Erfolgserlebnis über Cleveland der Reality Check. Gegen die San Francisco 49ers setzte es eine 24:37-Niederlage. Die Titans brauchen mehr Qualität. Ihr Record ist wie der von Las Vegas: 2-12.

<strong>Platz 30: New York Giants (Vorwoche: 31)<br></strong>Ebenfalls 2-12 und damit im Klub der schwächsten Franchises sind die Giants. Sogar gegen die Commanders können sie mit dieser Defense nicht gewinnen (21:29). Interimscoach Mike Kafka steht 0-4. Das Problem sitzt tiefer.
© UPI Photo

Platz 30: New York Giants (Vorwoche: 31)
Ebenfalls 2-12 und damit im Klub der schwächsten Franchises sind die Giants. Sogar gegen die Commanders können sie mit dieser Defense nicht gewinnen (21:29). Interimscoach Mike Kafka steht 0-4. Das Problem sitzt tiefer.

<strong>Platz 29: New York Jets (Vorwoche: 30)<br></strong>20:48. Die Jets hatten keine Chance gegen die Jacksonville Jaguars. Defensive Coordinator Steve Wilks wurde als Konsequenz entlassen. Ein Sündenbock. Sie haben ihre besten Spieler abgegeben und sind seit 14 Spielen ohne eine Interception. Undrafted Rookie QB Brady Cook ist natürlich überfordert. So wie Head Coach Aaron Glenn auch.
© UPI Photo

Platz 29: New York Jets (Vorwoche: 30)
20:48. Die Jets hatten keine Chance gegen die Jacksonville Jaguars. Defensive Coordinator Steve Wilks wurde als Konsequenz entlassen. Ein Sündenbock. Sie haben ihre besten Spieler abgegeben und sind seit 14 Spielen ohne eine Interception. Undrafted Rookie QB Brady Cook ist natürlich überfordert. So wie Head Coach Aaron Glenn auch.

<strong>Platz 28: Cleveland Browns (Vorwoche: 29)</strong><br>Shedeur Sanders hatte seinen "Willkommen in der NFL"-Moment gegen die Chicago Bears. Bei der 3:31-Niederlage gelang der gesamten Offensive nichts und Sanders unterliefen drei Interceptions. Auch wenn eine auf WR Jerry Jeudy ging. Das einzig Spannende: Schafft Myles Garrett den Sack-Rekord oder nicht?
© Imagn Images

Platz 28: Cleveland Browns (Vorwoche: 29)
Shedeur Sanders hatte seinen "Willkommen in der NFL"-Moment gegen die Chicago Bears. Bei der 3:31-Niederlage gelang der gesamten Offensive nichts und Sanders unterliefen drei Interceptions. Auch wenn eine auf WR Jerry Jeudy ging. Das einzig Spannende: Schafft Myles Garrett den Sack-Rekord oder nicht?

<strong>Platz 27: Arizona Cardinals (Vorwoche: 24)<br></strong>Auch wenn Trey McBride zu den besten Tight Ends der Liga gehört: Das restliche Team hat aufgegeben. Nachdem einige knappe Spiele verloren gegangen sind, ist der letzte Funke erloschen. Die Defense ist nicht so gut, wie vor der Saison behauptet. Die Offense ist nicht eiskalt genug. Die Quittung: 3-11 und Head Coach Jonathan Gannon und General Manager Monti Ossenfort sitzen auf dem Hot Seat.
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Platz 27: Arizona Cardinals (Vorwoche: 24)
Auch wenn Trey McBride zu den besten Tight Ends der Liga gehört: Das restliche Team hat aufgegeben. Nachdem einige knappe Spiele verloren gegangen sind, ist der letzte Funke erloschen. Die Defense ist nicht so gut, wie vor der Saison behauptet. Die Offense ist nicht eiskalt genug. Die Quittung: 3-11 und Head Coach Jonathan Gannon und General Manager Monti Ossenfort sitzen auf dem Hot Seat.

<strong>Platz 26: Washington Commanders (Vorwoche: 28)<br></strong>Sie können ja doch noch gewinnen! Gegen die New York Giants reichen eine handvoll Big Plays zum Sieg. WR Terry McLaurin stach heraus. Generell merkt man dem Team an, dass sie für Head Coach Dan Quinn spielen, auch wenn dieser fatale Entscheidungen in der Saison traf, wie zum Beispiel den Umgang mit Verletzungen.
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Platz 26: Washington Commanders (Vorwoche: 28)
Sie können ja doch noch gewinnen! Gegen die New York Giants reichen eine handvoll Big Plays zum Sieg. WR Terry McLaurin stach heraus. Generell merkt man dem Team an, dass sie für Head Coach Dan Quinn spielen, auch wenn dieser fatale Entscheidungen in der Saison traf, wie zum Beispiel den Umgang mit Verletzungen.

<strong>Platz 25: New Orleans Saints (Vorwoche: 26)<br></strong>Zweiter Sieg in Folge! Nachdem QB Tyler Shough gegen die Bucs in der Vorwoche mit seinem Laufspiel überzeugte, warf er gegen die Carolina Panthers präzise. Beim Rückstand von 10:17 kam Shough nach einem Zwischenfall aus dem blauen Zelt und brachte direkt sieben von acht Bällen an, führte die Saints zum 20:17-Erfolg. Ein weiteres Argument für die Zukunft.
© ZUMA Press Wire

Platz 25: New Orleans Saints (Vorwoche: 26)
Zweiter Sieg in Folge! Nachdem QB Tyler Shough gegen die Bucs in der Vorwoche mit seinem Laufspiel überzeugte, warf er gegen die Carolina Panthers präzise. Beim Rückstand von 10:17 kam Shough nach einem Zwischenfall aus dem blauen Zelt und brachte direkt sieben von acht Bällen an, führte die Saints zum 20:17-Erfolg. Ein weiteres Argument für die Zukunft.

<strong>Platz 24: Cincinnati Bengals (Vorwoche: 23)</strong><br>Im wohl schwächsten Spiel einer Burrow-Offense endete die Partie 24:0 zu Gunsten der Baltimore Ravens. Die Bengals sind durch. Burrow wirkt lustlos, ihm fehlt die Unterstützung. Zac Taylor ist mehr denn je auf dem Hot Seat. Dabei sollte das nicht nur für den Coach zählen. Das Front Office fuhr die Firma in dieser Saison mit Ansage an die Wand.
© IMAGO/Imagn Images

Platz 24: Cincinnati Bengals (Vorwoche: 23)
Im wohl schwächsten Spiel einer Burrow-Offense endete die Partie 24:0 zu Gunsten der Baltimore Ravens. Die Bengals sind durch. Burrow wirkt lustlos, ihm fehlt die Unterstützung. Zac Taylor ist mehr denn je auf dem Hot Seat. Dabei sollte das nicht nur für den Coach zählen. Das Front Office fuhr die Firma in dieser Saison mit Ansage an die Wand.

<strong>Platz 23: Atlanta Falcons (Vorwoche: 25)<br></strong>Kyle Pitts hat nach Jahren der großen Versprechen endlich eingehalten, was viele in ihm gesehen haben. Aber auch QB Kirk Cousins ist noch zu gebrauchen, wie er beim Comeback-Sieg über die Tampa Bay Buccaneers bewies (29:28). Zur Wahrheit gehört auch: Die Bucs haben das Spiel auf sensationelle Weise noch hergegeben.
© Imagn Images

Platz 23: Atlanta Falcons (Vorwoche: 25)
Kyle Pitts hat nach Jahren der großen Versprechen endlich eingehalten, was viele in ihm gesehen haben. Aber auch QB Kirk Cousins ist noch zu gebrauchen, wie er beim Comeback-Sieg über die Tampa Bay Buccaneers bewies (29:28). Zur Wahrheit gehört auch: Die Bucs haben das Spiel auf sensationelle Weise noch hergegeben.

<strong>Platz 22: Kansas City Chiefs (Vorwoche: 21)</strong><br>Die Kansas City Chiefs sind bislang die große Enttäuschung der Saison. Selbst die absoluten Top-Stars wie Patrick Mahomes oder Tight End Travis Kelce patzen ungewohnt oft. Mit der 13:16-Niederlage gegen die Los Angeles Chargers ist gewiss: keine Playoffs. Noch schlimmer: Kreuzbandriss bei Mahomes. Symbolisch: Chris Jones, der auf der Pressekonferenz nach dem Spiel nicht mal wusste, dass sie offiziell ausgeschieden sind. Der Downfall ist vollbracht. Bis auf die Secondary strotzt das Team jetzt vor Baustellen.
© UPI Photo

Platz 22: Kansas City Chiefs (Vorwoche: 21)
Die Kansas City Chiefs sind bislang die große Enttäuschung der Saison. Selbst die absoluten Top-Stars wie Patrick Mahomes oder Tight End Travis Kelce patzen ungewohnt oft. Mit der 13:16-Niederlage gegen die Los Angeles Chargers ist gewiss: keine Playoffs. Noch schlimmer: Kreuzbandriss bei Mahomes. Symbolisch: Chris Jones, der auf der Pressekonferenz nach dem Spiel nicht mal wusste, dass sie offiziell ausgeschieden sind. Der Downfall ist vollbracht. Bis auf die Secondary strotzt das Team jetzt vor Baustellen.

<strong>Platz 21: Miami Dolphins (Vorwoche: 19)</strong><br>Die Pittsburgh Steelers nahmen in kalten Temperaturen den Dolphins das Laufspiel. Und mehr braucht es nicht, um gegen das Team von QB Tua Tagovailoa zu gewinnen (28:15). Head Coach Mike McDaniel entzieht seinem Quarterback die Startergarantie. Alles sei auf dem Prüfstand. Was sicher ist: keine Playoffs für Miami.<i></i>
© ZUMA Wire

Platz 21: Miami Dolphins (Vorwoche: 19)
Die Pittsburgh Steelers nahmen in kalten Temperaturen den Dolphins das Laufspiel. Und mehr braucht es nicht, um gegen das Team von QB Tua Tagovailoa zu gewinnen (28:15). Head Coach Mike McDaniel entzieht seinem Quarterback die Startergarantie. Alles sei auf dem Prüfstand. Was sicher ist: keine Playoffs für Miami.

<strong>Platz 20: Minnesota Vikings (Vorwoche: Platz 22)<br></strong>Wow! J.J. McCarthy spielt sein bestes Spiel der jungen Karriere und führt die Vikings zu einem 34:26-Erfolg über Dallas. Und das, ohne großartig mit Star-Receiver Justin Jefferson zu connecten. Zwei TD-Pässe auf Jalen Nailor, einmal lief er selbst.
© ZUMA Wire

Platz 20: Minnesota Vikings (Vorwoche: Platz 22)
Wow! J.J. McCarthy spielt sein bestes Spiel der jungen Karriere und führt die Vikings zu einem 34:26-Erfolg über Dallas. Und das, ohne großartig mit Star-Receiver Justin Jefferson zu connecten. Zwei TD-Pässe auf Jalen Nailor, einmal lief er selbst.

<strong>Platz 19: Dallas Cowboys (Vorwoche: 14)<br></strong>Autsch. Die zusammengebastelte Defense von Besitzer Jerry Jones wurde von J.J. McCarthy vorgeführt. Bedeutet: Man hat nur noch eine einprozentige Chance auf die Playoffs. Dallas müsste alle drei verbliebenen Spiele gewinnen, die Philadelphia Eagles alle verlieren. Das war es. Trotz einer spektakulären Offense. Man hat sich verpokert.
© 2025 Getty Images

Platz 19: Dallas Cowboys (Vorwoche: 14)
Autsch. Die zusammengebastelte Defense von Besitzer Jerry Jones wurde von J.J. McCarthy vorgeführt. Bedeutet: Man hat nur noch eine einprozentige Chance auf die Playoffs. Dallas müsste alle drei verbliebenen Spiele gewinnen, die Philadelphia Eagles alle verlieren. Das war es. Trotz einer spektakulären Offense. Man hat sich verpokert.

<strong>Platz 18: Carolina Panthers (Vorwoche: 15)</strong><br>Das Bryce Youngsche Gesetz will es so. Natürlich verlieren die Panthers 17:20 gegen die Saints. Das Team kriegt einfach keine Konstanz rein. Nach teils famosen Vorstellungen folgen peinliche Pleiten. Das hat keine Langlebigkeit.
© 2024 Getty Images

Platz 18: Carolina Panthers (Vorwoche: 15)
Das Bryce Youngsche Gesetz will es so. Natürlich verlieren die Panthers 17:20 gegen die Saints. Das Team kriegt einfach keine Konstanz rein. Nach teils famosen Vorstellungen folgen peinliche Pleiten. Das hat keine Langlebigkeit.

<strong>Platz 17: Tampa Bay Buccaneers (Vorwoche: 17)</strong><br>Im letzten Viertel eine 14-Punkte-Führung gegen die Atlanta Falcons noch hergeben: Normalerweise hat das einen Downrank verdient, doch andere Teams waren noch bodenloser. Will denn niemand diese Division gewinnen? Bis auf Mike Evans hat das Team Richtung Ende des Spiels das Footballspielen eingestellt. Ja, es gibt viele Verletzungen. Doch dieses Mal fehlte sogar der Wille zum Schluss. So geht es nicht mehr weit.
© Imagn Images

Platz 17: Tampa Bay Buccaneers (Vorwoche: 17)
Im letzten Viertel eine 14-Punkte-Führung gegen die Atlanta Falcons noch hergeben: Normalerweise hat das einen Downrank verdient, doch andere Teams waren noch bodenloser. Will denn niemand diese Division gewinnen? Bis auf Mike Evans hat das Team Richtung Ende des Spiels das Footballspielen eingestellt. Ja, es gibt viele Verletzungen. Doch dieses Mal fehlte sogar der Wille zum Schluss. So geht es nicht mehr weit.

<strong>Platz 16: Indianapolis Colts (Vorwoche: 18)<br></strong>Wir ziehen unseren Hut! Es sah nicht alles rund aus, was Philip Rivers fabrizierte. Aber für einen 44-Jährigen, der von der Couch aufs Feld gegen eine der besten Teams und Defenses der Liga ran musste, war das ordentlich. 16:18 ging die Partie knapp verloren, da Rivers am Ende eine Interception warf. Aber er hat dem Team neues Leben eingehaucht. Deswegen klettern sie im Ranking trotz Niederlage.
© IMAGO/Imagn Images

Platz 16: Indianapolis Colts (Vorwoche: 18)
Wir ziehen unseren Hut! Es sah nicht alles rund aus, was Philip Rivers fabrizierte. Aber für einen 44-Jährigen, der von der Couch aufs Feld gegen eine der besten Teams und Defenses der Liga ran musste, war das ordentlich. 16:18 ging die Partie knapp verloren, da Rivers am Ende eine Interception warf. Aber er hat dem Team neues Leben eingehaucht. Deswegen klettern sie im Ranking trotz Niederlage.

<strong>Platz 15: Baltimore Ravens (Vorwoche: 20)<br></strong>Gegen die Bengals reicht eine solide Leistung für einen Blowout-Sieg (24:0). Lamar Jackson ist immer noch nicht das, was wir von ihm kennen. Aber Derrick Henry überzeugte mal wieder. So wie die Defense. Die Ravens kämpfen um jedes Yard. Und das müssen sie auch.
© Imagn Images

Platz 15: Baltimore Ravens (Vorwoche: 20)
Gegen die Bengals reicht eine solide Leistung für einen Blowout-Sieg (24:0). Lamar Jackson ist immer noch nicht das, was wir von ihm kennen. Aber Derrick Henry überzeugte mal wieder. So wie die Defense. Die Ravens kämpfen um jedes Yard. Und das müssen sie auch.

<strong>Platz 14: Pittsburgh Steelers (Vorwoche: 16)<br></strong>Es geht auch ohne T.J. Watt! Die Miami Dolphins waren kein Gegner (28:15) und die Steelers sammeln weiter Momentum gen Playoffs - auch wenn die Ravens im Nacken lauern. Besonders schön: Die Offense war lebendig. Das Laufspiel sowie Aaron Rodgers haben einen starken Tag. Darauf kann man aufbauen.
© IMAGO/Imagn Images

Platz 14: Pittsburgh Steelers (Vorwoche: 16)
Es geht auch ohne T.J. Watt! Die Miami Dolphins waren kein Gegner (28:15) und die Steelers sammeln weiter Momentum gen Playoffs - auch wenn die Ravens im Nacken lauern. Besonders schön: Die Offense war lebendig. Das Laufspiel sowie Aaron Rodgers haben einen starken Tag. Darauf kann man aufbauen.

<strong>Platz 13: Detroit Lions (Vorwoche: 13)<br></strong>Die Lions stehen nach der Niederlage gegen die Los Angeles Rams nur noch 8-6. Mal wieder hat ein Gegner das Laufspiel unterbunden und die Lions waren entzaubert. Die Defense lässt zudem zu viel zu. Das Playcalling ist nicht mehr, wie es war. Sie rutschen ins Mittelmaß ab, obwohl sie als Contender eingestuft worden sind. Sie haben jetzt die letzte Chance, die Saison zu retten.
© Getty

Platz 13: Detroit Lions (Vorwoche: 13)
Die Lions stehen nach der Niederlage gegen die Los Angeles Rams nur noch 8-6. Mal wieder hat ein Gegner das Laufspiel unterbunden und die Lions waren entzaubert. Die Defense lässt zudem zu viel zu. Das Playcalling ist nicht mehr, wie es war. Sie rutschen ins Mittelmaß ab, obwohl sie als Contender eingestuft worden sind. Sie haben jetzt die letzte Chance, die Saison zu retten.

<strong>Platz 12: Philadelphia Eagles (Vorwoche: 12)</strong><br>Das war quasi eine Bye Week. Mit Momentum-Boost. Der 31:0-Sieg über die Las Vegas Raiders ist schön zu lesen, aber das war kein Gegner, der in den Playoffs warten wird. Jalen Hurts sah dennoch wieder in Form aus. Sie müssen den Schwung jetzt mitnehmen, um eine Chance auf die Titelverteidigung zu haben. Mit den 4-10-Commanders wartet ein dankbarer Gegner dafür.
© 2025 Getty Images

Platz 12: Philadelphia Eagles (Vorwoche: 12)
Das war quasi eine Bye Week. Mit Momentum-Boost. Der 31:0-Sieg über die Las Vegas Raiders ist schön zu lesen, aber das war kein Gegner, der in den Playoffs warten wird. Jalen Hurts sah dennoch wieder in Form aus. Sie müssen den Schwung jetzt mitnehmen, um eine Chance auf die Titelverteidigung zu haben. Mit den 4-10-Commanders wartet ein dankbarer Gegner dafür.

<strong>Platz 11: Los Angeles Chargers (Vorwoche: 11)<br></strong>Der Sargträger der Chiefs. Mit hartem, teils überharten Football haben die Chargers den Machtwechsel durchgebracht. Es ist bemerkenswert, wie dieses Team Siege einfährt, obwohl die Offensive Line durchlöchert ist. Aber der Pass Rush und ein tougher QB helfen. Sie werden niemals aufgeben. Das macht sie zum unbequemen Gegner.
© USA TODAY Network

Platz 11: Los Angeles Chargers (Vorwoche: 11)
Der Sargträger der Chiefs. Mit hartem, teils überharten Football haben die Chargers den Machtwechsel durchgebracht. Es ist bemerkenswert, wie dieses Team Siege einfährt, obwohl die Offensive Line durchlöchert ist. Aber der Pass Rush und ein tougher QB helfen. Sie werden niemals aufgeben. Das macht sie zum unbequemen Gegner.

<strong>Platz 10: Green Bay Packers (Vorwoche: 5)<br></strong>Gegen ein Top-Team zu verlieren ist das eine, aber den Spieler zu verlieren, der den Unterschied in Top-Spielen machen soll, das andere. 26:34 muss man sich den Broncos in einem tollen Football-Spiel geschlagen geben. Das kann passieren, zumal die Broncos aus jeder Redzone-Situation einen Touchdown erzielten. Aber Micah Parsons aufgrund eines Kreuzbandrisses zu verlieren, ist schmerzhafter als alles andere. Sie müssen die Köpfe jetzt oben halten. Mit einem 9-4-1-Record ist noch alles möglich.
© Getty Images

Platz 10: Green Bay Packers (Vorwoche: 5)
Gegen ein Top-Team zu verlieren ist das eine, aber den Spieler zu verlieren, der den Unterschied in Top-Spielen machen soll, das andere. 26:34 muss man sich den Broncos in einem tollen Football-Spiel geschlagen geben. Das kann passieren, zumal die Broncos aus jeder Redzone-Situation einen Touchdown erzielten. Aber Micah Parsons aufgrund eines Kreuzbandrisses zu verlieren, ist schmerzhafter als alles andere. Sie müssen die Köpfe jetzt oben halten. Mit einem 9-4-1-Record ist noch alles möglich.

<strong>Platz 9: San Francisco 49ers (Vorwoche: 9)</strong><br>Kein anderes Team spielt mehr am Limit als die Niners. Verletzungen hier, Verletzungen da, egal. Die Mannschaft ackert und holt in einer schweren Division alles raus. Wann wird der so oft kritisierte Kyle Shanahan als legitimer Kandidat zum Coach des Jahres gehandelt? Was er aus dem Team rausholt ist spektakulär. Sie stehen trotz aller Widrigkeiten 10-4 und jagen die Los Angeles Rams und Seattle Seahawks.
© Imagn Images

Platz 9: San Francisco 49ers (Vorwoche: 9)
Kein anderes Team spielt mehr am Limit als die Niners. Verletzungen hier, Verletzungen da, egal. Die Mannschaft ackert und holt in einer schweren Division alles raus. Wann wird der so oft kritisierte Kyle Shanahan als legitimer Kandidat zum Coach des Jahres gehandelt? Was er aus dem Team rausholt ist spektakulär. Sie stehen trotz aller Widrigkeiten 10-4 und jagen die Los Angeles Rams und Seattle Seahawks.

<strong>Platz 8: Jacksonville Jaguars (Vorwoche: 10)<br></strong>So langsam muss man Angst bekommen! 48:20 bügeln die Jaguars die schwachen Jets weg. QB Trevor Lawrence und Head Coach Liam Coen scheinen endlich auf einer Ebene zu sein, die Defense bleibt hungrig. Sie spielen sich in einen Rausch, auch dank netter Gegner. Jetzt warten die Broncos und wir wissen dann mehr, wie gut Jacksonville wirklich ist.
© Icon Sportswire

Platz 8: Jacksonville Jaguars (Vorwoche: 10)
So langsam muss man Angst bekommen! 48:20 bügeln die Jaguars die schwachen Jets weg. QB Trevor Lawrence und Head Coach Liam Coen scheinen endlich auf einer Ebene zu sein, die Defense bleibt hungrig. Sie spielen sich in einen Rausch, auch dank netter Gegner. Jetzt warten die Broncos und wir wissen dann mehr, wie gut Jacksonville wirklich ist.

<strong>Platz 7: Buffalo Bills (Vorwoche: 8)<br></strong>Und da war er wieder: Superman! Josh Allen liebt es, im letzten Viertel zurückzuliegen. Dank guter Veränderungen im Gameplan zur Halbzeit und des besseren Einsetzens von RB James Cook rücken die Bills um einen Sieg an die Patriots heran! Der 35:31-Erfolg war ein Statement. Aber es bleibt: Es reicht nicht, sich nur auf die Superman-Qualitäten zu verlassen. Das geht manchmal - wie hier - gut und ist beeindruckend. Aber sie müssen mehr Balance reinbekommen.
© ZUMA Press Wire

Platz 7: Buffalo Bills (Vorwoche: 8)
Und da war er wieder: Superman! Josh Allen liebt es, im letzten Viertel zurückzuliegen. Dank guter Veränderungen im Gameplan zur Halbzeit und des besseren Einsetzens von RB James Cook rücken die Bills um einen Sieg an die Patriots heran! Der 35:31-Erfolg war ein Statement. Aber es bleibt: Es reicht nicht, sich nur auf die Superman-Qualitäten zu verlassen. Das geht manchmal - wie hier - gut und ist beeindruckend. Aber sie müssen mehr Balance reinbekommen.

<strong>Platz 6: Chicago Bears (Vorwoche: 6)</strong><br>Gegen die Browns zeigte das Team von Ben Johnson mal wieder, was es drauf hat. Die Defense dürstet nach Turnovern, die Offense ist kreativ. 30 Takeaways zu nur zehn Turnovern. Sie haben die Balance, die einigen fehlt. Die Bears können jeden schlagen.
© ZUMA Press Wire

Platz 6: Chicago Bears (Vorwoche: 6)
Gegen die Browns zeigte das Team von Ben Johnson mal wieder, was es drauf hat. Die Defense dürstet nach Turnovern, die Offense ist kreativ. 30 Takeaways zu nur zehn Turnovern. Sie haben die Balance, die einigen fehlt. Die Bears können jeden schlagen.

<strong>Platz 5: Houston Texans (Vorwoche: 7)<br></strong>Dass die Texans die vielleicht beste Defense der Liga stellen, dürfte den meisten mittlerweile bekannt sein. Doch jetzt fängt auch noch die Offense an zu zaubern! Die Texans führten 17:0, ehe den Cardinals auch nur ein First Down gelang. Der 40:20-Sieg über die Cards ist nur ein weiterer Schritt, aber der Record von 9-5 täuscht. Dieses Team ist aktuell viel weiter. Und ein echter Underdog auf den ganz tiefen Run.
© ZUMA Press Wire

Platz 5: Houston Texans (Vorwoche: 7)
Dass die Texans die vielleicht beste Defense der Liga stellen, dürfte den meisten mittlerweile bekannt sein. Doch jetzt fängt auch noch die Offense an zu zaubern! Die Texans führten 17:0, ehe den Cardinals auch nur ein First Down gelang. Der 40:20-Sieg über die Cards ist nur ein weiterer Schritt, aber der Record von 9-5 täuscht. Dieses Team ist aktuell viel weiter. Und ein echter Underdog auf den ganz tiefen Run.

<strong>Platz 4: Seattle Seahawks (Vorwoche: 3)<br></strong>Kein Touchdown gegen die Indianapolis Colts - da kamen die Seahawks mit einem blauen Auge davon. Philip Rivers warf in diesem Spiel mehr TDs als Sam Darnold, der ohne einen blieb. Sie sind nach wie vor ein hungriges und gefährliches Team, aber wenn die Offense um ihren QB nur ein paar Prozente nachlässt, sind sie angreifbar.
© Imagn Images

Platz 4: Seattle Seahawks (Vorwoche: 3)
Kein Touchdown gegen die Indianapolis Colts - da kamen die Seahawks mit einem blauen Auge davon. Philip Rivers warf in diesem Spiel mehr TDs als Sam Darnold, der ohne einen blieb. Sie sind nach wie vor ein hungriges und gefährliches Team, aber wenn die Offense um ihren QB nur ein paar Prozente nachlässt, sind sie angreifbar.

<strong>Platz 3: New England Patriots (Vorwoche: 1)<br></strong>Die Bestätigung, dass die Patriots einen dankbaren Spielplan haben und dennoch ein gutes Team sind. Gegen die Buffalo Bills reicht eben nicht nur eine gute Halbzeit. Danach wurden die Pats schläfriger, QB Drake Maye spielte nicht mehr außergewöhnlich und schon ist der Choke perfekt. Es sollte als Warnsignal dienen. Die Franchise gehört zu den besten. Aber die Bills sind nur noch einen Sieg hinter ihnen und es darf keine leichtfertigen Fehler mehr geben.
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Platz 3: New England Patriots (Vorwoche: 1)
Die Bestätigung, dass die Patriots einen dankbaren Spielplan haben und dennoch ein gutes Team sind. Gegen die Buffalo Bills reicht eben nicht nur eine gute Halbzeit. Danach wurden die Pats schläfriger, QB Drake Maye spielte nicht mehr außergewöhnlich und schon ist der Choke perfekt. Es sollte als Warnsignal dienen. Die Franchise gehört zu den besten. Aber die Bills sind nur noch einen Sieg hinter ihnen und es darf keine leichtfertigen Fehler mehr geben.

<strong>Platz 2: Denver Broncos (Vorwoche: 4)<br></strong>Statement-Sieg gegen Green Bay! Auch die Broncos haben einen verhältnismäßig leichten Spielplan und doch haben gegen die Packers bewiesen: Sie können es auch gegen gute Teams. Mit 12-2 weisen sie den besten Record der Liga auf und hätten aktuell eine Bye Week in den Playoffs. Zudem müssten alle in den Playoffs ins unbeliebte Denver reisen. Bo Nix bewies Clutch-Qualitäten (mal wieder) und die Defense ist brutal konsequent. Sie sind das neue Maß der Dinge in der AFC.
© Getty

Platz 2: Denver Broncos (Vorwoche: 4)
Statement-Sieg gegen Green Bay! Auch die Broncos haben einen verhältnismäßig leichten Spielplan und doch haben gegen die Packers bewiesen: Sie können es auch gegen gute Teams. Mit 12-2 weisen sie den besten Record der Liga auf und hätten aktuell eine Bye Week in den Playoffs. Zudem müssten alle in den Playoffs ins unbeliebte Denver reisen. Bo Nix bewies Clutch-Qualitäten (mal wieder) und die Defense ist brutal konsequent. Sie sind das neue Maß der Dinge in der AFC.

<strong>Platz 1: Los Angeles Rams (Vorwoche: 2)<br></strong>Zurück an der Spitze! Auch wenn es gegen die Lions teils stotterte, lieferten die Rams über das ganze Spiel gesehen ab. Matthew Stafford, Puka Nacua, das Laufspiel, die Defense - das ist mit dem Gameplay von Head Coach Sean McVay pure Qualität. Jetzt wartet der Showdown in Seattle. Das vorzeitige Endspiel um die Division. Eine große Möglichkeit.
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Platz 1: Los Angeles Rams (Vorwoche: 2)
Zurück an der Spitze! Auch wenn es gegen die Lions teils stotterte, lieferten die Rams über das ganze Spiel gesehen ab. Matthew Stafford, Puka Nacua, das Laufspiel, die Defense - das ist mit dem Gameplay von Head Coach Sean McVay pure Qualität. Jetzt wartet der Showdown in Seattle. Das vorzeitige Endspiel um die Division. Eine große Möglichkeit.

Ja'Marr Chase (Cincinnati Bengals – Wide Receiver)

Ja'Marr Chase könnte kaum mehr tun, um Beachtung zu finden, ähnlich wie Barkley und Justin Jefferson nach der Saison 2022. Mit 127 Catches, 1.708 Yards und 17 Touchdowns legte er eines der besten Jahre eines Receivers überhaupt hin. Seine langjährige Verbindung zu Joe Burrow ist besonders, sodass seine Zahlen auch in dieser Saison wieder stark ausfallen sollten. Der Bengals-Erfolg spielt dabei eine wichtige Rolle für seine MVP-Chancen.

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Jalen Hurts (Philadelphia Eagles – Quarterback)

Jalen Hurts, der amtierende Super-Bowl-MVP, war in der vergangenen Saison nicht konstant genug, landete aber 2022 auf dem zweiten Platz der MVP-Wahl. Er verfügt über zahlreiche Vorteile im Passspiel mit seinen Passfängern A.J. Brown, DeVonta Smith, Dallas Goedert, doch mit so viel Offense, die über Barkley läuft, könnte es schwer sein, die statistischen Werte zu erreichen, die MVP-Wähler interessieren. Dennoch führt er eines der besten Teams der Liga an.

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Justin Herbert (Los Angeles Chargers – Quarterback)

Möglicherweise muss Justin Herbert mit dem Fokus auf das Laufspiel unter Coach Jim Harbaugh umgehen. Die Verpflichtung von Rookie Tre Harris könnte jedoch eine der größten offenen Fragen in seiner Offense klären. Herbert gehört zu den beeindruckendsten Quarterbacks der Liga, und wenn die Los Angeles Chargers die Kansas City Chiefs in der AFC West herausfordern, sollte er einige Stimmen mehr bekommen.

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Jared Goff (Detroit Lions – Quarterback)

Die Detroit Lions haben mit John Morton einen neuen Play-Caller, der an der starken Offense nicht viel ändern möchte. Nach dem Weggang von Kevin Zeitler und dem plötzlichen Rücktritt von Frank Ragnow muss die Offensive Line neu organisiert werden, die 2024 zu den besten der Liga gehörte. Sollten die Lions nur ansatzweise die Ergebnisse aus dem vergangenen Jahr wiederholen, verdient Jared Goff wieder ernsthafte Beachtung.

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Jayden Daniels (Washington Commanders – Quarterback)

Jayden Daniels war vielleicht nicht einmal ein typisches "Dark Horse". Nicht ohne Grund wurde er 2024 zum Offensive Rookie of the Year ausgezeichnet. Mit einer verbesserten Offensive Line, der Verpflichtung von Deebo Samuel und einem Jahr NFL-Erfahrung ist er bereit, sich unter die Top-QBs zu schieben. Wenn die Washington Commanders erneut um die Playoffs mitspielen, dürfte Daniels viel Aufmerksamkeit bekommen.

NFL - Top-Verdiener pro Position: Historischer Vertrag bei den Green Bay Packers

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<strong>Top-Verdiener pro Position: Historischer Vertrag bei den Packers</strong><br>Es regnet Geld in Green Bay - und wie! Die Packers haben für Micah Parsons getradet und den Linebacker mit einem Vertrag ausgestattet, der in der <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl">NFL</a> Maßstäbe setzt. <em><strong>ran</strong></em> zeigt die Top-Verdiener der einzelnen Positionen, basierend auf durchschnittlichem Jahresgehalt. (Quelle, spotrac.com, Stand: 28. August)
© Imagn Images

Top-Verdiener pro Position: Historischer Vertrag bei den Packers
Es regnet Geld in Green Bay - und wie! Die Packers haben für Micah Parsons getradet und den Linebacker mit einem Vertrag ausgestattet, der in der NFL Maßstäbe setzt. ran zeigt die Top-Verdiener der einzelnen Positionen, basierend auf durchschnittlichem Jahresgehalt. (Quelle, spotrac.com, Stand: 28. August)

<strong>Quarterback</strong><br>1. Platz: Dak Prescott (Cowboys, Foto) - 60 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>2. Platz (geteilt): Jordan Love (Packers) - 55 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>2. Platz (geteilt): Trevor Lawrence (Jaguars) - 55 Millionen US-Dollar über fünf Jahre<br>2. Platz (geteilt): Joe Burrow (Bengals) - 55 Millionen US-Dollar über fünf Jahre<br>2. Platz (geteilt): Josh Allen (Bills) - 55 Millionen US-Dollar über sechs Jahre
© ZUMA Press Wire

Quarterback
1. Platz: Dak Prescott (Cowboys, Foto) - 60 Millionen US-Dollar über vier Jahre
2. Platz (geteilt): Jordan Love (Packers) - 55 Millionen US-Dollar über vier Jahre
2. Platz (geteilt): Trevor Lawrence (Jaguars) - 55 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
2. Platz (geteilt): Joe Burrow (Bengals) - 55 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
2. Platz (geteilt): Josh Allen (Bills) - 55 Millionen US-Dollar über sechs Jahre

<strong>Running Back<br></strong>1. Platz: Saquon Barkley (Eagles, Foto) - 20,6 Millionen US-Dollar über zwei Jahre<br>2. Platz: Christian McCaffrey (49ers) - 19 Millionen US-Dollar über zwei Jahre<br>3. Platz: Derrick Henry (Ravens) - 15 Millionen US-Dollar über zwei Jahre<br>4. Platz: Jonathan Taylor (Colts) - 14 Millionen US-Dollar über drei Jahre<br>5. Platz: Alvin Kamara (Saints) - 12,25 Millionen US-Dollar über zwei Jahre
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Running Back
1. Platz: Saquon Barkley (Eagles, Foto) - 20,6 Millionen US-Dollar über zwei Jahre
2. Platz: Christian McCaffrey (49ers) - 19 Millionen US-Dollar über zwei Jahre
3. Platz: Derrick Henry (Ravens) - 15 Millionen US-Dollar über zwei Jahre
4. Platz: Jonathan Taylor (Colts) - 14 Millionen US-Dollar über drei Jahre
5. Platz: Alvin Kamara (Saints) - 12,25 Millionen US-Dollar über zwei Jahre

<strong>Fullback</strong><br>1. Platz: C. J. Ham (Vikings, Foto) - 4,3 Millionen US-Dollar über zwei Jahre<br>2. Platz: Alec Ingold (Dolphins) - 4,1 Millionen US-Dollar über drei Jahre<br>3. Platz: Kyle Juszczyk (49ers) - 3,8 Millionen US-Dollar über zwei Jahre<br>4. Platz: Patrick Ricard (Ravens) - 2,9 Millionen US-Dollar über ein Jahr<br>5. Platz: Nick Bellore (Commanders) - 2,1 Millionen US-Dollar über zwei Jahre
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Fullback
1. Platz: C. J. Ham (Vikings, Foto) - 4,3 Millionen US-Dollar über zwei Jahre
2. Platz: Alec Ingold (Dolphins) - 4,1 Millionen US-Dollar über drei Jahre
3. Platz: Kyle Juszczyk (49ers) - 3,8 Millionen US-Dollar über zwei Jahre
4. Platz: Patrick Ricard (Ravens) - 2,9 Millionen US-Dollar über ein Jahr
5. Platz: Nick Bellore (Commanders) - 2,1 Millionen US-Dollar über zwei Jahre

<strong>Wide Receiver<br></strong>1. Platz: Ja'Marr Chase (Bengals, Foto) - 40,25 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>2. Platz: Justin Jefferson (Vikings) - 35 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>3. Platz: CeeDee Lamb (Cowboys) - 34 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>4. Platz: D.K. Metcalf (Steelers) - 33 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>5. Platz: Garrett Wilson (Jets) - 32,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre
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Wide Receiver
1. Platz: Ja'Marr Chase (Bengals, Foto) - 40,25 Millionen US-Dollar über vier Jahre
2. Platz: Justin Jefferson (Vikings) - 35 Millionen US-Dollar über vier Jahre
3. Platz: CeeDee Lamb (Cowboys) - 34 Millionen US-Dollar über vier Jahre
4. Platz: D.K. Metcalf (Steelers) - 33 Millionen US-Dollar über vier Jahre
5. Platz: Garrett Wilson (Jets) - 32,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre

<strong>Tight End<br></strong>1. Platz: George Kittle (49ers, Foto) - 19,1 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>2. Platz: Trey McBride (Cardinals) - 19 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>3. Platz: Travis Kelce (Chiefs) - 17,1 Millionen US-Dollar über zwei Jahre<br>4. Platz: T. J. Hockenson (Vikings) - 16,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>5. Platz: Mark Andrews (Ravens) - 14 Millionen US-Dollar über vier Jahre
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Tight End
1. Platz: George Kittle (49ers, Foto) - 19,1 Millionen US-Dollar über vier Jahre
2. Platz: Trey McBride (Cardinals) - 19 Millionen US-Dollar über vier Jahre
3. Platz: Travis Kelce (Chiefs) - 17,1 Millionen US-Dollar über zwei Jahre
4. Platz: T. J. Hockenson (Vikings) - 16,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre
5. Platz: Mark Andrews (Ravens) - 14 Millionen US-Dollar über vier Jahre

<strong>Offensive Tackle<br></strong>1. Rashawn Slater (Chargers, Foto) - 28,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>2. Platz: Tristan Wirfs (Buccaneers) - 28,1 Millionen US-Dollar über fünf Jahre<br>3. Platz: Penei Sewell (Lions) - 28 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>4. Platz: Trent Williams (49ers) - 27,5 Millionen US-Dollar über drei Jahre<br>5. Platz: Christian Darrisaw (Vikings) - 26 Millionen US-Dollar über vier Jahre
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Offensive Tackle
1. Rashawn Slater (Chargers, Foto) - 28,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre
2. Platz: Tristan Wirfs (Buccaneers) - 28,1 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
3. Platz: Penei Sewell (Lions) - 28 Millionen US-Dollar über vier Jahre
4. Platz: Trent Williams (49ers) - 27,5 Millionen US-Dollar über drei Jahre
5. Platz: Christian Darrisaw (Vikings) - 26 Millionen US-Dollar über vier Jahre

<strong>Guard</strong><br>1. Platz: Trey Smith (Chiefs, Foto) - 23,5 Millionen US-Dollar über ein Jahr<br>2. Platz: Landon Dickerson (Eagles) - 21 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>3. Platz: Chris Lindstrom (Falcons) - 20,5 Millionen US-Dollar über fünf Jahre<br>4. Platz (geteilt): Robert Hunt (Panthers) - 20 Millionen US-Dollar über fünf Jahre<br>4. Platz (geteilt): Quenton Nelson (Colts) - 20 Millionen US-Dollar über vier Jahre
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Guard
1. Platz: Trey Smith (Chiefs, Foto) - 23,5 Millionen US-Dollar über ein Jahr
2. Platz: Landon Dickerson (Eagles) - 21 Millionen US-Dollar über vier Jahre
3. Platz: Chris Lindstrom (Falcons) - 20,5 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
4. Platz (geteilt): Robert Hunt (Panthers) - 20 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
4. Platz (geteilt): Quenton Nelson (Colts) - 20 Millionen US-Dollar über vier Jahre

<strong>Center</strong><br>1. Platz: Creed Humphrey (Chiefs, Foto) - 18 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>2. Platz: Cam Jurgens (Eagles) - 17 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>3. Platz: Drew Dalman (Bears) - 14 Millionen US-Dollar über drei Jahre<br>4. Platz: Lloyd Cushenberry (Titans) - 12,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>5. Platz: Erik McCoy (Saints) - 12 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
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Center
1. Platz: Creed Humphrey (Chiefs, Foto) - 18 Millionen US-Dollar über vier Jahre
2. Platz: Cam Jurgens (Eagles) - 17 Millionen US-Dollar über vier Jahre
3. Platz: Drew Dalman (Bears) - 14 Millionen US-Dollar über drei Jahre
4. Platz: Lloyd Cushenberry (Titans) - 12,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre
5. Platz: Erik McCoy (Saints) - 12 Millionen US-Dollar über fünf Jahre

<strong>Defensive End</strong><br>1. Platz: Micah Parsons (Packers, Foto) - 47 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>2. Platz: Myles Garrett (Browns) - 40 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>3. Platz: Danielle Hunter (Texans) - 35,6 Millionen US-Dollar über ein Jahr<br>4. Platz: Maxx Crosby (Raiders) - 35,5 Millionen US-Dollar über drei Jahre<br>5. Platz: Nick Bosa (49ers) - 34 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
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Defensive End
1. Platz: Micah Parsons (Packers, Foto) - 47 Millionen US-Dollar über vier Jahre
2. Platz: Myles Garrett (Browns) - 40 Millionen US-Dollar über vier Jahre
3. Platz: Danielle Hunter (Texans) - 35,6 Millionen US-Dollar über ein Jahr
4. Platz: Maxx Crosby (Raiders) - 35,5 Millionen US-Dollar über drei Jahre
5. Platz: Nick Bosa (49ers) - 34 Millionen US-Dollar über fünf Jahre

<strong>Defensive Tackle<br></strong>1. Platz: Chris Jones (Chiefs, Foto) - 31,75 Millionen US-Dollar über fünf Jahre<br>2. Platz: Nnamdi Madubuike (Ravens) - 24,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>3. Platz: Alim McNeill (Lions) - 24,25 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>4. Platz (geteilt): Derrick Brown (Panthers) - 24 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>4. Platz (geteilt): Quinnen Williams (Jets) - 24 Millionen US-Dollar über vier Jahre
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Defensive Tackle
1. Platz: Chris Jones (Chiefs, Foto) - 31,75 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
2. Platz: Nnamdi Madubuike (Ravens) - 24,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre
3. Platz: Alim McNeill (Lions) - 24,25 Millionen US-Dollar über vier Jahre
4. Platz (geteilt): Derrick Brown (Panthers) - 24 Millionen US-Dollar über vier Jahre
4. Platz (geteilt): Quinnen Williams (Jets) - 24 Millionen US-Dollar über vier Jahre

<strong>Outside Linebacker<br></strong>1. Platz: T.J. Watt (Steelers, Foto) - 41 Millionen US-Dollar über drei Jahre<br>2. Platz: Josh Hines-Allen (Jaguars) - 28,25 Millionen US-Dollar über fünf Jahre<br>3. Platz: Brian Burns (Giants) - 28,2 Millionen US-Dollar über fünf Jahre<br>4. Platz: Andrew Van Ginkel (Vikings) - 23 Millionen US-Dollar über ein Jahr<br>5. Platz: Josh Sweat (Cardinals) - 19,1 Millionen US-Dollar über vier Jahre
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Outside Linebacker
1. Platz: T.J. Watt (Steelers, Foto) - 41 Millionen US-Dollar über drei Jahre
2. Platz: Josh Hines-Allen (Jaguars) - 28,25 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
3. Platz: Brian Burns (Giants) - 28,2 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
4. Platz: Andrew Van Ginkel (Vikings) - 23 Millionen US-Dollar über ein Jahr
5. Platz: Josh Sweat (Cardinals) - 19,1 Millionen US-Dollar über vier Jahre

<strong>Inside Linebacker<br></strong>1. Platz: Fred Warner (49ers, Foto) - 21 Millionen US-Dollar über drei Jahre<br>2. Platz: Roquan Smith (Ravens) - 20 Millionen US-Dollar über fünf Jahre<br>3. Platz: Tremaine Edmunds (Bears) - 18 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>4. Platz: Zack Baun (Eagles ) - 17 Millionen US-Dollar über drei Jahre<br>5. Platz (geteilt): Jamien Sherwood (Jets) - 15 Millionen US-Dollar über drei Jahre<br>5. Platz (geteilt): Nick Bolton (Chiefs) - 15 Millionen US-Dollar über drei Jahre
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Inside Linebacker
1. Platz: Fred Warner (49ers, Foto) - 21 Millionen US-Dollar über drei Jahre
2. Platz: Roquan Smith (Ravens) - 20 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
3. Platz: Tremaine Edmunds (Bears) - 18 Millionen US-Dollar über vier Jahre
4. Platz: Zack Baun (Eagles ) - 17 Millionen US-Dollar über drei Jahre
5. Platz (geteilt): Jamien Sherwood (Jets) - 15 Millionen US-Dollar über drei Jahre
5. Platz (geteilt): Nick Bolton (Chiefs) - 15 Millionen US-Dollar über drei Jahre

<strong>Cornerback<br></strong>1. Platz: Sauce Gardner (Jets, Foto) - 30,1 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>2. Platz:  Derek Stingley Jr. (Texans) - 30 Millionen US-Dollar über drei Jahre<br>3. Platz Jaycee Horn (Panthers) - 25 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>4. Platz: Patrick Surtain II (Broncos) - 24 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>5. Platz: Jalen Ramsey (Steelers) - 21,2 Millionen US-Dollar über vier Jahre
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Cornerback
1. Platz: Sauce Gardner (Jets, Foto) - 30,1 Millionen US-Dollar über vier Jahre
2. Platz: Derek Stingley Jr. (Texans) - 30 Millionen US-Dollar über drei Jahre
3. Platz Jaycee Horn (Panthers) - 25 Millionen US-Dollar über vier Jahre
4. Platz: Patrick Surtain II (Broncos) - 24 Millionen US-Dollar über vier Jahre
5. Platz: Jalen Ramsey (Steelers) - 21,2 Millionen US-Dollar über vier Jahre

<strong>Safety</strong><br>1. Platz: Kerby Joseph (Lions, Foto) - 21,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>2. Platz: Antoine Winfield Jr. (Buccaneers) - 21 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>3. Platz: Derwin James (Chargers) - 19,13 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>4. Platz: Minkah Fitzpatrick (Dolphins) - 18,4 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>5. Platz: Budda Baker (Cardinals) - 18 Millionen US-Dollar über drei Jahre
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Safety
1. Platz: Kerby Joseph (Lions, Foto) - 21,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre
2. Platz: Antoine Winfield Jr. (Buccaneers) - 21 Millionen US-Dollar über vier Jahre
3. Platz: Derwin James (Chargers) - 19,13 Millionen US-Dollar über vier Jahre
4. Platz: Minkah Fitzpatrick (Dolphins) - 18,4 Millionen US-Dollar über vier Jahre
5. Platz: Budda Baker (Cardinals) - 18 Millionen US-Dollar über drei Jahre

<strong>Kicker</strong><br>1. Platz: Harrison Butker (Chiefs, Foto) - 6,4 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>2. Platz: Jake Elliott (Eagles) - 6 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>3. Platz: Cameron Dicker (Chargers) - 5,501 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>4. Platz: Graham Gano (Giants) - 5,5 Millionen US-Dollar über drei Jahre<br>5. Platz (geteilt): Ka'imi Fairbairn (Texans) - 5,3 Millionen US-Dollar über drei Jahre<br>5. Platz (geteilt): Dustin Hopkins (Browns) - 5,3 Millionen US-Dollar über drei Jahre
© ZUMA Press Wire

Kicker
1. Platz: Harrison Butker (Chiefs, Foto) - 6,4 Millionen US-Dollar über vier Jahre
2. Platz: Jake Elliott (Eagles) - 6 Millionen US-Dollar über vier Jahre
3. Platz: Cameron Dicker (Chargers) - 5,501 Millionen US-Dollar über vier Jahre
4. Platz: Graham Gano (Giants) - 5,5 Millionen US-Dollar über drei Jahre
5. Platz (geteilt): Ka'imi Fairbairn (Texans) - 5,3 Millionen US-Dollar über drei Jahre
5. Platz (geteilt): Dustin Hopkins (Browns) - 5,3 Millionen US-Dollar über drei Jahre

<strong>Punter</strong><br>1. Platz: Michael Dickson (Seahawks, Foto) - 4,05 Millionen&nbsp;US-Dollar über vier Jahre<br>2. Platz: Logan Cooke (Jaguars) - 4 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>3. Platz: A.J. Cole (Raiders) - 3,95 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>4. Platz: Jack Fox (Lions) - 3,5 Millionen&nbsp;US-Dollar über vier Jahre<br>5. Platz: Bryan Anger (Cowboys) - 3,2 Millionen US-Dollar über zwei Jahre
© Getty Images

Punter
1. Platz: Michael Dickson (Seahawks, Foto) - 4,05 Millionen US-Dollar über vier Jahre
2. Platz: Logan Cooke (Jaguars) - 4 Millionen US-Dollar über vier Jahre
3. Platz: A.J. Cole (Raiders) - 3,95 Millionen US-Dollar über vier Jahre
4. Platz: Jack Fox (Lions) - 3,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre
5. Platz: Bryan Anger (Cowboys) - 3,2 Millionen US-Dollar über zwei Jahre

<strong>Long Snapper</strong><br>1. Platz: James Winchester (Chiefs, Foto) - 1,65 Millionen US-Dollar über ein Jahr<br>2. Platz: Reid Ferguson (Bills) - 1,625 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>3. Platz: Luke Rhodes (Colts) - 1,616 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>4. Platz: Zach Wood (Saints) - 1,578 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>5. Platz: Thomas Hennessy (Jets) - 1,493 Millionen US-Dollar über vier Jahre
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Long Snapper
1. Platz: James Winchester (Chiefs, Foto) - 1,65 Millionen US-Dollar über ein Jahr
2. Platz: Reid Ferguson (Bills) - 1,625 Millionen US-Dollar über vier Jahre
3. Platz: Luke Rhodes (Colts) - 1,616 Millionen US-Dollar über vier Jahre
4. Platz: Zach Wood (Saints) - 1,578 Millionen US-Dollar über vier Jahre
5. Platz: Thomas Hennessy (Jets) - 1,493 Millionen US-Dollar über vier Jahre

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Jordan Love (Green Bay Packers – Quarterback)

Jordan Loves Chancen sanken 2024 teilweise aufgrund von Verletzungen, aber auch wegen des Einsatzes von Pro-Bowl-Running-Back Josh Jacobs. Spielt er wieder auf dem Niveau seiner ersten Saison als Starter mit 4.159 Passing Yards, 32 Touchdowns und elf Interceptions und gewinnen die Green Bay Packers etwas mehr Spiele, dürfte er wieder in den Fokus geraten.

Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers – Quarterback)

Die Tampa Bay Buccaneers hatten 2024 eine Top-5-Offense, und Baker Mayfield warf 71,4 Prozent seiner Pässe für 4.500 Yards und 41 Touchdowns. In dieser Saison wirft er zu Mike Evans, Chris Godwin, Jalen McMillan und Rookie Emeka Egbuka. Er muss jedoch drei Dinge überwinden: den dritten Offensive Coordinator in drei Jahren, die schwächere NFC South und die Tatsache, dass einige Spiele keine großen Highlights bieten.

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C.J. Stroud (Houston Texans – Quarterback)

Durch eine schwache Offense und zahlreiche verletzte Receiver hatte C.J. Stroud in seiner zweiten Saison einige Schwierigkeiten. Die O-Line wurde überarbeitet und die Houston Texans investierten in Wide Receiver. Wenn die Line funktioniert, sollte Stroud wieder die Form aus seiner Rookie-Saison erreichen, in der er Offensive Rookie of the Year 2023 wurde und einige MVP-Stimmen erhielt.

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  • 20.12.2025
  • 19:09 Uhr