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NFL

NFL: Überraschungskandidaten im MVP-Rennen - Hunter, Herbert, Hurts & Co.

  • Veröffentlicht: 30.08.2025
  • 19:55 Uhr
  • ran.de

"Dark Horses" sind Spieler, die nur wenige auf dem Radar haben. 2025 könnten sie das MVP-Rennen in der NFL gehörig durcheinanderwirbeln. ran zeigt mögliche Kandidaten, die in Frage kommen.

Fünf Mal Peyton Manning, vier Mal Aaron Rodgers, drei Mal Tom Brady: Die MVP-Trophy der NFL landet traditionell in den Händen von Quarterbacks.

Dennoch gibt es immer wieder Spieler, die trotz dieser Tendenz überraschend ins MVP-Rennen eingreifen könnten. Sei es durch außergewöhnliche Leistungen in der Offense oder durch besondere Vielseitigkeit.

ran liefert eine Auswahl der Spieler, die 2025 als "Dark Horses" für den MVP-Titel gehandelt werden, basierend auf bisherigen Leistungen und den Erwartungen für die kommende Saison. (Quelle: NFL.com)

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Travis Hunter (Jacksonville Jaguars – Wide Receiver/ Cornerback)

Travis Hunters größtes Argument für die Liste der "Dark Horses": Er steht sowohl als Wide Receiver als auch als Cornerback auf dem Feld. Folglich lässt sich kaum ignorieren, dass er etwas Ungewöhnliches leisten könnte, ohne Quarterback zu sein: auf beiden Seiten des Balls signifikanten Einfluss auszuüben. Ob er Stimmen erhält, hängt vor allem davon ab, welche Statistiken er als Receiver liefert und wie die Jaguars ihn in der Defense einsetzen.

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Saquon Barkley (Philadelphia Eagles – Runningback)

Nach Saquon Barkleys außergewöhnlicher Leistung bei den Philadelphia Eagles in der Saison 2024 ist es schwer vorstellbar, wie er seine Position 2025 noch weiter stärken könnte. Doch eine annähernd gleichwertige Saison würde zumindest zeigen, wie einzigartig er selbst unter den besten NFL-Spielern ist und wie wertvoll er für eines der Top-Teams der Liga bleibt.

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NFL: Packers versagen, völlig neue Top 3 - das Power Ranking vor Woche 10

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<em><strong>NFL Power Ranking vor Woche 10</strong><br>Nach neun Wochen ist das Bild in der NFL relativ klar. Man weiß, welche Teams was gut können und welche was nicht und wenn ja, wie viel davon. Wie ist die aktuelle Gemengelage? <strong>ran</strong> präsentiert das Power Ranking vor dem 10. Spieltag.</em>
© ZUMA Press Wire

NFL Power Ranking vor Woche 10
Nach neun Wochen ist das Bild in der NFL relativ klar. Man weiß, welche Teams was gut können und welche was nicht und wenn ja, wie viel davon. Wie ist die aktuelle Gemengelage? ran präsentiert das Power Ranking vor dem 10. Spieltag.

<strong>Platz 32: New Orleans Saints (Vorwoche: 31)<br></strong>Gegen die Los Angeles Rams war für die New Orleans Saints kein Kraut gewachsen. Weder in der Defense noch in der Offense waren die Saints beim 10:34 konkurrenzfähig. Tyler Shough schlägt sich wacker, das war es aber auch an Positivem, was wir zu ihm sagen können.
© ZUMA Press Wire

Platz 32: New Orleans Saints (Vorwoche: 31)
Gegen die Los Angeles Rams war für die New Orleans Saints kein Kraut gewachsen. Weder in der Defense noch in der Offense waren die Saints beim 10:34 konkurrenzfähig. Tyler Shough schlägt sich wacker, das war es aber auch an Positivem, was wir zu ihm sagen können.

<strong>Platz 31: Miami Dolphins (Vorwoche: 27)<br></strong>Nach der Top-Leistung gegen die Atlanta Falcons waren die Miami Dolphins wieder in dem Loch, in dem die Dolphins 2025 nun einmal sind. Beim Comeback von Lamar Jackson gegen die Baltimore Ravens wurde das Team vom Feld gebuht.
© ZUMA Wire

Platz 31: Miami Dolphins (Vorwoche: 27)
Nach der Top-Leistung gegen die Atlanta Falcons waren die Miami Dolphins wieder in dem Loch, in dem die Dolphins 2025 nun einmal sind. Beim Comeback von Lamar Jackson gegen die Baltimore Ravens wurde das Team vom Feld gebuht.

<strong>Platz 30: Tennessee Titans (Vorwoche: 32)<br></strong>Die Tennessee Titans verlieren weiter. Aber: Sie verlieren wenigstens knapp gegen die Los Angeles Chargers (20:27). Weil zwei andere Teams noch schlechter performten, geht es nach oben.
© Imagn Images

Platz 30: Tennessee Titans (Vorwoche: 32)
Die Tennessee Titans verlieren weiter. Aber: Sie verlieren wenigstens knapp gegen die Los Angeles Chargers (20:27). Weil zwei andere Teams noch schlechter performten, geht es nach oben.

<strong>Platz 29: New York Jets (Vorwoche: 30)<br></strong>Wie schafft man es, in der Bye Week zu verlieren? Muss ein Ding der New York Jets sein. Mit Quinnen Williams und Sauce Gardner haben die Jets zwei ihrer besten Verteidiger abgegeben. Für diese Saison schlecht, für zukünftige Saisons potentiell gut.
© Inpho Photography

Platz 29: New York Jets (Vorwoche: 30)
Wie schafft man es, in der Bye Week zu verlieren? Muss ein Ding der New York Jets sein. Mit Quinnen Williams und Sauce Gardner haben die Jets zwei ihrer besten Verteidiger abgegeben. Für diese Saison schlecht, für zukünftige Saisons potentiell gut.

<strong>Platz 28: Cleveland Browns (Vorwoche: 28)</strong><br>Nicht verloren in ihrer Bye Week haben die Cleveland Browns. Aber die Nachfragen, ob und wann denn Shedeur Sanders seine Chance bekommen würde, reißen nicht ab. Genauso wie die Blockaden von Head Coach Kevin Stefanski zu dem Thema.
© IMAGO/IPS

Platz 28: Cleveland Browns (Vorwoche: 28)
Nicht verloren in ihrer Bye Week haben die Cleveland Browns. Aber die Nachfragen, ob und wann denn Shedeur Sanders seine Chance bekommen würde, reißen nicht ab. Genauso wie die Blockaden von Head Coach Kevin Stefanski zu dem Thema.

<strong>Platz 27: Las Vegas Raiders (Vorwoche: 29)<br></strong>Eigentlich sollte hier nur Tight End Brock Bowers stehen. Mit 127 Receiving Yards und zwei Touchdowns meldete sich der Koloss der Raiders-Offense eindrucksvoll gegen die Jacksonville Jaguars zurück und unterstrich einmal mehr, dass er dieses Team alleine schultert. Verloren haben die Raiders dennoch.
© 2025 Getty Images

Platz 27: Las Vegas Raiders (Vorwoche: 29)
Eigentlich sollte hier nur Tight End Brock Bowers stehen. Mit 127 Receiving Yards und zwei Touchdowns meldete sich der Koloss der Raiders-Offense eindrucksvoll gegen die Jacksonville Jaguars zurück und unterstrich einmal mehr, dass er dieses Team alleine schultert. Verloren haben die Raiders dennoch.

<strong>Platz 26: New York Giants (Vorwoche: 26)<br></strong>Jaxson Dart kann einem leid tun. Seine Versuche, die New York Giants konkurrenzfähig zu halten in allen Ehren, aber sie sind ein Tropfen auf dem heißen Stein der Unfähigkeit der Giants-Franchise in ihrer Gesamtheit. Dass Cam Skattebo und Malik Nabers den Rest des Jahres verletzt fehlen, macht es nicht besser.
© ZUMA Press Wire

Platz 26: New York Giants (Vorwoche: 26)
Jaxson Dart kann einem leid tun. Seine Versuche, die New York Giants konkurrenzfähig zu halten in allen Ehren, aber sie sind ein Tropfen auf dem heißen Stein der Unfähigkeit der Giants-Franchise in ihrer Gesamtheit. Dass Cam Skattebo und Malik Nabers den Rest des Jahres verletzt fehlen, macht es nicht besser.

<strong>Platz 25: Cincinnati Bengals (Vorwoche: 25)</strong><br>Wir wissen doch auch nicht, was wir mit diesen Cincinnati Bengals machen sollen. Die Offense gehört zu den besten der Liga, die Defense ist die schlechteste der Liga. Aber hey, langweilig wird es nie. Beim spektakulären 42:47 gegen die Chicago Bears erst recht nicht.
© Imagn Images

Platz 25: Cincinnati Bengals (Vorwoche: 25)
Wir wissen doch auch nicht, was wir mit diesen Cincinnati Bengals machen sollen. Die Offense gehört zu den besten der Liga, die Defense ist die schlechteste der Liga. Aber hey, langweilig wird es nie. Beim spektakulären 42:47 gegen die Chicago Bears erst recht nicht.

<strong>Platz 24: Washington Commanders (Vorwoche: 19)<br></strong>Die Saison der Washington Commanders ist so gut wie vorbei. 3-6, die nächste Verletzung von Jayden Daniels, die ihn wochenlang außer Gefecht setzen wird und überhaupt absurde Verletzungsprobleme. Um das zu kompensieren, sind die Commanders einfach nicht gut genug, man muss es so deutlich sagen.
© Imagn Images

Platz 24: Washington Commanders (Vorwoche: 19)
Die Saison der Washington Commanders ist so gut wie vorbei. 3-6, die nächste Verletzung von Jayden Daniels, die ihn wochenlang außer Gefecht setzen wird und überhaupt absurde Verletzungsprobleme. Um das zu kompensieren, sind die Commanders einfach nicht gut genug, man muss es so deutlich sagen.

<strong>Platz 23: Dallas Cowboys (Vorwoche: 18)<br></strong>Nachdem sich Fans der Dallas Cowboys wochenlang wenigstens darauf verlassen konnten, dass sie regelmäßig viele Punkte scoren, scheint das auch wieder vorbei zu sein. Das 17:27 gegen die Arizona Cardinals war der vorläufige Tiefpunkt.
© 2025 Getty Images

Platz 23: Dallas Cowboys (Vorwoche: 18)
Nachdem sich Fans der Dallas Cowboys wochenlang wenigstens darauf verlassen konnten, dass sie regelmäßig viele Punkte scoren, scheint das auch wieder vorbei zu sein. Das 17:27 gegen die Arizona Cardinals war der vorläufige Tiefpunkt.

<strong>Platz 22: Atlanta Falcons (Vorwoche: 20)<br></strong>Es war eigentlich eine gute Leistung der Atlanta Falcons bei den New England Patriots, gerade in der zweiten Halbzeit. Ein Fehler beim Snap kurz vor Schluss brachte die Falcons in ein Loch, aus dem sie sich nicht mehr herausbuddeln konnten. Folgt in Berlin gegen die Colts nun die Achterbahn nach unten oder nach oben?
© Imagn Images

Platz 22: Atlanta Falcons (Vorwoche: 20)
Es war eigentlich eine gute Leistung der Atlanta Falcons bei den New England Patriots, gerade in der zweiten Halbzeit. Ein Fehler beim Snap kurz vor Schluss brachte die Falcons in ein Loch, aus dem sie sich nicht mehr herausbuddeln konnten. Folgt in Berlin gegen die Colts nun die Achterbahn nach unten oder nach oben?

<strong>Platz 21: Arizona Cardinals (Vorwoche: 23)<br></strong>Tabula Rasa in Phoenix: Die Arizona Cardinals haben nach der überzeugenden Vorstellung von Jacoby Brissett selbigen zum Starter ernannt und Kyler Murray degradiert. Ob das gut geht? Fakt ist: Der Sieg gegen die Cowboys war eine souveräne und gute Leistung, deshalb geht es hoch.
© Imagn Images

Platz 21: Arizona Cardinals (Vorwoche: 23)
Tabula Rasa in Phoenix: Die Arizona Cardinals haben nach der überzeugenden Vorstellung von Jacoby Brissett selbigen zum Starter ernannt und Kyler Murray degradiert. Ob das gut geht? Fakt ist: Der Sieg gegen die Cowboys war eine souveräne und gute Leistung, deshalb geht es hoch.

<strong>Platz 20: Jacksonville Jaguars (Vorwoche: 17)<br></strong>Ja, die Jaguars haben das Spiel gegen die Raiders gewonnen. Drei Viertel lang war es jedoch ein Spiel zum Abgewöhnen, bis sich die Mannschaften gemeinsam entschlossen, auf jedwede Defense zu verzichten. Neben dem Sieg haben die Jaguars auch Wide Receiver Jakobi Meyers aus Vegas mitgenommen.
© Icon Sportswire

Platz 20: Jacksonville Jaguars (Vorwoche: 17)
Ja, die Jaguars haben das Spiel gegen die Raiders gewonnen. Drei Viertel lang war es jedoch ein Spiel zum Abgewöhnen, bis sich die Mannschaften gemeinsam entschlossen, auf jedwede Defense zu verzichten. Neben dem Sieg haben die Jaguars auch Wide Receiver Jakobi Meyers aus Vegas mitgenommen.

<strong>Platz 19: Houston Texans (Vorwoche: 15)<br></strong>Große Sorgen bei den Houston Texans. Nicht nur wegen der vermeidbaren 15:18-Pleite gegen die Denver Broncos, auch weil sich C.J. Stroud wegen eines sehr harten und überflüssigen Hits im Concussion Protocol befindet. Aktuell sieht es nicht danach aus, als könnte er gegen die Jaguars spielen, deshalb geht es erst einmal runter.
© ZUMA Press Wire

Platz 19: Houston Texans (Vorwoche: 15)
Große Sorgen bei den Houston Texans. Nicht nur wegen der vermeidbaren 15:18-Pleite gegen die Denver Broncos, auch weil sich C.J. Stroud wegen eines sehr harten und überflüssigen Hits im Concussion Protocol befindet. Aktuell sieht es nicht danach aus, als könnte er gegen die Jaguars spielen, deshalb geht es erst einmal runter.

<strong>Platz 18: Carolina Panthers (Vorwoche: 22)<br></strong>Das Upset der Woche gehört den Carolina Panthers. 14-Punkte-Underdog bei den Green Bay Packers und trotzdem gab es am Ende einen 16:13-Sieg im Lambeau Field. Eine brettharte Defense sowie Rico Dowdle und Bryce Young, der das Game managt. Mehr brauchen die Panthers aktuell nicht, um ein Team zu sein, gegen das aktuell ganz sicher niemand spielen will.
© 2024 Getty Images

Platz 18: Carolina Panthers (Vorwoche: 22)
Das Upset der Woche gehört den Carolina Panthers. 14-Punkte-Underdog bei den Green Bay Packers und trotzdem gab es am Ende einen 16:13-Sieg im Lambeau Field. Eine brettharte Defense sowie Rico Dowdle und Bryce Young, der das Game managt. Mehr brauchen die Panthers aktuell nicht, um ein Team zu sein, gegen das aktuell ganz sicher niemand spielen will.

<strong>Platz 17: Minnesota Vikings (Vorher: Platz 21)<br></strong>Dinge, mit denen wir vor Woche neun ganz sicher nicht gerechnet hätten: J.J. McCarthy kommt in seinem erst dritten NFL-Start bei kriselnden Vikings rein, fliegt nach Detroit und führt seine Farben zum Sieg. Freilich, mit 143 Yards, zwei Touchdowns und einer Interception hat er keine Bäume ausgerissen, aber ohne gut aufgelegten Quarterback ist in Detroit kaum zu gewinnen.
© ZUMA Wire

Platz 17: Minnesota Vikings (Vorher: Platz 21)
Dinge, mit denen wir vor Woche neun ganz sicher nicht gerechnet hätten: J.J. McCarthy kommt in seinem erst dritten NFL-Start bei kriselnden Vikings rein, fliegt nach Detroit und führt seine Farben zum Sieg. Freilich, mit 143 Yards, zwei Touchdowns und einer Interception hat er keine Bäume ausgerissen, aber ohne gut aufgelegten Quarterback ist in Detroit kaum zu gewinnen.

<strong>Platz 16: Chicago Bears (Vorwoche: 16)</strong><br>Zum dritten Mal in Folge verweilen die Chicago Bears auf Rang 16 im Power Ranking. Und, wenn man ehrlich ist, scheint das genau der richtige Platz für sie zu sein. Das Spektakel gegen die Bengals überschattet die Probleme, die Caleb Williams und die Defense der Bears noch haben.
© ZUMA Press Wire

Platz 16: Chicago Bears (Vorwoche: 16)
Zum dritten Mal in Folge verweilen die Chicago Bears auf Rang 16 im Power Ranking. Und, wenn man ehrlich ist, scheint das genau der richtige Platz für sie zu sein. Das Spektakel gegen die Bengals überschattet die Probleme, die Caleb Williams und die Defense der Bears noch haben.

<strong>Platz 15: Baltimore Ravens (Vorher: 24)<br></strong>Der größte Sprung der Woche gehört den Baltimore Ravens. Und wie könnte er nicht? Nach den Debakeln in der Abwesenheit von Lamar Jackson und der Verwirrung um seinen Verletzungsstatus ist das dominante 28:6 bei den Dolphins genau das, was die Ravens brauchten. Dazu vier Touchdown-Pässe für Jackson. Die Dolphins waren der perfekte Aufbaugegner.
© Imagn Images

Platz 15: Baltimore Ravens (Vorher: 24)
Der größte Sprung der Woche gehört den Baltimore Ravens. Und wie könnte er nicht? Nach den Debakeln in der Abwesenheit von Lamar Jackson und der Verwirrung um seinen Verletzungsstatus ist das dominante 28:6 bei den Dolphins genau das, was die Ravens brauchten. Dazu vier Touchdown-Pässe für Jackson. Die Dolphins waren der perfekte Aufbaugegner.

<strong>Platz 14: Tampa Bay Buccaneers (Vorher: 6)</strong><br>Während die Tampa Bay Buccaneers Pause gemacht und NFL Redzone angeschaut haben, haben andere Teams geliefert. Und wie! Deshalb geht es für die Bucs vorerst acht Plätze runter. Aber keine Sorge: Ein Sieg gegen starke New England Patriots am Wochenende und wir heben sie wieder empor - versprochen!
© Imagn Images

Platz 14: Tampa Bay Buccaneers (Vorher: 6)
Während die Tampa Bay Buccaneers Pause gemacht und NFL Redzone angeschaut haben, haben andere Teams geliefert. Und wie! Deshalb geht es für die Bucs vorerst acht Plätze runter. Aber keine Sorge: Ein Sieg gegen starke New England Patriots am Wochenende und wir heben sie wieder empor - versprochen!

<strong>Platz 13: San Francisco 49ers (Vorwoche: 13)</strong><br>Nach dem Rückschlag in Woche acht haben sich die San Francisco 49ers gegen die New York Giants gut zurückgemeldet. Der Sieg in New Jersey war nie gefährdet - aber die 49ers haben auch den Anspruch, diesen Gegner zu schlagen.
© Imagn Images

Platz 13: San Francisco 49ers (Vorwoche: 13)
Nach dem Rückschlag in Woche acht haben sich die San Francisco 49ers gegen die New York Giants gut zurückgemeldet. Der Sieg in New Jersey war nie gefährdet - aber die 49ers haben auch den Anspruch, diesen Gegner zu schlagen.

<strong>Platz 12: Los Angeles Chargers (Vorher: 12)<br></strong>Wir haben Sorge um die Los Angeles Chargers. Beide Tackles, Joe Alt und Rashawn Slater, fehlen den Rest der Saison verletzungsbedingt. Für die Tennessee Titans reichte das zuletzt, aber reicht das gegen tatsächlich kompetente Football-Teams? Skepsis ist mehr als verständlich.
© USA TODAY Network

Platz 12: Los Angeles Chargers (Vorher: 12)
Wir haben Sorge um die Los Angeles Chargers. Beide Tackles, Joe Alt und Rashawn Slater, fehlen den Rest der Saison verletzungsbedingt. Für die Tennessee Titans reichte das zuletzt, aber reicht das gegen tatsächlich kompetente Football-Teams? Skepsis ist mehr als verständlich.

<strong>Platz 11: Pittsburgh Steelers (Vorwoche: 14)<br></strong>Die Offense der Steelers ist gut und beständig, das wissen wir seit Wochen. Aber wenn die Defense so spielt, wie sie es gegen die Indianapolis Colts tat, dann kann Pittsburgh absolut jedes Team schlagen. Fünf forcierte Turnover, Jonathan Taylor unter Kontrolle gehalten - das waren die Steelers, die sich die Fans vor der Saison gewünscht hatten.
© IMAGO/Imagn Images

Platz 11: Pittsburgh Steelers (Vorwoche: 14)
Die Offense der Steelers ist gut und beständig, das wissen wir seit Wochen. Aber wenn die Defense so spielt, wie sie es gegen die Indianapolis Colts tat, dann kann Pittsburgh absolut jedes Team schlagen. Fünf forcierte Turnover, Jonathan Taylor unter Kontrolle gehalten - das waren die Steelers, die sich die Fans vor der Saison gewünscht hatten.

<strong>Platz 10: Green Bay Packers (Vorher: 2)<br></strong>Wir haben den Packers mit Platz zwei einen Vertrauensvorschuss gegeben, den sie zerknüllt und achtlos weggeworfen haben. Das 13:16 gegen die Carolina Panthers war schlichtweg peinlich. Nicht, weil es die Panthers waren, sondern weil die Packers jede noch so kleine Chance nutzten, um auf ganzer Linie zu versagen. Nicht im Kollektiv, aber bei den entscheidenden Plays.
© Getty Images

Platz 10: Green Bay Packers (Vorher: 2)
Wir haben den Packers mit Platz zwei einen Vertrauensvorschuss gegeben, den sie zerknüllt und achtlos weggeworfen haben. Das 13:16 gegen die Carolina Panthers war schlichtweg peinlich. Nicht, weil es die Panthers waren, sondern weil die Packers jede noch so kleine Chance nutzten, um auf ganzer Linie zu versagen. Nicht im Kollektiv, aber bei den entscheidenden Plays.

<strong>Platz 9: Denver Broncos (Vorwoche: 7)<br></strong>Irgendwie schaffen es die Denver Broncos immer wieder, sich dem Niveau des Gegners anzupassen. Egal ob nach oben oder nach unten. Im Falle der Houston Texans wohl eher nach unten. Aber: Die Broncos finden einen Weg, das Spiel zu gewinnen. Und nur das zählt am Ende. Wegen der Style-Punkte geht es trotzdem zwei Plätze nach unten.
© Getty

Platz 9: Denver Broncos (Vorwoche: 7)
Irgendwie schaffen es die Denver Broncos immer wieder, sich dem Niveau des Gegners anzupassen. Egal ob nach oben oder nach unten. Im Falle der Houston Texans wohl eher nach unten. Aber: Die Broncos finden einen Weg, das Spiel zu gewinnen. Und nur das zählt am Ende. Wegen der Style-Punkte geht es trotzdem zwei Plätze nach unten.

<strong>Platz 8: Philadelphia Eagles (Vorher: 8)<br></strong>Die Philadelphia Eagles hatten eine gut getimte Bye Week - man könnte nach den letzten Leistungen durchaus die Debatte aufmachen, dass die Eagles das beste Team der Liga sind - zumindest mal der NFC. Das Spiel gegen die Packers wird richtungsweisend sein.
© 2025 Getty Images

Platz 8: Philadelphia Eagles (Vorher: 8)
Die Philadelphia Eagles hatten eine gut getimte Bye Week - man könnte nach den letzten Leistungen durchaus die Debatte aufmachen, dass die Eagles das beste Team der Liga sind - zumindest mal der NFC. Das Spiel gegen die Packers wird richtungsweisend sein.

<strong>Platz 7: Seattle Seahawks (Vorwoche: 11)<br></strong>Sollte noch irgendjemand Zweifel daran gehabt haben, dass die Seattle Seahawks ein verdammt gutes Team und Sam Darnold ein verdammt talentierter Quarterback ist, sollten diese nun ausgeräumt sein. Das 38:14 gegen die Washington Commanders war eine Machtdemonstration. Nach der Bye Week kochen Darnold und Jaxon Smith-Njigba weiter.
© Imagn Images

Platz 7: Seattle Seahawks (Vorwoche: 11)
Sollte noch irgendjemand Zweifel daran gehabt haben, dass die Seattle Seahawks ein verdammt gutes Team und Sam Darnold ein verdammt talentierter Quarterback ist, sollten diese nun ausgeräumt sein. Das 38:14 gegen die Washington Commanders war eine Machtdemonstration. Nach der Bye Week kochen Darnold und Jaxon Smith-Njigba weiter.

<strong>Platz 6: Detroit Lions (Vorwoche: 4)<br></strong>Das war mehr als ein Stolperer der Detroit Lions - zu Hause gegen die Vikings zu verlieren stand nicht auf der Bingo-Karte der Fans. Die Lions sind immer noch stark, ja. Aber nach dieser Leistung fallen sie im Ranking.
© Getty

Platz 6: Detroit Lions (Vorwoche: 4)
Das war mehr als ein Stolperer der Detroit Lions - zu Hause gegen die Vikings zu verlieren stand nicht auf der Bingo-Karte der Fans. Die Lions sind immer noch stark, ja. Aber nach dieser Leistung fallen sie im Ranking.

<strong>Platz 5: Kansas City Chiefs (Vorher: 3)</strong><br>Als man gerade dachte, dass die Kansas City Chiefs wieder in die Spur gefunden hätten, entgleiste der Hype Train schleunigst wieder, als er durch Orchard Park fuhr. Die Chiefs verloren 21:28 bei den Buffalo Bills und das war eigentlich noch zu knapp. Die Bills dominierten das Spiel nach Belieben, während die Chiefs wirre Entscheidungen trafen und sich so bereits früh um jede Siegchance brachten.
© AFP/GETTY IMAGES/SID/JAMIE SQUIRE

Platz 5: Kansas City Chiefs (Vorher: 3)
Als man gerade dachte, dass die Kansas City Chiefs wieder in die Spur gefunden hätten, entgleiste der Hype Train schleunigst wieder, als er durch Orchard Park fuhr. Die Chiefs verloren 21:28 bei den Buffalo Bills und das war eigentlich noch zu knapp. Die Bills dominierten das Spiel nach Belieben, während die Chiefs wirre Entscheidungen trafen und sich so bereits früh um jede Siegchance brachten.

<strong>Platz 4: Indianapolis Colts (Vorwoche: 1)<br></strong>Apropos entgleist - das sind auch die Colts. Daniel Jones lieferte sein mit Abstand schwächstes Spiel als Colts-Spieler und verursachte satte fünf Turnover. Nur ein Schluckauf oder sind die Colts vielleicht doch nicht so gut?
© ZUMA Press Wire

Platz 4: Indianapolis Colts (Vorwoche: 1)
Apropos entgleist - das sind auch die Colts. Daniel Jones lieferte sein mit Abstand schwächstes Spiel als Colts-Spieler und verursachte satte fünf Turnover. Nur ein Schluckauf oder sind die Colts vielleicht doch nicht so gut?

<strong>Platz 3: New England Patriots (Vorwoche: 5)<br></strong>Der Sieg gegen die Atlanta Falcons wackelte bedenklich, aber am Ende blieb er stehen. Die Patriots gehen zum sechsten Mal in Folge als Sieger vom Platz. Aber: In der zweiten Woche in Folge unterlief Drake Maye eine Interception. Dass das sein schlechtestes Spiel seit Wochen war und er trotzdem zum achten Mal in Folge ein Passer Rating jenseits der 100 postete zeigt nur, wie gut er bisher war.
© Imagn Images

Platz 3: New England Patriots (Vorwoche: 5)
Der Sieg gegen die Atlanta Falcons wackelte bedenklich, aber am Ende blieb er stehen. Die Patriots gehen zum sechsten Mal in Folge als Sieger vom Platz. Aber: In der zweiten Woche in Folge unterlief Drake Maye eine Interception. Dass das sein schlechtestes Spiel seit Wochen war und er trotzdem zum achten Mal in Folge ein Passer Rating jenseits der 100 postete zeigt nur, wie gut er bisher war.

<strong>Platz 2: Los Angeles Rams (Vorher: 10)<br></strong>Die Los Angeles Rams haben sich still und heimlich zum besten Team der NFC gemausert. Das Team um MVP-Kandidat Matthew Stafford macht kaum Fehler und während wir die Rams bisher unter dem Radar haben fliegen lassen, holen wir sie jetzt auf die Karte.
© USA TODAY Network

Platz 2: Los Angeles Rams (Vorher: 10)
Die Los Angeles Rams haben sich still und heimlich zum besten Team der NFC gemausert. Das Team um MVP-Kandidat Matthew Stafford macht kaum Fehler und während wir die Rams bisher unter dem Radar haben fliegen lassen, holen wir sie jetzt auf die Karte.

<strong>Platz 1: Buffalo Bills (Vorher: 9)<br></strong>Nur ein Team ist aktuell stärker: die Buffalo Bills. Nach dem 40:9 gegen die Carolina Panthers waren wir noch vorsichtig, aber der klare Erfolg gegen die Chiefs, eines der heißesten Teams der letzten Wochen, stellt klar: Mit den Buffalo Bills ist mehr als zu rechnen.
© ZUMA Press Wire

Platz 1: Buffalo Bills (Vorher: 9)
Nur ein Team ist aktuell stärker: die Buffalo Bills. Nach dem 40:9 gegen die Carolina Panthers waren wir noch vorsichtig, aber der klare Erfolg gegen die Chiefs, eines der heißesten Teams der letzten Wochen, stellt klar: Mit den Buffalo Bills ist mehr als zu rechnen.

Ja'Marr Chase (Cincinnati Bengals – Wide Receiver)

Ja'Marr Chase könnte kaum mehr tun, um Beachtung zu finden, ähnlich wie Barkley und Justin Jefferson nach der Saison 2022. Mit 127 Catches, 1.708 Yards und 17 Touchdowns legte er eines der besten Jahre eines Receivers überhaupt hin. Seine langjährige Verbindung zu Joe Burrow ist besonders, sodass seine Zahlen auch in dieser Saison wieder stark ausfallen sollten. Der Bengals-Erfolg spielt dabei eine wichtige Rolle für seine MVP-Chancen.

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Jalen Hurts (Philadelphia Eagles – Quarterback)

Jalen Hurts, der amtierende Super-Bowl-MVP, war in der vergangenen Saison nicht konstant genug, landete aber 2022 auf dem zweiten Platz der MVP-Wahl. Er verfügt über zahlreiche Vorteile im Passspiel mit seinen Passfängern A.J. Brown, DeVonta Smith, Dallas Goedert, doch mit so viel Offense, die über Barkley läuft, könnte es schwer sein, die statistischen Werte zu erreichen, die MVP-Wähler interessieren. Dennoch führt er eines der besten Teams der Liga an.

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NFL-Fans feiern neues Bills-Jersey: "Bestes Trikot jemals!"

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Justin Herbert (Los Angeles Chargers – Quarterback)

Möglicherweise muss Justin Herbert mit dem Fokus auf das Laufspiel unter Coach Jim Harbaugh umgehen. Die Verpflichtung von Rookie Tre Harris könnte jedoch eine der größten offenen Fragen in seiner Offense klären. Herbert gehört zu den beeindruckendsten Quarterbacks der Liga, und wenn die Los Angeles Chargers die Kansas City Chiefs in der AFC West herausfordern, sollte er einige Stimmen mehr bekommen.

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Jared Goff (Detroit Lions – Quarterback)

Die Detroit Lions haben mit John Morton einen neuen Play-Caller, der an der starken Offense nicht viel ändern möchte. Nach dem Weggang von Kevin Zeitler und dem plötzlichen Rücktritt von Frank Ragnow muss die Offensive Line neu organisiert werden, die 2024 zu den besten der Liga gehörte. Sollten die Lions nur ansatzweise die Ergebnisse aus dem vergangenen Jahr wiederholen, verdient Jared Goff wieder ernsthafte Beachtung.

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Jayden Daniels (Washington Commanders – Quarterback)

Jayden Daniels war vielleicht nicht einmal ein typisches "Dark Horse". Nicht ohne Grund wurde er 2024 zum Offensive Rookie of the Year ausgezeichnet. Mit einer verbesserten Offensive Line, der Verpflichtung von Deebo Samuel und einem Jahr NFL-Erfahrung ist er bereit, sich unter die Top-QBs zu schieben. Wenn die Washington Commanders erneut um die Playoffs mitspielen, dürfte Daniels viel Aufmerksamkeit bekommen.

NFL - Top-Verdiener pro Position: Historischer Vertrag bei den Green Bay Packers

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<strong>Top-Verdiener pro Position: Historischer Vertrag bei den Packers</strong><br>Es regnet Geld in Green Bay - und wie! Die Packers haben für Micah Parsons getradet und den Linebacker mit einem Vertrag ausgestattet, der in der <a href="https://www.ran.de/sports/american-football/nfl">NFL</a> Maßstäbe setzt. <em><strong>ran</strong></em> zeigt die Top-Verdiener der einzelnen Positionen, basierend auf durchschnittlichem Jahresgehalt. (Quelle, spotrac.com, Stand: 28. August)
© Imagn Images

Top-Verdiener pro Position: Historischer Vertrag bei den Packers
Es regnet Geld in Green Bay - und wie! Die Packers haben für Micah Parsons getradet und den Linebacker mit einem Vertrag ausgestattet, der in der NFL Maßstäbe setzt. ran zeigt die Top-Verdiener der einzelnen Positionen, basierend auf durchschnittlichem Jahresgehalt. (Quelle, spotrac.com, Stand: 28. August)

<strong>Quarterback</strong><br>1. Platz: Dak Prescott (Cowboys, Foto) - 60 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>2. Platz (geteilt): Jordan Love (Packers) - 55 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>2. Platz (geteilt): Trevor Lawrence (Jaguars) - 55 Millionen US-Dollar über fünf Jahre<br>2. Platz (geteilt): Joe Burrow (Bengals) - 55 Millionen US-Dollar über fünf Jahre<br>2. Platz (geteilt): Josh Allen (Bills) - 55 Millionen US-Dollar über sechs Jahre
© ZUMA Press Wire

Quarterback
1. Platz: Dak Prescott (Cowboys, Foto) - 60 Millionen US-Dollar über vier Jahre
2. Platz (geteilt): Jordan Love (Packers) - 55 Millionen US-Dollar über vier Jahre
2. Platz (geteilt): Trevor Lawrence (Jaguars) - 55 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
2. Platz (geteilt): Joe Burrow (Bengals) - 55 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
2. Platz (geteilt): Josh Allen (Bills) - 55 Millionen US-Dollar über sechs Jahre

<strong>Running Back<br></strong>1. Platz: Saquon Barkley (Eagles, Foto) - 20,6 Millionen US-Dollar über zwei Jahre<br>2. Platz: Christian McCaffrey (49ers) - 19 Millionen US-Dollar über zwei Jahre<br>3. Platz: Derrick Henry (Ravens) - 15 Millionen US-Dollar über zwei Jahre<br>4. Platz: Jonathan Taylor (Colts) - 14 Millionen US-Dollar über drei Jahre<br>5. Platz: Alvin Kamara (Saints) - 12,25 Millionen US-Dollar über zwei Jahre
© AFP/GETTY IMAGES/SID/SARAH STIER

Running Back
1. Platz: Saquon Barkley (Eagles, Foto) - 20,6 Millionen US-Dollar über zwei Jahre
2. Platz: Christian McCaffrey (49ers) - 19 Millionen US-Dollar über zwei Jahre
3. Platz: Derrick Henry (Ravens) - 15 Millionen US-Dollar über zwei Jahre
4. Platz: Jonathan Taylor (Colts) - 14 Millionen US-Dollar über drei Jahre
5. Platz: Alvin Kamara (Saints) - 12,25 Millionen US-Dollar über zwei Jahre

<strong>Fullback</strong><br>1. Platz: C. J. Ham (Vikings, Foto) - 4,3 Millionen US-Dollar über zwei Jahre<br>2. Platz: Alec Ingold (Dolphins) - 4,1 Millionen US-Dollar über drei Jahre<br>3. Platz: Kyle Juszczyk (49ers) - 3,8 Millionen US-Dollar über zwei Jahre<br>4. Platz: Patrick Ricard (Ravens) - 2,9 Millionen US-Dollar über ein Jahr<br>5. Platz: Nick Bellore (Commanders) - 2,1 Millionen US-Dollar über zwei Jahre
© Getty Images

Fullback
1. Platz: C. J. Ham (Vikings, Foto) - 4,3 Millionen US-Dollar über zwei Jahre
2. Platz: Alec Ingold (Dolphins) - 4,1 Millionen US-Dollar über drei Jahre
3. Platz: Kyle Juszczyk (49ers) - 3,8 Millionen US-Dollar über zwei Jahre
4. Platz: Patrick Ricard (Ravens) - 2,9 Millionen US-Dollar über ein Jahr
5. Platz: Nick Bellore (Commanders) - 2,1 Millionen US-Dollar über zwei Jahre

<strong>Wide Receiver<br></strong>1. Platz: Ja'Marr Chase (Bengals, Foto) - 40,25 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>2. Platz: Justin Jefferson (Vikings) - 35 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>3. Platz: CeeDee Lamb (Cowboys) - 34 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>4. Platz: D.K. Metcalf (Steelers) - 33 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>5. Platz: Garrett Wilson (Jets) - 32,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre
© Imagn Images

Wide Receiver
1. Platz: Ja'Marr Chase (Bengals, Foto) - 40,25 Millionen US-Dollar über vier Jahre
2. Platz: Justin Jefferson (Vikings) - 35 Millionen US-Dollar über vier Jahre
3. Platz: CeeDee Lamb (Cowboys) - 34 Millionen US-Dollar über vier Jahre
4. Platz: D.K. Metcalf (Steelers) - 33 Millionen US-Dollar über vier Jahre
5. Platz: Garrett Wilson (Jets) - 32,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre

<strong>Tight End<br></strong>1. Platz: George Kittle (49ers, Foto) - 19,1 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>2. Platz: Trey McBride (Cardinals) - 19 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>3. Platz: Travis Kelce (Chiefs) - 17,1 Millionen US-Dollar über zwei Jahre<br>4. Platz: T. J. Hockenson (Vikings) - 16,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>5. Platz: Mark Andrews (Ravens) - 14 Millionen US-Dollar über vier Jahre
© Imagn Images

Tight End
1. Platz: George Kittle (49ers, Foto) - 19,1 Millionen US-Dollar über vier Jahre
2. Platz: Trey McBride (Cardinals) - 19 Millionen US-Dollar über vier Jahre
3. Platz: Travis Kelce (Chiefs) - 17,1 Millionen US-Dollar über zwei Jahre
4. Platz: T. J. Hockenson (Vikings) - 16,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre
5. Platz: Mark Andrews (Ravens) - 14 Millionen US-Dollar über vier Jahre

<strong>Offensive Tackle<br></strong>1. Rashawn Slater (Chargers, Foto) - 28,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>2. Platz: Tristan Wirfs (Buccaneers) - 28,1 Millionen US-Dollar über fünf Jahre<br>3. Platz: Penei Sewell (Lions) - 28 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>4. Platz: Trent Williams (49ers) - 27,5 Millionen US-Dollar über drei Jahre<br>5. Platz: Christian Darrisaw (Vikings) - 26 Millionen US-Dollar über vier Jahre
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Offensive Tackle
1. Rashawn Slater (Chargers, Foto) - 28,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre
2. Platz: Tristan Wirfs (Buccaneers) - 28,1 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
3. Platz: Penei Sewell (Lions) - 28 Millionen US-Dollar über vier Jahre
4. Platz: Trent Williams (49ers) - 27,5 Millionen US-Dollar über drei Jahre
5. Platz: Christian Darrisaw (Vikings) - 26 Millionen US-Dollar über vier Jahre

<strong>Guard</strong><br>1. Platz: Trey Smith (Chiefs, Foto) - 23,5 Millionen US-Dollar über ein Jahr<br>2. Platz: Landon Dickerson (Eagles) - 21 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>3. Platz: Chris Lindstrom (Falcons) - 20,5 Millionen US-Dollar über fünf Jahre<br>4. Platz (geteilt): Robert Hunt (Panthers) - 20 Millionen US-Dollar über fünf Jahre<br>4. Platz (geteilt): Quenton Nelson (Colts) - 20 Millionen US-Dollar über vier Jahre
© ZUMA Press Wire

Guard
1. Platz: Trey Smith (Chiefs, Foto) - 23,5 Millionen US-Dollar über ein Jahr
2. Platz: Landon Dickerson (Eagles) - 21 Millionen US-Dollar über vier Jahre
3. Platz: Chris Lindstrom (Falcons) - 20,5 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
4. Platz (geteilt): Robert Hunt (Panthers) - 20 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
4. Platz (geteilt): Quenton Nelson (Colts) - 20 Millionen US-Dollar über vier Jahre

<strong>Center</strong><br>1. Platz: Creed Humphrey (Chiefs, Foto) - 18 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>2. Platz: Cam Jurgens (Eagles) - 17 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>3. Platz: Drew Dalman (Bears) - 14 Millionen US-Dollar über drei Jahre<br>4. Platz: Lloyd Cushenberry (Titans) - 12,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>5. Platz: Erik McCoy (Saints) - 12 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
© Icon Sportswire

Center
1. Platz: Creed Humphrey (Chiefs, Foto) - 18 Millionen US-Dollar über vier Jahre
2. Platz: Cam Jurgens (Eagles) - 17 Millionen US-Dollar über vier Jahre
3. Platz: Drew Dalman (Bears) - 14 Millionen US-Dollar über drei Jahre
4. Platz: Lloyd Cushenberry (Titans) - 12,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre
5. Platz: Erik McCoy (Saints) - 12 Millionen US-Dollar über fünf Jahre

<strong>Defensive End</strong><br>1. Platz: Micah Parsons (Packers, Foto) - 47 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>2. Platz: Myles Garrett (Browns) - 40 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>3. Platz: Danielle Hunter (Texans) - 35,6 Millionen US-Dollar über ein Jahr<br>4. Platz: Maxx Crosby (Raiders) - 35,5 Millionen US-Dollar über drei Jahre<br>5. Platz: Nick Bosa (49ers) - 34 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
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Defensive End
1. Platz: Micah Parsons (Packers, Foto) - 47 Millionen US-Dollar über vier Jahre
2. Platz: Myles Garrett (Browns) - 40 Millionen US-Dollar über vier Jahre
3. Platz: Danielle Hunter (Texans) - 35,6 Millionen US-Dollar über ein Jahr
4. Platz: Maxx Crosby (Raiders) - 35,5 Millionen US-Dollar über drei Jahre
5. Platz: Nick Bosa (49ers) - 34 Millionen US-Dollar über fünf Jahre

<strong>Defensive Tackle<br></strong>1. Platz: Chris Jones (Chiefs, Foto) - 31,75 Millionen US-Dollar über fünf Jahre<br>2. Platz: Nnamdi Madubuike (Ravens) - 24,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>3. Platz: Alim McNeill (Lions) - 24,25 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>4. Platz (geteilt): Derrick Brown (Panthers) - 24 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>4. Platz (geteilt): Quinnen Williams (Jets) - 24 Millionen US-Dollar über vier Jahre
© IMAGO/Icon Sportswire

Defensive Tackle
1. Platz: Chris Jones (Chiefs, Foto) - 31,75 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
2. Platz: Nnamdi Madubuike (Ravens) - 24,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre
3. Platz: Alim McNeill (Lions) - 24,25 Millionen US-Dollar über vier Jahre
4. Platz (geteilt): Derrick Brown (Panthers) - 24 Millionen US-Dollar über vier Jahre
4. Platz (geteilt): Quinnen Williams (Jets) - 24 Millionen US-Dollar über vier Jahre

<strong>Outside Linebacker<br></strong>1. Platz: T.J. Watt (Steelers, Foto) - 41 Millionen US-Dollar über drei Jahre<br>2. Platz: Josh Hines-Allen (Jaguars) - 28,25 Millionen US-Dollar über fünf Jahre<br>3. Platz: Brian Burns (Giants) - 28,2 Millionen US-Dollar über fünf Jahre<br>4. Platz: Andrew Van Ginkel (Vikings) - 23 Millionen US-Dollar über ein Jahr<br>5. Platz: Josh Sweat (Cardinals) - 19,1 Millionen US-Dollar über vier Jahre
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Outside Linebacker
1. Platz: T.J. Watt (Steelers, Foto) - 41 Millionen US-Dollar über drei Jahre
2. Platz: Josh Hines-Allen (Jaguars) - 28,25 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
3. Platz: Brian Burns (Giants) - 28,2 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
4. Platz: Andrew Van Ginkel (Vikings) - 23 Millionen US-Dollar über ein Jahr
5. Platz: Josh Sweat (Cardinals) - 19,1 Millionen US-Dollar über vier Jahre

<strong>Inside Linebacker<br></strong>1. Platz: Fred Warner (49ers, Foto) - 21 Millionen US-Dollar über drei Jahre<br>2. Platz: Roquan Smith (Ravens) - 20 Millionen US-Dollar über fünf Jahre<br>3. Platz: Tremaine Edmunds (Bears) - 18 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>4. Platz: Zack Baun (Eagles ) - 17 Millionen US-Dollar über drei Jahre<br>5. Platz (geteilt): Jamien Sherwood (Jets) - 15 Millionen US-Dollar über drei Jahre<br>5. Platz (geteilt): Nick Bolton (Chiefs) - 15 Millionen US-Dollar über drei Jahre
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Inside Linebacker
1. Platz: Fred Warner (49ers, Foto) - 21 Millionen US-Dollar über drei Jahre
2. Platz: Roquan Smith (Ravens) - 20 Millionen US-Dollar über fünf Jahre
3. Platz: Tremaine Edmunds (Bears) - 18 Millionen US-Dollar über vier Jahre
4. Platz: Zack Baun (Eagles ) - 17 Millionen US-Dollar über drei Jahre
5. Platz (geteilt): Jamien Sherwood (Jets) - 15 Millionen US-Dollar über drei Jahre
5. Platz (geteilt): Nick Bolton (Chiefs) - 15 Millionen US-Dollar über drei Jahre

<strong>Cornerback<br></strong>1. Platz: Sauce Gardner (Jets, Foto) - 30,1 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>2. Platz:  Derek Stingley Jr. (Texans) - 30 Millionen US-Dollar über drei Jahre<br>3. Platz Jaycee Horn (Panthers) - 25 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>4. Platz: Patrick Surtain II (Broncos) - 24 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>5. Platz: Jalen Ramsey (Steelers) - 21,2 Millionen US-Dollar über vier Jahre
© 2024 Getty Images

Cornerback
1. Platz: Sauce Gardner (Jets, Foto) - 30,1 Millionen US-Dollar über vier Jahre
2. Platz: Derek Stingley Jr. (Texans) - 30 Millionen US-Dollar über drei Jahre
3. Platz Jaycee Horn (Panthers) - 25 Millionen US-Dollar über vier Jahre
4. Platz: Patrick Surtain II (Broncos) - 24 Millionen US-Dollar über vier Jahre
5. Platz: Jalen Ramsey (Steelers) - 21,2 Millionen US-Dollar über vier Jahre

<strong>Safety</strong><br>1. Platz: Kerby Joseph (Lions, Foto) - 21,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>2. Platz: Antoine Winfield Jr. (Buccaneers) - 21 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>3. Platz: Derwin James (Chargers) - 19,13 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>4. Platz: Minkah Fitzpatrick (Dolphins) - 18,4 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>5. Platz: Budda Baker (Cardinals) - 18 Millionen US-Dollar über drei Jahre
© 2025 Getty Images

Safety
1. Platz: Kerby Joseph (Lions, Foto) - 21,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre
2. Platz: Antoine Winfield Jr. (Buccaneers) - 21 Millionen US-Dollar über vier Jahre
3. Platz: Derwin James (Chargers) - 19,13 Millionen US-Dollar über vier Jahre
4. Platz: Minkah Fitzpatrick (Dolphins) - 18,4 Millionen US-Dollar über vier Jahre
5. Platz: Budda Baker (Cardinals) - 18 Millionen US-Dollar über drei Jahre

<strong>Kicker</strong><br>1. Platz: Harrison Butker (Chiefs, Foto) - 6,4 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>2. Platz: Jake Elliott (Eagles) - 6 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>3. Platz: Cameron Dicker (Chargers) - 5,501 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>4. Platz: Graham Gano (Giants) - 5,5 Millionen US-Dollar über drei Jahre<br>5. Platz (geteilt): Ka'imi Fairbairn (Texans) - 5,3 Millionen US-Dollar über drei Jahre<br>5. Platz (geteilt): Dustin Hopkins (Browns) - 5,3 Millionen US-Dollar über drei Jahre
© ZUMA Press Wire

Kicker
1. Platz: Harrison Butker (Chiefs, Foto) - 6,4 Millionen US-Dollar über vier Jahre
2. Platz: Jake Elliott (Eagles) - 6 Millionen US-Dollar über vier Jahre
3. Platz: Cameron Dicker (Chargers) - 5,501 Millionen US-Dollar über vier Jahre
4. Platz: Graham Gano (Giants) - 5,5 Millionen US-Dollar über drei Jahre
5. Platz (geteilt): Ka'imi Fairbairn (Texans) - 5,3 Millionen US-Dollar über drei Jahre
5. Platz (geteilt): Dustin Hopkins (Browns) - 5,3 Millionen US-Dollar über drei Jahre

<strong>Punter</strong><br>1. Platz: Michael Dickson (Seahawks, Foto) - 4,05 Millionen&nbsp;US-Dollar über vier Jahre<br>2. Platz: Logan Cooke (Jaguars) - 4 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>3. Platz: A.J. Cole (Raiders) - 3,95 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>4. Platz: Jack Fox (Lions) - 3,5 Millionen&nbsp;US-Dollar über vier Jahre<br>5. Platz: Bryan Anger (Cowboys) - 3,2 Millionen US-Dollar über zwei Jahre
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Punter
1. Platz: Michael Dickson (Seahawks, Foto) - 4,05 Millionen US-Dollar über vier Jahre
2. Platz: Logan Cooke (Jaguars) - 4 Millionen US-Dollar über vier Jahre
3. Platz: A.J. Cole (Raiders) - 3,95 Millionen US-Dollar über vier Jahre
4. Platz: Jack Fox (Lions) - 3,5 Millionen US-Dollar über vier Jahre
5. Platz: Bryan Anger (Cowboys) - 3,2 Millionen US-Dollar über zwei Jahre

<strong>Long Snapper</strong><br>1. Platz: James Winchester (Chiefs, Foto) - 1,65 Millionen US-Dollar über ein Jahr<br>2. Platz: Reid Ferguson (Bills) - 1,625 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>3. Platz: Luke Rhodes (Colts) - 1,616 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>4. Platz: Zach Wood (Saints) - 1,578 Millionen US-Dollar über vier Jahre<br>5. Platz: Thomas Hennessy (Jets) - 1,493 Millionen US-Dollar über vier Jahre
© Icon Sportswire

Long Snapper
1. Platz: James Winchester (Chiefs, Foto) - 1,65 Millionen US-Dollar über ein Jahr
2. Platz: Reid Ferguson (Bills) - 1,625 Millionen US-Dollar über vier Jahre
3. Platz: Luke Rhodes (Colts) - 1,616 Millionen US-Dollar über vier Jahre
4. Platz: Zach Wood (Saints) - 1,578 Millionen US-Dollar über vier Jahre
5. Platz: Thomas Hennessy (Jets) - 1,493 Millionen US-Dollar über vier Jahre

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Jordan Love (Green Bay Packers – Quarterback)

Jordan Loves Chancen sanken 2024 teilweise aufgrund von Verletzungen, aber auch wegen des Einsatzes von Pro-Bowl-Running-Back Josh Jacobs. Spielt er wieder auf dem Niveau seiner ersten Saison als Starter mit 4.159 Passing Yards, 32 Touchdowns und elf Interceptions und gewinnen die Green Bay Packers etwas mehr Spiele, dürfte er wieder in den Fokus geraten.

Baker Mayfield (Tampa Bay Buccaneers – Quarterback)

Die Tampa Bay Buccaneers hatten 2024 eine Top-5-Offense, und Baker Mayfield warf 71,4 Prozent seiner Pässe für 4.500 Yards und 41 Touchdowns. In dieser Saison wirft er zu Mike Evans, Chris Godwin, Jalen McMillan und Rookie Emeka Egbuka. Er muss jedoch drei Dinge überwinden: den dritten Offensive Coordinator in drei Jahren, die schwächere NFC South und die Tatsache, dass einige Spiele keine großen Highlights bieten.

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C.J. Stroud (Houston Texans – Quarterback)

Durch eine schwache Offense und zahlreiche verletzte Receiver hatte C.J. Stroud in seiner zweiten Saison einige Schwierigkeiten. Die O-Line wurde überarbeitet und die Houston Texans investierten in Wide Receiver. Wenn die Line funktioniert, sollte Stroud wieder die Form aus seiner Rookie-Saison erreichen, in der er Offensive Rookie of the Year 2023 wurde und einige MVP-Stimmen erhielt.

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Broncos gewinnen Defensiv-Schlacht gegen Raiders

  • 07.11.2025
  • 06:31 Uhr