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Bundesliga

FC Bayern München: Drei Stars kämpfen um ihre Zukunft in München

  • Aktualisiert: 01.09.2025
  • 17:00 Uhr
  • Justin Kraft

Drei Vielspieler kämpfen beim FC Bayern München um ihre Zukunft – und zwar nicht nur um eine Zukunft beim FCB.

Von Justin Kraft

Es geht um alles. Für drei Vielspieler des FC Bayern könnte diese Saison die letzte auf dem höchsten Niveau sein, das der Profifußball zu bieten hat. Bedeutet: Bei einem Klub, der in jeder Saison zum erweiterten Kreis der Favoriten auf die Champions League zählt.

Bei zwei von ihnen laufen die Verträge im kommenden Sommer aus, der andere muss um seinen Stammplatz bangen. Die Verantwortlichen des Rekordmeisters werden genau hinschauen.

Und auch für die deutsche Nationalmannschaft könnte es hochinteressant sein, wie sich zwei dieser Spieler schlagen. Die Rede ist von Serge Gnabry und Leon Goretzka. Hinzu kommt mit Min-jae Kim ein Innenverteidiger, dem das Schicksal des Verkaufs bald drohen könnte.

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Leon Goretzka: Auf dem aufsteigenden Ast – winkt sogar eine Verlängerung beim FC Bayern?

Die größte Chance auf weitere Jahre auf dem höchsten Level hat im Moment wohl Leon Goretzka. Schaut man genau ein Jahr zurück, schien es unrealistisch, dass der Mittelfeldspieler eine Zukunft in München hat.

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Doch er kämpfte sich zurück in die Startelf und auch in dieser Saison ist Goretzka erstmal Stammspieler. Denn Aleksandar Pavlovic verletzte sich erneut und Tom Bischof steht noch nicht weit genug oben auf dem Zettel von Vincent Kompany.

Es wird darauf ankommen, ob sich Goretzka auf Dauer gegen Pavlovic durchsetzen kann, wenn der seinen Rhythmus finden sollte. Aber mit seinen Stärken bei Tiefenläufen und im Angriffspressing bringt der gebürtige Bochumer Qualitäten mit, die andere im zentralen Mittelfeld in dieser Form nicht haben.

Allerdings ist Goretzka auch die Variante im Mittelfeld, die am wenigsten Spielstärke mitbringt. Sein Vertrag läuft im kommenden Sommer aus. Im Saisonverlauf müssen die Bayern eine Entscheidung treffen: Bleibt er ein zusätzliches Element im Kader oder haben Kompany und Co. keine Verwendung mehr für seine Stärken?

Selbst wenn sich die Münchner gegen ihn entscheiden sollten, könnte Goretzka aber einen großen Markt in der lauf- und pressingintensiven Premier League haben. Durchaus möglich, dass er dann einfach in anderen Farben um den Champions-League-Titel kickt.

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Serge Gnabry und seine letzte Patrone

Ganz anders ist die Situation bei Serge Gnabry. Der 30-Jährige kam in der Saison 2023/24 wegen Verletzungen auf nur 764 Minuten. In der vergangenen Spielzeit waren es zwar immerhin 2.232 Minuten, aber damit die zweitwenigsten seit seinem Wechsel zum FC Bayern.

Hinzu kommt, dass Gnabry seit mindestens zwei Jahren seine Form sucht. Die ersten Spiele der neuen Saison deuten darauf hin, dass er nochmal zu einem letzten Anlauf ansetzt. Gleichzeitig sind viele Fans skeptisch, weil er in den Jahren zuvor jegliche Konstanz vermissen ließ.

Kompany hält viel von ihm, sprach jüngst davon, dass er unterschätzt sei. Der in der Offensive etwas dünn besetzte Kader spielt Gnabry in die Karten. Aber auch der Spielstil des Trainers liegt dem Offensivspieler. Hinzu kommt, dass er fast alle Positionen im Angriff auf hohem Niveau spielen kann – vorausgesetzt, er ist fit.

Für Gnabry ist es die letzte Chance, seinen Kritikern nochmal das Gegenteil zu beweisen. Ob ihm eine starke Saison einen neuen Vertrag in München bringt, ist derzeit fraglich. Eigentlich strebt man an der Säbener Straße einen Umbruch an. Klar ist aber, dass Gnabry sich empfehlen muss. Wenn nicht für den FCB, dann für andere Topklubs.

Denn nur so kann er auch im Dunstkreis der Nationalmannschaft bleiben. Wie Goretzka spielt der Deutsche um ein WM-Ticket im Sommer 2026.

Min-jae Kim: Nur noch die Nummer 3 beim FC Bayern?

Neben Goretzka und Gnabry muss auch Min-jae Kim um seine Zukunft in München bangen. Der Unterschied zu seinen Teamkollegen ist, dass der 28-Jährige wahrscheinlich auch im kommenden Sommer einen großen Markt haben wird. Immerhin genießt er in Italien nach wie vor großes Ansehen.

Allerdings könnte für den Innenverteidiger eine weitere fehlerbehaftete Saison auch dazu führen, dass zumindest kein Topklub mehr Interesse an ihm hat. Beim FC Bayern droht ihm die Rolle als dritter Innenverteidiger. Zwar wird der Südkoreaner weiterhin seine Minuten bekommen, aber Jonathan Tah ist ein namhafter Konkurrent, der derzeit die Nase vorn zu haben scheint.

Dass die Abwehr gegen Wehen Wiesbaden wieder Schwächen zeigte, die gegen Stuttgart im Supercup und Leipzig in der Bundesliga weitestgehend abgestellt schienen, wird Kim vorerst nicht helfen – auch wenn Tah bei den konkreten Fehlern mehr im Mittelpunkt steht.

Bundesliga-Transfergerüchte: Inter Mailand hat wohl Interesse an Freiburg-Keeper Noah Atubolu

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<em><strong>Noah Atubolu (SC Freiburg)</strong><br>Keeper Noah Atubolu steht bis 2027 beim SC Freiburg unter Vertrag. Nun berichtet "Sky", dass Inter Mailand an dem 23-Jährigen Interesse zeigt und über eine Verpflichtung im kommenden Sommer nachdenkt. Dementsprechende Gespräche sind wohl bereits geplant. Atubolu wurde jüngst von Bundestrainer Julian Nagelsmann für die WM-Qualifikationsspiele der Nationalmannschaft nachnominiert.</em>
© IMAGO/Sven Simon

Noah Atubolu (SC Freiburg)
Keeper Noah Atubolu steht bis 2027 beim SC Freiburg unter Vertrag. Nun berichtet "Sky", dass Inter Mailand an dem 23-Jährigen Interesse zeigt und über eine Verpflichtung im kommenden Sommer nachdenkt. Dementsprechende Gespräche sind wohl bereits geplant. Atubolu wurde jüngst von Bundestrainer Julian Nagelsmann für die WM-Qualifikationsspiele der Nationalmannschaft nachnominiert.

<strong>Jurrien Timber (FC Arsenal)</strong><br>Die Bayern mischen laut "CaughtOffside" wohl im Poker um Arsenal-Star Jurrien Timber mit. Dem Bericht nach sollen die Münchner schon Kontakt zum 24 Jahre alten Rechtsverteidiger aufgenommen haben. Allerdings dürfte sich auch Arsenal um einen Verbleib des Niederländers bemühen und an einer Vertragsverlängerung über den Sommer 2028 hinaus arbeiten. Im Sommer 2023 zahlten die "Gunners" kolportierte 40 Millionen Euro Ablöse für Timber an dessen Ex-Klub Ajax Amsterdam.
© 2025 Getty Images

Jurrien Timber (FC Arsenal)
Die Bayern mischen laut "CaughtOffside" wohl im Poker um Arsenal-Star Jurrien Timber mit. Dem Bericht nach sollen die Münchner schon Kontakt zum 24 Jahre alten Rechtsverteidiger aufgenommen haben. Allerdings dürfte sich auch Arsenal um einen Verbleib des Niederländers bemühen und an einer Vertragsverlängerung über den Sommer 2028 hinaus arbeiten. Im Sommer 2023 zahlten die "Gunners" kolportierte 40 Millionen Euro Ablöse für Timber an dessen Ex-Klub Ajax Amsterdam.

<strong>Gilberto Mora (Club Tijuana)</strong><br>Der BVB soll wohl mal wieder die Fühler nach einem internationalen Toptalent ausgestreckt haben. Laut dem Portal "TBR Football" dürfte die Borussia am erst 16-jährigen Mexikaner Gilberto Mora interessiert sein. Das Teenie-Juwel spielt in seiner Heimat für den Club Tijuana bereits regelmäßig in der ersten Liga des Landes, hat beim Gold Cup bereits drei A-Länderspiele bestritten und ist nun bei der U20-WM im Einsatz. Sollte der ...
© Getty Images

Gilberto Mora (Club Tijuana)
Der BVB soll wohl mal wieder die Fühler nach einem internationalen Toptalent ausgestreckt haben. Laut dem Portal "TBR Football" dürfte die Borussia am erst 16-jährigen Mexikaner Gilberto Mora interessiert sein. Das Teenie-Juwel spielt in seiner Heimat für den Club Tijuana bereits regelmäßig in der ersten Liga des Landes, hat beim Gold Cup bereits drei A-Länderspiele bestritten und ist nun bei der U20-WM im Einsatz. Sollte der ...

<strong>Gilberto Mora (Club Tijuana)</strong><br>... Bundesligist den Zuschlag erhalten, dürfte Mora allerdings erst mit Erreichen der Volljährigkeit tatsächlich nach Dortmund wechseln. Allerdings ist die Konkurrenz dem Bericht nach wohl enorm, auch die Bayern sowie Chelsea und auch Inter Miami werden als weitere Interessenten für den offensiven Mittelfeldspieler genannt.
© 2025 Getty Images

Gilberto Mora (Club Tijuana)
... Bundesligist den Zuschlag erhalten, dürfte Mora allerdings erst mit Erreichen der Volljährigkeit tatsächlich nach Dortmund wechseln. Allerdings ist die Konkurrenz dem Bericht nach wohl enorm, auch die Bayern sowie Chelsea und auch Inter Miami werden als weitere Interessenten für den offensiven Mittelfeldspieler genannt.

<strong>Dayot Upamecano (FC Bayern München)</strong><br>Nach Real Madrid soll nun auch der FC Liverpool Interesse an Dayot Upamecano zeigen. Laut "Bild" denken die Engländer über eine ablösefreie Verpflichtung nach. Der Vertrag des Franzosen würde im Sommer 2026 auslaufen, sollten sich er und die Bayern nicht einigen können. Nach Informationen von "Sport1" fordert das Lager Upamecanos eine deutliche Gehaltserhöhung, ein Handgeld sowie eine Ausstiegsklausel. Die FCB-Bosse könnten dagegen einen harten Kurs einschlagen.
© 2025 Getty Images

Dayot Upamecano (FC Bayern München)
Nach Real Madrid soll nun auch der FC Liverpool Interesse an Dayot Upamecano zeigen. Laut "Bild" denken die Engländer über eine ablösefreie Verpflichtung nach. Der Vertrag des Franzosen würde im Sommer 2026 auslaufen, sollten sich er und die Bayern nicht einigen können. Nach Informationen von "Sport1" fordert das Lager Upamecanos eine deutliche Gehaltserhöhung, ein Handgeld sowie eine Ausstiegsklausel. Die FCB-Bosse könnten dagegen einen harten Kurs einschlagen.

<strong>Bremer (Juventus Turin)</strong><br>Der FC Bayern soll laut "Calciomercato" an Juventus-Verteidiger Bremer interessiert sein – allerdings buhlen auch Manchester United, Liverpool und Chelsea um den 28-Jährigen. Ein Transfer gilt dennoch als unwahrscheinlich: Bremer verlängerte erst im Sommer langfristig bei Juve, ehe er sich im Oktober das Kreuzband riss. Nur ein "verrücktes Angebot" über 70 bis 80 Millionen Euro könnte die Italiener wohl umstimmen, die den Abwehrmann eigentlich als unverkäuflich betrachten.
© AFP/SID/MARCO BERTORELLO

Bremer (Juventus Turin)
Der FC Bayern soll laut "Calciomercato" an Juventus-Verteidiger Bremer interessiert sein – allerdings buhlen auch Manchester United, Liverpool und Chelsea um den 28-Jährigen. Ein Transfer gilt dennoch als unwahrscheinlich: Bremer verlängerte erst im Sommer langfristig bei Juve, ehe er sich im Oktober das Kreuzband riss. Nur ein "verrücktes Angebot" über 70 bis 80 Millionen Euro könnte die Italiener wohl umstimmen, die den Abwehrmann eigentlich als unverkäuflich betrachten.

<strong>Nicolas Jackson (FC Bayern München)</strong><br>Nicolas Jacksons Berater Ali Barat heizt mal wieder Spekulationen an. Diesmal geht es um eine feste Verpflichtung der Leihgabe des FC Chelsea, die den FC Bayern 65 Millionen Euro kosten würde. "Ich denke, wenn Nico Jackson diese Saison gute Leistungen bringt, sollten sie ihn angesichts des aktuellen Marktpreises für Stürmer von 65 Millionen Euro kaufen", sagte Barat "RMC Sport" ...
© Eibner

Nicolas Jackson (FC Bayern München)
Nicolas Jacksons Berater Ali Barat heizt mal wieder Spekulationen an. Diesmal geht es um eine feste Verpflichtung der Leihgabe des FC Chelsea, die den FC Bayern 65 Millionen Euro kosten würde. "Ich denke, wenn Nico Jackson diese Saison gute Leistungen bringt, sollten sie ihn angesichts des aktuellen Marktpreises für Stürmer von 65 Millionen Euro kaufen", sagte Barat "RMC Sport" ...

<strong>Nicolas Jackson (FC Bayern München)</strong><br>Barat ist klar, dass dafür vor allem die Leistungen seines Klienten stimmen müssen. Aber: "Normalerweise, bei seinem Potenzial, denke ich, dass sie kein Problem damit haben werden, die 65 Millionen Euro am Ende des Sommers zu zahlen." Bei 40 Einsätzen kommt es laut Klausel automatisch zum Kauf, ohne die Anzahl der Spiele könnten die Bayern den Stürmer aber auch für diese Summe verpflichten, falls er überzeugt.
© Eibner

Nicolas Jackson (FC Bayern München)
Barat ist klar, dass dafür vor allem die Leistungen seines Klienten stimmen müssen. Aber: "Normalerweise, bei seinem Potenzial, denke ich, dass sie kein Problem damit haben werden, die 65 Millionen Euro am Ende des Sommers zu zahlen." Bei 40 Einsätzen kommt es laut Klausel automatisch zum Kauf, ohne die Anzahl der Spiele könnten die Bayern den Stürmer aber auch für diese Summe verpflichten, falls er überzeugt.

<strong>Almugera Kabar (Borussia Dortmund)</strong><br>Fünf Einsätze für die Profis von Borussia Dortmund reichen offenbar aus, um das Interesse des FC Brentford zu wecken. Nach Informationen der "Bild" beschäftigt sich der Premier-League-Klub intensiv mit einer Verpflichtung von Almugera Kabar. Der 19-jährige Innenverteidiger hat derzeit einen Marktwert von rund einer Million Euro. Brentford soll bereits Kontakt mit dem Spieler aufgenommen haben und wäre demnach bereit, eine Ablösesumme von etwa 20 Millionen Euro zu zahlen.
© Noah Wedel

Almugera Kabar (Borussia Dortmund)
Fünf Einsätze für die Profis von Borussia Dortmund reichen offenbar aus, um das Interesse des FC Brentford zu wecken. Nach Informationen der "Bild" beschäftigt sich der Premier-League-Klub intensiv mit einer Verpflichtung von Almugera Kabar. Der 19-jährige Innenverteidiger hat derzeit einen Marktwert von rund einer Million Euro. Brentford soll bereits Kontakt mit dem Spieler aufgenommen haben und wäre demnach bereit, eine Ablösesumme von etwa 20 Millionen Euro zu zahlen.

<strong>Brajan Gruda (Brighton &amp; Hove Albion)</strong><br>Einem Bericht von "Sky" zufolge beschäftigte sich der VfB Stuttgart im Sommer mit Brajan Gruda. Der ehemalige Mainzer sei demnach nicht zufrieden mit seiner Spielzeit bei Brighton. Aus diesem Grund erhofften sich die Schwaben wohl eine Leihe des Youngsters. Die Seagulls sollen jedoch weiter mit ihm planen. Neben Stuttgart zeigten dem Sportsender zufolge auch weitere Klubs Interesse am Deutschen - darunter auch mehrere Bundesligisten. Wird das Thema im Winter wieder heiß?
© IMAGO/Shutterstock

Brajan Gruda (Brighton & Hove Albion)
Einem Bericht von "Sky" zufolge beschäftigte sich der VfB Stuttgart im Sommer mit Brajan Gruda. Der ehemalige Mainzer sei demnach nicht zufrieden mit seiner Spielzeit bei Brighton. Aus diesem Grund erhofften sich die Schwaben wohl eine Leihe des Youngsters. Die Seagulls sollen jedoch weiter mit ihm planen. Neben Stuttgart zeigten dem Sportsender zufolge auch weitere Klubs Interesse am Deutschen - darunter auch mehrere Bundesligisten. Wird das Thema im Winter wieder heiß?

<strong>Min-jae Kim (FC Bayern München)</strong><br>Die Zukunft von Min-jae Kim bleibt ungewiss. Dem "Kicker" zufolge gehörte der Innenverteidiger im Sommer zu den Abgangskandidaten beim FC Bayern München. Ein Verkauf soll sich aber schwierig gestalten, da das Gehalt des Südkoreaners viele Interessenten abschrecke. Zudem fordern die Münchner laut dem Bericht eine hohe Ablöse für Kim. Dennoch könnte das Thema auch im Winter wieder hochkochen.
© IMAGO/Ulmer/Teamfoto

Min-jae Kim (FC Bayern München)
Die Zukunft von Min-jae Kim bleibt ungewiss. Dem "Kicker" zufolge gehörte der Innenverteidiger im Sommer zu den Abgangskandidaten beim FC Bayern München. Ein Verkauf soll sich aber schwierig gestalten, da das Gehalt des Südkoreaners viele Interessenten abschrecke. Zudem fordern die Münchner laut dem Bericht eine hohe Ablöse für Kim. Dennoch könnte das Thema auch im Winter wieder hochkochen.

Neben Dayot Upamecano wirkte der ehemalige Leverkusener aber deutlich souveräner und sicherer. Kim verteidigt mitunter sehr undiszipliniert, rückt in Situationen heraus, in denen er lieber in der Kette bleiben sollte. Ein Fehler, den er in seiner bisherigen Bayern-Zeit schon häufiger machte.

Sollte er keinen signifikanten Sprung nach vorn machen, dürfte er ein Verkaufskandidat im kommenden Sommer sein. Bleibt abzuwarten, ob er dann noch einen Klub findet, mit dem er international um Titel spielen kann.

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