Anzeige
FC Bayern München

FC Bayern München: Leon Goretzka vs. "eines der größten deutschen Talente" - wer ersetzt den verletzten Aleksandar Pavlovic?

  • Aktualisiert: 04.08.2025
  • 23:06 Uhr
  • Carolin Blüchel

Durch die Pavlovic-Verletzung wird plötzlich ein Platz im Mittelfeld des FC Bayern frei. Zwei Spieler rücken ins Zentrum: der robuste Routinier Leon Goretzka und das kreative Versprechen Tom Bischof. Wer bekommt das Vertrauen von Kompany? Eine Analyse.

von Carolin Blüchel

Des einen Pech ist des anderen Chance. Eigentlich war Aleksandar Pavlovic im defensiven Mittelfeld an der Seite von Joshua Kimmich gesetzt. Doch jetzt fällt der 21-Jährige mit einer Augenhöhlenfraktur wochenlang aus.

Da auch Joao Palhinha, der einzig verbliebene klassische Abräumer, nach seiner Leihe zu den Tottenham Hotspur nicht mehr zum Kader des FC Bayern gehört, stellt sich für Trainer Vincent Kompany eine Grundsatzfrage: Wer soll das Spiel des FC Bayern im Zentrum künftig prägen? Der Kreis der Kandidaten - überschaubar: Es ist ein Duell zwischen Leon Goretzka und Tom Bischof.

Anzeige
Anzeige
Die Trophäe beim Franz-Beckenbauer-Supercup

Der Franz Beckenbauer Supercup LIVE auf Joyn!

VfB Stuttgart vs. FC Bayern München live und kostenlos auf Joyn.

Anzeige

Auf dem Papier bringt der 30-jährige Goretzka alles mit, was man für diese Position braucht: Erfahrung, Physis, Raumgefühl. Er ist zweikampfstark, kopfballgefährlich, in der Box präsent und zuverlässig im Rückwärtsgang. Im Idealfall ist er der perfekte Box-to-Box-Spieler, der das Geschehen zwar nicht lenken, aber beschleunigen kann.

Doch dieser Idealfall tritt immer seltener ein. Zuletzt wirkte sein Spiel oft schwerfällig – Goretzka ist eher Mitläufer als Unterschiedsspieler. Zwar erlebte er unter Kompany in der vergangenen Saison einen zweiten Frühling. Der große Leistungssprung dürfte bei ihm aber nicht mehr zu erwarten sein.

Anzeige

Das Wichtigste in Kürze

  • FC Bayern München: Macht dieses Talent Gnabry den Platz streitig? - News und Gerüchte

  • Bundesliga-Spielplan 2025/26: Alle Termine

Die Zukunft gehört ihm auch nicht – zumindest nicht beim FC Bayern. Denn der Vertrag des Mittelfeldspielers läuft im Juni 2026 aus. Ganz anders beim 20-jährigen Bischof.

Externer Inhalt

Dieser Inhalt stammt von externen Anbietern wie Facebook, Instagram oder Youtube. Aktiviere bitte Personalisierte Anzeigen und Inhalte sowie Anbieter außerhalb des CMP Standards, um diese Inhalte anzuzeigen.

Tom Bischof: Bayerns neues "Versprechen" im Mittelfeld

Der Youngster kam gerade aus Hoffenheim, als Juwel und Versprechen. Ein Versprechen, das Kompany offenbar ernst nimmt. Schon in der Vorbereitung bekam Bischof Minuten, Bälle, Verantwortung. Und nutzte sie.

Im Testspiel gegen Olympique Lyon etwa zeigte er, warum er als eines der größten deutschen Mittelfeldtalente gilt: ballsicher, vertikal, Pressing-stark. Ein kluger, mutiger Taktgeber.

Schon zuvor hatte Kompany den Neuzugang öffentlich gelobt: "Seine Stärken kennt jeder. Er hat technisches Vermögen, auch zwischen den Linien. Er ist stark im Offensivspiel und bei Standards. Er ist ein großes Talent."

Auch Sportdirektor Christoph Freund nannte ihn "eines der größten deutschen Talente". Und Sportvorstand Max Eberl betonte: "Er ist ein außergewöhnlicher Spieler, der unfassbar großes Potenzial besitzt."

Bischof selbst klang dabei schon bei seiner Vorstellung so, als sei er längst angekommen: "Das Spielsystem passt sehr gut zu mir. Ich liebe es, gegen den Ball zu pressen. Bayern spielt extrem viel um die Box herum, da kann auch meine Schussstärke zum Tragen kommen. Ich würde sagen, dass es ein Perfect Match ist."

Hält Bischof dem Erwartungsdruck stand?

Und tatsächlich passt er in Kompanys Vorstellung eines flexiblen, dynamischen Zentrums. Anders als Goretzka will Bischof nicht nur Bälle behaupten oder Räume schließen, er will das Spiel lenken.

Seine Pässe brechen Linien, sein Pressing erzeugt Druck. Genau daraus entsteht allerdings auch ein Risiko: Bei einer mutigeren Spielweise sind Fehler potenziell folgenreicher.

Dazu kommt der Erwartungsdruck. Im Sommer wurde Bischof erstmals für die Nationalmannschaft nominiert – eine Belohnung, aber auch eine Last mit ordentlicher Fallhöhe. Denn "Geduld" und "Schonfrist" gehören nicht zum Vokabular des FC Bayern. Will heißen: Wer spielt, muss liefern. Sofort.

Bundesliga-Transfergerüchte: Inter Mailand hat wohl Interesse an Freiburg-Keeper Noah Atubolu

1 / 11
<em><strong>Noah Atubolu (SC Freiburg)</strong><br>Keeper Noah Atubolu steht bis 2027 beim SC Freiburg unter Vertrag. Nun berichtet "Sky", dass Inter Mailand an dem 23-Jährigen Interesse zeigt und über eine Verpflichtung im kommenden Sommer nachdenkt. Dementsprechende Gespräche sind wohl bereits geplant. Atubolu wurde jüngst von Bundestrainer Julian Nagelsmann für die WM-Qualifikationsspiele der Nationalmannschaft nachnominiert.</em>
© IMAGO/Sven Simon

Noah Atubolu (SC Freiburg)
Keeper Noah Atubolu steht bis 2027 beim SC Freiburg unter Vertrag. Nun berichtet "Sky", dass Inter Mailand an dem 23-Jährigen Interesse zeigt und über eine Verpflichtung im kommenden Sommer nachdenkt. Dementsprechende Gespräche sind wohl bereits geplant. Atubolu wurde jüngst von Bundestrainer Julian Nagelsmann für die WM-Qualifikationsspiele der Nationalmannschaft nachnominiert.

<strong>Jurrien Timber (FC Arsenal)</strong><br>Die Bayern mischen laut "CaughtOffside" wohl im Poker um Arsenal-Star Jurrien Timber mit. Dem Bericht nach sollen die Münchner schon Kontakt zum 24 Jahre alten Rechtsverteidiger aufgenommen haben. Allerdings dürfte sich auch Arsenal um einen Verbleib des Niederländers bemühen und an einer Vertragsverlängerung über den Sommer 2028 hinaus arbeiten. Im Sommer 2023 zahlten die "Gunners" kolportierte 40 Millionen Euro Ablöse für Timber an dessen Ex-Klub Ajax Amsterdam.
© 2025 Getty Images

Jurrien Timber (FC Arsenal)
Die Bayern mischen laut "CaughtOffside" wohl im Poker um Arsenal-Star Jurrien Timber mit. Dem Bericht nach sollen die Münchner schon Kontakt zum 24 Jahre alten Rechtsverteidiger aufgenommen haben. Allerdings dürfte sich auch Arsenal um einen Verbleib des Niederländers bemühen und an einer Vertragsverlängerung über den Sommer 2028 hinaus arbeiten. Im Sommer 2023 zahlten die "Gunners" kolportierte 40 Millionen Euro Ablöse für Timber an dessen Ex-Klub Ajax Amsterdam.

<strong>Gilberto Mora (Club Tijuana)</strong><br>Der BVB soll wohl mal wieder die Fühler nach einem internationalen Toptalent ausgestreckt haben. Laut dem Portal "TBR Football" dürfte die Borussia am erst 16-jährigen Mexikaner Gilberto Mora interessiert sein. Das Teenie-Juwel spielt in seiner Heimat für den Club Tijuana bereits regelmäßig in der ersten Liga des Landes, hat beim Gold Cup bereits drei A-Länderspiele bestritten und ist nun bei der U20-WM im Einsatz. Sollte der ...
© Getty Images

Gilberto Mora (Club Tijuana)
Der BVB soll wohl mal wieder die Fühler nach einem internationalen Toptalent ausgestreckt haben. Laut dem Portal "TBR Football" dürfte die Borussia am erst 16-jährigen Mexikaner Gilberto Mora interessiert sein. Das Teenie-Juwel spielt in seiner Heimat für den Club Tijuana bereits regelmäßig in der ersten Liga des Landes, hat beim Gold Cup bereits drei A-Länderspiele bestritten und ist nun bei der U20-WM im Einsatz. Sollte der ...

<strong>Gilberto Mora (Club Tijuana)</strong><br>... Bundesligist den Zuschlag erhalten, dürfte Mora allerdings erst mit Erreichen der Volljährigkeit tatsächlich nach Dortmund wechseln. Allerdings ist die Konkurrenz dem Bericht nach wohl enorm, auch die Bayern sowie Chelsea und auch Inter Miami werden als weitere Interessenten für den offensiven Mittelfeldspieler genannt.
© 2025 Getty Images

Gilberto Mora (Club Tijuana)
... Bundesligist den Zuschlag erhalten, dürfte Mora allerdings erst mit Erreichen der Volljährigkeit tatsächlich nach Dortmund wechseln. Allerdings ist die Konkurrenz dem Bericht nach wohl enorm, auch die Bayern sowie Chelsea und auch Inter Miami werden als weitere Interessenten für den offensiven Mittelfeldspieler genannt.

<strong>Dayot Upamecano (FC Bayern München)</strong><br>Nach Real Madrid soll nun auch der FC Liverpool Interesse an Dayot Upamecano zeigen. Laut "Bild" denken die Engländer über eine ablösefreie Verpflichtung nach. Der Vertrag des Franzosen würde im Sommer 2026 auslaufen, sollten sich er und die Bayern nicht einigen können. Nach Informationen von "Sport1" fordert das Lager Upamecanos eine deutliche Gehaltserhöhung, ein Handgeld sowie eine Ausstiegsklausel. Die FCB-Bosse könnten dagegen einen harten Kurs einschlagen.
© 2025 Getty Images

Dayot Upamecano (FC Bayern München)
Nach Real Madrid soll nun auch der FC Liverpool Interesse an Dayot Upamecano zeigen. Laut "Bild" denken die Engländer über eine ablösefreie Verpflichtung nach. Der Vertrag des Franzosen würde im Sommer 2026 auslaufen, sollten sich er und die Bayern nicht einigen können. Nach Informationen von "Sport1" fordert das Lager Upamecanos eine deutliche Gehaltserhöhung, ein Handgeld sowie eine Ausstiegsklausel. Die FCB-Bosse könnten dagegen einen harten Kurs einschlagen.

<strong>Bremer (Juventus Turin)</strong><br>Der FC Bayern soll laut "Calciomercato" an Juventus-Verteidiger Bremer interessiert sein – allerdings buhlen auch Manchester United, Liverpool und Chelsea um den 28-Jährigen. Ein Transfer gilt dennoch als unwahrscheinlich: Bremer verlängerte erst im Sommer langfristig bei Juve, ehe er sich im Oktober das Kreuzband riss. Nur ein "verrücktes Angebot" über 70 bis 80 Millionen Euro könnte die Italiener wohl umstimmen, die den Abwehrmann eigentlich als unverkäuflich betrachten.
© AFP/SID/MARCO BERTORELLO

Bremer (Juventus Turin)
Der FC Bayern soll laut "Calciomercato" an Juventus-Verteidiger Bremer interessiert sein – allerdings buhlen auch Manchester United, Liverpool und Chelsea um den 28-Jährigen. Ein Transfer gilt dennoch als unwahrscheinlich: Bremer verlängerte erst im Sommer langfristig bei Juve, ehe er sich im Oktober das Kreuzband riss. Nur ein "verrücktes Angebot" über 70 bis 80 Millionen Euro könnte die Italiener wohl umstimmen, die den Abwehrmann eigentlich als unverkäuflich betrachten.

<strong>Nicolas Jackson (FC Bayern München)</strong><br>Nicolas Jacksons Berater Ali Barat heizt mal wieder Spekulationen an. Diesmal geht es um eine feste Verpflichtung der Leihgabe des FC Chelsea, die den FC Bayern 65 Millionen Euro kosten würde. "Ich denke, wenn Nico Jackson diese Saison gute Leistungen bringt, sollten sie ihn angesichts des aktuellen Marktpreises für Stürmer von 65 Millionen Euro kaufen", sagte Barat "RMC Sport" ...
© Eibner

Nicolas Jackson (FC Bayern München)
Nicolas Jacksons Berater Ali Barat heizt mal wieder Spekulationen an. Diesmal geht es um eine feste Verpflichtung der Leihgabe des FC Chelsea, die den FC Bayern 65 Millionen Euro kosten würde. "Ich denke, wenn Nico Jackson diese Saison gute Leistungen bringt, sollten sie ihn angesichts des aktuellen Marktpreises für Stürmer von 65 Millionen Euro kaufen", sagte Barat "RMC Sport" ...

<strong>Nicolas Jackson (FC Bayern München)</strong><br>Barat ist klar, dass dafür vor allem die Leistungen seines Klienten stimmen müssen. Aber: "Normalerweise, bei seinem Potenzial, denke ich, dass sie kein Problem damit haben werden, die 65 Millionen Euro am Ende des Sommers zu zahlen." Bei 40 Einsätzen kommt es laut Klausel automatisch zum Kauf, ohne die Anzahl der Spiele könnten die Bayern den Stürmer aber auch für diese Summe verpflichten, falls er überzeugt.
© Eibner

Nicolas Jackson (FC Bayern München)
Barat ist klar, dass dafür vor allem die Leistungen seines Klienten stimmen müssen. Aber: "Normalerweise, bei seinem Potenzial, denke ich, dass sie kein Problem damit haben werden, die 65 Millionen Euro am Ende des Sommers zu zahlen." Bei 40 Einsätzen kommt es laut Klausel automatisch zum Kauf, ohne die Anzahl der Spiele könnten die Bayern den Stürmer aber auch für diese Summe verpflichten, falls er überzeugt.

<strong>Almugera Kabar (Borussia Dortmund)</strong><br>Fünf Einsätze für die Profis von Borussia Dortmund reichen offenbar aus, um das Interesse des FC Brentford zu wecken. Nach Informationen der "Bild" beschäftigt sich der Premier-League-Klub intensiv mit einer Verpflichtung von Almugera Kabar. Der 19-jährige Innenverteidiger hat derzeit einen Marktwert von rund einer Million Euro. Brentford soll bereits Kontakt mit dem Spieler aufgenommen haben und wäre demnach bereit, eine Ablösesumme von etwa 20 Millionen Euro zu zahlen.
© Noah Wedel

Almugera Kabar (Borussia Dortmund)
Fünf Einsätze für die Profis von Borussia Dortmund reichen offenbar aus, um das Interesse des FC Brentford zu wecken. Nach Informationen der "Bild" beschäftigt sich der Premier-League-Klub intensiv mit einer Verpflichtung von Almugera Kabar. Der 19-jährige Innenverteidiger hat derzeit einen Marktwert von rund einer Million Euro. Brentford soll bereits Kontakt mit dem Spieler aufgenommen haben und wäre demnach bereit, eine Ablösesumme von etwa 20 Millionen Euro zu zahlen.

<strong>Brajan Gruda (Brighton &amp; Hove Albion)</strong><br>Einem Bericht von "Sky" zufolge beschäftigte sich der VfB Stuttgart im Sommer mit Brajan Gruda. Der ehemalige Mainzer sei demnach nicht zufrieden mit seiner Spielzeit bei Brighton. Aus diesem Grund erhofften sich die Schwaben wohl eine Leihe des Youngsters. Die Seagulls sollen jedoch weiter mit ihm planen. Neben Stuttgart zeigten dem Sportsender zufolge auch weitere Klubs Interesse am Deutschen - darunter auch mehrere Bundesligisten. Wird das Thema im Winter wieder heiß?
© IMAGO/Shutterstock

Brajan Gruda (Brighton & Hove Albion)
Einem Bericht von "Sky" zufolge beschäftigte sich der VfB Stuttgart im Sommer mit Brajan Gruda. Der ehemalige Mainzer sei demnach nicht zufrieden mit seiner Spielzeit bei Brighton. Aus diesem Grund erhofften sich die Schwaben wohl eine Leihe des Youngsters. Die Seagulls sollen jedoch weiter mit ihm planen. Neben Stuttgart zeigten dem Sportsender zufolge auch weitere Klubs Interesse am Deutschen - darunter auch mehrere Bundesligisten. Wird das Thema im Winter wieder heiß?

<strong>Min-jae Kim (FC Bayern München)</strong><br>Die Zukunft von Min-jae Kim bleibt ungewiss. Dem "Kicker" zufolge gehörte der Innenverteidiger im Sommer zu den Abgangskandidaten beim FC Bayern München. Ein Verkauf soll sich aber schwierig gestalten, da das Gehalt des Südkoreaners viele Interessenten abschrecke. Zudem fordern die Münchner laut dem Bericht eine hohe Ablöse für Kim. Dennoch könnte das Thema auch im Winter wieder hochkochen.
© IMAGO/Ulmer/Teamfoto

Min-jae Kim (FC Bayern München)
Die Zukunft von Min-jae Kim bleibt ungewiss. Dem "Kicker" zufolge gehörte der Innenverteidiger im Sommer zu den Abgangskandidaten beim FC Bayern München. Ein Verkauf soll sich aber schwierig gestalten, da das Gehalt des Südkoreaners viele Interessenten abschrecke. Zudem fordern die Münchner laut dem Bericht eine hohe Ablöse für Kim. Dennoch könnte das Thema auch im Winter wieder hochkochen.

Die Vorbereitung lieferte erste Hinweise. Goretzka wirkte solide, aber unauffällig, manchmal auch im Kopf zu langsam. Kein Fehler, aber auch kein Ausrufezeichen.

Bischof hingegen zeigte in seinen Einsätzen Spielfreude, Tempo, Hunger, Jugendlichkeit. Auch wenn die Abläufe noch nicht alle saßen, der Gestaltungswille war spürbar. Genau das sucht Kompany.

Anzeige
Anzeige

Bischof hat die besseren Karten

Die Entscheidung des Trainers wird mehr sein als eine Abwägung zwischen Risiko und Sicherheit. Sie ist ein Statement über die Richtung dieses Teams: Erfahrung und Körperlichkeit versus Gestaltung und Veränderung.

Nicht nur mit Blick auf Vertragslaufzeit und Alter deutet vieles darauf hin, dass Bischof am Ende das Rennen macht. Nicht, weil er gegenwärtig schon der bessere Spieler ist. Sondern weil er besser ins System und die Spielidee der Bayern passt.

Goretzka bleibt dennoch wichtig, als Absicherung, als Konkurrent, vielleicht auch als Führungsspieler in der zweiten Reihe. Und richtig spannend wird es sowieso erst dann, wenn Unglücksrabe Pavlovic zurückkommt und der eigentliche Konkurrenzkampf von vorne beginnt.

Mehr News und Videos
GER, Bayern, Muenchen, Fussball, FC Bayern Muenchen - SV Werder Bremen, in der Allianz Arena, Muenchen, Bundesliga, 5. Spieltag, 26.09.25, v.l. Jerome Boateng, beim Spiel des FC Bayern Muenchen geg...
News

Boateng bestätigt Einigung mit Kompany

  • 13.10.2025
  • 21:01 Uhr