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EFL Championship

Marvin Ducksch: Stürmer über Birmingham-Wechsel - Tom Brady war der entscheidende Faktor

Marvin Ducksch wechselte im Sommer von Werder Bremen in die zweite englische Liga zu Birmingham City. Zwei Monate später erklärt der Stürmer, wie Tom Brady der entscheidende Faktor wurde.

Zwei Monate nach seinem Abschied aus Deutschland hat sich Marvin Ducksch nun zu den Hintergründen seines Wechsels von Werder Bremen zu Birmingham City geäußert.

Im Podcast "Auf der Linie" bestätigte der 31-Jährige, dass sich während der Verhandlungen tatsächlich Klub-Miteigentümer Tom Brady persönlich bei ihm gemeldet hatte, um ihn von einem Wechsel nach England zu überzeugen.

"Als ich zum Medizincheck und der Vertragsunterschrift gekommen bin, haben sie mir das Telefon in die Hand gedrückt – und ich durfte mit Tom Brady telefonieren", erzählte Ducksch.

Das Gespräch mit der NFL-Ikone habe seine letzten Zweifel beseitigt: "Das hat mich noch mehr inspiriert, mal mit dem GOAT persönlich zu sprechen. Da war mir endgültig klar, dass ich mich richtig entschieden habe."

Der Angreifer war im Sommer für rund zwei Millionen Euro in die Championship gewechselt. Der Start verlief sportlich allerdings holprig – eine Wadenverletzung bremste Ducksch zunächst aus, bislang kam er auf rund 150 Spielminuten. Dennoch blickt er optimistisch nach vorn: "Das Projekt ist spannend, die Ziele des Vereins passen zu meinen eigenen."

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Marvin Ducksch wechselte von Bremen nach Birmingham

Ducksch verließ den Fußball-Bundesligisten Werder Bremen nach vier Jahren.

Er blicke auf "vier erfolgreiche Jahre in Bremen zurück, in denen ich viele schöne Momente erleben durfte", sagte Torjäger Ducksch, der 2021 aus Hannover an die Weser gewechselt war und mit den Norddeutschen umgehend den Bundesliga-Aufstieg gefeiert hatte: "Werder war ein besonderer Abschnitt in meiner Karriere, auf den ich immer gerne zurückschauen werde."

"Mit seiner Qualität und Torausbeute war er ein sportlich wichtiger Faktor und ein verlässlicher Leistungsträger", sagte Peter Niemeyer, Leiter Profifußball beim SVW: "Für uns war aber auch klar, dass wir gesprächsbereit für eine Veränderung sind, sofern die Rahmenbedingungen für alle Parteien passen. Dies war nun der Fall."

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