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Champions League

Champions League - Paris Saint-Germain vs. Inter Mailand - der Showdown im Head-to-Head

  • Aktualisiert: 31.05.2025
  • 15:09 Uhr
  • Justin Kraft

Am Samstagabend kommt es in der Champions League zum Showdown zwischen Paris Saint-Germain und Inter Mailand. ran vergleicht die beiden Teams im Head-to-Head.

Von Justin Kraft

Große Finals werden gewiss durch große Mannschaftsleistungen gewonnen. Aber die Geschichten werden oft von den einzelnen Spielern geschrieben.

Inter Mailand und Paris Saint-Germain werden in München am kommenden Samstag in München um den größten Titel im europäischen Klubfußball spielen: die Champions League. Beide glänzten als Mannschaft, aber auch durch die Einzelleistungen ihrer Stars.

Die beiden Klubs spielen erstmals überhaupt in einem Pflichtspiel gegeneinander. Für PSG geht es darum, das historische Triple zu erreichen und nach vielen Jahren des Investments aus Katar den großen Wurf in der Champions League zum ersten Mal zu packen.

Inter wiederum will die Enttäuschung in den nationalen Wettbewerben wettmachen. Dort schied man im Halbfinale der Coppa Italia gegen Stadtrivale AC Mailand aus und verlor auch die Meisterschaft im Endspurt gegen die SSC Neapel. Mit einem Triumph gegen PSG würde man bereits zum vierten Mal den Henkelpott gewinnen.

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Das Wichtigste in Kürze

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Aber wer hat die Nase vorn, wenn es um die Einzelspieler geht? ran macht den Check im Head-to-Head. Weil die Italiener mit einer Dreierkette und zwei Angreifern spielen und Paris mit einer Viererkette und drei Angreifern, haben wir versucht, Spieler gegenüberzustellen, die zumindest eine ähnliche Bedeutung für das Spiel ihrer Mannschaft haben.

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Torwart: Gianluigi Donnarumma vs. Yann Sommer

Beide sind hervorragende Torhüter. Yann Sommer verfügt über etwas mehr Erfahrung und ist einen Tick stärker auf der Linie. Der Schweizer hat laut dem Datenportal "FBref" in Liga und Champions League starke 77,6 Prozent aller Abschlüsse auf sein Tor abwehren können, während Donnarumma hier "nur" auf 68,3 Prozent kommt. In 43,3 Prozent aller Spiele in den beiden Wettbewerben kommt Sommer auf eine weiße Weste, der Italiener in 23,7 Prozent der Partien.

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Donnarumma wiederum hat leichte Vorteile in Teilen des modernen Torhüterspiels. So kommt er auf 0,81 Abwehraktionen außerhalb des eigenen Strafraums pro 90 Minuten, sein Kontrahent auf 0,37. Im Passspiel sind beide sehr sicher, spielen kaum Fehlpässe. Sommer wird von seiner Mannschaft aber etwas mehr eingebunden und hinterlässt im Aufbauspiel auch den leicht besseren Eindruck. Knapper Sieg für den Inter-Keeper.

Paris Saint-Germain 0:1 Inter Mailand

Innenverteidiger: Willian Pacho vs. Francesco Acerbi

Bei diesen beiden Spielern ist der Altersunterschied sogar noch größer. Der 23-jährige Pacho spielt eine starke Saison, zeigt sich defensiv robust und zeigt auch im Aufbauspiel immer wieder, dass er gut in das spielstarke PSG-Team passt. Acerbi hingegen ist bereits 37, lässt sich das hohe Alter auf dem Spielfeld aber kaum anmerken.

Der Italiener ist ebenfalls ein sehr robuster Zweikämpfer und auch im Aufbauspiel oft unterschätzt. Gerade seine langen Bälle können eine echte Waffe sein. 76,1 Prozent dieser bringt er an einen Mitspieler. Hier kann es keinen klaren Sieger geben.

Paris Saint-Germain 2:2 Inter Mailand

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Abwehr: Nuno Mendes vs. Alessandro Bastoni

Ein auf den ersten Blick schwieriger Vergleich. Schließlich spielt Nuno Mendes bei PSG als Linksverteidiger, Alessandro Bastoni hingegen meist als linker Halbverteidiger der Dreierkette. Aber wenn man Bastoni am ehesten in einen Vergleich mit einem Spieler aus dem Viererkettensystem der Franzosen bringen kann, dann wohl mit einem Außenverteidiger.

Denn der Italiener spielt sehr progressiv, dribbelt immer wieder an und schaltet sich Lucio-esque mit in die Offensive ein. Mendes ist nochmal offensiver, hat als Linksverteidiger natürlich auch ein paar zusätzliche Freiheiten. Dennoch muss auch er defensiv mit absichern, wenn Achraf Hakimi rechts sehr hoch agiert. Dann verteidigt er ähnliche Räume wie Bastoni.

Spannend: Bastoni hat pro 90 Minuten 2,66 Aktionen, die zu einem Schuss seiner Mannschaft führen, Mendes 3,87. Dafür hat der Inter-Profi 0,41 Aktionen, die zu einem Tor führen und der Portugiese "nur" 0,32. Es ist bemerkenswert wie groß Bastonis Einfluss auf das Offensivspiel ist, gleichzeitig gewinnt er das Defensivduell mit Mendes klar. Bastoni ist vielleicht der stärkste Innenverteidiger der Champions-League-Saison.

Paris Saint-Germain 2:3 Inter Mailand

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Abwehr: Achraf Hakimi vs. Denzel Dumfries

Auf der rechten Defensivseite haben beide Teams sehr offensivstarke Spieler, die gern die Tiefe suchen und immer wieder gefährliche Situationen herbeiführen können. Der PSG-Star ist in dem Bereich aber nochmal besser, kommt auf 4,6 Aktionen pro 90 Minuten, die zu einem Abschluss führen und 0,41 Aktionen, die zu einem Tor führen – beides ungefähr doppelt so viel wie bei Dumfries.

Der Niederländer ist dafür defensiv der deutlich stabilere Spieler, lässt sich nur selten ausdribbeln und gibt dem Team so mehr Stabilität als Hakimi bei PSG. Das rettet ihm das Remis.

Paris Saint-Germain 3:4 Inter Mailand

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Mittelfeld: Vitinha vs. Nicolo Barella

Vitinha und Nicolo Barella haben in ihren Teams ähnliche Rollen. Beide sollen das Pressing des Gegners mit ihren technischen Fähigkeiten und ihrer Handlungsschnelligkeit auflösen. Barella kommt dabei einen Tick mehr über seine Passstärke, Vitinha wiederum über seine Beweglichkeit und Wendigkeit.

Vitinha ist im Aufbauspiel ein bisschen zuverlässiger, macht kaum Fehler. Offensiv haben beide Spieler einen ähnlichen Einfluss und auch defensiv nehmen sich beide nicht viel – sie sind beide keine Zweikampfmonster.

Paris Saint-Germain 4:5 Inter Mailand

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Mittelfeld: Joao Neves vs. Hakan Calhanoglu

Joao Neves und Hakan Calhanoglu werden beide von ihren Trainern mit vielen Offensivfreiheiten eingesetzt. Mit 0,56 Torbeteiligungen pro 90 Minuten in Liga und Champions League hat Calhanoglu hier die Nase leicht vor Neves (0,37). Beide können dribbeln und sind gut darin, ihre Mitspieler mit Tiefenpässen in Szene zu setzen.

Ihre Werte sind in vielen Bereichen sehr ähnlich. So spielen beide um die sechs Pässe pro 90 Minuten ins Angriffsdrittel, einen in den gegnerischen Strafraum und etwas mehr als sechs mit progressivem Raumgewinn. Calhanoglu erzeugt dabei aber mehr Torgefahr mit im Schnitt sechs Pässen weniger pro 90 Minuten. Ein knapper Sieg für Inter.

Paris Saint-Germain 4:6 Inter Mailand

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Mittelfeld: Fabian Ruiz vs. Henrikh Mkhitaryan

Henrikh Mkhitaryan blickt auf eine starke Saison mit Inter zurück. Der ehemalige Profi von Borussia Dortmund ist technisch so gut, dass er nur schwer vom Ball zu trennen ist. Mit seinen Läufen und Pässen gibt er dem Spiel Tiefe und verbindet so die Abwehr mit der Offensive.

Ähnliche Aufgaben hat Fabian Ruiz bei PSG – und der Spanier löst diese nochmal einen Tick besser. Sein Spiel ist dominanter, er ist an mehr Toren pro 90 Minuten direkt beteiligt (0,42 vs. 0,19) und er ist in seinen Aktionen auch nochmal sauberer. Der Punkt geht an die Franzosen.

Paris Saint-Germain 5:6 Inter Mailand

Linker Flügel: Khvicha Kvaratskhelia vs. Federico Dimarco

Der zweite Vergleich, der etwas unfair ist. Schließlich wird Khvicha Kvaratskhelia bei PSG vor allem in der Offensive gebraucht, während Federico Dimarco bei Inter viele Defensivaufgaben hat. Diese löst er in der Regel mindestens solide. Auch offensiv kann er sich mit vier Toren und acht Assists in Serie A und Champions League regelmäßig einbringen.

Kvaratskhelia ist eigentlich jemand für die besonderen Momente. Der dribbelstarke Georgier kam im Winter aus Neapel und zeigt seitdem wechselhafte Leistungen. In 24 Partien für PSG reicht es bisher nur zu zwölf Torbeteiligungen. Das wird der hohen Ablösesumme von 70 Millionen Euro bisher nicht gerecht.

Deshalb geht der Punkt an Dimarco, der zwar weniger Highlights liefert, dafür aber deutlich stabiler spielt – und solche Spieler braucht es für große Titelgewinne schließlich ebenfalls.

Paris Saint-Germain 5:7 Inter Mailand

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Internationale Transfergerüchte: Keine Perspektive bei ManCity - Ilkay Gündogan will wohl unbedingt nach Italien wechseln

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<em><strong>Ilkay Gündogan (Manchester City)</strong><br>Ex-DFB-Kapitän Ilkay Gündogan spielt in den Planungen von ManCity-Coach Pep Guardiola wohl keine Rolle&nbsp; mehr. Wie "Tuttosport" berichtet, soll der 34-Jährige daher seine Zukunft andernorts sehen. Demnach will der Routinier noch im Sommer 2025 unbedingt nach Italien wechseln. Bei Inter Mailand soll der Routinier zuletzt aktiv angeboten worden sein. Außerdem habe Juventus Turin die Fühler nach ihm ausgestreckt.</em>
© 2025 Getty Images

Ilkay Gündogan (Manchester City)
Ex-DFB-Kapitän Ilkay Gündogan spielt in den Planungen von ManCity-Coach Pep Guardiola wohl keine Rolle  mehr. Wie "Tuttosport" berichtet, soll der 34-Jährige daher seine Zukunft andernorts sehen. Demnach will der Routinier noch im Sommer 2025 unbedingt nach Italien wechseln. Bei Inter Mailand soll der Routinier zuletzt aktiv angeboten worden sein. Außerdem habe Juventus Turin die Fühler nach ihm ausgestreckt.

<strong>Conrad Harder (Sporting Lissabon)</strong><br>Nach dem zumindest vorerst geplatzten Transfer von Victor Boniface hat die AC Mailand wohl schnell einen möglichen Ersatz-Kandidaten für den Bayer-Stürmer aufgetan. Laut den Transfermarkt-Experten Fabrizio Romano und Matteo Moretto sollen die Italiener bereits mit Conrad Harder von Sporting Lissabon verhandeln, ebenso mit dem portugiesischen Hauptstadt-Klub. Bei Sporting hat der 20-jährge Däne Harder noch einen Vertrag bis 2029.
© 2025 Getty Images

Conrad Harder (Sporting Lissabon)
Nach dem zumindest vorerst geplatzten Transfer von Victor Boniface hat die AC Mailand wohl schnell einen möglichen Ersatz-Kandidaten für den Bayer-Stürmer aufgetan. Laut den Transfermarkt-Experten Fabrizio Romano und Matteo Moretto sollen die Italiener bereits mit Conrad Harder von Sporting Lissabon verhandeln, ebenso mit dem portugiesischen Hauptstadt-Klub. Bei Sporting hat der 20-jährge Däne Harder noch einen Vertrag bis 2029.

<strong>Manuel Akanji (Manchester City)</strong><br>Galatasaray Istanbul könnte vor der nächsten Top-Verpflichtung dieses Sommers stehen. Nachdem bereits Leroy Sane und Victor Osimhen&nbsp; geholt wurde, hat der türkische Meister nach Informationen des Transferexperten Fabrizio Romano auch bei Manchester City wegen Manuel Akanji angefragt ...
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Manuel Akanji (Manchester City)
Galatasaray Istanbul könnte vor der nächsten Top-Verpflichtung dieses Sommers stehen. Nachdem bereits Leroy Sane und Victor Osimhen  geholt wurde, hat der türkische Meister nach Informationen des Transferexperten Fabrizio Romano auch bei Manchester City wegen Manuel Akanji angefragt ...

<strong>Manuel Akanji (Manchester City)</strong><br>Demnach würde das Pep-Team dem Schweizer Nationalspieler und ehemaligen BVB-Profi keine Steine in den Weg legen. Der Vertrag des variabel einsetzbaren Abwehrspielers bei City läuft noch bis 2027. Wie hoch die Ablösesumme im Falle eines Wechsels wäre, ist noch nicht bekannt.
© Latin Sport Images

Manuel Akanji (Manchester City)
Demnach würde das Pep-Team dem Schweizer Nationalspieler und ehemaligen BVB-Profi keine Steine in den Weg legen. Der Vertrag des variabel einsetzbaren Abwehrspielers bei City läuft noch bis 2027. Wie hoch die Ablösesumme im Falle eines Wechsels wäre, ist noch nicht bekannt.

<strong>David de Gea (AC Florenz)</strong><br>Kommt es zum spektakulären Comeback von David de Gea bei Manchester United? Laut "Sun" sollen die "Red Devils" mit dem Gedanken spielen, den 34-Jährigen zurück ins Old Trafford zu holen. De Gea stand bereits zwischen 2011 und 2023 in Manchester unter Vertrag. Aktuell spielt der 34-Jährige in Italien für die AC Florenz und fand dort zu seiner früheren Topform zurück. In Manchester besteht ...
© 2025 Getty Images

David de Gea (AC Florenz)
Kommt es zum spektakulären Comeback von David de Gea bei Manchester United? Laut "Sun" sollen die "Red Devils" mit dem Gedanken spielen, den 34-Jährigen zurück ins Old Trafford zu holen. De Gea stand bereits zwischen 2011 und 2023 in Manchester unter Vertrag. Aktuell spielt der 34-Jährige in Italien für die AC Florenz und fand dort zu seiner früheren Topform zurück. In Manchester besteht ...

<strong>David de Gea (AC Florenz)</strong><br>... derweil Bedarf auf der Torhüter-Position, weil de Geas Nachfolger Andre Onana zuletzt immer mehr zum Unsicherheitsfaktor wurde und daher zum Start in die Saison 2025/26 gegen Arsenal nur auf der Bank saß. Stattdessen erhielt der Türke Altay Bayındır den Vorzug. Für de Gea spricht dem Bericht zufolge, dass er aufgrund einer angeblichen Ausstiegsklausel wohl recht günstig zu haben sei.
© 2025 Getty Images

David de Gea (AC Florenz)
... derweil Bedarf auf der Torhüter-Position, weil de Geas Nachfolger Andre Onana zuletzt immer mehr zum Unsicherheitsfaktor wurde und daher zum Start in die Saison 2025/26 gegen Arsenal nur auf der Bank saß. Stattdessen erhielt der Türke Altay Bayındır den Vorzug. Für de Gea spricht dem Bericht zufolge, dass er aufgrund einer angeblichen Ausstiegsklausel wohl recht günstig zu haben sei.

<strong>Rodrygo (Real Madrid)</strong><br>Ersetzt Real-Stürmer Rodrygo seinen brasilianischen Landsmann Savinho&nbsp; bei Manchester City? Laut Transferexperte Fabrizio Romano ist der Brasilianer offenbar weiterhin das Hauptziel der "Citizens" - aber nur, wenn Savinho den Klub wirklich verlässt. Der 21-Jährige wird von Premier-League-Konkurrent Tottenham Hotspur umworben und soll einem Wechel offen gegenüberstehen. Für Rodrygo müsste das Team von Trainer Pep Guardiola wohl bis zu 100 Millionen Euro auf den Tisch legen. Der Flügelspieler steht noch bis 2028 in Madrid unter Vertrag.
© IMAGO/Nicolo Campo

Rodrygo (Real Madrid)
Ersetzt Real-Stürmer Rodrygo seinen brasilianischen Landsmann Savinho  bei Manchester City? Laut Transferexperte Fabrizio Romano ist der Brasilianer offenbar weiterhin das Hauptziel der "Citizens" - aber nur, wenn Savinho den Klub wirklich verlässt. Der 21-Jährige wird von Premier-League-Konkurrent Tottenham Hotspur umworben und soll einem Wechel offen gegenüberstehen. Für Rodrygo müsste das Team von Trainer Pep Guardiola wohl bis zu 100 Millionen Euro auf den Tisch legen. Der Flügelspieler steht noch bis 2028 in Madrid unter Vertrag.

<strong></strong><strong>Gianluigi Donnarumma (Paris Saint-Germain)</strong><br>PSG und Gianluigi Donnarumma konnten sich auf keinen neuen Vertrag einigen. Der Italiener bestätigte bei Instagram das Aus: "Leider hat jemand entschieden, dass ich nicht mehr Teil der Mannschaft sein kann." Neben dem Interesse von Real Madrid und dem FC Bayern soll auch Manchester City um den 26-Jährigen werben. Laut Insider Fabrizio Romano soll Donnarumma kommen, wenn Ederson City in Richtung Galatasaray verlässt.
© IMAGO/NurPhoto

Gianluigi Donnarumma (Paris Saint-Germain)
PSG und Gianluigi Donnarumma konnten sich auf keinen neuen Vertrag einigen. Der Italiener bestätigte bei Instagram das Aus: "Leider hat jemand entschieden, dass ich nicht mehr Teil der Mannschaft sein kann." Neben dem Interesse von Real Madrid und dem FC Bayern soll auch Manchester City um den 26-Jährigen werben. Laut Insider Fabrizio Romano soll Donnarumma kommen, wenn Ederson City in Richtung Galatasaray verlässt.

<strong>Vitinha (Paris Saint-Germain)</strong><br>Real Madrid könnte laut "Marca" wohl im Sommer 2026 einen Vorstoß bei PSG-Star Vitinha unternehmen. Demnach habe der 25-jährige Portugiese für diesen Zeitpunkt mit den Franzosen eine Absprache, für 90 Millionen Euro wechseln zu dürfen. Bei PSG steht Vitinha, der maßgeblich zum Champions-League-Sieg zuletzt beitrug, noch bis 2029 unter Vertrag.
© Getty Images

Vitinha (Paris Saint-Germain)
Real Madrid könnte laut "Marca" wohl im Sommer 2026 einen Vorstoß bei PSG-Star Vitinha unternehmen. Demnach habe der 25-jährige Portugiese für diesen Zeitpunkt mit den Franzosen eine Absprache, für 90 Millionen Euro wechseln zu dürfen. Bei PSG steht Vitinha, der maßgeblich zum Champions-League-Sieg zuletzt beitrug, noch bis 2029 unter Vertrag.

<strong>Alejandro Garnacho (Manchester United)</strong><br>FC Chelsea bastelt am Kader für die nächste Saison. Nächstes Ziel: Alejandro Garnacho. Der Flügelspieler von Manchester United soll ein Preisschild von rund 80 Millionen Euro haben. Laut "The Atlhletic" sind sich Spieler und Chelsea einig – nun liegt es an United. Mit dem Verkauf könnten die Red Devils einen Großteil der Ablösesumme für Neuzugang Benjamin Sesko wieder einspielen.
© IMAGO/Sportimage

Alejandro Garnacho (Manchester United)
FC Chelsea bastelt am Kader für die nächste Saison. Nächstes Ziel: Alejandro Garnacho. Der Flügelspieler von Manchester United soll ein Preisschild von rund 80 Millionen Euro haben. Laut "The Atlhletic" sind sich Spieler und Chelsea einig – nun liegt es an United. Mit dem Verkauf könnten die Red Devils einen Großteil der Ablösesumme für Neuzugang Benjamin Sesko wieder einspielen.

<strong>Bradley Barcola (Paris Saint-Germain)</strong><br>Der FC Liverpool ist in Shopping-Laune. Und hat dabei laut dem Transferexperten Fabrizio Romano den Pariser Stürmer Bradley Barcola ins Visier genommen. Um die Offensive nach Florian Wirtz und Hugo Ekitike weiter zu verstärken, sind die "Reds" wohl bereit PSG ein konkretes Angebot vorzulegen. Dieses liegt angeblich bei mindestens 100 Millionen Euro. Wie die "L'Equipe" berichtet, soll Barcola kommen, wenn der Deal um Alexander Isak (Newcastle United) platzt.
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Bradley Barcola (Paris Saint-Germain)
Der FC Liverpool ist in Shopping-Laune. Und hat dabei laut dem Transferexperten Fabrizio Romano den Pariser Stürmer Bradley Barcola ins Visier genommen. Um die Offensive nach Florian Wirtz und Hugo Ekitike weiter zu verstärken, sind die "Reds" wohl bereit PSG ein konkretes Angebot vorzulegen. Dieses liegt angeblich bei mindestens 100 Millionen Euro. Wie die "L'Equipe" berichtet, soll Barcola kommen, wenn der Deal um Alexander Isak (Newcastle United) platzt.

<strong>Robert Lewandowski (FC Barcelona)</strong><br>Der Vertrag von Robert Lewandowski läuft im kommenden Jahr aus. Dieser Umstand lockt zahlreiche Vereine an. Laut der "Mundo Deportivo" bemühen sich mehrere Klubs aus Saudi-Arabien um den Stürmer. Demnach soll ein Teil der Interessenten bereits bei dem Umfeld des Polen vorgefühlt haben. Zuletzt zeigte sich Lewandowski aber gewillt, in Barcelona zu bleiben. Auch der spanische Meister will ihn nicht zwingend abgeben - bei einem Mega-Angebot wäre man aber wohl bereit, Gespräche zu führen.
© IMAGO/AFLOSPORT

Robert Lewandowski (FC Barcelona)
Der Vertrag von Robert Lewandowski läuft im kommenden Jahr aus. Dieser Umstand lockt zahlreiche Vereine an. Laut der "Mundo Deportivo" bemühen sich mehrere Klubs aus Saudi-Arabien um den Stürmer. Demnach soll ein Teil der Interessenten bereits bei dem Umfeld des Polen vorgefühlt haben. Zuletzt zeigte sich Lewandowski aber gewillt, in Barcelona zu bleiben. Auch der spanische Meister will ihn nicht zwingend abgeben - bei einem Mega-Angebot wäre man aber wohl bereit, Gespräche zu führen.

<strong>Antonio Rüdiger (Real Madrid)</strong><br>Die spanische "AS" berichtet von einem möglichen Aus des deutschen Innenverteidigers bei den Königlichen. Der 32-Jährige ist noch bis zum 20. August Rot-gesperrt. Zudem läuft sein Vertrag im nächsten Sommer aus. Wie Neu-Coach Xabi Alonso zu ihm steht, bleibt abzuwarten. Mit Dean Huijsen und Raul Asencio hat der Verein in der Defensive bereits nachgebessert. Eine mögliche Vertragsverlängerung soll wenn überhaupt zum Ende der Saison Thema werden. Es bahnt sich eine Hängepartie an.
© IMAGO/Sportsphoto

Antonio Rüdiger (Real Madrid)
Die spanische "AS" berichtet von einem möglichen Aus des deutschen Innenverteidigers bei den Königlichen. Der 32-Jährige ist noch bis zum 20. August Rot-gesperrt. Zudem läuft sein Vertrag im nächsten Sommer aus. Wie Neu-Coach Xabi Alonso zu ihm steht, bleibt abzuwarten. Mit Dean Huijsen und Raul Asencio hat der Verein in der Defensive bereits nachgebessert. Eine mögliche Vertragsverlängerung soll wenn überhaupt zum Ende der Saison Thema werden. Es bahnt sich eine Hängepartie an.

<strong>Stefan Ortega (Manchester City)</strong><br>Die Zeit von Stefan Ortega bei Manchester City scheint sich dem Ende zuzuneigen. Wie Fabrizio Romano berichtet, hat der Premier-League-Klub dem deutschen Torhüter mitgeteilt, dass er den Verein verlassen darf. Kurz davor stellten die Cityzens James Trafford offiziell vor. Der Keeper, der vom FC Burnley kommt, nimmt den Platz von Ortega ein. Für den bedeutet das,&nbsp;dass er sich wohl nach einem neuen Klub umschauen muss. ...
© IMAGO/NurPhoto

Stefan Ortega (Manchester City)
Die Zeit von Stefan Ortega bei Manchester City scheint sich dem Ende zuzuneigen. Wie Fabrizio Romano berichtet, hat der Premier-League-Klub dem deutschen Torhüter mitgeteilt, dass er den Verein verlassen darf. Kurz davor stellten die Cityzens James Trafford offiziell vor. Der Keeper, der vom FC Burnley kommt, nimmt den Platz von Ortega ein. Für den bedeutet das, dass er sich wohl nach einem neuen Klub umschauen muss. ...

<strong>Stefan Ortega (Manchester City)</strong><br>Der Vertrag des 32-Jährigen läuft im kommenden Sommer aus. Die ersten Vereine sollen sich bereits um den Torhüter bemühen. Laut "Sky" buhlen drei Klubs aus der Premier League um Ortega - auch Fenerbahce Istanbul soll demnach Interesse angemeldet haben. Der türkische Topklub soll sich sogar bereits in konkreten Gesprächen mit dem Champions-League-Sieger befinden.
© IMAGO/News Images

Stefan Ortega (Manchester City)
Der Vertrag des 32-Jährigen läuft im kommenden Sommer aus. Die ersten Vereine sollen sich bereits um den Torhüter bemühen. Laut "Sky" buhlen drei Klubs aus der Premier League um Ortega - auch Fenerbahce Istanbul soll demnach Interesse angemeldet haben. Der türkische Topklub soll sich sogar bereits in konkreten Gesprächen mit dem Champions-League-Sieger befinden.

<strong>Alexander Isak (Newcastle United)</strong><br>Der FC Liverpool rüstet mit den Transfers von Florian Wirtz, Hugo Ekitike oder Jeremie Frimpong ordentlich auf. Auch der ehemalige BVB-Spieler Alexander Isak wird seit Wochen laut Medienberichten umworben. Doch jetzt haben die Engländer einen finanzstarken Konkurrenten erhalten. Laut der "Sun" steigt der Saudi-Klub Al-Hilal in das Werben um den Stürmer ein. Demnach ...
© 2025 Getty Images

Alexander Isak (Newcastle United)
Der FC Liverpool rüstet mit den Transfers von Florian Wirtz, Hugo Ekitike oder Jeremie Frimpong ordentlich auf. Auch der ehemalige BVB-Spieler Alexander Isak wird seit Wochen laut Medienberichten umworben. Doch jetzt haben die Engländer einen finanzstarken Konkurrenten erhalten. Laut der "Sun" steigt der Saudi-Klub Al-Hilal in das Werben um den Stürmer ein. Demnach ...

<strong>Alexander Isak (Newcastle United)</strong><br>... bietet der Verein Isak ein Gehalt von unglaublichen 36 Millionen Euro pro Jahr - netto. Damit würde er zum fünftbestbezahlten Spieler der Welt aufsteigen. Direkt hinter Sadio Mane, Karim Benzema, Riyad Mahrez und Cristiano Ronaldo. Dazu bekäme der 25-jährige Schwede einen Privatjet zur Verfügung, sowie eine Villa mit Vollzeitmitarbeitern und Chauffeur. Ein monatliches Taschengeld von 130.000 Euro gibt es obendrauf - für persönliche Ausgaben. Isak selbst soll aber Liverpool priorisieren. Die Ablöse könnte laut "Daily Mail" bei 177 Millionen Euro liegen.
© 2025 Getty Images

Alexander Isak (Newcastle United)
... bietet der Verein Isak ein Gehalt von unglaublichen 36 Millionen Euro pro Jahr - netto. Damit würde er zum fünftbestbezahlten Spieler der Welt aufsteigen. Direkt hinter Sadio Mane, Karim Benzema, Riyad Mahrez und Cristiano Ronaldo. Dazu bekäme der 25-jährige Schwede einen Privatjet zur Verfügung, sowie eine Villa mit Vollzeitmitarbeitern und Chauffeur. Ein monatliches Taschengeld von 130.000 Euro gibt es obendrauf - für persönliche Ausgaben. Isak selbst soll aber Liverpool priorisieren. Die Ablöse könnte laut "Daily Mail" bei 177 Millionen Euro liegen.

<strong>Tino Livramento (Newcastle United)</strong><br>Manchester City plant wohl bereits den nächsten Mega-Transfer für den Sommer. Einem Bericht von "The Times" zufolge, wollen die Cityzens Tino Livramento verpflichten. Demnach plant der englische Top-Klub ein Angebot in Höhe von 75 Millionen Euro. Vor allem Pep Guardiola soll großer Fan von dem U21-Europameister sein. Bei den Magpies entwickelte sich der Rechtsverteidiger zum Stammspieler und Leistungsträger.
© IMAGO/Pro Sports Images

Tino Livramento (Newcastle United)
Manchester City plant wohl bereits den nächsten Mega-Transfer für den Sommer. Einem Bericht von "The Times" zufolge, wollen die Cityzens Tino Livramento verpflichten. Demnach plant der englische Top-Klub ein Angebot in Höhe von 75 Millionen Euro. Vor allem Pep Guardiola soll großer Fan von dem U21-Europameister sein. Bei den Magpies entwickelte sich der Rechtsverteidiger zum Stammspieler und Leistungsträger.

Offensive: Desire Doue vs. Lautaro Martinez

Ein Duell, das von der Rollenverteilung auf dem Platz her etwas unterschiedlich ist, in den Daten aber gleicher kaum sein könnte. Desire Doue kommt in Champions League und Ligue 1 auf 0,64 Tore und Assists pro 90 Minuten, Lautaro Martinez in Königsklasse und Serie A auf 0,65. Wobei Doue mehr über Assists kommt (0,3 vs. 0,08) und Martinez mehr über Tore (0,57 vs. 0,34).

Beide sind auf ihre Art sehr wichtig für das Team und arbeiten damit ihren Mitspielern in der Offensive intelligent zu oder vollstrecken selbst. Hier lässt sich kaum ein Sieger benennen.

Paris Saint-Germain 6:8 Inter Mailand

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Offensive: Ousmane Dembele vs. Marcus Thuram

Ein französisches Duell zum Abschluss – auch hier mit klaren Unterschieden in der Rollenverteilung. Aber mit einem klaren Sieger: Dembele kommt in dieser Saison auf unfassbare 1,25 Torbeteiligungen pro 90 Minuten in Champions League und Liga – Thuram "nur" auf 0,66.

Thuram ist stark, macht viele Bälle fest und ist so sehr wichtig für die Italiener. Aber Dembele begeistert mit Dribblings, Tempo und einer Torgefahr, die in diesem Jahr ihresgleichen sucht.

Paris Saint-Germain 7:8 Inter Mailand

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