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Champions League: Thomas Hitzlsperger vor Arsenal – Bayern: "Kompany hat die maximale Akzeptanz in der Kabine"

  • Veröffentlicht: 25.11.2025
  • 11:57 Uhr
  • Martin Volkmar

Im ran-Interview spricht Thomas Hitzlsperger über den Champions-League-Kracher zwischen dem FC Arsenal und Bayern München (Mittwoch, ab 21 Uhr im ran-Liveticker).

Von Martin Volkmar

Elf Jahre spielte Thomas Hitzlsperger für die Jugend des FC Bayern und wurde 1997 deutscher Meister mit der U 17.

Drei Jahre später wechselte er mit 18 Jahren zu Aston Villa und wurde dort zum deutschen Nationalspieler.

Bis heute kennt sich der 43-Jährige auf der Insel bestens aus, betreibt seit einigen Jahren ein Restaurant in London und ist als TV-Experte sowohl in der Premier League als auch in der Bundesliga tätig.

Im Gespräch mit ran spricht Hitzlsperger vor dem Duell zwischen dem FC Arsenal und Bayern München (Mittwoch ab 21 Uhr im Liveticker) über die Stärken und Schwächen der aus seiner Sicht derzeit stärksten Teams in Europa.

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ran: Treffen aus Ihrer Sicht die momentan vielleicht formstärksten Mannschaften Europas aufeinander?

Thomas Hitzlsperger: Das ist momentan das Beste im europäischen Fußball, das muss man klar sagen. Ich habe Bayern diese Saison häufig im Stadion live gesehen und bin beeindruckt von ihren Auftritten. Und bei Arsenal geht es mir ähnlich. Ihre defensive Stabilität, das schnelle Umschalten in die Offensive und die Qualität bei Standards sind herausragend.

ran: Sie haben mittlerweile Ihren Lebensmittelpunkt in London, wo sie auch ein Restaurant besitzen. Sind Sie dadurch noch näher dran am Londoner Fußball und Arsenal?

Hitzlsperger: Generell bin ich durch meine Tätigkeit als Experte bei "SkySport" für die Premier League recht gut informiert. Aber vor Ort bekommt man die Leidenschaft der Fans natürlich unmittelbarer mit, gerade weil ich auch viel mit Arsenal-Fans zu tun habe. Und da spürt man die Hoffnung, dass es diese Saison nach 22 Jahren endlich wieder zur Meisterschaft reichen könnte. Vielleicht ist Gyökeres als Stürmer dafür das entscheidende Puzzleteil. Er macht das zwar nicht alleine, aber einen gelernten Stürmer zu haben, das hilft ihnen schon enorm. Das war in den vergangenen Jahren ein Problem bei Arsenal.

ran: Haben Sie auch den Eindruck, dass die Mannschaft nochmal einen ganzen Schritt weiter ist als in der vergangenen Saison als Vize-Meister, aber mit zehn Punkten Rückstand auf Meister Liverpool?

Hitzlsperger: Ja, wobei die aktuelle Platzierung auch damit zu tun hat, dass Liverpool durchhängt und auch ManCity die Spielweise verändert hat und nicht mehr die Dominanz ausstrahlt, wie das über weite Strecken unter Pep Guardiola der Fall war. Und Arsenal hat das Geld gut investiert in neue Spieler. Neben Gyökeres auch bei Eze, den sie von Crystal Palace verpflichtet haben und der das Niveau im Kader weiter erhöht hat. Arsenal spielt extrem direkt und wahnsinnig schnell in die Spitze. Dazu kommt Declan Rice, der vor der Abwehr abräumt und ebenfalls das Offensiv-Spiel mitgestaltet; er zählt zu den besten Sechsern in Europa.

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Arsenal vs. FC Bayern - So kann der FC Bayern die Londoner stoppen

ran: Was kann die "Gunners" noch stoppen?

Hitzlsperger: Sie haben gerade ein paar Verletzte, Ödegaard und Havertz fallen ja noch aus. Trotzdem hat Mikel Arteta enorm starke Alternativen zur Verfügung. Also es sieht wirklich gut aus für Arsenal, dass sie durchmarschieren in der Premier League. Und international sind sie aktuell auch ganz oben. Aber die Champions League wird nicht jetzt entschieden, sondern im nächsten Frühjahr. Bezogen auf die Premier League bin ich aber zuversichtlich, dass sie einen ähnlich langen Atem haben wie im Vorjahr Liverpool, die vom Start weg dominiert haben und souverän Meister geworden sind.

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Internationale Transfergerüchte: Pep Guardiola könnte Manchester City bereits 2026 verlassen

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<em><strong>Pep Guardiola (Manchester City)</strong><br>Seit 2016 ist Guardiola Trainer von Manchester City, gewann sechs Meisterschaften, zwei mal den FA Cup und die Champions League. Laut der britischen „Times“ denkt der Erfolgstrainer ernsthaft darüber nach, seine Zeit bei City vorzeitig zu beenden – möglicherweise schon nach dieser Premier-League-Saison. Zwar läuft sein Vertrag noch bis 2027, doch seine Tendenz soll dahingehen, bereits 2026 auszusteigen.</em>
© News Images

Pep Guardiola (Manchester City)
Seit 2016 ist Guardiola Trainer von Manchester City, gewann sechs Meisterschaften, zwei mal den FA Cup und die Champions League. Laut der britischen „Times“ denkt der Erfolgstrainer ernsthaft darüber nach, seine Zeit bei City vorzeitig zu beenden – möglicherweise schon nach dieser Premier-League-Saison. Zwar läuft sein Vertrag noch bis 2027, doch seine Tendenz soll dahingehen, bereits 2026 auszusteigen.

<em><strong>Mason Greenwood (Olympique Marseille)</strong><br>Wie die Zeitung "Sun" berichtet, soll der FC Barcelona den Engländer Mason Greenwood als potenziellen Neuzugang ins Auge gefasst haben. Demnach könnte der 24-Jährige als Nachfolger von Robert Lewandowski zu den Katalanen wechseln. Ein möglicher Transfer würde aber wohl nicht geräuschlos verlaufen, denn Greenwood gilt als Skandalprofi. In der Vergangenheit wurde er wegen ...</em>
© 2025 Getty Images

Mason Greenwood (Olympique Marseille)
Wie die Zeitung "Sun" berichtet, soll der FC Barcelona den Engländer Mason Greenwood als potenziellen Neuzugang ins Auge gefasst haben. Demnach könnte der 24-Jährige als Nachfolger von Robert Lewandowski zu den Katalanen wechseln. Ein möglicher Transfer würde aber wohl nicht geräuschlos verlaufen, denn Greenwood gilt als Skandalprofi. In der Vergangenheit wurde er wegen ...

<strong>Mason Greenwood (Olympique Marseille)</strong><br>... des Verdachts der Vergewaltigung und Körperverletzung an seiner Freundin festgenommen. Später wurde die Anklage gegen den Fußballstar fallengelassen. Dennoch hatte er bei Ex-Klub Manchester United keine Zukunft, sorgt derzeit allerdings bei Olympique Marseille sportlich für Furore. In 48 Pflichtspielen für die Franzosen erzielte Greenwood 30 Treffer und bereitete zudem zehn Tore vor. Sein Vertrag läuft noch bis zum Sommer 2029.
© 2025 Getty Images

Mason Greenwood (Olympique Marseille)
... des Verdachts der Vergewaltigung und Körperverletzung an seiner Freundin festgenommen. Später wurde die Anklage gegen den Fußballstar fallengelassen. Dennoch hatte er bei Ex-Klub Manchester United keine Zukunft, sorgt derzeit allerdings bei Olympique Marseille sportlich für Furore. In 48 Pflichtspielen für die Franzosen erzielte Greenwood 30 Treffer und bereitete zudem zehn Tore vor. Sein Vertrag läuft noch bis zum Sommer 2029.

<strong>Antoine Semenyo (AFC Bournemouth)</strong><br>Liverpool steckt aktuell in einer Ergebnis-Krise. Auch das Formtief von Mohamed Salah macht den Reds zu schaffen. Dazu wird der Ägypter Anfang 2026 beim Afrika-Cup antreten und dem amtierenden Meister damit fehlen. Laut dem britischen Magazin "iPaper" sollen sie aber als Nachfolger bereits Antoine Semenyo ausgemacht haben, der das Turnier mit Ghana knapp verpasst hat. Die Ablöse bei einem Winter-Transfer soll bei rund 86 Millionen Euro liegen.
© News Images

Antoine Semenyo (AFC Bournemouth)
Liverpool steckt aktuell in einer Ergebnis-Krise. Auch das Formtief von Mohamed Salah macht den Reds zu schaffen. Dazu wird der Ägypter Anfang 2026 beim Afrika-Cup antreten und dem amtierenden Meister damit fehlen. Laut dem britischen Magazin "iPaper" sollen sie aber als Nachfolger bereits Antoine Semenyo ausgemacht haben, der das Turnier mit Ghana knapp verpasst hat. Die Ablöse bei einem Winter-Transfer soll bei rund 86 Millionen Euro liegen.

<strong>Joshua Zirkzee (Manchester United)</strong><br>Ex-Bayern-Stürmer Joshua Zirkzee hadert offenbar mit seiner Reservistenrolle unter United-Trainer Ruben Amorim. Laut "Daily Mail" wolle der Niederländer den Verein daher schnellstmöglich verlassen - auch, um seine WM-Chance zu wahren. Der 24-Jährige kam in der laufenden Premier-League-Saison nur zu drei Kurzeinsätzen. In drei Spielen saß er über die volle Spielzeit auf der Bank. Neben mehreren italienischen Klubs soll auch West Ham United interessiert sein.
© 2025 Getty Images

Joshua Zirkzee (Manchester United)
Ex-Bayern-Stürmer Joshua Zirkzee hadert offenbar mit seiner Reservistenrolle unter United-Trainer Ruben Amorim. Laut "Daily Mail" wolle der Niederländer den Verein daher schnellstmöglich verlassen - auch, um seine WM-Chance zu wahren. Der 24-Jährige kam in der laufenden Premier-League-Saison nur zu drei Kurzeinsätzen. In drei Spielen saß er über die volle Spielzeit auf der Bank. Neben mehreren italienischen Klubs soll auch West Ham United interessiert sein.

<strong>Julian Alvarez (Atletico Madrid)</strong><br>Der FC Barcelona hat laut der "Bild" einen Nachfolger für Robert Lewandowski ausgemacht. Die "Katalanen" würden gerne Julian Alvarez von Ligakonkurrent Atletico Madrid verpflichten. Die Funktionäre des Klubs sollen schon vor seinem Doppelpack im Derby gegen Real ein Auge auf den Argentinier geworfen haben. Sein Vertrag bei Atletico läuft bis 2030, und die in Spanien übliche Kaufoption liegt bei 500 Millionen Euro.
© IMAGO/SID/Mutsu Kawamori

Julian Alvarez (Atletico Madrid)
Der FC Barcelona hat laut der "Bild" einen Nachfolger für Robert Lewandowski ausgemacht. Die "Katalanen" würden gerne Julian Alvarez von Ligakonkurrent Atletico Madrid verpflichten. Die Funktionäre des Klubs sollen schon vor seinem Doppelpack im Derby gegen Real ein Auge auf den Argentinier geworfen haben. Sein Vertrag bei Atletico läuft bis 2030, und die in Spanien übliche Kaufoption liegt bei 500 Millionen Euro.

<strong>Julian Alvarez (Atletico Madrid)</strong><br>Laut dem Berater des 25-Jährigen bewundere er die spanischen Klubs "und weil er seit seiner Kindheit Fan von Leo Messi ist, glaube ich nicht, dass es viele Argentinier gibt, die nichts für den Barca empfinden.“ Atletico sieht seinen Stürmer allerdings als Aushängeschild des Klubs und hat aufgrund der Vertragssituation die Hoheit in den Verhandlungen.
© Fotobaires

Julian Alvarez (Atletico Madrid)
Laut dem Berater des 25-Jährigen bewundere er die spanischen Klubs "und weil er seit seiner Kindheit Fan von Leo Messi ist, glaube ich nicht, dass es viele Argentinier gibt, die nichts für den Barca empfinden.“ Atletico sieht seinen Stürmer allerdings als Aushängeschild des Klubs und hat aufgrund der Vertragssituation die Hoheit in den Verhandlungen.

<strong>Karim Benzema (Al-Ittihad)</strong><br>Laut "Goal France" plant Jose Mourinho, Top-Stürmer Karim Benzema nach Lissabon zu holen. Der Franzose steht derzeit noch bis 2026 bei Al-Ittihad unter Vertrag. Mourinho und Benzema kennen sich aus gemeinsamen Real-Madrid-Zeiten. Ein Transfer dürfte schwierig werden: Al-Ittihad will mindestens fünf bis sieben Millionen Euro Ablöse. Optionen könnten eine Winter-Leihe oder ein ablösefreier Wechsel 2026 sein.
© 2025 Gualter Fatia

Karim Benzema (Al-Ittihad)
Laut "Goal France" plant Jose Mourinho, Top-Stürmer Karim Benzema nach Lissabon zu holen. Der Franzose steht derzeit noch bis 2026 bei Al-Ittihad unter Vertrag. Mourinho und Benzema kennen sich aus gemeinsamen Real-Madrid-Zeiten. Ein Transfer dürfte schwierig werden: Al-Ittihad will mindestens fünf bis sieben Millionen Euro Ablöse. Optionen könnten eine Winter-Leihe oder ein ablösefreier Wechsel 2026 sein.

<strong>Dusan Vlahovic (Juventus Turin)</strong><br>Manchester United, Atletico Madrid und Barcelona haben laut "Gazzetta dello Sport" Juventus-Stürmer Dusan Vlahovic im Blick. Barca sucht dringend einen Nachfolger für den 37-jährigen Robert Lewandowski, dessen Vertrag 2026 endet. Vlahovic traf zuletzt viermal in vier Spielen. United plant trotz des 85-Millionen-Transfers von Benjamin Sesko weitere Offensivverstärkungen, während Atletico mögliche Abgänge von Alvarez oder Sorloth absichert.
© sportphoto24

Dusan Vlahovic (Juventus Turin)
Manchester United, Atletico Madrid und Barcelona haben laut "Gazzetta dello Sport" Juventus-Stürmer Dusan Vlahovic im Blick. Barca sucht dringend einen Nachfolger für den 37-jährigen Robert Lewandowski, dessen Vertrag 2026 endet. Vlahovic traf zuletzt viermal in vier Spielen. United plant trotz des 85-Millionen-Transfers von Benjamin Sesko weitere Offensivverstärkungen, während Atletico mögliche Abgänge von Alvarez oder Sorloth absichert.

<strong>Gabriel Jesus (FC Arsenal)</strong><br>Laut "Football Insider" ist Arsenal-Trainer Mikel Arteta bereit, Stürmer Gabriel Jesus im Januar abzugeben. Der brasilianische Nationalspieler fällt nach einem Kreuzbandriss voraussichtlich bis Dezember aus, wodurch ein Wechsel im Sommer scheiterte. Nach der Verpflichtung von Viktor Gyökeres für 63,5 Millionen Euro sind die Gunners nun jedoch offen für Angebote, sollten diese im neuen Jahr eintreffen.
© 2025 Getty Images

Gabriel Jesus (FC Arsenal)
Laut "Football Insider" ist Arsenal-Trainer Mikel Arteta bereit, Stürmer Gabriel Jesus im Januar abzugeben. Der brasilianische Nationalspieler fällt nach einem Kreuzbandriss voraussichtlich bis Dezember aus, wodurch ein Wechsel im Sommer scheiterte. Nach der Verpflichtung von Viktor Gyökeres für 63,5 Millionen Euro sind die Gunners nun jedoch offen für Angebote, sollten diese im neuen Jahr eintreffen.

<strong>Casemiro (Manchester United)</strong><br>Laut "Mundo Deportivo" steht Manchester-United-Mittelfeldspieler Casemiro im Fokus von Cristiano Ronaldos Klub Al Nassr. Der 33-Jährige besitzt noch einen Vertrag bis kommenden Sommer. United möchte durch einen Verkauf Mittel für neue Transfers freimachen, strebt dabei aber nur an, etwa die Hälfte der 70 Millionen Euro zurückzuerhalten, die man 2022 für ihn an Real Madrid überwiesen hatte.
© News Images

Casemiro (Manchester United)
Laut "Mundo Deportivo" steht Manchester-United-Mittelfeldspieler Casemiro im Fokus von Cristiano Ronaldos Klub Al Nassr. Der 33-Jährige besitzt noch einen Vertrag bis kommenden Sommer. United möchte durch einen Verkauf Mittel für neue Transfers freimachen, strebt dabei aber nur an, etwa die Hälfte der 70 Millionen Euro zurückzuerhalten, die man 2022 für ihn an Real Madrid überwiesen hatte.

<strong>Bernardo Silva (Manchester City)</strong><br>Die Ära von Mittelfeldspieler Bernardo Silva&nbsp;bei Manchester City&nbsp;geht offenbar bald zu Ende, wenn im kommenden Sommer sein Vertrag endet. Wie die italienische Zeitung "Tuttosport" berichtet, hat Juventus Turin wohl bereits Kontakt mit dem Portugiesen aufgenommen, um über einen ablösefreien Wechsel im Juli 2026 zu verhandeln. Der 31-Jährige kam 2017 für 50 Millionen Euro von der AS Monaco zu den "Citizens".
© Pro Sports Images

Bernardo Silva (Manchester City)
Die Ära von Mittelfeldspieler Bernardo Silva bei Manchester City geht offenbar bald zu Ende, wenn im kommenden Sommer sein Vertrag endet. Wie die italienische Zeitung "Tuttosport" berichtet, hat Juventus Turin wohl bereits Kontakt mit dem Portugiesen aufgenommen, um über einen ablösefreien Wechsel im Juli 2026 zu verhandeln. Der 31-Jährige kam 2017 für 50 Millionen Euro von der AS Monaco zu den "Citizens".

<strong>Erling Haaland (Manchester City)</strong><br>Barcelonas Präsident Joan Laporta hat sich als großer Haaland-Fan geoutet. Laut "Daily Mail" und "El Nacional" sei er überzeugt, dass der Norweger künftig im Trikot der Katalanen auflaufen wird - womöglich schon in der kommenden Saison. Die finanzielle Situation solle bis dahin geregelt sein. Robert Lewandowskis Vertrag läuft nur noch ein Jahr - und Ersatzmann Ferran Torres überzeugt zwar mit guten Leistungen, ist jedoch kein gelernter Neuner.
© Offside Sports Photography

Erling Haaland (Manchester City)
Barcelonas Präsident Joan Laporta hat sich als großer Haaland-Fan geoutet. Laut "Daily Mail" und "El Nacional" sei er überzeugt, dass der Norweger künftig im Trikot der Katalanen auflaufen wird - womöglich schon in der kommenden Saison. Die finanzielle Situation solle bis dahin geregelt sein. Robert Lewandowskis Vertrag läuft nur noch ein Jahr - und Ersatzmann Ferran Torres überzeugt zwar mit guten Leistungen, ist jedoch kein gelernter Neuner.

<strong>Paris Brunner (AS Monaco)</strong><br>Der Vertrag von Robert Lewandowski läuft am Ende der Saison aus, und der FC Barcelona muss sich nun nach möglichen Nachfolgern umsehen. Als potenzieller Kandidat gilt Medienberichten zufolge der U17-Welt- und -Europameister Paris Brunner. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte Brunner gegen Ende der Vorsaison bei seiner Leihstation Cercle Brügge immer häufiger überzeugen. Mittlerweile ist er zur Leihe beim AS Monaco.
© 2025 Getty Images

Paris Brunner (AS Monaco)
Der Vertrag von Robert Lewandowski läuft am Ende der Saison aus, und der FC Barcelona muss sich nun nach möglichen Nachfolgern umsehen. Als potenzieller Kandidat gilt Medienberichten zufolge der U17-Welt- und -Europameister Paris Brunner. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte Brunner gegen Ende der Vorsaison bei seiner Leihstation Cercle Brügge immer häufiger überzeugen. Mittlerweile ist er zur Leihe beim AS Monaco.

<strong>Vitinha (Paris Saint-Germain)</strong><br>Real Madrid könnte laut "Marca" im Sommer 2026 einen Vorstoß bei PSG-Star Vitinha unternehmen. Demnach habe der Portugiese für diesen Zeitpunkt mit den Franzosen eine Absprache, für 90 Millionen Euro wechseln zu dürfen. Bei PSG steht Vitinha, der maßgeblich zum Champions-League-Sieg zuletzt beitrug, noch bis 2029 unter Vertrag.
© Getty Images

Vitinha (Paris Saint-Germain)
Real Madrid könnte laut "Marca" im Sommer 2026 einen Vorstoß bei PSG-Star Vitinha unternehmen. Demnach habe der Portugiese für diesen Zeitpunkt mit den Franzosen eine Absprache, für 90 Millionen Euro wechseln zu dürfen. Bei PSG steht Vitinha, der maßgeblich zum Champions-League-Sieg zuletzt beitrug, noch bis 2029 unter Vertrag.

ran: Auch Verteidiger Gabriel droht auszufallen, andere Spieler sind angeschlagen. Wie gravierend wären diese Ausfälle gegen Bayern?

Hitzlsperger: Gabriels Ausfall wäre eine Schwächung, ganz klar. Er steht für diese defensive Stabilität, und sorgt für Gefahr bei offensiven Standards, die Arsenal auch schon vergangene Saison ausgezeichnet hat. Sie haben dann nur zu wenig Tore erzielt, um an Liverpool vorbeizuziehen. Und jetzt gehen sie offensiv mehr Risiko, während sie hinten weiter sehr sicher stehen. Dafür ist Gabriel ein Schlüsselspieler, aber auch Calafiori interpretiert seine Außenverteidiger-Position auf eine spannende Art und Weise, indem er oft nach innen zieht und auch bis in den gegnerischen Strafraum kommt, fast so, als wäre er ein Offensivspieler.

ran: Sehen Sie irgendwelche Schwächen, die Bayern vielleicht nutzen könnte?

Hitzlsperger: Wir reden jetzt von einer der aktuell besten Mannschaften in Europa und da über Schwächen zu reden, wäre anmaßend. Ich finde, wenn Bayern seine Offensivpower, die sie seit Wochen zeigen, auch in London zum Laufen bringt, wird es der schwerste Gegner bisher in dieser Saison für Arsenal sein.

Thomas Hitzlsperger: Das beeindruckt mich an Max Eberl

ran: Dabei wurde nach dem Champions-League-K.o. im Frühjahr gegen Inter Mailand gesagt, dass die Bayern international nicht mehr mithalten können. War es richtig, dass der Verein trotz der Kritik anscheinend auf Ruhe und Kontinuität gesetzt hat?

Hitzlsperger: Sie hatten schon versucht, Spieler zu verpflichten, aber aus unterschiedlichen Gründen hat es nicht geklappt, unter anderem bei Wirtz und Woltemade. Das hat Unruhe erzeugt, weil es das Selbstverständnis des FC Bayern ist, dass sie die Spieler bekommen, die sie haben wollen, zumal wenn sie deutsche Nationalspieler sind. Die aktuelle Leistungsstärke war so nicht abzusehen. Ich kenne keine Experten, denen das so bewusst war. Die Diskrepanz zwischen der heftigen Kritik im Sommer und der Leistung jetzt ist schon enorm. Da sieht man mal wieder: Das Geschwätz in den Transferphasen ist eine sehr unangenehme Begleiterscheinung des modernen Fußballs. Es ist als reine Unterhaltung zu betrachten, verbunden mit sehr viel Druck und negativen Begleiterscheinungen für die Akteure in den Klubs.

ran: Woran machen Sie den Aufschwung der Bayern vor allem fest?

Hitzlsperger: Vincent Kompany hat einfach die maximale Akzeptanz in der Kabine. Er lässt sich nicht von Emotionen leiten, ist geradlinig und verkompliziert das Spiel nicht. Für mich ist zudem der Transfer von Jonathan Tah einer der wesentlichen Gründe, warum Bayern so stabil ist. Und nicht zu vergessen Konrad Laimer, der ja nominell eigentlich kein Rechtsverteidiger ist, aber der auf jeder Position zeigt, was es bedeutet, Profi zu sein.

ran: Welchen Anteil daran hat Max Eberl?

Hitzlsperger: Wenn man zurückblickt, war es schon enorm, wie hart Max Eberl im Sommer kritisiert wurde. Ich kann einen Teil der Kritik nachvollziehen, schließlich haben sie den ein oder anderen Spieler nicht bekommen, den sie ursprünglich verpflichten wollten. Das nagt am Selbstverständnis der Bayern. Und dennoch sind sie jetzt so dominant wie zu besten Zeiten und daran hat auch Max Eberl seinen Anteil. Es ist beeindruckend, dass er standhaft geblieben ist.

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FC Bayern: Davon profitiert Lennart Karl in München

ran: Liegt der Erfolg auch daran, dass Lücken im Kader von Talenten wie Tom Bischof oder Lennart Karl geschlossen werden?

Hitzlsperger: Absolut. Lennart Karl profitiert davon, dass er in ein super funktionierendes Gefüge reinkommt. Als junger Spieler da im Moment zu spielen, ist ein Geschenk. Da kann er sich mal einen Fehler erlauben und es fällt nicht gleich alles auseinander. Aber man sieht insgesamt, dass die Leistung unter der Saison nicht unbedingt davon abhängt, ob man als vermeintlicher Gewinner in der Öffentlichkeit aus dem Transferfenster herausgeht.

ran: Harry Kane kennen Sie als Wahl-Engländer bestens. Hat es Sie überrascht, dass er mit 32 Jahren nochmal qualitativ einen Sprung gemacht hat?

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FC Bayern - Pavlovic über Karl: "Macht sehr viel Spaß"

Hitzlsperger: Ich erinnere mich an das Spiel gegen Dortmund, da hat Kane am Ende auf der Sechs gespielt und Bälle erobert. Da dachte ich mir, was ist jetzt eigentlich los? Das zeigt aber auch, dass er ein super Teamkollege ohne Starallüren ist, der alles für die Mannschaft gibt. In der Vergangenheit war es aber auch Thema, dass ihm am Saisonende, gerade bei einer WM oder EM, manchmal die Körner ausgegangen sind. Da bin ich gespannt, was nächsten Sommer passiert. Vielleicht hilft ihm die Winterpause, dass er auch für England eine erfolgreiche WM spielt.

ran: Was denken Sie?

Hitzlsperger: Ich will nicht zu euphorisch klingen, schließlich drücke ich Deutschland die Daumen. Dennoch ist die englische Mannschaft unter Thomas Tuchel auf einem guten Weg und ich rechne mit Harry Kane in der ersten Elf, wenn die WM beginnt. Er hört nicht auf, besser werden zu wollen. Er ist das beste Vorbild für die junge Generation in England, um zu verstehen, wie weit man kommen kann, wenn man beharrlich an sich arbeitet und nicht die Bodenhaftung verliert.

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  • 25.11.2025
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