Anzeige
FIFA Klub-WM

FC Bayern werden FIFA Klub-WM-Siege aberkannt: Droht nun sogar der Verlust von anderen Titeln?

  • Aktualisiert: 22.07.2025
  • 12:44 Uhr
  • Oliver Jensen

Die FIFA hat dem FC Bayern München und vielen anderen Vereinen den oder die Titel als Klub-Weltmeister aberkannt. ran beantwortet die wichtigsten Fragen dazu.

von Oliver Jensen

Der FC Chelsea ist der erste Gewinner der neuen FIFA Klub-Weltmeisterschaft. Wer dieses Turnier in den Jahren zuvor im alten Modus gewann, spielt für den Fußball-Weltverband offenbar keine Rolle mehr.

ran beantwortet die Fragen rund um den Titel-Entzug früherer Champions durch die FIFA.

Anzeige
Anzeige

Inhalt

Klub-WM: Welche Änderung wurde beschlossen?

Im Zuge der Reform der Klub-WM wurde allen bisherigen Gewinnern der Klub-WM der Status als Klub-Weltmeister offiziell aberkannt.

Das betrifft sämtliche Gewinner des Turniers in seiner alten Form zwischen 2000 und 2023. Diese werden fortan in den Statistiken der FIFA nur noch als "FIFA Intercontinental Champions" geführt.

Anzeige
Anzeige

Das Wichtigste in Kürze

Externer Inhalt

Dieser Inhalt stammt von externen Anbietern wie Facebook, Instagram oder Youtube. Aktiviere bitte Personalisierte Anzeigen und Inhalte sowie Anbieter außerhalb des CMP Standards, um diese Inhalte anzuzeigen.

FC Bayern: Woher kommt die Bezeichnung "FIFA Intercontinental Champions"?

Die Bezeichnung "Intercontinental Champion" geht auf den FIFA Intercontinental Cup zurück. Dieser ersetzte ursprünglich die alte Klub-WM in ähnlichem Format und wird seit vergangenem Jahr ausgespielt.

Teilnehmen können sechs Teams: die Gewinner der wichtigsten kontinentalen Klubwettbewerbe jeder FIFA-Konföderation, also der UEFA Champions League, der Copa Libertadores, der AFC Champions League Elite, des CONCACAF Champions Cup, der CAF Champions League und der OFC Champions League.

Der Wettbewerb wurde eingeführt, weil die Klub-WM ab 2025 auf ein XXL-Format mit 32 Teams umgestellt wurde und dann nur noch alle vier Jahre stattfindet – der Intercontinental Cup schließt damit die jährliche Lücke.

Warum macht die FIFA so etwas?

Über die genaue Motivation lässt sich nur spekulieren. Die FIFA demonstriert mit ihrem Vorgehen, dass die neue Klub-WM mit erstmals 32 teilnehmenden Klubs gleichbedeutend mit der Einführung eines komplett neuen Wettbewerbs ist.

FIFA Klub-WM: Kurioser Auftritt! Donald Trump sorgt für Irritation

Anzeige
Anzeige

Wie wurde die FIFA Klub-WM im alten Modus ausgespielt?

In der Regel nahmen sieben Mannschaften teil: Die jeweiligen Sieger der kontinentalen Klubwettbewerbe (UEFA Champions League, Copa Libertadores, etc.) sowie der Meister des Gastgeberlandes. Das Turnier fand im K.-o.-System statt und begann meist mit einer Vorrunde bzw. einem Playoff zwischen dem Team des Gastgeberlandes und dem Sieger aus Ozeanien.

Die Gewinner der zweiten Runde trafen dann im Halbfinale auf die Vertreter aus Europa und Südamerika, da diese als gesetzte Teams erst später ins Geschehen eingriffen. Es wurden ein Halbfinale, ein Spiel um Platz drei und ein Finale ausgespielt.

Welche Folgen hat die Reform für die Vereine?

Der FC Bayern München darf sich genauso wie die anderen Gewinner fortan nicht mehr Klub-Weltmeister nennen. Der deutsche Rekordmeister hatte den Wettbewerb 2013 und 2020 gewonnen, beide Male wenige Monate nach dem jeweiligen Champions-League-Triumph.

Anzeige
Anzeige

Wie bezeichnet der FC Bayern München diese beiden Titelgewinne?

Der FC Bayern bezeichnet sich selbst auf der Webseite als "FIFA Klub-WM-Sieger".

Internationale Transfergerüchte: Ex-Bayern-Profi plant wohl Flucht von Manchester United

1 / 11
<em><strong>Joshua Zirkzee (Manchester United)</strong><br>Ex-Bayern-Stürmer Joshua Zirkzee hadert offenbar mit seiner Reservistenrolle unter United-Trainer Ruben Amorim. Laut "Daily Mail" wolle der Niederländer den Verein daher schnellstmöglich verlassen - auch, um seine WM-Chance zu wahren. Der 24-Jährige kam in der laufenden Premier-League-Saison nur zu drei Kurzeinsätzen. In drei Spielen saß er über die volle Spielzeit auf der Bank. Neben mehreren italienischen Klubs soll auch West Ham United interessiert sein.</em>
© 2025 Getty Images

Joshua Zirkzee (Manchester United)
Ex-Bayern-Stürmer Joshua Zirkzee hadert offenbar mit seiner Reservistenrolle unter United-Trainer Ruben Amorim. Laut "Daily Mail" wolle der Niederländer den Verein daher schnellstmöglich verlassen - auch, um seine WM-Chance zu wahren. Der 24-Jährige kam in der laufenden Premier-League-Saison nur zu drei Kurzeinsätzen. In drei Spielen saß er über die volle Spielzeit auf der Bank. Neben mehreren italienischen Klubs soll auch West Ham United interessiert sein.

<strong>Julian Alvarez (Atletico Madrid)</strong><br>Der FC Barcelona hat laut der "Bild" einen Nachfolger für Robert Lewandowski ausgemacht. Die "Katalanen" würden gerne Julian Alvarez von Ligakonkurrent Atletico Madrid verpflichten. Die Funktionäre des Klubs sollen schon vor seinem Doppelpack im Derby gegen Real ein Auge auf den Argentinier geworfen haben. Sein Vertrag bei Atletico läuft bis 2030, und die in Spanien übliche Kaufoption liegt bei 500 Millionen Euro.
© IMAGO/SID/Mutsu Kawamori

Julian Alvarez (Atletico Madrid)
Der FC Barcelona hat laut der "Bild" einen Nachfolger für Robert Lewandowski ausgemacht. Die "Katalanen" würden gerne Julian Alvarez von Ligakonkurrent Atletico Madrid verpflichten. Die Funktionäre des Klubs sollen schon vor seinem Doppelpack im Derby gegen Real ein Auge auf den Argentinier geworfen haben. Sein Vertrag bei Atletico läuft bis 2030, und die in Spanien übliche Kaufoption liegt bei 500 Millionen Euro.

<strong>Julian Alvarez (Atletico Madrid)</strong><br>Laut dem Berater des 25-Jährigen bewundere er die spanischen Klubs "und weil er seit seiner Kindheit Fan von Leo Messi ist, glaube ich nicht, dass es viele Argentinier gibt, die nichts für den Barca empfinden.“ Atletico sieht seinen Stürmer allerdings als Aushängeschild des Klubs und hat aufgrund der Vertragssituation die Hoheit in den Verhandlungen.
© Fotobaires

Julian Alvarez (Atletico Madrid)
Laut dem Berater des 25-Jährigen bewundere er die spanischen Klubs "und weil er seit seiner Kindheit Fan von Leo Messi ist, glaube ich nicht, dass es viele Argentinier gibt, die nichts für den Barca empfinden.“ Atletico sieht seinen Stürmer allerdings als Aushängeschild des Klubs und hat aufgrund der Vertragssituation die Hoheit in den Verhandlungen.

<strong>Karim Benzema (Al-Ittihad)</strong><br>Laut "Goal France" plant Jose Mourinho, Top-Stürmer Karim Benzema nach Lissabon zu holen. Der Franzose steht derzeit noch bis 2026 bei Al-Ittihad unter Vertrag. Mourinho und Benzema kennen sich aus gemeinsamen Real-Madrid-Zeiten. Ein Transfer dürfte schwierig werden: Al-Ittihad will mindestens fünf bis sieben Millionen Euro Ablöse. Optionen könnten eine Winter-Leihe oder ein ablösefreier Wechsel 2026 sein.
© 2025 Gualter Fatia

Karim Benzema (Al-Ittihad)
Laut "Goal France" plant Jose Mourinho, Top-Stürmer Karim Benzema nach Lissabon zu holen. Der Franzose steht derzeit noch bis 2026 bei Al-Ittihad unter Vertrag. Mourinho und Benzema kennen sich aus gemeinsamen Real-Madrid-Zeiten. Ein Transfer dürfte schwierig werden: Al-Ittihad will mindestens fünf bis sieben Millionen Euro Ablöse. Optionen könnten eine Winter-Leihe oder ein ablösefreier Wechsel 2026 sein.

<strong>Dusan Vlahovic (Juventus Turin)</strong><br>Manchester United, Atletico Madrid und Barcelona haben laut "Gazzetta dello Sport" Juventus-Stürmer Dusan Vlahovic im Blick. Barca sucht dringend einen Nachfolger für den 37-jährigen Robert Lewandowski, dessen Vertrag 2026 endet. Vlahovic traf zuletzt viermal in vier Spielen. United plant trotz des 85-Millionen-Transfers von Benjamin Sesko weitere Offensivverstärkungen, während Atletico mögliche Abgänge von Alvarez oder Sorloth absichert.
© sportphoto24

Dusan Vlahovic (Juventus Turin)
Manchester United, Atletico Madrid und Barcelona haben laut "Gazzetta dello Sport" Juventus-Stürmer Dusan Vlahovic im Blick. Barca sucht dringend einen Nachfolger für den 37-jährigen Robert Lewandowski, dessen Vertrag 2026 endet. Vlahovic traf zuletzt viermal in vier Spielen. United plant trotz des 85-Millionen-Transfers von Benjamin Sesko weitere Offensivverstärkungen, während Atletico mögliche Abgänge von Alvarez oder Sorloth absichert.

<strong>Gabriel Jesus (FC Arsenal)</strong><br>Laut "Football Insider" ist Arsenal-Trainer Mikel Arteta bereit, Stürmer Gabriel Jesus im Januar abzugeben. Der brasilianische Nationalspieler fällt nach einem Kreuzbandriss voraussichtlich bis Dezember aus, wodurch ein Wechsel im Sommer scheiterte. Nach der Verpflichtung von Viktor Gyökeres für 63,5 Millionen Euro sind die Gunners nun jedoch offen für Angebote, sollten diese im neuen Jahr eintreffen.
© 2025 Getty Images

Gabriel Jesus (FC Arsenal)
Laut "Football Insider" ist Arsenal-Trainer Mikel Arteta bereit, Stürmer Gabriel Jesus im Januar abzugeben. Der brasilianische Nationalspieler fällt nach einem Kreuzbandriss voraussichtlich bis Dezember aus, wodurch ein Wechsel im Sommer scheiterte. Nach der Verpflichtung von Viktor Gyökeres für 63,5 Millionen Euro sind die Gunners nun jedoch offen für Angebote, sollten diese im neuen Jahr eintreffen.

<strong>Casemiro (Manchester United)</strong><br>Laut "Mundo Deportivo" steht Manchester-United-Mittelfeldspieler Casemiro im Fokus von Cristiano Ronaldos Klub Al Nassr. Der 33-Jährige besitzt noch einen Vertrag bis kommenden Sommer. United möchte durch einen Verkauf Mittel für neue Transfers freimachen, strebt dabei aber nur an, etwa die Hälfte der 70 Millionen Euro zurückzuerhalten, die man 2022 für ihn an Real Madrid überwiesen hatte.
© News Images

Casemiro (Manchester United)
Laut "Mundo Deportivo" steht Manchester-United-Mittelfeldspieler Casemiro im Fokus von Cristiano Ronaldos Klub Al Nassr. Der 33-Jährige besitzt noch einen Vertrag bis kommenden Sommer. United möchte durch einen Verkauf Mittel für neue Transfers freimachen, strebt dabei aber nur an, etwa die Hälfte der 70 Millionen Euro zurückzuerhalten, die man 2022 für ihn an Real Madrid überwiesen hatte.

<strong>Bernardo Silva (Manchester City)</strong><br>Die Ära von Mittelfeldspieler Bernardo Silva&nbsp;bei Manchester City&nbsp;geht offenbar bald zu Ende, wenn im kommenden Sommer sein Vertrag endet. Wie die italienische Zeitung "Tuttosport" berichtet, hat Juventus Turin wohl bereits Kontakt mit dem Portugiesen aufgenommen, um über einen ablösefreien Wechsel im Juli 2026 zu verhandeln. Der 31-Jährige kam 2017 für 50 Millionen Euro von der AS Monaco zu den "Citizens".
© Pro Sports Images

Bernardo Silva (Manchester City)
Die Ära von Mittelfeldspieler Bernardo Silva bei Manchester City geht offenbar bald zu Ende, wenn im kommenden Sommer sein Vertrag endet. Wie die italienische Zeitung "Tuttosport" berichtet, hat Juventus Turin wohl bereits Kontakt mit dem Portugiesen aufgenommen, um über einen ablösefreien Wechsel im Juli 2026 zu verhandeln. Der 31-Jährige kam 2017 für 50 Millionen Euro von der AS Monaco zu den "Citizens".

<strong>Erling Haaland (Manchester City)</strong><br>Barcelonas Präsident Joan Laporta hat sich als großer Haaland-Fan geoutet. Laut "Daily Mail" und "El Nacional" sei er überzeugt, dass der Norweger künftig im Trikot der Katalanen auflaufen wird - womöglich schon in der kommenden Saison. Die finanzielle Situation solle bis dahin geregelt sein. Robert Lewandowskis Vertrag läuft nur noch ein Jahr - und Ersatzmann Ferran Torres überzeugt zwar mit guten Leistungen, ist jedoch kein gelernter Neuner.
© Offside Sports Photography

Erling Haaland (Manchester City)
Barcelonas Präsident Joan Laporta hat sich als großer Haaland-Fan geoutet. Laut "Daily Mail" und "El Nacional" sei er überzeugt, dass der Norweger künftig im Trikot der Katalanen auflaufen wird - womöglich schon in der kommenden Saison. Die finanzielle Situation solle bis dahin geregelt sein. Robert Lewandowskis Vertrag läuft nur noch ein Jahr - und Ersatzmann Ferran Torres überzeugt zwar mit guten Leistungen, ist jedoch kein gelernter Neuner.

<strong>Paris Brunner (AS Monaco)</strong><br>Der Vertrag von Robert Lewandowski läuft am Ende der Saison aus, und der FC Barcelona muss sich nun nach möglichen Nachfolgern umsehen. Als potenzieller Kandidat gilt Medienberichten zufolge der U17-Welt- und -Europameister Paris Brunner. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte Brunner gegen Ende der Vorsaison bei seiner Leihstation Cercle Brügge immer häufiger überzeugen. Mittlerweile ist er zur Leihe beim AS Monaco.
© 2025 Getty Images

Paris Brunner (AS Monaco)
Der Vertrag von Robert Lewandowski läuft am Ende der Saison aus, und der FC Barcelona muss sich nun nach möglichen Nachfolgern umsehen. Als potenzieller Kandidat gilt Medienberichten zufolge der U17-Welt- und -Europameister Paris Brunner. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte Brunner gegen Ende der Vorsaison bei seiner Leihstation Cercle Brügge immer häufiger überzeugen. Mittlerweile ist er zur Leihe beim AS Monaco.

<strong>Vitinha (Paris Saint-Germain)</strong><br>Real Madrid könnte laut "Marca" im Sommer 2026 einen Vorstoß bei PSG-Star Vitinha unternehmen. Demnach habe der Portugiese für diesen Zeitpunkt mit den Franzosen eine Absprache, für 90 Millionen Euro wechseln zu dürfen. Bei PSG steht Vitinha, der maßgeblich zum Champions-League-Sieg zuletzt beitrug, noch bis 2029 unter Vertrag.
© Getty Images

Vitinha (Paris Saint-Germain)
Real Madrid könnte laut "Marca" im Sommer 2026 einen Vorstoß bei PSG-Star Vitinha unternehmen. Demnach habe der Portugiese für diesen Zeitpunkt mit den Franzosen eine Absprache, für 90 Millionen Euro wechseln zu dürfen. Bei PSG steht Vitinha, der maßgeblich zum Champions-League-Sieg zuletzt beitrug, noch bis 2029 unter Vertrag.

Anzeige

Was passiert mit den Weltpokal-Triumphen des FCB von 1976 und 2001?

Der Weltpokal war ein anderer Wettbewerb, der zwischen 1960 und 2004 jährlich zwischen dem Gewinner des Europapokals der Landesmeister (bis 1992) bzw. der europäischen Champions League (ab 1992) und dem Gewinner der südamerikanischen Copa Libertadores ausgespielt wurde.

Die Erfolge in dem damaligen Wettbewerb bleiben zunächst von der Reform unberührt und werden beim FC Bayern weiterhin ganz normal aufgeführt.

Aber: Nach einer Entscheidung der FIFA im Jahr 2017 wurde der Titel "Club World Champion" allen Siegern des Weltpokals zugesprochen. Dies dürfte damit nun wieder hinfällig sein.

Anzeige

Welche Vereine sind von der Aberkennung betroffen?

Alle Gewinner des Wettbewerbs zwischen den Jahren 2000 und 2023 verlieren ihren Status als Klub-Weltmeister. Wobei der Wettbewerb zwischen 2001 und 2004 nicht ausgetragen wurde.

Im Jahr 2000 gewann Corinthians São Paulo, 2005 war São Paulo FC erfolgreich, 2006 siegte Internacional Porto Alegre, 2007 holte sich die AC Mailand den Titel, 2008 war Manchester United siegreich, 2009 gewann der FC Barcelona, 2010 war Inter Mailand erfolgreich, 2011 und 2015 der FC Barcelona, 2012 gewann erneut Corinthians São Paulo, 2013 Bayern München, 2014, 2016, 2017 und 2018 jeweils Real Madrid, 2019 setzte sich der FC Liverpool durch, 2020 erneut Bayern München, 2021 der FC Chelsea, 2022 wieder Real Madrid und 2023 Manchester City.

Anzeige

Wie reagieren die Vereine auf die Aberkennung?

Die großen Vereine wie Real Madrid oder Bayern München haben sich bislang nicht öffentlich dazu geäußert. ran hat den FC Bayern München um eine Stellungnahme gebeten. Die Antwort steht noch aus.

Anzeige
Mehr News und Videos
2235258212
News

Chelsea im Kaufrausch: Geldverbrennung oder Erfolgsmodell?

  • 17.09.2025
  • 14:41 Uhr