Anzeige
Klub-WM live auf ProSieben, SAT.1, Joyn und ran.de

Klub-WM: Chelsea schlägt PSG - Internationale Pressestimmen zum Finale - "Cole Palmer stellt Donald Trump in den Schatten"

  • Aktualisiert: 14.07.2025
  • 11:33 Uhr
  • Christian Stüwe

Die englische Presse bejubelt den Sieg von Chelsea im Finale der Klub-WM gegen PSG. Matchwinner Cole Palmer wird gefeiert und trifft den US-Präsidenten. Die internationalen Pressestimmen.

Paris Saint-Germain war als Favorit in das Finale der Klub-Weltmeisterschaft gegangen, doch am Ende feierte der FC Chelsea.

Die englische Presse bejubelt nach dem 3:0-Sieg "eine der besten Halbzeiten in der Chelsea-Geschichte" und feiert Doppel-Torschütze Cole Palmer.

Währenddessen macht sich in Frankreich Ernüchterung breit.

ran hat die internationalen Pressestimmen zum Finale der Klub-WM.

Anzeige
Anzeige

Deutschland

Süddeutsche Zeitung: "Der FC Chelsea ist Infantino-Weltmeister. Überraschend deutlich bezwingt der FC Chelsea dank eines hervorragenden Cole Palmers Paris Saint-Germain mit 3:0 und gewinnt die Klub-WM. US-Präsident Donald Trump verfolgt das Spiel an der Seite von Fifa-Präsident Gianni Infantino."

Kicker: "PSG überraschend deutlich besiegt: Chelsea gewinnt die Klub-WM. In einem überraschend einseitigen Finale hat Chelsea verdient mit 3:0 gegen PSG gewonnen. Der entscheidende Mann war mit zwei Toren und einer Vorlage Cole Palmer."

FAZ: "Chelsea führt Paris vor und ist Klub-Weltmeister. Das Finale des aufgeblähten Wettbewerbs ist eine erstaunlich klare Sache: Chelsea besiegt Paris deutlich bei der Klub-WM. Nach dem Abpfiff kommt es auf dem Rasen zu unschönen Szenen."

Anzeige
Anzeige

England

The Sun: "Aua Pedro! Im Finale der Klub-Weltmeisterschaft kommt es zu einer heftigen Schlägerei, als PSG-Trainer Luis Enrique Chelseas Joao Pedro ins Gesicht schlägt. Palmer produziert drei magische Momente, die Blues gewinnen die Klub-WM mit Stil. […] Woran Keir Starmer, Volodymyr Zelensky und sogar Wladimir Putin gescheitert sind, hat ein schmächtiger Junge aus Manchester geschafft. Cole Palmer hat Donald Trump in den Schatten gestellt."

Daily Mail: "Chelsea ist Weltmeister dank Cole Palmer und einem perfekten taktischen Plan von Enzo Maresca."

The Sunday Times: "Palmer zerlegt PSG in einer der besten Halbzeiten der Chelsea-Geschichte. Eiskalter Palmer-Doppelpack und Joao Pedros Treffer verblüffen den Champions-League-Sieger, Joao Neves sieht Rot, weil er Cucurella an den Haaren zog."

Externer Inhalt

Dieser Inhalt stammt von externen Anbietern wie Facebook, Instagram oder Youtube. Aktiviere bitte Personalisierte Anzeigen und Inhalte sowie Anbieter außerhalb des CMP Standards, um diese Inhalte anzuzeigen.

Klub-WM oder "Super Bowl"? Fans völlig lost bei PSG vs. Chelsea

Frankreich

L'Equipe: "PSG kassiert einen Dämpfer von Chelsea und wird nicht der erste Gewinner der Klub-WM sein. Nach einem Einbruch in der ersten Halbzeit verlor PSG, obwohl sie der große Favorit in diesem ersten Finale der Klub-WM in New York waren. PSG verpasste einen historischen Fünffachsieg am Ende einer außergewöhnlichen Saison."

Le Monde: "PSG scheitert nach einer außergewöhnlichen Saison im Finale der Klub-WM. Die Pariser Spieler waren am Sonntag auf dem Rasen des MetLife Stadiums nicht wiederzuerkennen und zeigten ihre Müdigkeit nach einem erfolgreichen Jahr, in dem die von Luis Enrique trainierte Mannschaft ihren Spielstil durchsetzen konnte."

Le Figaro: "Chelsea zerstört die Träume eines nicht wiederzuerkennenden PSG im Finale. Der Europa-Champions aus Paris unterlagen am Sonntag im MetLife Stadium in der Nähe von New York im Finale der Klub-WM den neuen Königen der Welt aus Chelsea."

Anzeige

Spanien

Marca:

"Chelsea nutzte seine Chancen eiskalt aus. Cole Palmer glänzte mit zwei perfekten Schüssen und einer Vorlage. PSG wirkte ideenlos – die Londoner hatten das Spiel stets unter Kontrolle."

AS:

"Enzo Marescas Mannschaft war taktisch hervorragend eingestellt. Die Konter saßen, Palmer brillierte. Chelsea trat als Einheit auf – PSG wurde nie wirklich gefährlich."

Anzeige

Internationale Transfergerüchte: Ex-Bayern-Profi plant wohl Flucht von Manchester United

1 / 11
<em><strong>Joshua Zirkzee (Manchester United)</strong><br>Ex-Bayern-Stürmer Joshua Zirkzee hadert offenbar mit seiner Reservistenrolle unter United-Trainer Ruben Amorim. Laut "Daily Mail" wolle der Niederländer den Verein daher schnellstmöglich verlassen - auch, um seine WM-Chance zu wahren. Der 24-Jährige kam in der laufenden Premier-League-Saison nur zu drei Kurzeinsätzen. In drei Spielen saß er über die volle Spielzeit auf der Bank. Neben mehreren italienischen Klubs soll auch West Ham United interessiert sein.</em>
© 2025 Getty Images

Joshua Zirkzee (Manchester United)
Ex-Bayern-Stürmer Joshua Zirkzee hadert offenbar mit seiner Reservistenrolle unter United-Trainer Ruben Amorim. Laut "Daily Mail" wolle der Niederländer den Verein daher schnellstmöglich verlassen - auch, um seine WM-Chance zu wahren. Der 24-Jährige kam in der laufenden Premier-League-Saison nur zu drei Kurzeinsätzen. In drei Spielen saß er über die volle Spielzeit auf der Bank. Neben mehreren italienischen Klubs soll auch West Ham United interessiert sein.

<strong>Julian Alvarez (Atletico Madrid)</strong><br>Der FC Barcelona hat laut der "Bild" einen Nachfolger für Robert Lewandowski ausgemacht. Die "Katalanen" würden gerne Julian Alvarez von Ligakonkurrent Atletico Madrid verpflichten. Die Funktionäre des Klubs sollen schon vor seinem Doppelpack im Derby gegen Real ein Auge auf den Argentinier geworfen haben. Sein Vertrag bei Atletico läuft bis 2030, und die in Spanien übliche Kaufoption liegt bei 500 Millionen Euro.
© IMAGO/SID/Mutsu Kawamori

Julian Alvarez (Atletico Madrid)
Der FC Barcelona hat laut der "Bild" einen Nachfolger für Robert Lewandowski ausgemacht. Die "Katalanen" würden gerne Julian Alvarez von Ligakonkurrent Atletico Madrid verpflichten. Die Funktionäre des Klubs sollen schon vor seinem Doppelpack im Derby gegen Real ein Auge auf den Argentinier geworfen haben. Sein Vertrag bei Atletico läuft bis 2030, und die in Spanien übliche Kaufoption liegt bei 500 Millionen Euro.

<strong>Julian Alvarez (Atletico Madrid)</strong><br>Laut dem Berater des 25-Jährigen bewundere er die spanischen Klubs "und weil er seit seiner Kindheit Fan von Leo Messi ist, glaube ich nicht, dass es viele Argentinier gibt, die nichts für den Barca empfinden.“ Atletico sieht seinen Stürmer allerdings als Aushängeschild des Klubs und hat aufgrund der Vertragssituation die Hoheit in den Verhandlungen.
© Fotobaires

Julian Alvarez (Atletico Madrid)
Laut dem Berater des 25-Jährigen bewundere er die spanischen Klubs "und weil er seit seiner Kindheit Fan von Leo Messi ist, glaube ich nicht, dass es viele Argentinier gibt, die nichts für den Barca empfinden.“ Atletico sieht seinen Stürmer allerdings als Aushängeschild des Klubs und hat aufgrund der Vertragssituation die Hoheit in den Verhandlungen.

<strong>Karim Benzema (Al-Ittihad)</strong><br>Laut "Goal France" plant Jose Mourinho, Top-Stürmer Karim Benzema nach Lissabon zu holen. Der Franzose steht derzeit noch bis 2026 bei Al-Ittihad unter Vertrag. Mourinho und Benzema kennen sich aus gemeinsamen Real-Madrid-Zeiten. Ein Transfer dürfte schwierig werden: Al-Ittihad will mindestens fünf bis sieben Millionen Euro Ablöse. Optionen könnten eine Winter-Leihe oder ein ablösefreier Wechsel 2026 sein.
© 2025 Gualter Fatia

Karim Benzema (Al-Ittihad)
Laut "Goal France" plant Jose Mourinho, Top-Stürmer Karim Benzema nach Lissabon zu holen. Der Franzose steht derzeit noch bis 2026 bei Al-Ittihad unter Vertrag. Mourinho und Benzema kennen sich aus gemeinsamen Real-Madrid-Zeiten. Ein Transfer dürfte schwierig werden: Al-Ittihad will mindestens fünf bis sieben Millionen Euro Ablöse. Optionen könnten eine Winter-Leihe oder ein ablösefreier Wechsel 2026 sein.

<strong>Dusan Vlahovic (Juventus Turin)</strong><br>Manchester United, Atletico Madrid und Barcelona haben laut "Gazzetta dello Sport" Juventus-Stürmer Dusan Vlahovic im Blick. Barca sucht dringend einen Nachfolger für den 37-jährigen Robert Lewandowski, dessen Vertrag 2026 endet. Vlahovic traf zuletzt viermal in vier Spielen. United plant trotz des 85-Millionen-Transfers von Benjamin Sesko weitere Offensivverstärkungen, während Atletico mögliche Abgänge von Alvarez oder Sorloth absichert.
© sportphoto24

Dusan Vlahovic (Juventus Turin)
Manchester United, Atletico Madrid und Barcelona haben laut "Gazzetta dello Sport" Juventus-Stürmer Dusan Vlahovic im Blick. Barca sucht dringend einen Nachfolger für den 37-jährigen Robert Lewandowski, dessen Vertrag 2026 endet. Vlahovic traf zuletzt viermal in vier Spielen. United plant trotz des 85-Millionen-Transfers von Benjamin Sesko weitere Offensivverstärkungen, während Atletico mögliche Abgänge von Alvarez oder Sorloth absichert.

<strong>Gabriel Jesus (FC Arsenal)</strong><br>Laut "Football Insider" ist Arsenal-Trainer Mikel Arteta bereit, Stürmer Gabriel Jesus im Januar abzugeben. Der brasilianische Nationalspieler fällt nach einem Kreuzbandriss voraussichtlich bis Dezember aus, wodurch ein Wechsel im Sommer scheiterte. Nach der Verpflichtung von Viktor Gyökeres für 63,5 Millionen Euro sind die Gunners nun jedoch offen für Angebote, sollten diese im neuen Jahr eintreffen.
© 2025 Getty Images

Gabriel Jesus (FC Arsenal)
Laut "Football Insider" ist Arsenal-Trainer Mikel Arteta bereit, Stürmer Gabriel Jesus im Januar abzugeben. Der brasilianische Nationalspieler fällt nach einem Kreuzbandriss voraussichtlich bis Dezember aus, wodurch ein Wechsel im Sommer scheiterte. Nach der Verpflichtung von Viktor Gyökeres für 63,5 Millionen Euro sind die Gunners nun jedoch offen für Angebote, sollten diese im neuen Jahr eintreffen.

<strong>Casemiro (Manchester United)</strong><br>Laut "Mundo Deportivo" steht Manchester-United-Mittelfeldspieler Casemiro im Fokus von Cristiano Ronaldos Klub Al Nassr. Der 33-Jährige besitzt noch einen Vertrag bis kommenden Sommer. United möchte durch einen Verkauf Mittel für neue Transfers freimachen, strebt dabei aber nur an, etwa die Hälfte der 70 Millionen Euro zurückzuerhalten, die man 2022 für ihn an Real Madrid überwiesen hatte.
© News Images

Casemiro (Manchester United)
Laut "Mundo Deportivo" steht Manchester-United-Mittelfeldspieler Casemiro im Fokus von Cristiano Ronaldos Klub Al Nassr. Der 33-Jährige besitzt noch einen Vertrag bis kommenden Sommer. United möchte durch einen Verkauf Mittel für neue Transfers freimachen, strebt dabei aber nur an, etwa die Hälfte der 70 Millionen Euro zurückzuerhalten, die man 2022 für ihn an Real Madrid überwiesen hatte.

<strong>Bernardo Silva (Manchester City)</strong><br>Die Ära von Mittelfeldspieler Bernardo Silva&nbsp;bei Manchester City&nbsp;geht offenbar bald zu Ende, wenn im kommenden Sommer sein Vertrag endet. Wie die italienische Zeitung "Tuttosport" berichtet, hat Juventus Turin wohl bereits Kontakt mit dem Portugiesen aufgenommen, um über einen ablösefreien Wechsel im Juli 2026 zu verhandeln. Der 31-Jährige kam 2017 für 50 Millionen Euro von der AS Monaco zu den "Citizens".
© Pro Sports Images

Bernardo Silva (Manchester City)
Die Ära von Mittelfeldspieler Bernardo Silva bei Manchester City geht offenbar bald zu Ende, wenn im kommenden Sommer sein Vertrag endet. Wie die italienische Zeitung "Tuttosport" berichtet, hat Juventus Turin wohl bereits Kontakt mit dem Portugiesen aufgenommen, um über einen ablösefreien Wechsel im Juli 2026 zu verhandeln. Der 31-Jährige kam 2017 für 50 Millionen Euro von der AS Monaco zu den "Citizens".

<strong>Erling Haaland (Manchester City)</strong><br>Barcelonas Präsident Joan Laporta hat sich als großer Haaland-Fan geoutet. Laut "Daily Mail" und "El Nacional" sei er überzeugt, dass der Norweger künftig im Trikot der Katalanen auflaufen wird - womöglich schon in der kommenden Saison. Die finanzielle Situation solle bis dahin geregelt sein. Robert Lewandowskis Vertrag läuft nur noch ein Jahr - und Ersatzmann Ferran Torres überzeugt zwar mit guten Leistungen, ist jedoch kein gelernter Neuner.
© Offside Sports Photography

Erling Haaland (Manchester City)
Barcelonas Präsident Joan Laporta hat sich als großer Haaland-Fan geoutet. Laut "Daily Mail" und "El Nacional" sei er überzeugt, dass der Norweger künftig im Trikot der Katalanen auflaufen wird - womöglich schon in der kommenden Saison. Die finanzielle Situation solle bis dahin geregelt sein. Robert Lewandowskis Vertrag läuft nur noch ein Jahr - und Ersatzmann Ferran Torres überzeugt zwar mit guten Leistungen, ist jedoch kein gelernter Neuner.

<strong>Paris Brunner (AS Monaco)</strong><br>Der Vertrag von Robert Lewandowski läuft am Ende der Saison aus, und der FC Barcelona muss sich nun nach möglichen Nachfolgern umsehen. Als potenzieller Kandidat gilt Medienberichten zufolge der U17-Welt- und -Europameister Paris Brunner. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte Brunner gegen Ende der Vorsaison bei seiner Leihstation Cercle Brügge immer häufiger überzeugen. Mittlerweile ist er zur Leihe beim AS Monaco.
© 2025 Getty Images

Paris Brunner (AS Monaco)
Der Vertrag von Robert Lewandowski läuft am Ende der Saison aus, und der FC Barcelona muss sich nun nach möglichen Nachfolgern umsehen. Als potenzieller Kandidat gilt Medienberichten zufolge der U17-Welt- und -Europameister Paris Brunner. Nach anfänglichen Schwierigkeiten konnte Brunner gegen Ende der Vorsaison bei seiner Leihstation Cercle Brügge immer häufiger überzeugen. Mittlerweile ist er zur Leihe beim AS Monaco.

<strong>Vitinha (Paris Saint-Germain)</strong><br>Real Madrid könnte laut "Marca" im Sommer 2026 einen Vorstoß bei PSG-Star Vitinha unternehmen. Demnach habe der Portugiese für diesen Zeitpunkt mit den Franzosen eine Absprache, für 90 Millionen Euro wechseln zu dürfen. Bei PSG steht Vitinha, der maßgeblich zum Champions-League-Sieg zuletzt beitrug, noch bis 2029 unter Vertrag.
© Getty Images

Vitinha (Paris Saint-Germain)
Real Madrid könnte laut "Marca" im Sommer 2026 einen Vorstoß bei PSG-Star Vitinha unternehmen. Demnach habe der Portugiese für diesen Zeitpunkt mit den Franzosen eine Absprache, für 90 Millionen Euro wechseln zu dürfen. Bei PSG steht Vitinha, der maßgeblich zum Champions-League-Sieg zuletzt beitrug, noch bis 2029 unter Vertrag.

Anzeige

USA

ESPN:

"Die Fans füllten das MetLife Stadium in New Jersey bis auf den letzten Platz – 82.500 Zuschauer sorgten für eine elektrisierende Atmosphäre. Cole Palmer war der überragende Spieler des Abends, mit zwei Toren und einer Vorlage. Chelsea dominierte das Spiel von Anfang bis Ende."

Auch interessant: Klub-WM: Donald Trump sorgt für Eklat! Chelsea-Stars bei Pokalübergabe irritiert

Und: Klub-WM: Eklat im Finale - diese Strafe droht Luis Enrique

FOX Sports:

"Cole Palmer stahl allen die Show – mit kühler Übersicht und präzisem Abschluss. Seine Jubelpose nach dem 3:0 gegen PSG wird eines der ikonischen Bilder dieses Turniers bleiben."

Anzeige

Italien

La Gazzetta dello Sport:

"Chelsea fegt PSG mit 3:0 aus dem Stadion – Maresca gewinnt die Klub‑WM."

ANSA (via Ansa.it):

"Das Chelsea von Enzo Maresca ist Klub‑Weltmeister, PSG wurde gedemütigt."

Anzeige

FIFA Klub-WM: Gerangel nach Abpfiff! Enrique schickt Pedro zu Boden

Mehr News und Videos
2235258212
News

Chelsea im Kaufrausch: Geldverbrennung oder Erfolgsmodell?

  • 17.09.2025
  • 14:41 Uhr