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UEFA Super Cup

Manchester City: Elfmeter-Drama gegen FC Sevilla bringt den nächsten Titel

  • Aktualisiert: 13.08.2024
  • 11:19 Uhr
  • SID
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Der UEFA Super Cup wurde erst im Elfmeterschießen entschieden. Den ersten Titel der neuen Saison auf internationaler Ebene sicherte sich Manchester City.

Manchester City hat zum ersten Mal den UEFA Supercup gewonnen und seine Sammlung im erfolgreichsten Jahr der Vereinsgeschichte auf vier Titel erweitert. Der englische Meister und Champions-League-Sieger setzte sich in Piräus gegen Europa-League-Gewinner FC Sevilla allerdings erst im Elfmeterschießen mit 5:4 durch. Nach 90 Minuten hatte es 1:1 (0:1) gestanden.

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Der 21-jährige Cole Palmer (63.) glich für City aus, Youssef En-Nesyri (25.) hatte Sevilla in Führung gebracht. Im Elfmeterschießen zeigte Sevillas letzter Schütze Nemanja Gudelj Nerven und traf nur die Latte.

Trotz des Erfolgs wurde aber eines deutlich. Der Abgang von Ilkay Gündogan und der langfristige Ausfall von Spielmacher Kevin De Bruyne sind offenbar auch für die Überflieger von der Insel nicht so einfach zu verkraften.

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Manchester City erstmals dabei

"Ich bin glücklich, die Jungs wieder feiern zu sehen", twitterte Gündogan, den es zum FC Barcelona gezogen hat. Der neue City-Kapitän Kyle Walker, der von Bayern München umworben wird, erklärte bei TNT Sports: "Gute Mannschaften nutzen die Fehler der anderen aus. Den Pokal zu gewinnen und in Citys Trophäenschrank zu stellen, ist ein sehr gutes Gefühl."

City war zum ersten Mal in dem 1973 ins Leben gerufenen UEFA Supercup vertreten, in dem sich die Gewinner der beiden wichtigsten Europapokale duellieren. Sevilla, Sieger im Jahr 2006, verließ im Supercup zum bereits sechsten Mal nach 2007, 2014, 2015, 2016 und 2020 (gegen Bayern München) den Platz als Verlierer - Rekord.

"Wir müssen diese Gelegenheit nutzen, denn wer weiß, wann wir wiederkommen", sagte City-Starcoach Pep Guardiola im Vorfeld. Einen leichten Sieg erwartete er keineswegs, Sevilla besitze "einen großen Charakter und eine große Ausdauer." Der hohe Favorit im Georgios-Karaiskakis-Stadion hieß aber Manchester - und zunächst spielten tatsächlich nur die Himmelblauen.

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Sevillas Torhüter Bono, mit dem sich der FC Bayern ebenso beschäftigt haben soll wie mit City-Ersatzkeeper Stefan Ortega, parierte stark gegen Nathan Ake (8.) und Jack Grealish (17.). Die Andalusier kamen kaum nach vorne, der erste nennenswerte Angriff aber saß gleich - auch weil Josko Gvardiol, für 90 Millionen Euro von RB Leipzig zu den Skyblues gewechselt, bei seinem Startelfdebüt beim Kopfballduell mit En-Nesyri nicht perfekt stand.

Manchester City fiel wenig ein

Sevilla, das im Vorjahr in der Gruppenphase der Champions League gegen das Guardiola-Team keine Chance hatte (0:4, 1:3), nistete sich in der Folge wieder in der eigenen Hälfte ein und verteidigte leidenschaftlich. City fiel wenig ein, Torjäger Erling Haaland bekam kaum ein brauchbares Zuspiel.

Nach dem Seitenwechsel erhöhte City naturgemäß den Druck. Sevilla stand vor dem zweiten Treffer, diesmal versagten En-Nesyri freistehend vor City-Keeper Ederson aber die Nerven. Der englische Meister bestrafte die Nachlässigkeit, Cole traf nach einer butterweichen Flanke von Rodri mit dem Kopf zum Ausgleich. Manchester drängte auf den zweiten Treffer.

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Bundesliga-Transfergerüchte: Eintracht-Star Marmoush - Fünf England-Klubs mit Interesse

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<strong>Omar Marmoush (Eintracht Frankfurt)</strong><br>Im Sommer kam es bei der SGE zu keinem Marmoush-Abgang, doch das könnte sich im Winter ändern. Laut "Daily Mirror" hofft der Angreifer weiter auf einen "Traumwechsel in die Premier League". Mit dem FC Arsenal, Tottenham Hotspur, Newcastle United, dem FC Liverpool und dem von Ex-Frankfurt-Coach Oliver Glasner trainierten Crystal Palace sollen sogar fünf Klubs Interesse zeigen, das berichtet der "Mirror".
© Getty Images

Omar Marmoush (Eintracht Frankfurt)
Im Sommer kam es bei der SGE zu keinem Marmoush-Abgang, doch das könnte sich im Winter ändern. Laut "Daily Mirror" hofft der Angreifer weiter auf einen "Traumwechsel in die Premier League". Mit dem FC Arsenal, Tottenham Hotspur, Newcastle United, dem FC Liverpool und dem von Ex-Frankfurt-Coach Oliver Glasner trainierten Crystal Palace sollen sogar fünf Klubs Interesse zeigen, das berichtet der "Mirror".

<strong>Omar Marmoush (Eintracht Frankfurt)</strong><br>Auch die Frankfurter sollen einem Verkauf wohl weiterhin nicht gänzlich abgeneigt sein. Bei einer Ablöse von mindestens 30 Millionen Euro erhoffen sich die Hessen einen saftigen Gewinn, kam der Stürmer doch vor knapp einem Jahr ablösefrei aus Wolfsburg. In 45 Pflichtspielen erzielte er seitdem für die Eintracht 20 Treffer.
© IMAGO/osnapix

Omar Marmoush (Eintracht Frankfurt)
Auch die Frankfurter sollen einem Verkauf wohl weiterhin nicht gänzlich abgeneigt sein. Bei einer Ablöse von mindestens 30 Millionen Euro erhoffen sich die Hessen einen saftigen Gewinn, kam der Stürmer doch vor knapp einem Jahr ablösefrei aus Wolfsburg. In 45 Pflichtspielen erzielte er seitdem für die Eintracht 20 Treffer.

<strong>Naby Keita (Werder Bremen)</strong><br>Im Sommer 2023 galt die Verpflichtung von Naby Keita vom FC Liverpool für Werder Bremen noch als echter Coup. Der 29-Jährige fehlte jedoch häufig verletzt und konnte auch sonst die hohen Erwartungen nicht erfüllen. Unter Trainer Ole Werner spielt der Ex-Leipziger keine Rolle, steht aber noch bis 2026 unter Vertrag. Laut dem türkischen Journalisten Ertan Süzgün könnten die Werderaner den Großverdiener nun sogar noch loswerden ...
© kolbert-press

Naby Keita (Werder Bremen)
Im Sommer 2023 galt die Verpflichtung von Naby Keita vom FC Liverpool für Werder Bremen noch als echter Coup. Der 29-Jährige fehlte jedoch häufig verletzt und konnte auch sonst die hohen Erwartungen nicht erfüllen. Unter Trainer Ole Werner spielt der Ex-Leipziger keine Rolle, steht aber noch bis 2026 unter Vertrag. Laut dem türkischen Journalisten Ertan Süzgün könnten die Werderaner den Großverdiener nun sogar noch loswerden ...

<strong>Naby Keita (Werder Bremen)</strong><br>Demnach soll Hatayspor an einer Leihe des Mittelfeldspielers arbeiten und eine Kaufoption über 1,5 Millionen Euro erhalten. Die Zeit drängt jedoch, denn das Transferfenster in der Türkei schließt am Freitag um 23 Uhr. Wegen Visaproblemen durfte Keita offenbar kurzfristig nicht in das Land einreisen. Deshalb soll der obligatorische Medizincheck laut Bericht in Deutschland stattfinden.
© osnapix

Naby Keita (Werder Bremen)
Demnach soll Hatayspor an einer Leihe des Mittelfeldspielers arbeiten und eine Kaufoption über 1,5 Millionen Euro erhalten. Die Zeit drängt jedoch, denn das Transferfenster in der Türkei schließt am Freitag um 23 Uhr. Wegen Visaproblemen durfte Keita offenbar kurzfristig nicht in das Land einreisen. Deshalb soll der obligatorische Medizincheck laut Bericht in Deutschland stattfinden.

<strong>Florian Wirtz (Bayer 04 Leverkusen)</strong><br>Das Leverkusener Supertalent wird im Sommer 2025 eine der heißesten Aktien auf dem Transfermarkt sein, so viel ist klar. Doch neben dem <a target="_blank" href="https://www.ran.de/sports/fussball/bundesliga/news/fc-bayern-muenchen-will-florian-wirtz-wohl-unbedingt-wird-eine-mega-abloese-faellig-411818">FC Bayern</a> wird sich laut dem spanischen Portal "Relevo" auch Real Madrid um Wirtz bemühen. Während der deutsche Rekordmeister dafür bereit ist, in die Vollen zu gehen, sieht die Strategie der Königlichen etwas anders aus.
© 2024 Getty Images

Florian Wirtz (Bayer 04 Leverkusen)
Das Leverkusener Supertalent wird im Sommer 2025 eine der heißesten Aktien auf dem Transfermarkt sein, so viel ist klar. Doch neben dem FC Bayern wird sich laut dem spanischen Portal "Relevo" auch Real Madrid um Wirtz bemühen. Während der deutsche Rekordmeister dafür bereit ist, in die Vollen zu gehen, sieht die Strategie der Königlichen etwas anders aus.

<strong>Florian Wirtz (Bayer 04 Leverkusen)</strong><br>Denn: Real Madrid will einem "Bieter-Krieg" offenbar um jeden Preis aus dem Weg gehen und wird den Kontakt mit Wirtz' Klub Bayer Leverkusen nur suchen, wenn sich der Bundesliga-Shootingstar bereits im Vorfeld für den Champions League-Sieger entscheidet. 120 Millionen Euro gilt laut "Relevo" als Startpreis für den 21-Jährigen. Beim Double-Sieger der vergangenen Saison hat Florian Wirtz noch einen Vertrag bis 2027.
© IMAGO/Every Second Media

Florian Wirtz (Bayer 04 Leverkusen)
Denn: Real Madrid will einem "Bieter-Krieg" offenbar um jeden Preis aus dem Weg gehen und wird den Kontakt mit Wirtz' Klub Bayer Leverkusen nur suchen, wenn sich der Bundesliga-Shootingstar bereits im Vorfeld für den Champions League-Sieger entscheidet. 120 Millionen Euro gilt laut "Relevo" als Startpreis für den 21-Jährigen. Beim Double-Sieger der vergangenen Saison hat Florian Wirtz noch einen Vertrag bis 2027.

<strong>Issa Kabore (Manchester City)</strong><br>Werder Bremen soll laut "Bild" an ManCity-Profi Issa Kabore dran sein. Demnach könnte der 23-Jährige die gesuchte Option für die rechte Außenbahn sein. Zuletzt wurde Kabore mehrere Male verliehen, in der Vorsaison an Luton Town. Da er bei den Citizens sportlich keine Rolle spielt, wären die Engländer dem Bericht nach zu einem Verkauf bzw. einer Leihe bereit.
© IMAGO/Sportimage

Issa Kabore (Manchester City)
Werder Bremen soll laut "Bild" an ManCity-Profi Issa Kabore dran sein. Demnach könnte der 23-Jährige die gesuchte Option für die rechte Außenbahn sein. Zuletzt wurde Kabore mehrere Male verliehen, in der Vorsaison an Luton Town. Da er bei den Citizens sportlich keine Rolle spielt, wären die Engländer dem Bericht nach zu einem Verkauf bzw. einer Leihe bereit.

<strong>Ivan Prtajin (Union Berlin)</strong><br>Schickt Union Berlin Neuzugang Ivan Prtajin wieder weg? Laut "Bild" konnte der Stürmer, der vor acht Wochen für eine Million Euro von Wehen Wiesbaden gewechselt war, sportlich offenbar gar nicht überzeugen, sodass die Köpenicker bereits auf der Suche nach einem Abnehmer sind. Ein Transfer zu Eintracht Braunschweig war wohl zuletzt im Gespräch, bevor die Verhandlungen scheiterten.
© 2024 Getty Images

Ivan Prtajin (Union Berlin)
Schickt Union Berlin Neuzugang Ivan Prtajin wieder weg? Laut "Bild" konnte der Stürmer, der vor acht Wochen für eine Million Euro von Wehen Wiesbaden gewechselt war, sportlich offenbar gar nicht überzeugen, sodass die Köpenicker bereits auf der Suche nach einem Abnehmer sind. Ein Transfer zu Eintracht Braunschweig war wohl zuletzt im Gespräch, bevor die Verhandlungen scheiterten.

<strong>Adrien Rabiot (Vereinslos)</strong><br>Die Personalplanungen beim FC Bayern sind abgeschlossen - oder etwa doch nicht? Laut der französischen Zeitung "L'Equipe" sollen sich die Münchner mit Adrien Rabiot beschäftigen oder zumindest beschäftigt haben. Dem Bericht zufolge hat der FC Bayern Kontakt mit dem Umfeld des Franzosen aufgenommen. Wann genau die Kontaktaufnahme stattgefunden haben soll, bleibt unbekannt.
© 2024 Getty Images

Adrien Rabiot (Vereinslos)
Die Personalplanungen beim FC Bayern sind abgeschlossen - oder etwa doch nicht? Laut der französischen Zeitung "L'Equipe" sollen sich die Münchner mit Adrien Rabiot beschäftigen oder zumindest beschäftigt haben. Dem Bericht zufolge hat der FC Bayern Kontakt mit dem Umfeld des Franzosen aufgenommen. Wann genau die Kontaktaufnahme stattgefunden haben soll, bleibt unbekannt.

<strong>Adrien Rabiot (Vereinslos)</strong><br>Rabiot hat sich gegen eine Verlängerung bei Juventus Turin entschieden und wäre ablösefrei zu haben. Die Bayern könnten den Mittelfeldspieler im Falle eines Goretzka-Wechsels als Ersatz präsentieren. Angesichts der Eberl-Aussage, wonach der Kader stehe, ist ein Rabiot-Vorstoß aber unwahrscheinlich. Neben den Bayern werden auch Inter, PSG und LIverpool als Interessenten genannt.
© SOPA Images

Adrien Rabiot (Vereinslos)
Rabiot hat sich gegen eine Verlängerung bei Juventus Turin entschieden und wäre ablösefrei zu haben. Die Bayern könnten den Mittelfeldspieler im Falle eines Goretzka-Wechsels als Ersatz präsentieren. Angesichts der Eberl-Aussage, wonach der Kader stehe, ist ein Rabiot-Vorstoß aber unwahrscheinlich. Neben den Bayern werden auch Inter, PSG und LIverpool als Interessenten genannt.

<strong>Junior Dina Ebimbe (Eintracht Frankfurt)</strong><br>Verliert Eintracht Frankfurt einen Stammspieler an England? Wie der französische Sender "RMC" berichtet, will der FC Everton Junior Dina Ebimbe aus Frankfurt holen. Der rechte Mittelfeldspieler, der auch im Zentrum eingesetzt werden kann, steht noch bis 2027 am Main unter Vertrag. Die SGE würde wohl bei einer Summe ab 20 Millionen Euro gesprächsbereit sein.
© Photo Players Images

Junior Dina Ebimbe (Eintracht Frankfurt)
Verliert Eintracht Frankfurt einen Stammspieler an England? Wie der französische Sender "RMC" berichtet, will der FC Everton Junior Dina Ebimbe aus Frankfurt holen. Der rechte Mittelfeldspieler, der auch im Zentrum eingesetzt werden kann, steht noch bis 2027 am Main unter Vertrag. Die SGE würde wohl bei einer Summe ab 20 Millionen Euro gesprächsbereit sein.

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