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NFL: Micah Parsons fordert Trade von den Dallas Cowboys - mögliche Landing Spots

  • Veröffentlicht: 02.08.2025
  • 16:48 Uhr
  • Franziska Wendler

Micah Parsons fordert von den Dallas Cowboys einen Trade. Welche Teams kämen als neuer Arbeitgeber in Frage? ran zeigt die möglichen Landing Spots.

Von Franziska Wendler

Noch deutlicher hätte sich Micah Parsons wohl kaum ausdrücken können. Der Defense-Star der Dallas Cowboys hatte den Verantwortlichen der NFL-Franchise mitgeteilt, dass er das Team verlassen möchte.

"Bedauerlicherweise möchte ich nicht mehr hier sein", gab er in seinem Statement bei "X" bekannt. So hätten die Verantwortlichen aus Sicht des 26-Jährigen nie wirklich ernsthaft darauf hingearbeitet, mit ihm eine zeitnahe Einigung über eine Vertragsverlängerung zu erzielen.

"Bis heute hat das Team noch kein einziges Gespräch mit meinem Agenten über einen Vertrag geführt", ließ er weiter verlauten.

Parsons geht in das letzte Jahr seines Rookie-Kontraktes, der durch die Fifth-Year-Option verlängert worden war. Sein letztes Vertragsjahr würde Parsons 24 Millionen Dollar einbringen, mit einer Verlängerung könnte er in die Riege der Topverdiener auf seiner Position aufsteigen.

Die Beziehung zwischen beiden Parteien erscheint derweil vergiftet, am Training Camp nahm der Sportler bislang nicht teil.

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Dass der Defensive End "America's Team" verlässt, ist aber nicht gesagt. Die Cowboys müssen ihn für die kommende Saison nicht hergeben und können nach wie vor seinen Vertrag darüber hinaus verlängern – sollte sich Parsons dann noch dazu bereit erklären.

Aber: Im Hinblick auf seine deutlichen Aussagen und den offiziell eingereichten Trade-Wunsch lohnt definitiv ein Blick in die Zukunft. ran zeigt mögliche Landing Spots des Star-Spielers.

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Buffalo Bills

Auf den ersten Blick gibt es für die Bills durchaus Hindernisse bei einer möglichen Parsons-Verpflichtung. Zunächst einmal haben sie eigentlich nicht genügend finanziellen Spielraum, um ihn langfristig zu verpflichten. Dazu kommt: Sie müssten für Parsons ordentlich Draft-Kapital hergeben, dabei picken sie schon seit Jahren immer relativ weit hinten.

Aber: Mehrere Spielzeiten in Folge waren die Bills sehr gut – und doch nicht gut genug. Sie müssen sich jetzt auf den Gewinn des Super Bowls konzentrieren. Mit Joey Bosa und Greg Rousseau haben sie bereits Top-Spieler, Parsons würde die Defense aber nochmal auf ein anderes Level heben.

Wenn Buffalo in den vergangenen Jahren in den Playoff-Spielen einen entscheidenden Defensive-Stop gebraucht hat, versagte das Team. Parsons könnte den Unterschied machen und den Weg in das Endspiel ebnen.

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New England Patriots

Obwohl die Patriots in dieser Offseason bereits unglaubliche 361 Millionen Dollar ausgegeben haben, haben sie noch immer massig Geld zur Verfügung. Mit knapp 60 Millionen Dollar haben sie weiterhin den mit Abstand größten Cap Space aller Teams und könnten Parsons locker in ihren Büchern unterbringen. Vorteile, die sich daraus ergeben, dass Spielmacher Drake Maye noch einige Zeit unter seinem Rookie-Vertrag spielen wird.

Neu-Coach Mike Vrabel dürfte sicherlich nichts lieber tun, als die Identität der Pats durch einen Top-Defensive-Spieler aufzubauen, wie einst in den frühen 2000er-Jahren, als die Brady/Belichick-Dynastie begann.

New England schnappte sich bereits Milton Williams von Super-Bowl-Champ Philadelphia und gewann den Bieterkampf um den langjährigen Titans-Edge-Rusher Harold Landry III. Mit Parsons als Verstärkung könnte das Team eine furcherregende D-Line aufbieten.

Los Angeles Chargers

Unter Trainer Jim Harbaugh setzen die Chargers viel auf die Defensive. Mit mehr als 30 Millionen US-Dollar verfügen sie über genügend Cap Space und auch bei Quarterback Justin Herbert müssen sie sich in nächster Zeit keine Gedanken über einen kostspieligen Vertrag machen.

Parsons könnte in L.A. die Lücke füllen, die Joey Bosa hinterlassen hat und die Defensive auf ein neues Level heben.

Die AFC West ist mit den Chiefs, Broncos und Raiders ein dicker Brocken. Für L.A. gilt es sicherzustellen, nicht ins Hintertreffen zu geraten.

NFL -Transactions: Denver Broncos binden Zach Allen langfristig

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<em><strong>Zach Allen (Denver Broncos)</strong><br>Die Denver Broncos haben vor dem letzten Vertragsjahr von Zach Allen die Zukunft des D-Liners geklärt. Beide Seiten einigten sich nach "ESPN"-Informationen auf einen neuen Vierjahres-Deal über 102 Millionen US-Dollar. Demnach sind davon 69,5 Millionen US-Dollar mit der Unterschrift garantiert. Allen spielt seit 2023 für das Team aus Colorado und stellte in der vergangenen Saison persönliche Bestwerte bei Tackles (61) und Sacks (8,5) auf.</em>
© 2024 Getty Images

Zach Allen (Denver Broncos)
Die Denver Broncos haben vor dem letzten Vertragsjahr von Zach Allen die Zukunft des D-Liners geklärt. Beide Seiten einigten sich nach "ESPN"-Informationen auf einen neuen Vierjahres-Deal über 102 Millionen US-Dollar. Demnach sind davon 69,5 Millionen US-Dollar mit der Unterschrift garantiert. Allen spielt seit 2023 für das Team aus Colorado und stellte in der vergangenen Saison persönliche Bestwerte bei Tackles (61) und Sacks (8,5) auf.

<strong>Noah Fant (Cincinnati Bengals)</strong><br>Die Cincinnati Bengals haben eine neue Anspielstation für Joe Burrow: Tight End Noah Fant wird in der kommenden Saison für den AFC Champion von 2021 auflaufen. Das berichten die NFL-Insider Adam Schefter und Ian Rapoport. Zu welchen Konditionen er unterschreibt, steht noch nicht fest.
© ZUMA Press Wire

Noah Fant (Cincinnati Bengals)
Die Cincinnati Bengals haben eine neue Anspielstation für Joe Burrow: Tight End Noah Fant wird in der kommenden Saison für den AFC Champion von 2021 auflaufen. Das berichten die NFL-Insider Adam Schefter und Ian Rapoport. Zu welchen Konditionen er unterschreibt, steht noch nicht fest.

<b>Lucas Niang (Washington Commanders)&nbsp;</b><br>Die Washington Commanders nehmen Lucas Niang unter Vertrag. Der ehemalige Drittrunden-Pick stand zuletzt 2023 für die Kansas City Chiefs auf dem Rasen. Vergangene Saison war er als Practice-Squad-Spieler der Chiefs im Einsatz und wurde im November 2024 entlassen. Bisher absolvierte der Offensive Tackle 40 Spiele und gewann zwei Super Bowls.
© Icon Sportswire

Lucas Niang (Washington Commanders) 
Die Washington Commanders nehmen Lucas Niang unter Vertrag. Der ehemalige Drittrunden-Pick stand zuletzt 2023 für die Kansas City Chiefs auf dem Rasen. Vergangene Saison war er als Practice-Squad-Spieler der Chiefs im Einsatz und wurde im November 2024 entlassen. Bisher absolvierte der Offensive Tackle 40 Spiele und gewann zwei Super Bowls.

<strong>John Schneider (Seattle Seahawks)</strong>&nbsp;<br>Die Seattle Seahawks und General Manager John Schneider haben sich auf eine Vertragsverlängerung geeinigt. Der 54-Jährige zieht seit 2010 die Fäden bei den Seahawks. Unter seiner Leitung gewann Seattle 2014 den Super Bowl. Schneider unterschrieb für weitere vier Jahre, sein Kontrakt bei den Seahawks läuft damit bis einschließlich 2030.
© Imagn Images

John Schneider (Seattle Seahawks) 
Die Seattle Seahawks und General Manager John Schneider haben sich auf eine Vertragsverlängerung geeinigt. Der 54-Jährige zieht seit 2010 die Fäden bei den Seahawks. Unter seiner Leitung gewann Seattle 2014 den Super Bowl. Schneider unterschrieb für weitere vier Jahre, sein Kontrakt bei den Seahawks läuft damit bis einschließlich 2030.

<strong>Nick Folk (New York Jets)</strong><br>Im Alter von 40 Jahren hat Kicker Nick Folk noch nicht genug und setzt seine Karriere bei den New York Jets fort. Wie "ESPN" berichtet, unterschrieb Folk einen Vertrag bei seinem Ex-Team, für das er bereits zwischen 2010 und 2016 aktiv gewesen war. Mit 729 Punkten liegt er auf Platz zwei der ewigen Rekordliste bei den Jets, nur Pat Leahy (1.470) erzielte mehr Zähler für "Gang Green".
© 2023 Getty Images

Nick Folk (New York Jets)
Im Alter von 40 Jahren hat Kicker Nick Folk noch nicht genug und setzt seine Karriere bei den New York Jets fort. Wie "ESPN" berichtet, unterschrieb Folk einen Vertrag bei seinem Ex-Team, für das er bereits zwischen 2010 und 2016 aktiv gewesen war. Mit 729 Punkten liegt er auf Platz zwei der ewigen Rekordliste bei den Jets, nur Pat Leahy (1.470) erzielte mehr Zähler für "Gang Green".

<strong>Courtland Sutton (Denver Broncos)</strong><br>Die Denver Broncos stehen kurz vor einem wichtigen Deal. Laut "ESPN" hat sich die Franchise auf eine Vertragsverlängerung mit Courtland Sutton geeinigt. Der Wide Receiver unterschreibt demnach einen neuen Vertrag über eine Laufzeit von vier Jahren. Das Gehalt soll sich dabei auf stolze 92 Millionen Dollar (rund 79,4 Millionen Euro) belaufen. Sutton spielt bereits seit 2018 für die Broncos, nachdem diese ihn in Runde 2 getradet hatten.
© IMAGO/Imagn Images

Courtland Sutton (Denver Broncos)
Die Denver Broncos stehen kurz vor einem wichtigen Deal. Laut "ESPN" hat sich die Franchise auf eine Vertragsverlängerung mit Courtland Sutton geeinigt. Der Wide Receiver unterschreibt demnach einen neuen Vertrag über eine Laufzeit von vier Jahren. Das Gehalt soll sich dabei auf stolze 92 Millionen Dollar (rund 79,4 Millionen Euro) belaufen. Sutton spielt bereits seit 2018 für die Broncos, nachdem diese ihn in Runde 2 getradet hatten.

<strong>Rashawn Slater (Los Angeles Chargers)</strong><br>Der nächste Rekord-Deal! Wie NFL-Insider Ian Rapoport berichtet, machen die "Bolts" Rashawn Slater zum bestbezahlten Offensive Tackle der Liga. Demnach erhält der 26-Jährige einen Vierjahresvertrag über 114 Millionen Dollar. Der 13. Pick von 2021 startete in der Saison 2024 in 16 Spielen inklusive der Postseason und ist einer der Eckpfeiler in der O-Line der Chargers und als Left Tackle der Beschützer von Quarterback Justin Herbert. In der vergangenen Spielzeit fabrizierte die Line um Slater nur acht Turnover, stellte damit einen Franchise-Rekord - der geteilte zweitbeste Wert in der NFL-Geschichte.
© IMAGO/Icon Sportswire

Rashawn Slater (Los Angeles Chargers)
Der nächste Rekord-Deal! Wie NFL-Insider Ian Rapoport berichtet, machen die "Bolts" Rashawn Slater zum bestbezahlten Offensive Tackle der Liga. Demnach erhält der 26-Jährige einen Vierjahresvertrag über 114 Millionen Dollar. Der 13. Pick von 2021 startete in der Saison 2024 in 16 Spielen inklusive der Postseason und ist einer der Eckpfeiler in der O-Line der Chargers und als Left Tackle der Beschützer von Quarterback Justin Herbert. In der vergangenen Spielzeit fabrizierte die Line um Slater nur acht Turnover, stellte damit einen Franchise-Rekord - der geteilte zweitbeste Wert in der NFL-Geschichte.

<strong>Jake Ferguson (Dallas Cowboys)</strong><br>Die Cowboys haben Nägel mit Köpfen gemacht und den Vertrag mit Tight End Jake Ferguson verlängert. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge erhält der 26-Jährige, der in das letzte Jahr seines Rookievertrages geht, eine Verlängerung um vier Jahre bis Ende der Saison 2029. Alle weiteren Infos zum Vertrag <a data-li-document-ref="570899" href="https://www.ran.de/sports/nfl-dallas-cowboys-verlaengern-mit-tight-end-jake-ferguson-570899">gibt es in der News</a>.
© ZUMA Press Wire

Jake Ferguson (Dallas Cowboys)
Die Cowboys haben Nägel mit Köpfen gemacht und den Vertrag mit Tight End Jake Ferguson verlängert. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge erhält der 26-Jährige, der in das letzte Jahr seines Rookievertrages geht, eine Verlängerung um vier Jahre bis Ende der Saison 2029. Alle weiteren Infos zum Vertrag gibt es in der News.

<strong>Josh Metellus (Minnesota Vikings)</strong><br>Zahltag für Josh Metellus bei den Vikings. Wie die Franchise mitteilte, erhält der 27-Jährige eine Vertragsverlängerung über drei Jahre und 36 Millionen Dollar, wovon 25 Millionen Dollar garantiert sind. Mit Leistungsprämien kann der Deal einen Gesamtwert von bis zu 42 Millionen Dollar erreichen. Metellus ist als Safety gelistet, wird aber von Defensive Coordinator Brian Flores auf verschiedenen Positionen eingesetzt, dabei auch als Linebacker und Slot Cornerback. 2024 hat er 103 Tackles und zwei Interceptions verzeichnet und wäre nach der Saison zum Free Agent geworden.
© IMAGO/Icon Sportswire

Josh Metellus (Minnesota Vikings)
Zahltag für Josh Metellus bei den Vikings. Wie die Franchise mitteilte, erhält der 27-Jährige eine Vertragsverlängerung über drei Jahre und 36 Millionen Dollar, wovon 25 Millionen Dollar garantiert sind. Mit Leistungsprämien kann der Deal einen Gesamtwert von bis zu 42 Millionen Dollar erreichen. Metellus ist als Safety gelistet, wird aber von Defensive Coordinator Brian Flores auf verschiedenen Positionen eingesetzt, dabei auch als Linebacker und Slot Cornerback. 2024 hat er 103 Tackles und zwei Interceptions verzeichnet und wäre nach der Saison zum Free Agent geworden.

<strong>Mike Hilton und Jack Jones (beide Miami Dolphins)</strong><br>Die Miami Dolphins haben gleich doppelt auf dem Free-Agent-Markt zugeschlagen und sich zwei Cornerbacks gesichert. Nach Jack Jones, der aus seiner Zeit bei den New England Patriots AFC-East-Erfahrung mitbringt, kommt auch Mike Hilton (Foto) nach Florida. Den Jones-Deal vermeldete die Franchise selbst, über die Einigung mit Hilton berichtete zunächst "ESPN" unter Berufung auf dessen Berater.
© 2024 Getty Images

Mike Hilton und Jack Jones (beide Miami Dolphins)
Die Miami Dolphins haben gleich doppelt auf dem Free-Agent-Markt zugeschlagen und sich zwei Cornerbacks gesichert. Nach Jack Jones, der aus seiner Zeit bei den New England Patriots AFC-East-Erfahrung mitbringt, kommt auch Mike Hilton (Foto) nach Florida. Den Jones-Deal vermeldete die Franchise selbst, über die Einigung mit Hilton berichtete zunächst "ESPN" unter Berufung auf dessen Berater.

<strong>Christian Wilkins (Free Agent)</strong><br>Überraschung bei den Las Vegas Raiders: Wie die Franchise selbst verkündete, wurde Defense-Star Christian Wilkins entlassen. Wie "ESPN" berichtet, reagierte die Franchise damit auf die Weigerung des 29-Jährigen, an seinem verletzten Fuß eine zweite Operation durchführen zu lassen, zu der medizinisch offenbar geraten wurde. Wilkins wurden daraufhin auch ...
© Imagn Images

Christian Wilkins (Free Agent)
Überraschung bei den Las Vegas Raiders: Wie die Franchise selbst verkündete, wurde Defense-Star Christian Wilkins entlassen. Wie "ESPN" berichtet, reagierte die Franchise damit auf die Weigerung des 29-Jährigen, an seinem verletzten Fuß eine zweite Operation durchführen zu lassen, zu der medizinisch offenbar geraten wurde. Wilkins wurden daraufhin auch ...

<strong>Christian Wilkins (Free Agent)</strong><br>... die Garantien in Höhe von 35,2 Millionen Dollar gestrichen, da er "seine körperliche Spielfähigkeit nicht aufrechterhalten konnte". Wilkins bat die Spielergewerkschaft NFLPA darum, in seinem Namen eine Beschwerde einzulegen, was diese am Donnerstag auch tat. Das Ergebnis ist offen. Wilkins war erst vor der Saison 2024 nach Las Vegas gewechselt, absolvierte aber nur fünf Spiele, ehe er sich verletzte.
© Icon Sportswire

Christian Wilkins (Free Agent)
... die Garantien in Höhe von 35,2 Millionen Dollar gestrichen, da er "seine körperliche Spielfähigkeit nicht aufrechterhalten konnte". Wilkins bat die Spielergewerkschaft NFLPA darum, in seinem Namen eine Beschwerde einzulegen, was diese am Donnerstag auch tat. Das Ergebnis ist offen. Wilkins war erst vor der Saison 2024 nach Las Vegas gewechselt, absolvierte aber nur fünf Spiele, ehe er sich verletzte.

<strong>Jamal Adams (Las Vegas Raiders)</strong><br>Kurz vorm Start des Training Camps tätigen die Las Vegas Raiders eine prominente Verpflichtung für ihre Defense. Jamal Adams, der bereits zwischen 2020 und 2023 unter Pete Carroll bei den Seattle Seahawks spielte, unterschreibt bei Carrolls neuem Klub. Der Safety war 2024 für die Tennessee Titans und Detroit Lions aktiv, dort kam er aber insgesamt nur zu fünf Einsätzen. Die genauen Vertragsdetails sind noch nicht bekannt.
© IMAGO/USA TODAY Network

Jamal Adams (Las Vegas Raiders)
Kurz vorm Start des Training Camps tätigen die Las Vegas Raiders eine prominente Verpflichtung für ihre Defense. Jamal Adams, der bereits zwischen 2020 und 2023 unter Pete Carroll bei den Seattle Seahawks spielte, unterschreibt bei Carrolls neuem Klub. Der Safety war 2024 für die Tennessee Titans und Detroit Lions aktiv, dort kam er aber insgesamt nur zu fünf Einsätzen. Die genauen Vertragsdetails sind noch nicht bekannt.

<strong>Zach Tom (Green Bay Packers)</strong><br>Die Green Bay Packers haben Offensive Tackle Zach Tom mit einem neuen Rekordvertrag ausgestattet. Laut NFL-Insider Ian Rapoport unterschrieb der Viertrunden-Pick von 2022 einen neuen Vierjahresvertrag über 88 Millionen Dollar. Besonders bemerkenswert: Tom erhält einen Signing Bonus von 30,2 Millionen Dollar – der höchste, den ein Offensive Lineman in der NFL jemals kassiert hat.
© Icon Sportswire

Zach Tom (Green Bay Packers)
Die Green Bay Packers haben Offensive Tackle Zach Tom mit einem neuen Rekordvertrag ausgestattet. Laut NFL-Insider Ian Rapoport unterschrieb der Viertrunden-Pick von 2022 einen neuen Vierjahresvertrag über 88 Millionen Dollar. Besonders bemerkenswert: Tom erhält einen Signing Bonus von 30,2 Millionen Dollar – der höchste, den ein Offensive Lineman in der NFL jemals kassiert hat.

<strong>Noah Fant (Free Agent)</strong><br>Die Seahawks haben ihren erfahrenen Tight End Noah Fant entlassen. Dadurch werden 8,91 Millionen US-Dollar an Cap Space eingespart. Der 27-Jährige verbrachte die vergangenen drei Saisons in Seattle, nachdem er 2022 im Rahmen des Trades, der Russell Wilson nach Denver schickte, übernommen worden war. Er kam für Seattle in 48 Spielen zum Einsatz und verbuchte 130 Catches für 1.400 Yards und fünf Touchdowns.
© 2025 Getty Images

Noah Fant (Free Agent)
Die Seahawks haben ihren erfahrenen Tight End Noah Fant entlassen. Dadurch werden 8,91 Millionen US-Dollar an Cap Space eingespart. Der 27-Jährige verbrachte die vergangenen drei Saisons in Seattle, nachdem er 2022 im Rahmen des Trades, der Russell Wilson nach Denver schickte, übernommen worden war. Er kam für Seattle in 48 Spielen zum Einsatz und verbuchte 130 Catches für 1.400 Yards und fünf Touchdowns.

<strong>George Karlaftis (Kansas City Chiefs)</strong><br>Wie Adam Schefter berichtet, haben sich die Kansas City Chiefs und George Karalaftis auf eine Vertragsverlängerung geeinigt. Demnach unterschreibt der Erstrunden-Pick von 2022 einen neuen Kontrakt über vier Jahre bei der Franchise im Wert von 93 Million Dollar, davon 62 Millionen Dollar als garantierte Summe. Damit bleibt der Defensive End weiterhin ein wichtiger Baustein in der Defense der Chiefs.
© 2024 Getty Images

George Karlaftis (Kansas City Chiefs)
Wie Adam Schefter berichtet, haben sich die Kansas City Chiefs und George Karalaftis auf eine Vertragsverlängerung geeinigt. Demnach unterschreibt der Erstrunden-Pick von 2022 einen neuen Kontrakt über vier Jahre bei der Franchise im Wert von 93 Million Dollar, davon 62 Millionen Dollar als garantierte Summe. Damit bleibt der Defensive End weiterhin ein wichtiger Baustein in der Defense der Chiefs.

<strong>Von Miller (Washington Commanders)</strong><br>Wie zuvor angekündigt, hat Pass Rusher Von Miller ein neues Team gefunden. Der achtfache Pro Bowler unterschreibt für ein Jahr bei den Washington Commanders. Der 36-Jährige selbst postete ein Bild von sich in einem Commanders-Trikot auf Instagram. "ESPN" bestätigte die Transaktion, die nur noch am Medizincheck scheitern könnte.
© Icon Sportswire

Von Miller (Washington Commanders)
Wie zuvor angekündigt, hat Pass Rusher Von Miller ein neues Team gefunden. Der achtfache Pro Bowler unterschreibt für ein Jahr bei den Washington Commanders. Der 36-Jährige selbst postete ein Bild von sich in einem Commanders-Trikot auf Instagram. "ESPN" bestätigte die Transaktion, die nur noch am Medizincheck scheitern könnte.

<strong>Sauce Gardner (New York Jets)</strong><br>Nur einen Tag nach dem Deal mit Garret Wilson machen die Jets auch bei Sauce Gardner Nägel mit Köpfen - und den 24-Jährigen mal eben zum bestbezahlten Cornerback der Liga. Heißt im Klartext: 120,4 Millionen Dollar für vier Jahre und damit 30,1 Millionen pro Saison. Das berichten mehrere NFL-Experten übereinstimmend.
© Icon Sportswire

Sauce Gardner (New York Jets)
Nur einen Tag nach dem Deal mit Garret Wilson machen die Jets auch bei Sauce Gardner Nägel mit Köpfen - und den 24-Jährigen mal eben zum bestbezahlten Cornerback der Liga. Heißt im Klartext: 120,4 Millionen Dollar für vier Jahre und damit 30,1 Millionen pro Saison. Das berichten mehrere NFL-Experten übereinstimmend.

<strong>Trey Smith (Kansas City Chiefs)</strong><br>Auch die Chiefs lassen die Rekorde purzeln und geben dem Guard, der bislang mit einem Franchise Tag versehen war, einen neuen Vertrag über vier Jahre und 94 Millionen Dollar, von denen 70 Millionen garantiert sind. So viel verdient kein anderer Spieler in der Liga auf der Guard-Position. Entsprechende Medienberichte hat die Franchise inzwischen bestätigt.
© 2022 Getty Images

Trey Smith (Kansas City Chiefs)
Auch die Chiefs lassen die Rekorde purzeln und geben dem Guard, der bislang mit einem Franchise Tag versehen war, einen neuen Vertrag über vier Jahre und 94 Millionen Dollar, von denen 70 Millionen garantiert sind. So viel verdient kein anderer Spieler in der Liga auf der Guard-Position. Entsprechende Medienberichte hat die Franchise inzwischen bestätigt.

<strong>Garrett Wilson (New York Jets)</strong><br>Garrett Wilson unterschreibt einen neuen Vertrag bei den Jets - eine Einigung soll es bereits geben. Das berichtet Insider Ian Rapoport.&nbsp;In Zahlen heißt das: Wilson soll einen 130 Millionen Dollar schweren Vierjahresvertrag bekommen. 90 Millionen Dollar davon sind garantiert. Wilson spielt seit 2022 für die Franchise aus New York - damals wurde er als zehnter Pick ausgewählt.
© Newscom World

Garrett Wilson (New York Jets)
Garrett Wilson unterschreibt einen neuen Vertrag bei den Jets - eine Einigung soll es bereits geben. Das berichtet Insider Ian Rapoport. In Zahlen heißt das: Wilson soll einen 130 Millionen Dollar schweren Vierjahresvertrag bekommen. 90 Millionen Dollar davon sind garantiert. Wilson spielt seit 2022 für die Franchise aus New York - damals wurde er als zehnter Pick ausgewählt.

<strong>Garrett Wilson (New York Jets)</strong><br>Der 24-Jährige hat noch zwei Jahre seines Rookie-Vertrags übrig. Der neue Vertrag tritt im Anschluss in Kraft. Laut ESPN ist es das erste Mal in der Geschichte der NFL, dass ein Wide Receiver nach nur drei absolvierten Saisons einen Durchschnittsverdienst von über 31 Millionen Dollar pro Jahr erhält. Insgesamt ist Wilson damit bis 2030 an die Jets gebunden.
© Imagn Images

Garrett Wilson (New York Jets)
Der 24-Jährige hat noch zwei Jahre seines Rookie-Vertrags übrig. Der neue Vertrag tritt im Anschluss in Kraft. Laut ESPN ist es das erste Mal in der Geschichte der NFL, dass ein Wide Receiver nach nur drei absolvierten Saisons einen Durchschnittsverdienst von über 31 Millionen Dollar pro Jahr erhält. Insgesamt ist Wilson damit bis 2030 an die Jets gebunden.

<strong>Darren Waller (Miami Dolphins)</strong><br>Darren Waller ist wieder da! Der Tight End kehrt aus dem Ruhestand zurück und schließt sich den Miami Dolphins an. Das berichtet ESPN. Im Gegenzug geben die Dolphins einen Sechstrunden-Pick für 2026 an die New York Giants ab, die noch die Rechte an Waller hielten. Miami bekommt dafür Waller und einen Siebtrunden-Pick für 2027. Waller hatte 2024 mit 31 überraschend seine Karriere beendet. Er erklärte das später mit einem speziellen Moment bei den Giants.
© IMAGO/USA TODAY Network

Darren Waller (Miami Dolphins)
Darren Waller ist wieder da! Der Tight End kehrt aus dem Ruhestand zurück und schließt sich den Miami Dolphins an. Das berichtet ESPN. Im Gegenzug geben die Dolphins einen Sechstrunden-Pick für 2026 an die New York Giants ab, die noch die Rechte an Waller hielten. Miami bekommt dafür Waller und einen Siebtrunden-Pick für 2027. Waller hatte 2024 mit 31 überraschend seine Karriere beendet. Er erklärte das später mit einem speziellen Moment bei den Giants.

<strong>Shaquill Griffin (Seattle Seahawks)</strong><br>Die Seahawks holen ein bekanntes Gesicht zurück: Shaquill Griffin. Laut "ESPN"-Reporter Jeremy Fowler erhält der Cornerback einen Einjahresvertrag über drei Millionen Dollar, der inklusive Boni auf bis zu vier Millionen Dollar ansteigen kann. Der 29-Jährige wurde 2017 in der 3. Runde gedrafted und startete in vier Spielzeit für die Seahawks ganze 53 Mal. 2019 wurde er Pro Bowler, 2020 verlies er die Franchise in der Free Agency Richtung Jacksonville Jaguars. Letzte Saison spielte Griffin für die Minnesota Vikings.
© IMAGO/Icon Sportswire

Shaquill Griffin (Seattle Seahawks)
Die Seahawks holen ein bekanntes Gesicht zurück: Shaquill Griffin. Laut "ESPN"-Reporter Jeremy Fowler erhält der Cornerback einen Einjahresvertrag über drei Millionen Dollar, der inklusive Boni auf bis zu vier Millionen Dollar ansteigen kann. Der 29-Jährige wurde 2017 in der 3. Runde gedrafted und startete in vier Spielzeit für die Seahawks ganze 53 Mal. 2019 wurde er Pro Bowler, 2020 verlies er die Franchise in der Free Agency Richtung Jacksonville Jaguars. Letzte Saison spielte Griffin für die Minnesota Vikings.

<strong>Jaire Alexander (Baltimore Ravens)</strong><br>Die Baltimore Ravens haben Lamar Jacksons Wunsch erfüllt und Jaire Alexander verpflichtet. Seit Jahren zählt der physisch starke 28-Jährige zu den besten Cornerbacks der NFL, wenn er fit ist. Er gesellt sich auf der Position zu Marlon Humphrey und Nate Wiggins. Und zu Kumpel Jackson, dessen Teamkollege er am College in Louisville war. Jackson hatte sich für eine Verpflichtung Alexanders, der von 2018 bis 2024 bei den Packers spielte und zuletzt entlassen wurde, ausgesprochen. Er bekommt in Baltimore einen Einjahresvertrag über sechs Millionen Dollar.
© Icon Sportswire

Jaire Alexander (Baltimore Ravens)
Die Baltimore Ravens haben Lamar Jacksons Wunsch erfüllt und Jaire Alexander verpflichtet. Seit Jahren zählt der physisch starke 28-Jährige zu den besten Cornerbacks der NFL, wenn er fit ist. Er gesellt sich auf der Position zu Marlon Humphrey und Nate Wiggins. Und zu Kumpel Jackson, dessen Teamkollege er am College in Louisville war. Jackson hatte sich für eine Verpflichtung Alexanders, der von 2018 bis 2024 bei den Packers spielte und zuletzt entlassen wurde, ausgesprochen. Er bekommt in Baltimore einen Einjahresvertrag über sechs Millionen Dollar.

<strong>DeShon Elliott (Pittsburgh Steelers)</strong><br>"Lasst seinen Hintern im Altersheim!". So kommentierte&nbsp;DeShon Elliott&nbsp;vor wenigen Monaten das Gerücht um Aaron Rodgers, dass dieser zu den Steelers wechseln könnte. Mittlerweile ist er gewechselt. Und Elliott bleibt auch. Der Safety verlängert seinen Vertrag um zwei weitere Jahre für eine Summe von 12,5 Millionen Euro. 9,21 Millionen sind davon garantiert.
© Getty Images

DeShon Elliott (Pittsburgh Steelers)
"Lasst seinen Hintern im Altersheim!". So kommentierte DeShon Elliott vor wenigen Monaten das Gerücht um Aaron Rodgers, dass dieser zu den Steelers wechseln könnte. Mittlerweile ist er gewechselt. Und Elliott bleibt auch. Der Safety verlängert seinen Vertrag um zwei weitere Jahre für eine Summe von 12,5 Millionen Euro. 9,21 Millionen sind davon garantiert.

<strong>Cam Akers (New Orleans Saints)</strong><br>Die New Orleans Saints haben Free Agent Cam Akers unter Vertrag genommen, das gab die Franchise in einer Mitteilung bekannt. Der Running Back hatte in der vergangenen Woche probeweise am Minicamp des Teams teilgenommen, nun unterzeichnete er einen Einjahresvertrag. Akers wurde 2020 von den L.A. Rams gedraftet, in der zurückliegenden Saison spielte er für die Houston Texans und Minnesota Vikings.
© IMAGO/Imagn Images

Cam Akers (New Orleans Saints)
Die New Orleans Saints haben Free Agent Cam Akers unter Vertrag genommen, das gab die Franchise in einer Mitteilung bekannt. Der Running Back hatte in der vergangenen Woche probeweise am Minicamp des Teams teilgenommen, nun unterzeichnete er einen Einjahresvertrag. Akers wurde 2020 von den L.A. Rams gedraftet, in der zurückliegenden Saison spielte er für die Houston Texans und Minnesota Vikings.

<strong>Germaine Pratt (Las Vegas Raiders)</strong><br>Nach der Entlassung bei den Cincinnati Bengals hat Germaine Pratt bei den Las Vegas Raiders unterschrieben. Der Linebacker unterzeichnet einen Einjahresvertrag über 4,25 Millionen US-Dollar. In den vergangenen drei Saisons sammelte der ehemalige Bengals-Kapitän je zwei Interceptions und kam auf 99, 118 und zuletzt 143 Tackles. Damit ist er einer der besten Tackler der Liga.
© 2024 Getty Images

Germaine Pratt (Las Vegas Raiders)
Nach der Entlassung bei den Cincinnati Bengals hat Germaine Pratt bei den Las Vegas Raiders unterschrieben. Der Linebacker unterzeichnet einen Einjahresvertrag über 4,25 Millionen US-Dollar. In den vergangenen drei Saisons sammelte der ehemalige Bengals-Kapitän je zwei Interceptions und kam auf 99, 118 und zuletzt 143 Tackles. Damit ist er einer der besten Tackler der Liga.

<strong>Michael Dickson (Seattle Seahawks)</strong><br>Nur wenige Tage nach der Vertragsverlängerung von A.J. Cole bei den Las Vegas Raiders hat die NFL bereits einen neuen Rekord-Punter. Michael Dickson unterschrieb bei den Seattle Seahawks einen Vierjahresvertrag über insgesamt 16,2 Millionen Dollar, berichtet das "NFL Network". Damit ist er jetzt der bestbezahlte Punter der Liga.
© Icon Sportswire

Michael Dickson (Seattle Seahawks)
Nur wenige Tage nach der Vertragsverlängerung von A.J. Cole bei den Las Vegas Raiders hat die NFL bereits einen neuen Rekord-Punter. Michael Dickson unterschrieb bei den Seattle Seahawks einen Vierjahresvertrag über insgesamt 16,2 Millionen Dollar, berichtet das "NFL Network". Damit ist er jetzt der bestbezahlte Punter der Liga.

<strong>Nick Chubb (Houston Texans)</strong><br>Nick Chubb bleibt in der AFC. Der frühere Running Back der Cleveland Browns hat nach dem bestandenen Medizincheck einen Einjahresvertrag bei den Houston Texans unterschrieben, das berichtet "NFL Network". Der Kontrakt ist demnach mit 2,5 Millionen Dollar dotiert und kann dank Boni auf bis zu fünf Millionen anwachsen. Chubb spielte sieben Saisons für die Browns, zuletzt hatte er aber mit Verletzungen zu kämpfen.
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Nick Chubb (Houston Texans)
Nick Chubb bleibt in der AFC. Der frühere Running Back der Cleveland Browns hat nach dem bestandenen Medizincheck einen Einjahresvertrag bei den Houston Texans unterschrieben, das berichtet "NFL Network". Der Kontrakt ist demnach mit 2,5 Millionen Dollar dotiert und kann dank Boni auf bis zu fünf Millionen anwachsen. Chubb spielte sieben Saisons für die Browns, zuletzt hatte er aber mit Verletzungen zu kämpfen.

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Las Vegas Raiders

Ähnlich wie die Chargers versuchen auch die Raiders, in der AFC West Schritt zu halten. Mit Spielmacher Geno Smith und Trainer Pete Carroll wurden zwei wichtige Säulen verpflichtet, nun soll der Umbruch weiter vollzogen werden.

Mit Maxx Crosby wurde zwar auf der Parsons-Position bereits ein Topspieler mit einem Mega-Vertrag ausgestattet – aber die Raiders haben den nötigen finanziellen Spielraum und könnten einen Albtraum-Pass-Rush aufbauen. Klingt in jedem Fall verlockend.

Green Bay Packers

Dass die Cowboys Parsons ausgerechnet an den langjährigen Playoff-Gegner aus Green Bay abgeben, erscheint zunächst unwahrscheinlich. Und doch könnte ein Trade zu den Cheeseheads durchaus Sinn ergeben. In den vergangenen zwei Jahren stellten die Packers jeweils das jüngste NFL-Team – und erreichten beide Male die Playoffs. In den entscheidenden Momenten haperte es aber vor allem in Sachen Pass Rush.

Parsons könnte den Packers auf ihrem Weg zum Super Bowl zum Durchbruch verhelfen, ähnlich wie es die Verpflichtung von Reggie White in den 1990er-Jahren tat.

Was für Green Bay spricht: Quarterback Jordan Love und Parsons sind privat befreudet, in der Offseason flogen beide sogar gemeinsam zum Trainieren nach Dubai. Im Februar versuchte der Spielmacher Parsons bei einem Auftritt in dessen Podcast zudem zu rekrutieren, seinerzeit erklärte der Defensive End aber noch, er sei ein Cowboy for life.

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Chicago Bears

2018 gelang den Bears mit Khalil Mack ein Blockbuster-Trade, sieben Jahre später erhoffen sich die Fans in der Windy City erneut eine derartige Verpflichtung. In der Offseason haben die Bears ihr Team an vielen Stellen verbessert, der Pass Rush ist allerdings alles andere als furchterregend und könnte einen Spieler vom Kaliber eines Micah Parsons mehr als nur gut gebrauchen.

Will man in der bärenstarken NFC North mit Lions, Packers und Vikings mithalten, braucht es eine starke Defense. Grund genug für General Manager Ryan Poles, um den Telefonhörer in die Hand zu nehmen.

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