NFL Power Ranking
NFL Power Ranking: Broncos machen riesigen Sprung - Steelers erleben Desaster
- Aktualisiert: 27.11.2024
- 19:12 Uhr
- ran.de
Wie sind die aktuellen Kräfteverhältnisse in der NFL? Das Power Ranking vor dem 13. Spieltag 2024.
Die NFL-Saison 2024 geht in die entscheidende Phase. Zwölf Spieltage sind bereits absolviert.
ran blickt vor Week 13 auf die aktuelle Form. Wer hat am vergangenen Spieltag geliefert? Wer enttäuscht? Wer überrascht?
NFL: Das Wichtigste in Kürze
32. New York Giants (2-9, Vorwoche: Platz 32)
Und es kracht richtig in New Jersey. Das Chaos auf der Führungsetage und die Turbulenzen rund um Ex-Quarterback Daniel Jones übertrugen sich nahtlos auf das Feld, mit 7:30 wurde man von den Bucs verdroschen. Die einzigen Punkte kamen zwölf Minuten vor dem Ende, als NY schon mit 0:30 hinten lag.
Tommy DeVito nahm kaum positiven Einfluss auf die Offense und musste dazu noch mit ansehen, wie er von seinem Gegenüber Baker Mayfield mit einem Touchdown-Jubel verhöhnt wurde. Auch die Defense war nicht zur Stelle. Die Giants sind komplett am Boden.
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31. Las Vegas Raiders (2-9, Vorwoche: Platz 29)
Das gilt auch für die Raiders, die sich mitten im Schneckenrennen um den ersten Pick des NFL Draft 2025 befinden. Zu allem Übel musste Quarterback Gardner Minshew noch mit einer Armverletzung runter und wird 2024 nicht mehr spielen. Dahinter wird es mit Desmond Ridder brutal dünn.
Gegen Denver hielt man zwar lange mit, verlor aber letztlich doch mit zehn Punkten Unterschied. Bo Nix wurden kaum Probleme bereitet, dafür kassierte man selbst fünf Sacks. Lichtblick: Jakobi Meyers mit zehn Catches für 121 Yards.
30. Jacksonville Jaguars (2-9, Vorwoche: Platz 31)
Phänomenal, die Jaguars haben sich um einen ganzen Platz verbessert. Und das sogar, ohne selbst zu spielen. Herzlichen Glückwunsch.
Nein, ganz im Ernst: Wäre Minshew nicht bis Jahresende raus, stünden die Jaguars nach wie vor auf Rang 31. So sind die Aussichten für Las Vegas aber noch düsterer. Geht Jacksonville in Woche 13 gegen strauchelnde Texans unter, kann sich die Position im ran Power Ranking aber auch ganz schnell wieder verschlechtern.
29. New York Jets (3-8, Vorwoche: Platz 30)
Genau dasselbe gilt übrigens auch für die New York Jets. Wie auch beim anderen Team aus New Jersey brennt es lichterloh. Die größte Frage: Macht Quarterback/Offensive Coordinator/Head Coach/General Manager Aaron Rodgers auch 2025 weiter?
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Er selbst würde wohl New York als Team für nächste Saison bevorzugen. Ob die Jets das auch wollen? Wer weiß das schon. Fakt ist: Aktuell ist die "Gang Green" eines der schlechtesten Teams der Liga.
28. New England Patriots (3-9, Vorwoche: Platz 23)
Drake Maye schürt weiter Hoffnung in Foxborough und lieferte beim 15:34 gegen Miami eine ordentliche Leistung, seine Scrambles geben der Offense eine gewisse Flexibilität. Fumble und Interception hätten aber nicht sein müssen und gehen auf seine Kappe.
Aber puh, diese Defense. Tua durfte machen, was er wollte. Jaylen Waddle, Jonnu Smith und Co. standen teilweise verboten frei, die Coverage war echt schlecht. So gewinnt man kein NFL-Spiel.
27. Tennessee Titans (3-8, Vorwoche: Platz 28)
Will Levis hat mal wieder Will-Levis-Sachen gemacht, dieses Mal dufte Tennessee am Ende jubeln. Neben den Big Plays des Quarterbacks war auch Running Back Tony Pollard beim 32:27 gegen die Texans on fire.
Ehrlicherweise geht der Sieg aber auch zu großen Teilen auf die Kappe von Houston, das sich irgendwie immer mehr von einem Anwärter auf einen tiefen Playoff-Lauf zu einem talentierten, aber inkonstanten und fehlerbehafteten Mittelfeld-Team entwickelt.
26. Carolina Panthers (3-8, Vorwoche: Platz 26)
Nanu, was ist denn mit Bryce Young los? Gegen die Chiefs sah der schon als Flop abgestempelte Nummer-eins-Pick des Vorjahres aber mal so richtig gut aus, vor allem auch unter Druck.
Dass es am Ende trotzdem 27:30 stand, ist zwar bitter, aber immerhin ging es auch gegen den amtierenden Super-Bowl-Champion. Ja, die Chiefs sind nicht so dominant, wissen wir. Aber die Panthers haben Spaß gemacht und sind schon seit einigen Wochen wieder etwas ernster zu nehmen.
25. Chicago Bears (4-7, Vorwoche: Platz 24)
Chicago kassierte beim 27:30 nach Overtime gegen Minnesota die fünfte Pleite in Folge. War man nach einem Saisondrittel noch mittendrin im Playoff-Rennen, hat sich das mittlerweile erledigt.
Seit dem Coordinator-Wechsel sieht Caleb Williams viel besser aus, wirkt befreiter und spielt mit einer gewissen Lockerheit. Aber irgendwas läuft immer unrund in Chicago, gegen die Vikings die Special Teams (u.a. zwei geblockte Field Goals).
24. Indianapolis Colts (5-7, Vorwoche: Platz 21)
Die Lions fressen alles auf, was ihnen in den Weg kommt. Dieses Mal waren es die Colts, die beim 6:24 aber auch wirklich meilenweit davon entfernt waren, dem NFC-Primus Paroli zu bieten.
Anthony Richardson konnte zwar etwas über den Boden machen, durch die Luft bleibt es aber weiterhin dünn. Vor allem im zweiten Durchgang ging nichts. Die Defense ist im Passspiel noch immer leicht zu schlagen, zehn Penalties für 75 Yards erschweren das Leben zusätzlich. Indianapolis ist endgültig zur grauen Maus geworden.
23. Cleveland Browns (3-8, Vorwoche: Platz 25)
Jameis Winston freute sich wie ein kleines Kind über sein erstes NFL-Spiel im Schnee. Seine Positivität war offensichtlich ansteckend, beim 24:19 über die Steelers zeigte sich Cleveland verbessert.
Konstanz kehrt bislang auch mit dem ehemaligen Bucs-Spielmacher nicht ein, dafür sorgt er für Highlight-Plays. Und die Defense, die noch immer nicht den Erwartungen von vor der Saison gerecht wird, steigert sich zusehends. Das sorgt auch für einen kleinen Sprung im Power Ranking.
22. Dallas Cowboys (4-7, Vorwoche: Platz 27)
Kaum zu glauben, dass die Cowboys nach Wochen des Grauens noch ein NFL-Spiel gewinnen. Gegen Washington standen die Vorzeichen abermals schlecht, letztlich entschied Dallas die komplett verrückte Partie für sich und siegte mit 34:26.
KaVontae Turpin stellte dabei mal wieder unter Beweis, warum er einer der besten Returner der NFL ist. Cooper Rush machte sein bestes Spiel in dieser Saison, die Effizienz der Cowboys bei 3rd Down war aber übel (2/11). Das dürfte den Fans letztlich egal sein, immerhin gab es mal wieder Grund zur Freude - und unterhaltsam war es auch noch.
21. New Orleans Saints (4-7, Vorwoche: Platz 22)
New Orleans hatte spielfrei und ist auf dem Sofa sitzend einen Platz geklettert. Wohin es mit den Saints in dieser Saison noch geht? Ehrlicherweise schwierig einzuschätzen, viel weiter nach oben aber wohl eher nicht.
20. Los Angeles Rams (5-6, Vorwoche: Platz 18)
Mal drin in den Playoffs, mal raus. Mal eine starke Performance der Defense, mal eine schwache. Die Los Angeles Rams sind derzeit eine der größeren Wundertüten.
Gegen die Eagles setzte es eine böse 20:37-Klatsche, bei der vor allem die Run Defense einem Schweizer Käse glich. Ganz so schlimm, dass man im Anschluss am Glas nippen und Autofahren muss, wie es Wide Receiver Demarcus Robinson getan haben soll, war es dann aber auch wieder nicht. Wobei das so oder so gar nicht geht.
19. San Francisco 49ers (5-6, Vorwoche: Platz 13)
Als amtierender NFC-Champion und Super-Bowl-Teilnehmer der Vorsaison hätte man schon mehr von den San Francisco 49ers erwarten können. Zu ihrer Verteidigung: Beim 10:38 gegen Green Bay fehlten sowohl Brock Purdy als auch Nick Bosa.
Der Ausfall der beiden Schlüsselspieler war nicht zu kaschieren, Brandon Allen hatte Aufs und Abs, aber mehr von Letzterem. Das Laufspiel war keine Entlastung und dass fünf Fumbles sowie neun Penalties (für 77 Yards) viel zu viel sind, ist eh klar.
18. Cincinnati Bengals (4-7, Vorwoche: Platz 16)
Cincinnati hatte Pause, verlor zwei Plätze im Power Ranking und musste Bucs, Broncos und Seahawks vorbeiziehen lassen, während die Rams abschmierten. Dass die Bengals nur auf Rang 18 stehen, geht alleine auf das Konto der indiskutablen Defense.
Die Offense um Star-Quarterback Joe Burrow und Ja’Marr Chase legt schließlich Woche für Woche Fabelzahlen auf. Mit den Playoffs wird es wohl trotzdem nichts mehr, auch wenn der Schedule machbar ist - abgesehen von den zwei Division-Krachern gegen Pittsburgh. Aber auch die sind ja bekanntlich schlagbar.
17. Atlanta Falcons (6-5, Vorwoche: Platz 15)
Atlanta durfte sich in Woche 12 ebenfalls ein Päuschen gönnen und verlor zwei Plätze, im Rennen um die Postseason sieht es für Kirk Cousins und Co. aber wesentlich besser aus.
Den Direktvergleich gegen die wiedererstarkten Bucs konnte man für sich entscheiden und auch das Restprogramm ist voll im Rahmen.
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16. Washington Commanders (7-5, Vorwoche: Platz 12)
Ohweia, Washington. Das Überraschungsteam der ersten Saisonhälfte ging gegen die Cowboys baden und gab einen möglichen Sieg unter gütiger Mithilfe der Special Teams leichtfertig aus der Hand. Dadurch sind die Eagles in der Division auch enteilt.
Jayden Daniels hatte gegen die Cowboys-Defense zu kämpfen, das galt auch für die eigene Verteidigung gegen einen Backup-Quarterback. Noch steht Washington in den Playoffs, aber die Formkurve zeigt nach drei Pleiten in Folge deutlich nach unten.
15. Houston Texans (7-5, Vorwoche: Platz 11)
Houston sah gegen Ende der vergangenen Saison wie eine der besten Passing Offenses der Liga aus, geblieben ist davon kaum etwas. Das hängt auch mit C. J. Stroud zusammen, der diese Saison viel weniger kontrolliert agiert als noch 2023 und leichtfertig Turnover hergibt.
Gegen die Titans war auch die sonst so souveräne Defense nicht der gewohnte Rückhalt. Gelingt am Wochenende kein Sieg gegen Jacksonville, könnte es nochmal knackig werden - dann warten Dolphins, Chiefs, Ravens und nochmal Tennessee auf die Texans.
14. Tampa Bay Buccaneers (5-6, Vorwoche: Platz 20)
Baker macht den DeVito, legt sich mit den Fans im MetLife Stadium an und schert sich im Anschluss um nichts. Beim 30:7 über das schlechteste Team der NFL konnte er auch seinen Lieblings-Receiver Mike Evans wieder willkommen heißen, die beiden harmonierten direkt prächtig.
Der Sieg nach zuvor drei Niederlagen in Folge war extrem wichtig im Playoff-Rennen, das Restprogramm hält sich absolut im Rahmen. Von den Top-Teams geht’s nur noch gegen die Chargers, es könnte trotz der jüngsten Durststrecke sogar noch für die Postseason reichen.
13. Miami Dolphins (5-6, Vorwoche: Platz 17)
Seitdem Tua wieder die Dolphins-Offense über das Feld führt, macht sie auch wieder Spaß. Dass New England jetzt nicht die größte Herausforderung war, gehört natürlich auch zur Wahrheit.
Gegen die Patriots warf Miamis Spielmacher für vier Touchdowns, dem Passing Game hatten die Patriots nichts entgegenzusetzen. Jaylen Waddle lieferte nach mauen Wochen mal wieder eine Top-Performance, Jonnu Smith entwickelt sich immer mehr zu einem ernstzunehmenden Tight End - und mit dem dritten Sieg in Folge sind auch die Playoffs wieder in Reichweite.
12. Arizona Cardinals (6-4, Vorwoche: Platz 7)
Spieltag für Spieltag arbeiteten sich die Cardinals im Ranking nach oben, nun setzte es einen Rückschlag. Mit 6:16 verlor man in Seattle, das mit einer starken Defense-Leistung überzeugte.
Für Kyler Murray und Co. ist in der komplett offenen NFC West nach wie vor alles drin, vier von sechs Division-Duellen stehen noch aus. Ein besseres Run Game als am Wochenende (nur 49 Yards) ist aber essenziell, um die Chance zu wahren.
11. Denver Broncos (7-5, Vorwoche: Platz 19)
Mit seinen zwei Touchdown-Pässen gegen die Raiders - ja, es waren nur die Raiders - schrieb Bo Nix Geschichte. Nie warf ein Broncos-Rookie mehr, aktuell steht er bei 16. Der ein oder andere wird wohl noch hinzukommen.
Mit Courtland Sutton stimmt die Chemie, der in der Offseason als Trade-Kandidat gehandelte Wide Receiver erlebte eine seiner besten Saisons. Und die Defense hat sowieso Top-10-Level. Es läuft aktuell einfach für Sean Payton und seine Jungs.
10. Seattle Seahawks (6-5, Vorwoche: Platz 14)
Mit dem enorm wichtigen Sieg über Arizona holte sich Seattle Platz eins in der NFC West, die Defense lieferte ihre beste Saisonleistung ab. Offensiv brauchte da gar nicht so viel zu klicken.
Die vielleicht wichtigste Erkenntnis der vergangenen Wochen: Jaxon Smith-Njigba hat das Potenzial, Spiele an sich zu reißen. Das muss er wohl auch in den kommenden Wochen, denn es wird tricky. Es warten unter anderem noch Vikings und Packers sowie die Division-Kracher gegen Rams und Cardinals.
9. Los Angeles Chargers (7-4, Vorwoche: Platz 8)
Der Höhenflug von Los Angeles wurde von Lamar Jackson und seinen Kollegen im Monday Night Game gestoppt, 23:30 hieß es am Ende aus Chargers-Sicht. Der Grund zur Sorge ist trotzdem nicht allzu groß.
Justin Herbert spielt wie ein Top-5-Quarterback und gegen eine von MVP-Kandidat Lamar Jackson angeführte Offense kann mal auch mal 30 Punkte hergeben. Die anstehenden Partien gegen Falcons und Chiefs sind knackig.
8. Pittsburgh Steelers (8-3, Vorwoche: Platz 2)
Kaum ein Team rutschte in dieser Woche so weit ab wie Pittsburgh, es ging von Platz zwei auf acht. So ein Spiel im Schnee ist immer eine Sache für sich, aber die Browns muss man auch bei widrigen Bedingungen schlagen.
Die Offense lebt noch zu viel von Russell Wilsons langen Pässen, die beiden Touchdowns kamen gegen Cleveland erst im vierten Viertel und damit zu spät. Mit der Steelers-Defense ist aber immer zu rechnen, weshalb auch einiges passieren muss, damit Pittsburgh noch aus den Playoffs rutscht.
7. Minnesota Vikings (9-2, Vorwoche: Platz 10)
Der Sieg gegen die Chicago Bears war alles andere als einfach, sondern vielmehr harte Arbeit. Letztlich schraubten die Vikings ihre Bilanz auf 9-2 und sind eines der besten Teams in der NFC.
Manchmal stellt man sich schon noch die Frage, wie Minnesota es dahin geschafft hat. Zumindest beim Blick auf die Offense. Sam Darnold spielt aber nach wie vor gut und über den Erwartungen. Solange er sein Team zum Sieg führt, ist aber sowieso alles andere egal. Auch die Verpflichtung von Daniel Jones.
6. Green Bay Packers (8-3, Vorwoche: Platz 9)
San Francisco war verletzungsgeplagt, Green Bay beim deutlichen 38:10 aber auch einfach ziemlich stark. Die Defense steht bei forcierten Turnover in der Top 3, die Offense in puncto Total Yards in der Top 5.
Gegen die 49ers war es vor allem Josh Jacobs, der abgeliefert hat. Jordan Love verlebte eher einen ruhigen Nachmittag. In den kommenden Wochen wird es mehr auf den noch unerfahrenen Spielmacher ankommen, mit den Dolphins, Lions und Seahawks warten drei starke Gegner.
5. Kansas City Chiefs (10-1, Vorwoche: Platz 5)
Wieder haben die Chiefs gewonnen und wieder mal machte man es gegen eines der eigentlich schwächsten Teams der Liga unnötig knapp. 30:27 hieß es am Ende gegen Carolina, was Patrick Mahomes mal so gar nicht schmeckte.
Und mit der Kritik, die der Chiefs-QB im Anschluss übte, hat er auch gar nicht mal so Unrecht. Acht der zehn Siege waren mit einem Score Unterschied, darunter auch ein paar glückliche. KC kann zwar in dieser Woche schon die Playoffs klarmachen, glatt läuft’s aber nicht.
4. Baltimore Ravens (8-4, Vorwoche: Platz 6)
Baltimore hat die eklige Chargers-Defense geknackt und John Harbaugh das Bruder-Duell mit Jim für sich entschieden. Könnte ein schönes Thanksgiving-Essen werden.
Als erstes Team schenkten die Ravens L.A. 30 Punkte ein und die Offense lief wieder rund. Sowohl über den Boden - Derrick Henry spulte 140 Yards ab - als auch durch die Luft wussten Lamar Jackson und seine Kollegen zu gefallen und schüttelten die bittere Steelers-Pleite aus Woche 12 damit ab.
3. Philadelphia Eagles (9-2, Vorwoche: Platz 4)
Saquon Barkley erledigte die Rams nahezu im Alleingang und stand nach 60 Minuten bei über 300 Scrimmage Yards. Kannst du keinem erzählen. Der Ex-Giants-Star ist aktuell der wohl beste Running Back der Liga, das gilt auch für das Run Game der Eagles als solches.
In Woche 13 wartet mit den Ravens nun ein echter Gradmesser auf das seit sieben Spielen in Serie unbesiegte "Philly". Gelingt der achte Sieg in Folge, werden die Anzeichen auf einen Zweikampf an der NFC-Spitze immer dichter.
2. Buffalo Bills (9-2, Vorwoche: Platz 3)
Buffalo ist nach einer Woche zurück auf dem Silberrang - und das trotz der Bye Week. Hätten die Ravens die Chargers komplett geplättet oder die Chiefs einen Statement-Sieg über Carolina gefeiert, wäre das vielleicht anders.
Aber so - und in Anbetracht der jüngsten Leistungen von Josh Allen - gibt es keinen Grund dafür, dass die Bills nicht die Nummer eins in der AFC und die Nummer zwei der NFL insgesamt sind. Wenngleich sie sich mit den Eagles ein Kopf-an-Kopf-Rennen liefern.
1. Detroit Lions (10-1, Vorwoche: Platz 1)
Dazu muss nichts mehr gesagt werden. Indianapolis war Kanonenfutter und solange nicht irgendein Team mal wieder die Lions schlägt, bleiben sie auch die Nummer eins im ran Power Ranking.